Regelwerk, Lebensm.&Bedarfsgegenstände, AMG

EG-GMP Leitfaden
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Einleitung

Teil I

Kapitel 1 Qualitätsmanagement

Kapitel 2 Personal

Kapitel 3 Räumlichkeiten und Ausrüstung

Kapitel 4 Dokumentation

Kapitel 5 Produktion

Kapitel 6 Qualitätskontrolle

Kapitel 7 Herstellung und Prüfung im Lohnauftrag

Kapitel 8 Beanstandungen und Produktrückruf

Kapitel 9 Selbstinspektion

Glossar

Teil II
Grundlegende Anforderungen für Wirkstoffe zur Verwendung als Ausgangsstoffe

1 Einleitung

1.1 Zielsetzung

1.2 Geltungsbereich

Tabelle 1 Anwendung dieses Leitfadens auf die Wirkstoffherstellung

2 Qualitätsmanagement

2.1 Grundsätze

2.2 Qualitätsrisikomanagement

2.3 Verantwortlichkeiten der Qualitäts(sicherungs)einheit(en)

2.4 Verantwortung für Produktionsaktivitäten

2.5 Interne Audits (Selbstinspektion)

2.6 Produktqualitätsüberprüfungen

3 Personal

3.1 Qualifikationen des Personals

3.2 Personalhygiene

3.3 Berater

4 Gebäude und Anlagen

4.1 Design und Bauart

4.2 Betriebsmittel

4.3 Wasser

4.4 Containment (separate Bereiche)

4.5 Beleuchtung

4.6 Abwasser und Abfall

4.7 Betriebshygiene und Wartung

5 Prozessausrüstung

5.1 Design und Bauart

5.2 Wartung und Reinigung der Ausrüstung

5.3 Kalibrierung

5.4 Computergestützte Systeme

6 Dokumentation und Protokolle

6.1 Dokumentationssystem und Spezifikationen

6.2 Reinigung der Ausrüstung und Protokolle über den Gebrauch

6.3 Protokolle über Rohmaterialien, Zwischenprodukte, Kennzeichnungs- und Verpackungsmaterialien der Wirkstoffe

6.4 Muster-Herstellungsanweisungen (Muster-Herstellungs- und Kontrollberichte)

6.5 Chargenprotokolle (Protokolle über die Chargenherstellung und -prüfung)

6.6 Prüfprotokolle

6.7 Überprüfung der Chargenprotokolle

7 Materialmanagement

7.1 Allgemeine Kontrollen

7.2 Wareneingang und Quarantäne

7.3 Probenahme und Prüfung eingehender Materialien für die Produktion

7.4 Lagerung

7.5 Nachbewertung

8 Produktion und Inprozesskontrollen

8.1 Produktionsaktivitäten

8.2 Zeitgrenzen

8.3 Inprozessprobenahme und -kontrollen

8.4 Mischen (Verschneiden) von Zwischenprodukt- oder Wirkstoffchargen

8.5 Kontaminationskontrolle

9 Verpackung und Kennzeichnung zur Identifizierung von Wirkstoffen und Zwischenprodukten

9.1 Allgemeine Anforderungen

9.2 Verpackungsmaterialien

9.3 Vergabe von Etiketten und Kontrolle

9.4 Verpackungs- und Kennzeichnungsvorgänge

10 Lagerung und Vertrieb

10.1 Lagerverfahren

10.2 Vertriebsverfahren

11 Laborkontrollen

11.1 Allgemeine Kontrollen

11.2 Prüfung von Zwischenprodukten und Wirkstoffen

11.3 Validierung von Prüfverfahren - vergleiche Nummer 12

11.4 Analysenzertifikate

11.5 Stabilitätsprüfung von Wirkstoffen

11.6 Festlegen von Verfalls- und Wiederholungsprüfungsdaten

11.7 Rückhalte-/Rückstellmuster

12 Validierung

12.1 Validierungspolitik

12.2 Validierungsdokumentation

12.3 Qualifizierung

12.4 Vorgehensweisen bei der Prozessvalidierung

12.5 Prozessvalidierungsprogramm

12.6 Periodische Überprüfung validierter Systeme

12.7 Reinigungsvalidierung

12.8 Validierung von Prüfverfahren

13 Änderungskontrolle (Change Control)

14 Zurückweisung und Wiederverwendung von Materialien

14.1 Zurückweisung

14.2 Aufarbeitung (reprocessing)

14.3 Umarbeitung (reworking)

14.4 Rückgewinnung von Materialien und Lösungsmitteln

14.5 Rückgaben

15 Beanstandungen und Rückrufe

16 Lohnhersteller (einschließlich Labore)

17 Vertreter, Makler, Händler, Großhändler, Umverpacker und Umetikettierer

17.1 Anwendbarkeit

17.2 Rückverfolgbarkeit vertriebener Wirkstoffe und Zwischenprodukte

17.3 Qualitätsmanagement

17.4 Umverpackung, Umetikettierung und Lagerung von Wirkstoffen und Zwischenprodukten

17.5 Stabilität

17.6 Weitergabe von Informationen

17.7 Umgang mit Beanstandungen und Rückrufen

17.8 Umgang mit Rückgaben

18 Spezifische Anleitung für Wirkstoffe, die mit Hilfe von Zellkulturen/Fermentation hergestellt werden

18.1 Allgemeine Anforderungen

18.2 Zellbankwartung und -protokollierung

18.3 Zellkultur/Fermentation

18.4 Ernte, Isolierung und Reinigung

18.5 Schritte zur Virusentfernung und -inaktivierung

19 Wirkstoffe zur Verwendung in klinischen Prüfungen

19.1 Allgemeine Anforderungen

19.2 Qualität

19.3 Ausrüstung und Anlagen

19.4 Prüfung von Rohmaterialien

19.5 Herstellung

19.6 Validierung

19.7 Änderungen

19.8 Prüfung

19.9 Dokumentation

20 Glossar

Anhang 1 Herstellung steriler Arzneimittel

Anhang 3 Herstellung von Radiopharmaka Grundsatz

Anhang 6 Herstellung medizinischer Gase

Grundsätze
Herstellung von Gas-Wirkstoffen
Herstellung der medizinischen Gase
Personal
Räume und Ausrüstungen Räume
Ausrüstung
Dokumentation
Produktion
Transfer und Auslieferungen von kryogenem und verflüssigtem Gas
Füllung und Etikettierung der Gasflaschen und mobilen Flüssiggasbehälter
Qualitätskontrolle
Transport verpackter Gase

Anhang 7 Herstellung von pflanzlichen Arzneimitteln

Anhang 11 Computergestützte Systeme

Allgemeines
1 Riseikomanagement
2 Personal
3 Lieferanten und Dienstleister

Projektphase
4 Validierung

Betriebsphase
5 Daten
6 Prüfung auf Richtigkeit
7 Datenspeicherung
8 Ausdrucke
9 Audit Trails
10 Änderungs- und Konfigurationsmanagement
11 Periodische Evaluierung
12 Sicherheit
13 Vorfallmanagement
14 Elektronische Unterschrift
15 Chargenfreigabe
16 Kontinuität des Geschäftsbetriebes
17 Archivierung

Anhang 12 Ergänzende Leitlinie für die Herstellung von Arzneimitteln unter Verwendung ionisierender Strahlen

Anhang 13 Prüfpräparate

Anhang 14 Herstellung von Arzneimitteln aus menschlichem Blut oder Blutplasma

Anhang 15 Qualifizierung und Validierung

1 Organisation und Planung der Qualifizierung und Validierung
2 Dokumentation, einschließlich VMP
3 Qualifizierungsschritte für Ausrüstung, Einrichtungen, Betriebsmittel und Systeme
4 Requalifizierung
5 Prozessvalidierung
6 Transportverifizierung
7 Verpackungsvalidierung
8 Qualifizierung der Betriebsmittel
9 Validierung der Prüfmethoden
10 Reinigungsvalidierung
11 Änderungskontrolle
12 Glossar

Anhang 16 Zertifizierung durch eine sachkundige Person und Chargenfreigabe

1 Das Zertifizierungsverfahren
2 Vertrauen auf Bewertungen der guten Herstellungspraxis durch Dritte, z.B. Audits
3 Umgang mit unerwarteten Abweichungen
4 Die Freigabe einer Charge
5 Glossar

Anhang 17 Parametrische Freigabe

Anhang 20 Qualitäts-Risikomanagement Vorwort und Anwendungsbereich

1 Einführung
2 Geltungsbereich
3 Grundsätze des Qualitäts-Risikomanagements
4 Allgemeines zum Verfahren des Qualitäts-Risikomanagements
4.1 Verantwortlichkeiten
4.2 Einleiten eines Verfahrens zum Qualitäts-Risikomanagement
4.3 Risikobeurteilung
4.4 Risikosteuerung
4.5 Risikokommunikation
4.6 Risikoüberwachung
5 Methodik des Risikomanagements
6 Integration von Qualitäts-Risikomanagement in Abläufe von Industrie und Aufsichtsbehörden
7 Definitionen
8 Literaturhinweise

Anhang I Methoden und Instrumente des Risikomanagements
I.1 Grundlegende Verfahren zur Erleichterung eines Risikomanagements
I.2 Fehlzustandsart- und Auswirkungsanalyse (FMEA)
I.3 Ausfallbedeutungsanalyse (FMECA)
I.4 Fehlerbaumanalyse (FTA)
I.5 Gefahrenanalyse und kritische Lenkungspunkte (HACCP)
I.6 Gefährdungs- und Betreibbarkeitsuntersuchung (HAZOP)
I.7 Vorläufige Gefahrenanalyse (PHA)
I.8 Risikoeinstufung und Filterung
I.9 Unterstützende statistische Methoden

Anhang II Mögliche Anwendungen von Qualitäts-Risikomanagement
II.1 Qualitäts-Risikomanagement im Rahmen des integrierten Qualitätsmanagements
II.2 Qualitäts-Risikomanagement im Rahmen behördlicher Abläufe
II.3 Qualitäts-Risikomanagement im Rahmen der Entwicklung
II.4 Qualitäts-Risikomanagement für Einrichtungen, Ausrüstung und Versorgungseinrichtungen
II.5 Qualitäts-Risikomanagement im Rahmen der Materialwirtschaft
II.6 Qualitäts-Risikomanagement als Teil der Herstellung
II.7 Qualitäts-Risikomanagement im Rahmen der Laborkontrolle und der Stabilitätsstudien
II.8 Qualitäts-Risikomanagement als Teil von Verpackung und Kennzeichnung