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WeinV - Weinverordnung
Vom 21. April 2009
(BGBl. Nr. 21 vom 27.04.2009 S. 827; 21.07.2009 S. 2105 09; 06.10.2009 S. 3256 09a; 18.12.2009 S. 3961; 15.06.2010 S. 800 10; BAnz. 30.09.2010 S. 3330 10a; 24.03.2011 S. 519 11; 28.03.2011 S. 530 11a; 19.07.2011 S. 1514 11b; 29.09.2011 S. 1996 11c; 25.07.2013 S. 2722 13; 12.10.2013 S. 3862 13a; 09.04.2014 S. 340 14; 18.06.2014 S. 798 14a; 21.04.2015 S. 614 15; 04.01.2016 S. 2 16; 10.03.2017 S. 420 17; 05.07.2017 S. 2272 17a; 14.12.2018 S. 2480 18; 03.05.2021 S. 866 21; 11.10.2021 S. 4683 21a; 22.12.2021 S. 5259 21b; 21.10.2022 S. 1873 22; 04.11.2023 Nr. 304 23; 24.06.2024 Nr. 215 24)
Gl-Nr. 2125-5-7-1
Abschnitt 1
Weinanbaugebiet
§ 2 Landweingebiete 09
(zu § 3 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 des Weingesetzes)
Für die Bezeichnung von Landwein werden folgende Gebiete festgelegt:
Abschnitt 2
Anbauregeln
§ 3 Formular für Anträge auf Genehmigung einer Neuanpflanzung 10 13a 16
(zu § 7c Absatz 2 des Weingesetzes)
Anträge nach § 7c Absatz 1 Satz 1 des Weingesetzes sind auf dem von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung bereitgestellten Formular zu stellen. Das Formular kann auch elektronisch bereitgestellt sein.
§ 4 Nachweis des Vorliegens von Prioritätskriterien 10 13a 16
(zu § 7c Absatz 2 des Weingesetzes)
(1) Der Nachweis, dass das in § 7b Absatz 1 Satz 1 des Weingesetzes festgelegte Prioritätskriterium erfüllt ist, ist durch Vorlage
zu erbringen.
(2) Es ist die durchschnittliche Hangneigung des Flurstücks der zur Bepflanzung beantragten Fläche zu ermitteln.
§ 5 Härtefallregelung für Neuanpflanzungen 10 16 21a
(zu § 7c Absatz 3 des Weingesetzes)
(1) Einem Erzeuger, dem eine Genehmigung nach § 7c Absatz 1 Satz 1 des Weingesetzes erteilt worden ist, kann auf Antrag gestattet werden, die neu anzupflanzenden Reben auf einer anderen Fläche des Betriebes als der in der Genehmigung bezeichneten Fläche zu pflanzen, wenn er nachweist, dass
(Stand: 01.07.2024)
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