umwelt-online:Archivdatei -91/414/EWG Pflanzenschutzmittelrichtlinie (3f)
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Nr. | Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern |
IUPAC-Bezeichnung | Reinheit1 | Inkrafttreten | Aufnahme befristet bis |
281) z39 |
Chlormequat
CAS-Nr. 7003-89-6 (Chlormequat) CAS-Nr. 999-81-5 (Chlormequatchlorid) CIPAC-Nr. 143 (Chlormequat) CIPAC-Nr. 143.302 (Chlormequatchlorid) |
2-chlorethyltrimethylammonium (chlormequat)
2-chlorethyltrimethylammonium chloride (chlormequat chloride) |
≥ 636 g/kg Verunreinigungen:
1,2-Dichlorethan: max. 0,1 g/kg (in der Trockensubstanz von Chlormequatchlorid) Chlorethen (Vinylchlorid): |
1. Dezember 2009 | 30. November 2019 |
Sonderbestimmugen: Teil A Nur Verwendungen als Wachstumsregler für Getreide und nicht essbare Feldfrüchte dürfen zugelassen werden. Teil B Bei der Bewertung der Anträge auf Zulassung von Chlormequat enthaltende Pflanzenschutzmittel für andere Verwendungen als zur Behandlung von Roggen und Triticale, insbesondere im Hinblick auf die Verbraucherexposition, achten die Mitgliedstaaten besonders auf die in Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe b genannten Kriterien und stellen sicher, dass alle erforderlichen Daten und Informationen vorliegen, bevor eine Zulassung erteilt wird. Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 23. Januar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Chlormequat und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betreffenden Mitgliedstaaten verlangen die Übermittlung weiterer Informationen über Verbleib und Verhalten (Adsorptionsstudien bei 20 °C, Neuberechnung der voraussichtlichen Konzentrationen im Grundwasser, im Oberflächenwasser und im Sediment), die Methoden zur Überwachung der Bestimmung des Stoffs in tierischen Erzeugnissen bzw. im Wasser sowie die Risiken für Wasserorganismen, Vögel und Säugetiere. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller, auf dessen Betreiben Chlormequat in diesen Anhang aufgenommen wurde, der Kommission diese Informationen bis spätestens 30. November 2011 übermittelt. |
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282) z39 |
Kupferverbindungen: | 1. Dezember 2009 | 30. November 2016 | ||
Kupferhydroxid CAS-Nr. 20427-59-2 CIPAC-Nr. 44.305 |
Kupfer(II)-hydroxid | 573 g/kg | |||
Kupferoxychlorid CAS-Nr. 1332-65-6 bzw. 1332-40-7 CIPAC-Nr. 44.602 |
Dikupferchloridtrihydroxid | 550 g/kg | |||
Kupferoxid CAS-Nr. 1317-39-1 CIPAC-Nr. 44.603 |
Kupferoxid | 820 g/kg | |||
Kupferkalkbrühe (Bordeauxbrühe) CAS-Nr. 8011-63-0 CIPAC-Nr. 44.604 |
Entfällt | 245 g/kg | |||
Dreibasisches Kupfersulfat CAS-Nr. 12527-76-3 CIPAC-Nr. 44.306 |
Entfällt | 490 g/kg Folgende Unreinheiten sind toxikologisch bedenklich und dürfen die genannten Werte nicht überschreiten: Blei: max. 0,0005 g/kg des Kupfergehalts Cadmium: max. 0,0001 g/kg des Kupfergehalts Arsen: max. 0,0001 g/kg des Kupfergehalts |
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Sonderbestimmugen:
Teil A Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 23. Januar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Kupferverbindungen und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müsse n die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen Auskünfte, die näheren Aufschluss geben über
Sie stellen sicher, dass der Antragsteller, auf dessen Betreiben Kupferverbindungen in diesen Anhang aufgenommen wurden, der Kommission diese Informationen bis spätestens 30. November 2011 übermittelt. Die Mitgliedstaaten führen Programme zur Überwachung gefährdeter Gebiete ein, in denen die Kontamination des Bodens mit Kupfer Anlass zur Besorgnis gibt, damit sie gegebenenfalls Beschränkungen erlassen können, z.B. hinsichtlich der zulässigen Aufwandmengen. RL 2009/37/EG |
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283) z39 |
Propaquizafop
CAS-Nr. 111479- 05-1 |
2-Isopropylidenaminooxyethyl-(R)-2-[4-(6-chlorchinoxalin-2-yloxy)phenoxy]propionat | 920 g/kg
Höchstgehalt an Toluol: 5 g/kg |
1. Dezember 2009 | 30. November 2019 |
Sonderbestimmugen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müsse n die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die betreffenden Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission Folgendes übermittelt:
Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis 30. November 2011 übermittelt. RL 2009/37/EG |
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284) z39 |
Quizalofop-P: Quizalofop-P-ethyl CAS-Nr. 100646- 51-3 |
Ethyl-(R)-2-[4-(6-Chlorchinoxalin-2-yloxy)phenoxy]propionat | 950 g/kg | 1. Dezember 2009 | 30. November 2019 |
CIPAC-Nr. 641.202Quizalofop-P-tefuryl CAS-Nr. 119738- 06-6 CIPAC-Nr. 641.226 |
(RS)-Tetrahydro-Tetrahydrofurfuryl-(R)-2- [4-(6-Chlorchinoxalin-2-yloxy)phenoxy]propionat | 795 g/kg | |||
Sonderbestimmungen:
Teil A Nur Verwendungen als Herbizid dürfen zugelassen werden. Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müsse n die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betreffenden Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen über das Risiko für nicht zur Zielgruppe gehörende Arthropoden übermittelt. Sie stellen sicher, dass die Antragsteller der Kommission diese Informationen bis 30. November 2011 übermitteln. RL 2009/37/EG |
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285) z39 |
Teflubenzuron
CAS-Nr. 83121-18-0 |
1-(3,5-Dichlor-2,4-difluorphenyl)-3-(2,6-difluorbenzoyl)harnstoff | 970 g/kg | 1. Dezember 2009 | 30. November 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 23. Januar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Teflubenzuron und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müsse n die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
RL 2009/37/EG |
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286) z39 |
Zeta-Cypermethrin CAS-Nr. 52315-07-8 CIPAC-Nr. 733 |
Stereoisomerengemisch (S)-alpha-cyano-3-phenoxybenzyl(1RS,3RS,1RS,3SR)-3- (2,2-dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropanecarboxylate wobei sich das Verhältnis zwischen dem Isomerenpaar (S);(1RS,3RS) und (S);(1RS,3SR) im Bereich von 45-55 bzw. 55-45 bewegen muss |
850 g/kg
Verunreinigungen: |
1. Dezember 2009 | 30. November 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 23. Januar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Zeta-Cypermethrin und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müsse n die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betreffenden Mitgliedstaaten verlangen die Übermittlung weiterer Informationen über Verbleib und Verhalten (aerober Abbau im Boden) sowie das Langzeitrisiko für Vögel, Wasserorganismen und nicht zur Zielgruppe gehörende Arthropoden. Sie sorgen dafür, dass der Antragsteller, auf dessen Betreiben Zeta-Cypermethrin in diesen Anhang aufgenommen wurde, der Kommission diese Informationen bis spätestens 30. November 2011 übermittelt. RL 2009/37/EG |
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287 z39a |
Chlorsulfuron CAS-Nr. 64902-72-3 CIPAC-Nr. 391 |
1-(2-Chlorphenylsulfonyl-3-(4-methoxyl-6-methyl-1,3,5-triazin-2-yl)-harnstoff | ≥ 950 g/kg
Verunreinigungen: Für 2-Chlorobenzensulfonamid (IN-A4097) nicht mehr als 5 g/kg |
1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen
Teil A Nur Verwendungen als Herbizid dürfen zugelassen werden. Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 26. Februar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Chlorsulfuron und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Wird Chlorsulfuron als Karzinogen der Kategorie 3 gemäß Anhang VI Nummer 4.2.1 der Richtlinie 67/548/EWG eingestuft, so fordern die betroffenen Mitgliedstaaten die Vorlage weiterer Informationen zur Relevanz der Metaboliten IN-A4097, IN-A4098, IN-JJ998, IN-B5528 und IN-V7160 im Hinblick auf Krebs und stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Information binnen sechs Monaten ab Bekanntgabe der Einstufungsentscheidung für den betreffenden Stoff vorlegt. RL 2009/77/EG + Ber. 2009/77/EG, |
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288 z39a |
Cyromazin CAS-Nr. 66215-27-8 CIPAC-Nr. 420 |
N-Cyclopropyl-1,3,5-triazin-2,4,6-triamin | ≥ 950 g/kg | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Nur Verwendungen als Insektizid in Gewächshäusern dürfen zugelassen werden. Teil B Bei der Bewertung der Anträge auf Zulassung von Cyromazin enthaltenden Pflanzenschutzmitteln für andere Verwendungen als zur Behandlung von Tomaten, insbesondere im Hinblick auf die Verbraucherexposition, achten die Mitgliedstaaten besonders auf die in Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe b genannten Kriterien und stellen sicher, dass alle erforderlichen Daten und Informationen vorliegen, bevor eine Zulassung erteilt wird. Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 26. Februar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Cyromazin und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betreffenden Mitgliedstaaten verlangen die Übermittlung weiterer Informationen zu Verbleib und Verhalten des Bodenmetaboliten NOa 435343 sowie zum Risiko für Wasserorganismen. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller, auf dessen Betreiben Cyromazin in diesen Anhang aufgenommen wurde, der Kommission diese Informationen bis spätestens 31. Dezember 2011 übermittelt. RL 2009/77/EG |
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289 z39a |
Dimethachlor CAS-Nr. 50563-36-5 CIPAC-Nr. 688 |
2-Chlor-N-(2-methoxyethyl)acet2',6'-xylidid | ≥ 950 g/kg
Verunreinigung 2,6-Dimethylanilin: Höchstens 0, 5 g/kg |
1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen
Teil A Nur Verwendungen als Herbizid in einer Menge von max. 1,0 kg/ha und je Feld und nur in jedem dritten Jahr dürfen zugelassen werden. Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 26. Februar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Dimethachlor und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Zulassungsbedingungen sollten Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen, und in empfindlichen Gebieten müssen gegebenenfalls Überwachungsprogramme zur Überprüfung einer möglichen Grundwasserkontamination durch die Metaboliten CGa 50266, CGa 354742, CGa 102935 und SYN 528702 eingeleitet werden. Die betreffenden Mitgliedstaaten
Wird Dimethachlor als Karzinogen der Kategorie 3 gemäß Anhang VI Nummer 4.2.1 der Richtlinie 67/548/EWG eingestuft, so fordern die betreffenden Mitgliedstaaten die Vorlage weiterer Informationen zur Relevanz der Metaboliten CGa 50266, CGa 354742, CGa 102935 und SYN 528702 im Hinblick auf Krebs und stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Information binnen sechs Monaten ab Bekanntgabe einer solchen Einstufungsentscheidung vorlegt. RL 2009/77/EG |
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290 z39a |
Etofenprox CAS-Nr.80844-07-1 CIPAC-Nr. 471 |
2-(4-Ethoxyphenyl)-2-methylpropyl 3-phenoxybenzylether | ≥ 980 g/kg | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen
Teil A Nur Verwendungen als Insektizid dürfen zugelassen werden. Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 26. Februar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Etofenprox und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die betreffenden Mitgliedstaaten
Informationen zum Risiko für Wasserorganismen, einschließlich des Risikos für Sedimentbewohner, sowie zur Biomagnifikation vorlegt;
Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass die Antragsteller der Kommission diese Studien bis spätestens 31. Dezember 2011 vorlegen. RL 2009/77/EG |
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291 z39a |
Lufenuron CAS-Nr. 103055-07-8 CIPAC-Nr. 704 |
(RS)-1-[2,5-Dichlor-4-(1,1,2,3,3,3-hexafluor- propoxy)phenyl]-3-(2,6-difluorbenzoyl)-harnstoff | ≥ 970 g/kg | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen
Teil A Nur Verwendungen als Insektizid in geschlossenen Räumen oder außerhalb in Köderstationen dürfen zugelassen werden. Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 26. Februar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Lufenuron und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die betreffenden Mitgliedstaaten
RL 2009/77/EG |
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292 z39a |
Penconazol CAS-Nr. 66246-88-6 CIPAC-Nr. 446 |
(RS)- 1 -[2-(2,4-Dichlorphenyl)-pentyl]-1H-[1,2,4]-triazol | ≥ 950 g/kg | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen
Teil A Nur Verwendungen als Fungizid dürfen zugelassen werden. Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 26. Februar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Penconazol und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betreffenden Mitgliedstaaten verlangen die Übermittlung weiterer Informationen zu Verbleib und Verhalten des Bodenmetaboliten CGA179944 in sauren Böden. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller, auf dessen Betreiben Penconazol in diesen Anhang aufgenommen wurde, der Kommission diese Informationen bis spätestens 31. Dezember 2011 übermittelt. |
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293 z39a |
Triallat CAS-Nr.2303-17-5 CIPAC-Nr. 97 |
S-2,3,3-Trichlorallyldiisopropyl (thiocarbamat) | ≥ 940 g/kg
NDIPa (Nitrosodiisopropylamin) |
1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen
Teil A Nur Verwendungen als Herbizid dürfen zugelassen werden. Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 26. Februar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Triallat und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die betreffenden Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission Folgendes übermittelt:
Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis spätestens 31. Dezember 2011 vorlegt. RL 2009/77/EG + Ber. 2009/77/EG, |
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294 z39a |
Triflusulfuron CAS-Nr. 126535-15-7 CIPAC-Nr. 731 |
2-[4-Dimethylamino-6-(2,2,2-trifluorethoxy)-1,3,5-triazin- 2-ylcarbamoylsulfamoyl]-m-Toluylsäure |
≥ 960 g/kg
N,N-dimethyl-6- (2,2,2-Trifluorethoxy)- 1,3,5-triazine-2,4-diamin |
1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen
Teil A Nur Verwendungen als Herbizid bei Zucker- und Futterrüben in einer Menge von max. 60 g/ha und je Feld und nur in jedem dritten Jahr dürfen zugelassen werden. Laub behandelter Kulturen darf nicht an Nutztiere verfüttert werden. Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI werden die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 26. Februar 2009 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Triflusulfuron und insbesondere dessen Anlagen I und II berücksichtigt. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Wird Triflusulfuron als Karzinogen der Kategorie 3 gemäß Anhang VI Nummer 4.2.1 der Richtlinie 67/548/EWG eingestuft, so fordern die Mitgliedstaaten die Vorlage weiterer Informationen zur Relevanz der Metaboliten IN-M7222, IN-D8526 und IN-E7710 im Hinblick auf Krebs. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen binnen sechs Monaten ab Bekanntgabe einer solchen Einstufungsentscheidung vorlegt. RL 2009/77/EG + Ber. 2009/77/EG, |
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295) z40 |
Difenacoum
CAS-Nr.:56073-07-5 |
3-[(1RS,3RS;1RS,3SR)-3-Biphenyl-4-y1- 1,2,3,4-tetrahydro-lnaphthyl]-4-hydroxycoumarin | ≥ 905 g/kg | 1. Januar 2010 | 30. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Die nominale Konzentration des Wirkstoffs in den Produkten darf 50 mg/kg nicht übersteigen. Die Zulassungen müssen auf professionelle Anwender beschränkt werden. Teil B Die betreffenden Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen über die Methoden zur Rückstandsbestimmung von Difenacoum in Körperflüssigkeiten übermittelt. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis spätestens 30. November 2011 vorlegt. Die betreffenden Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen über die Spezifikation des technischen Wirkstoffs übermittelt. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis spätestens 31. Dezember 2009 vorlegt. RL 2009/70/EG |
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296) z40 |
Didecyldimethylammoni- umchlorid CAS-Nr.: nicht vergeben |
Didecyldimethylammoniumchlorid ist ein Gemisch aus quartären Ammoniumsalzen mit typischen Alkylkettenlängen von C8, C10 und C12, wobei der Anteil an C10 mehr als 90 % beträgt | ≥ 70% (technisches Konzentrat) |
1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betreffenden Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen über die Spezifikation des technischen Wirkstoffs bis spätestens 1. Januar 2010 und über das Risiko für Wasserorganismen bis spätestens 31. Dezember 2011 vorlegt. RL 2009/70/EG |
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297) z40 |
Schwefel
CAS-Nr.: 7704-34-9 |
Schwefel | ≥ 990 g/kg | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betreffenden Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen zur Bestätigung der Risikobewertung für Vögel, Säugetiere, Sedimentorganismen und nicht zur Zielgruppe gehörende Arthropoden übermittelt. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller, auf dessen Antrag Schwefel in diesen Anhang aufgenommen wurde, der Kommission diese Informationen bis spätestens 30. Juni 2011 vorlegt. RL 2009/70/EG |
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298) z41 |
Tetraconazol
CAS-Nr. 112281-77-3 |
(RS) -2-(2,4-Dichlorphenyl)-3-(1H-1,2,4-triazol-1-yl) propyl-1,1,2,2-tetrafluorethylether | 950 g/kg (racemisches Gemisch) Verunreinigung Toluen: höchstens 13 g/kg | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten ins besondere auf Folgendes achten:
Die betreffenden Mitgliedstaaten fordern:
Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis zum 31. Dezember 2011 vorlegt. RL 2010/82/EU; RL 2009/82/EG |
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299) z42 |
Methomyl CAS-Nr.: 16752-77-50 CIPAC-Nr.: 264 |
S-methyl (EZ)-N-(methylcarbamoyloxy) thioacetimidate | 980 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Die Zulassungen sind auf professionelle Anwender beschränkt. Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten ins besondere auf Folgendes:
Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass Formulierungen auf der Basis von Methomyl wirksame Repellents und/oder Emetika enthalten. Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls weitere Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. RL 2009/115/EG |
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300) z43 |
Paraffimöle
CAS-Nr. 64742-46-7 |
Paraffinöl | Europäisches Arzneibuch 6.0 | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betreffenden Mitgliedstaaten fordern:
Sie stellen sicher, dass die Antragsteller der Kommission diese Informationen bis zum 30. Juni 2010 vorlegen. RL 2009/116/EG |
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301) z44 |
Paraffinöl
CAS-Nr. 8042-47-5 |
Paraffinöl | Europäisches Arzneibuch 6.0 | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betreffenden Mitgliedstaaten fordern:
Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis zum 30. Juni 2010 vorlegt. RL 2009/117/EG |
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303) z44b |
Fluopicolid CAS-Nr.:
239110-15-7 CIPAC-Nr.: 787 |
2,6-dichloro-N-[3-chloro-5-(trifluoromethyl)- 2 -pyridylmethyl]benzamide | ≥ 970 g/kg
Der Gehalt an der Verunreinigung Toluen darf 3 g/kg im technischen Material nicht übersteigen. |
1. Juni 2010 | 31. Mai 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten besonders achten auf
Die Zulassungsbedingungen sollten Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen, und in empfindlichen Gebieten müssen gegebenenfalls zur Überprüfung einer möglichen Akkumulation und Exposition Überwachungsprogramme eingeleitet werden. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission bis spätestens 30. April 2012 weitere Informationen über die Bedeutung des Metaboliten M15 für das Grundwasser vorlegt. RL 2010/15/EU |
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304) z44c |
Heptamaloxyloglucan CAS-Nr.: 870721-81-6 CIPAC-Nr.: Liegt nicht vor |
Vollständige IUPAC-Bezeichnung siehe Fußnote *
Xyl p: xylopyranosyl |
≥ 780 g/kg
Der Gehalt an der Verunreinigung Patulin darf 50 µg/kg im technischen Material nicht übersteigen. |
1. Juni 2010 | 31. Mai 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B RL 2010/14/EU |
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305) z45 |
2-Phenylphenol (einschließlich seiner Salze, z.B. Natriumsalz)
CAS-Nr. 90-43-7 CIPAC-Nr. 246 |
Biphenyl-2-ol | ≥ 998 g/kg | 1. Januar 2010 | 31. Dezember 2019 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die betreffenden Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission Folgendes übermittelt:
Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis 31. Dezember 2011 vorlegt. Außerdem stellen die betreffenden Mitgliedstaaten sicher, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen vorlegt, die die Angaben zu den Rückstandswerten aufgrund anderer Anwendungsverfahren als dem in Gießkammern bestätigen. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis 31. Dezember 2012 vorlegt. |
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306) z45a |
Penoxsulam
CAS-Nr.: 219714-96-2 CIPAC-Nr.: 758 |
3-(2,2-difluoroethoxy)-N- (5,8-dimethoxy[1,2,4] triazolo[1,5-c] pyrimidin-2- yl)-α,α,α-trifluorotoluene-2-sulfonamide | 3-(2,2-difluoroethoxy)-N- (5,8-dimethoxy[1,2,4] triazolo[1,5-c]pyrimidin-2- yl)-α,α,α-trifluorotoluene-2- sulfonamide | 1. August 2010 | 31. Juli 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betreffenden Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen zum Umgang mit dem Risiko für höhere Wasserpflanzen außerhalb der Behandlungsfläche vorlegt. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis 31. Juli 2012 übermittelt. Der berichterstattende Mitgliedstaat unterrichtet die Kommission gemäß Artikel 13 Absatz 5 über die Spezifikation des technischen Materials bei gewerbsmäßiger Herstellung. RL 2010/25/EU |
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307) z45a |
Proquinazid
CAS-Nr.: 189278-12-4 CIPAC-Nr.: 764 |
6-iodo-2-propoxy-3- propylquinazolin-4(3H)-one | > 950 g/kg | 1. August 2010 | 31. Juli 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Der berichterstattende Mitgliedstaat unterrichtet die Kommission gemäß Artikel 13 Absatz 5 über die Spezifikation des technischen Materials bei gewerbsmäßiger Herstellung. RL 2010/25/EU |
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308) z45a |
Spirodiclofen
CAS-Nr.: 148477-71-8 CIPAC-Nr.: 737 |
3-(2,4-dichlorophenyl)-2-oxo-1- oxaspiro[4.5]dec-3- en-4-yl 2,2-dimethylbutyrate | > 965 g/kg Der Gehalt der folgenden Verunreinigungen darf im technischen Material folgenden Wert nicht überschreiten: 3-(2,4-Dichlorphenyl)- 4-hydroxy-1-oxa spiro[4,5]dec-3-en-2-on (BAJ-2740 enol): ≤ 6 g/kg N,N- Dimethylacetamid: |
1. August 2010 | 31. Juli 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. RL 2010/25/EU |
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309) z45b |
Metalaxyl
CAS-Nr.: 57837-19-1 CIPAC-Nr. 365 |
Methyl N-(methoxyacetyl)-N- (2, 6-xylyl)-DL-alaninate | 950 g/kg
Die Verunreinigung 2,6-Di- methylanilin wurde als toxikologisch bedenklich eingestuft, weshalb ein Höchstgehalt von 1 g/kg festgelegt wird. |
1. Juli 2010 | 30. Juni 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Die Mitgliedstaaten achten besonders auf die Gefahr einer Verschmutzung des Grundwassers durch den Wirkstoff oder seine Abbauprodukte CGa 62826 und CGa 108906, wenn der Wirkstoff in Gebieten mit empfindlichen Böden und/oder schwierigen Witterungsbedingungen ausgebracht wird. Gegebenenfalls sind Maßnahmen zur Risikobegrenzung zu treffen. RL 2010/28/EU |
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310) z46 |
Flonicamid (IKI-220) CAS-Nr.: 158062-67-0 CIPAC-Nr.: 763 | N-cyanomethyl-4-(trifluoromethyl)nicotinamide | ≥ 960 g/kg
Der Gehalt an der Verunreinigung Toluen darf 3 g/kg im technischen Material nicht übersteigen. |
1. September 2010 | 31. August 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die Mitgliedstaaten unterrichten die Kommission gemäß Artikel 13 Absatz 5 über die Spezifikation des technischen Materials bei gewerbsmäßiger Herstellung. RL 2010/29/EU |
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311) z47 |
Triflumizol
CAS-Nr.: 99387-89-0 CIPAC-Nr.: 730 |
(E)-4-chloro-α,α,α-trifluoro-N- (1-imidazol-1-yl-2-propoxyethylidene)-o-toluidine | ≥ 980 g/kg
Verunreinigungen: |
1. Juli 2010 | 30. Juni 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
RL 2010/27/EU |
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311) z47a |
Sulfurylfluorid
CAS-Nr.: 002699-79-8 CIPAC-Nr. 757 |
Sulfurylfluorid | > 994 g/kg | 1. November 2010 | 31. Oktober 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A
dürfen zugelassen werden. Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betreffenden Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen und insbesondere Bestätigungsdaten zu Folgendem übermittelt:
Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis spätestens 31. August 2012 vorlegt. RL 2010/38/EU |
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312) z48 |
Malathion
CAS-Nr.: 121-75-5 CIPAC-Nr.: 12 |
diethyl (dimethoxyphos-phinothioylthio)succinate oder S-1,2-bis(ethoxycarbonyl)ethyl O,O-dimethyl phosphorodithioate racemate |
≥ 950 g/kg
Verunreinigungen: |
1. Mai 2010 | 31. Juli 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass Formulierungen auf Malathionbasis mit der erforderlichen Anleitung versehen sind, um die Gefahr auszuschließen, dass sich bei Lagerung und Transport Isomalathion in einer den zulässigen Höchstgehalt überschreitenden Menge bildet. Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls weitere Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betreffenden Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission Folgendes übermittelt:
RL 2010/17/EU |
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313) z49 |
FEN 560 (auch bezeichnet als Bockshornklee oder Bockshornkleesamen- Pulver)
CAS-Nr.: CIPAC-Nr.: Der Wirkstoff wird aus dem Samenpulver von Trigonella foenum- graecum L. (Bockshornklee)hergestellt. |
Nichtanwendbar | 100 % Bockshornkleesamen- Pulver ohne Zusätze und keine Extraktion; der Samen hat Lebensmittelqualität. | 1. November 2010 | 31. Oktober 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten besonders auf das Risiko für Anwender, Arbeiter und d Umstehende. Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmenn zur Risikobegrenzung umfassen. RL 2010/42/EU |
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314) z49a |
Haloxyfop-P
CAS-Nr.: Säure: 95977-29-0 Ester: 72619-32-0 CIPAC-Nr.: Säure: 526 Ester: 526.201 |
Säure: (R)-2-[4-(3-chloro- 5-trifluoromethyl-2- pyri- dyloxy)phenoxy]propa- noic acid
Ester: Methyl (R)-2-{4-[3- chloro-5-(trifluoromethyl)-2 -pyridyloxy]phenoxy} propionate |
≥ 940 g/kg
(Haloxyfop-P- methylester) |
1. Januar 2011 | 31. Dezember 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission bis spätestens 31. Dezember 2012 Informationen vorlegt, die die Bewertung der Grundwasserexposition in Bezug auf den Wirkstoff und die Bodenmetaboliten DE-535 Phenol, DE-535 Pyridinol und DE-535 Pyridinon bestätigen. RL 2010/86/EU |
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315) z50 |
Napropamid
CAS-Nr.: 15299-99-7 |
(RS) -N,N-diethyl-2-(1- naphthyloxy) propionamide | ≥ 930 g/kg
(Racemisches Gemisch) Relevante Verunreinigung Toluol: höchstens 1,4 g/kg |
1. Januar 2011 | 31. Dezember 2020 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission bis zum 31. Dezember 2012 Informationen vorlegt, die die Bewertung der Oberflächengewässer-Exposition hinsichtlich der Photolyse-Metaboliten und des Metaboliten NOPa bestätigen, sowie Informationen betreffend die Risikobewertung für Wasserpflanzen. RL 2010/83/EU |
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316) z50a |
Quinmerac
CAS-Nr.: 90717-03-6 CIPAC-Nr.: 563 |
7-chloro-3-methylquinoline-8- carboxylic acid | ≥ 980 g/kg | 1. Mai 2011 | 30. April 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen sollten gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage von Informationen über:
Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsdaten und -informationen bis zum 30. April 2013 vorlegt. RL 2010/89/EU + Ber., |
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317) z50b |
Metosulam
CAS-Nr.: 139528-85-1 CIPAC-Nr.: 707 |
22,62-dichloro-5,7-dimethoxy- 32-methyl[1,2,4]triazolo [1,5-a]pyrimidine-2-sul ona- nilide | ≥ 980 g/kg | 1. Mai 2011 | 30. April 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf:
Die Zulassungsbedingungen sollten gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission bis zum 30. Oktober 2011 weitere Informationen über die Spezifikation des technischen Wirkstoffs vorlegt. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission bis zum 30. April 2013 Bestätigungsdaten vorlegt über:
RL 2010/91/EU |
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318) z50c |
Pyridaben
CAS-Nr.: 96489-71-3 CIPAC-Nr.: 583 |
2-tertbutyl-5-(4-tertbu- tylbenzylthio)-4-chloropyrididazin-3(2H)-one | > 980 g/kg | 1. Mai 2011 | 30. April 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 28. Oktober 2010 abgeschlossenen Beurteilungsberichts für Pyridaben und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes.
Die Zulassungsbedingungen sollten Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen, und es müssen gegebenenfalls geeignete Überwachungsprogramme zur Überprüfung der tatsächlichen Exposition von Honigbienen gegenüber Pyridaben in Gebieten eingeleitet werden, die von fliegenden Bienen oder Bienenzüchtern intensiv frequentiert werden. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über:
Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsinformationen bis 30. April 2013 übermittelt. RL 2010/90/EU |
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318) z50d |
Hymexazol CAS-Nr.: 10004-44-1 CIPAC-Nr.: 528 |
5-methylisoxazol-3-ol (oder 5-methyl-1,2-oxazol-3-ol) | ≥ 985 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über die Art der Rückstände in Wurzelfrüchten sowie das Risiko für körnerfressende Vögel und Säugetiere. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsinformationen bis 31. Mai 2013 übermittelt. RL 2011/5/EU |
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319) z51 |
Zinkphosphid CAS-Nr.: 1314-84-7 CIPAC-Nr.: 69 | Trizinc diphosphide | ≥ 800 g/kg | 1. Mai 2011 | 30. April 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung sollten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
RL 2010/85/EU |
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320) z52 |
Fenbuconazol
CAS-Nr. 114369-43-6 CIPAC Nr. 694 |
(R,S) 4-(4-chlorophenyl)-2-phenyl- 2-(1H-1,2,4-triazol-1 -ylmethyl)butyronitrile | ≥ 965 g/kg | 1. Mai 2011 | 30. April 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten besonders achten auf
Die Anwendungsbedingungen sollten gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage von Daten zur Bestätigung von Rückständen von Triazolderivatmetaboliten (TDM) in Hauptkulturen, Kulturen bei Fruchtwechsel und Erzeugnissen tierischen Ursprungs. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission entsprechende Studien bis 30. April 2013 vorlegt. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen über die potenziell endokrin wirkenden Eigenschaften von Fenbuconazol innerhalb von 2 Jahren nach Annahme der Test-Leitlinien der OECD - oder alternativ dazu entsprechende Test-Leitlinien der Gemeinschaft - über die endokrine Wirkung vorlegt. RL 2010/87/EU |
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321) z52a |
Cycloxydim
CAS-Nr.: 101205-02-1 CIPAC-Nr.: 510 |
(5RS) -2-[(EZ) -1-(ethoxyi- mino) butyl]-3-hydroxy-5- [(3RS)-thian-3-yl]cyclohex-2-en-1-one | ≥ 940 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten dem Risiko für Nichtzielpflanzen besondere Aufmerksamkeit widmen. Die Anwendungsbedingungen sollten gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage weiterer Informationen über die Methoden zur Analyse auf Rückstände von Cycloxydim in pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission bis zum 31. Mai 2013 solche Analysemethoden vorlegt. RL 2011/4/EU |
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322) z52b |
6-Benzyladenin CAS-Nr.:
1214-39-7 |
N6 -benzyladenine | ≥ 973 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz von Wasserorganismen. Gegebenenfalls sind Maßnahmen zur Risikobegrenzung, wie die Einrichtung von Pufferzonen, zu treffen. 2011/1/EU |
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323) z53 |
Bromuconazol
CAS-Nr.: 116255-48-2 CIPAC-Nr.: 680 |
1-[(2RS,4RS:2RS,4SR) -4- bromo-2-(2,4-dichlorophenyl) tetrahydrofurfuryl]-1H-1,2,4- triazole | ≥ 960 g/kg | 1. Februar 2011 | 31. Januar 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betroffenen Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass der Antragsteller der Kommission Folgendes übermittelt:
Sie sorgen dafür, dass der Antragsteller, auf dessen Antrag Bromuconazol in diesen Anhang aufgenommen wurde, der Kommission diese bestätigenden Informationen bis spätestens 31. Januar 2013 vorlegt. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission weitere Informationen über die potenziell endokrin wirkenden Eigenschaften von Bromuconazol innerhalb von zwei Jahren nach Annahme der Test-Leitlinien der OECD - oder alternativ dazu von entsprechenden Test-Leitlinien der Gemeinschaft - über die endokrine Wirkung vorlegt. RL 2010/92/EU |
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324) z54 |
Myclobutanil
CAS-Nr.: 88671-89-0 CIPAC-Nr.: 442 |
(RS)-2-(4-chlorophenyl)-2-(1H- 1,2,4-triazol-1 -ylmethyl)hexan enitrile | ≥ 925 g/kg
Die Verunreinigung N-Methyl-2-pyrrolidon darf 1 g/kg in technischem Material nicht übersteigen |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf die Anwendersicherheit; sie sorgen dafür, dass die Anwendungsbedingungen gegebenenfalls die Benutzung angemessener persönlicher Schutzausrüstung vorschreiben. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über Rückstände von Myclobutanil und seinen Metaboliten in nachfolgenden Wachstumsperioden sowie von Informationen, aus denen hervorgeht, dass die vorliegenden Rückstandsdaten alle Komponenten der Rückstandsdefinition abdecken. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsinformationen bis 31. Januar 2013 übermittelt. RL 2011/2/EU |
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325) z55 |
Buprofezin
CAS-Nr.: 953030-84-7 CIPAC-Nr.: 681 |
(Z) -2-tertbutylimino-3- isopropyl-5-phenyl-1,3,5- thiadiazinan-4-one | ≥ 985 g/kg | 1. Februar 2011 | 31. Januar 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über die Verarbeitungs- und Umrechnungsfaktoren für die Bewertung der Verbraucherexposition. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese bestätigenden Informationen bis 31. Januar 2013 übermittelt. RL 2011/6/EU |
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326) z56 |
Dodin
CAS-Nr.: 2439-10-3 CIPAC-Nr.: 101 |
1-Dodecylguanidinium- acetat | ≥ 950 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betreffenden Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission bis zum 31. Mai 2013 diese bestätigenden Informationen vorlegt. RL 2011/9/EU |
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328) z57b |
Triflumuron
CAS-Nr.: 64628-44-0 CIPAC-Nr.: 548 |
1-(2-chlorobenzoyl) -3-[4-tri- fluoromethoxyphenyl]urea | ≥ 955 g/kg Verunreinigungen:
|
1. April 2011 | 31. März 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission bestätigende Informationen im Hinblick auf das Langzeitrisiko für Vögel, das Risiko für wirbellose Wassertiere und das Risiko für die Entwicklung von Bienenlarven vorlegt. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis 31. März 2013 übermittelt. 2011/23/EU |
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329) z57c |
Bispyribac
CAS-Nr.: 125401-75-4 CIPAC-Nr.: 748 |
2,6-bis(4,6- dimethoxypyrimidin- 2-yloxy) benzoic acid | ≥ 930 g/kg (als Bispyribac- Natrium bezeichnet) | 1. August 2011 | 31. Juli 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten besonders auf den Grundwasserschutz achten, wenn der Wirkstoff in Gebieten mit empfindlichen Böden und/oder unter schwierigen klimatischen Bedingungen ausgebracht wird. Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Übermittlung weiterer Informationen zu einer möglichen Grundwasserkontamination durch die Metaboliten M03 (2-Hydroxy- 4,6-dimethoxypyrimidin) , M04 (2,4-Dihydroxy-6-methoxy- pyrimidin) und M10 (Natrium-2-hydroxy-6-(4-hydroxy-6- methoxypyrimidin-2-yl) oxybenzoat). Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis spätestens 31. Juli 2013 übermittelt. RL 2011/22/EU |
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330) z58 |
Profoxydim
CAS-Nr. 139001-49-3 CIPAC-Nr. 621 |
2 - [(1 E/Z) - [(2 R S) - 2 - (4 - chlorophenoxy) propoxyimino] bu- tyl] - 3 - hydroxy - 5 - [(3 R S; 3 S R) - tetrahydro - 2 H - thiopyran - 3 - yl] cyclohex - 2 - enone | ≥ 940 g/kg | 1. August 2011 | 31. Juli 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. RL 2011/14/EU |
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331) z59 |
Diethofencarb
CAS-Nr.: 87130-20-9 CIPAC-Nr.: 513 |
isopropyl 3,4-diethoxycarbanilate | ≥ 970 g/kg
Verunreinigungen: Toluen: höchstens 1 g/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung widmen die Mitgliedstaaten dem Risiko für Wasserorganismen und Nichtzielarthropoden besondere Aufmerksamkeit und stellen sicher, dass die Anwendungsbedingungen geeignete Maßnahmen zur Risikobegrenzung vorsehen. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage von Bestätigungsinformationen über a) die mögliche Aufnahme des Metaboliten 6-NO2-DFC in Folgekulturen, b) die Risikobewertung für Nichtzielarthropoden. Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsinformationen bis zum 31. Mai 2013 übermittelt. RL 2011/26/EU |
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332) z60 |
Etridiazol
CAS-Nr.: 2593-15-9 CIPAC-Nr.: 518 |
ethyl-3-trichloromethyl-1,2,4-thiadiazol- 5 -yl ether | ≥ 970 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 28. Januar 2011 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Etridiazol und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten
Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Nummern 1, 2 und 3 bis zum 1. Dezember 2011 und die Informationen gemäß den Nummern 4, 5 und 6 bis zum 31. Mai 2013 vorlegt. RL 2011/29/EU |
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333) z61 |
Indolyl-Buttersäure CAS-Nr.: 133-32-4 CIPAC-Nr.: 830 | 4-(1H-indol-3 -yl) butyric acid | ≥ 994 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf die Sicherheit für Anwender und Arbeiter achten. Die Zulassungsbedingungen müssen die Benutzung einer angemessenen persönlichen Schutzausrüstung und die Durchführung von Maßnahmen zur Risikobegrenzung vorschreiben, um die Exposition zu verringern. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage weiterer Unterlagen, mit denen Folgendes bestätigt wird:
Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsinformationen bis 31. Mai 2013 übermittelt. RL 2011/28/EU |
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334) z62 |
Oryzalin
CAS-Nr.: 19044-88-3 CIPAC-Nr.: 537 |
3,5-dinitro-N4,N4-dipropylsulfanilamide | ≥ 960 g/kg N-nitrosodipropylamin:
≤ 0,1mg/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmenn zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten führen gegebenenfalls Überwachungsprogrammee zur Überprüfung einer möglichen Grundwasserkontamination durch die Metaboliten OR13(2-Ethyl-7-nitro-1-propyl-1 H-benzimidazol-5-sulfonamid) und OR15 (2-Ethyl-7-nitro-1H-benzimidazol-5-sulfonamid)
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Nummern 1 und 2 bis zum 1. Dezember 2011 und die Informationen gemäß Nummer 3 bis zum 31. Mai 2013 vorlegt. Die Informationen gemäß Nummer 4 sind innerhalb von sechs Monaten nach der Meldung eines Beschlusses über die Einstufung von Oryzalin vorzulegen. RL 2011/27/EU |
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336) z64 |
Clethodim
CAS-Nr.: 99129-21-2 CIPAC-Nr.: 508 |
(5RS) -2-{(1EZ) -1-[(2E) -3-chloroallyloxyimi- no]propyl}-5-[(2RS) -2-(ethylthio) propyl]-3- hydroxycyclohex-2-en-1-one | ≥ 930 g/kg Verunreinigungen: Toluol: höchstens 4 g/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz von Wasserorganismen, Vögeln und Säugetieren; sie stellen sicher, dass die Anwendungsbedingungen angemessene Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen auf Grundlage der jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse im Hinblick auf:
Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsinformationen bis 31. Mai 2013 übermittelt. 2011/21/EU |
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337) z65 |
Bupirimat
CAS-Nr.: 41483-43-6 CIPAC-Nr.: 261 |
5-butyl-2-ethylamino-6-methylpyrdi- methylsulfamate | ≥ 945 g/kg Verunreinigungen: Ethirimol max. 2 g/kg Toluen: max. 3 g/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage von Bestätigungsinformationen über
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Bestätigungsdaten und -informationen gemäß den Nummern 1 und 2 bis zum 30. November 2011 und die Informationen gemäß Nummer 3 bis zum 31. Mai 2013 vorlegt. RL 2011/25/EU |
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338) z66 |
Fenbutatinoxid
CAS-Nr.: 13356-08-6 CIPAC-Nr.: 359 |
bis[tris(2-methyl-2-phenylpropyl) - tin]oxide | ≥ 970 g/kg Verunreinigungen: Bis[hydroxybis(2-methyl-2-phenylpropyl) tin]oxid(SD 31723): höchstens 3 g/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten schreiben die Vorlage von Informationen zur Bestätigung der Ergebnisse der Risikobewertung für die Verunreinigung SD 31723 auf Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Diese Informationen müssen folgende Punkte abdecken:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsinformationen bis 31. Mai 2013 übermittelt. RL 2011/30/EU |
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340) z68 |
1-Decanol
CAS-Nr.: 112-30-1 CIPAC-Nr.: 831 |
Decan-1-ol | ≥ 960 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Gegebenenfalls sind Maßnahmen zur Risikobegrenzung zu treffen. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über das Risiko für Wasserorganismen sowie Informationen zur Bestätigung der Bewertungen der Grundwasser-, Oberflächenwasser- und Sedimentexposition. Sie stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Bestätigungsinformationen bis 31. Mai 2013 übermittelt. 2011/33/EU |
|||||
341) z69 |
Isoxaben
CAS-Nr.: 82558-50-7 CIPAC-Nr.: 701 |
N-[3-(1-ethyl-lmethylpropyl) -1,2-oxazol-5-yl]-2,6-dimethoxybenzamide | ≥ 910 g/kg
Toluol: ≤ 3g/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf das Risiko für Wasserorganismen, das Risiko für nicht zu den Zielgruppen gehörende terrestrische Pflanzen und die mögliche Versickerung von Metaboliten in das Grundwasser. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Buchstaben a und b binnen sechs Monaten nach Inkrafttreten der Richtlinie über die Aufnahme sowie die Informationen gemäß den Buchstaben c und d bis zum 31. Mai 2013 vorlegt 2011/32/EU |
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342) z70 |
Flurochloridon
CAS-Nr.: 61213-25-0 CIPAC-Nr.: 430 |
(3RS,4RS;3RS,4SR) -3-chloro-4-chloro- methyl-1- (a,a,a-trifluoro-mtolyl) -2 -pyrrolidone |
≥ 940 g/kg
Relevante Verunrei nigungen: |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission bestätigende Informationen übermittelt über:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Nummern 1 und 2 bis zum 1. Dezember 2011, die Informationen gemäß Nummer 3 bis zum 31. Mai 2013 und die Informationen gemäß Nummer 4 innerhalb von zwei Jahren nach Annahme der Test-Leitlinien der OECD über die endokrine Wirkung vorlegt. 2011/34/EU |
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343) z71 |
Fluometuron
CAS-Nr. 2164-17-2 CIPAC-Nr. 159 |
1,1-dimethyl-3-(α,α,α-trifluoro-mtolyl) urea | ≥ 940 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betroffenen Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass die Antragsteller der Kommission Informationen vorlegen, die Folgendes bestätigen:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass die Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Buchstaben a, b und c bis zum 31. März 2013 und die Informationen gemäß Buchstabe d binnen sechs Monaten nach Bekanntmachung des Beschlusses über die Einstufung von Fluometuron vorlegen. 2011/57/EU |
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343) z71a |
Hexythiazox
CAS-Nr.: 78587-05-0 |
(4RS,5RS) -5-(4-chlorophenyl) -N-cyclohexyl-4-methyl-2-oxo-1,3-thiazolidine-3-carboxamide | ≥ 976 g/kg
(1:1-Mischung |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Buchstaben a, b und c bis zum 31. Mai 2013 und die Informationen gemäß Buchstabe d zwei Jahre nach Annahme einschlägiger Leitlinien vorlegt. 2011/46/EU |
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344) z72 |
Dithianon
CAS-Nr.: 3347-22-6 CIPAC-Nr.: 153 |
5,10-dihydro-5,10-di- oxonaphtho [2, 3-b]-1, 4- dithiine-2,3-dicarbonitrile | ≥ 930 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten
Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission diese Informationen bis zum 31. Mai 2013 übermittelt. 2011/41/EU |
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345) z73 |
Fenazaquin
CAS-Nr.: 120928-09-8 CIPAC-Nr.: 693 |
4-tertbutylphenethyl quinazolin-4-yl ether |
≥ 975 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten (1) dem Schutz von Wasserorganismen besondere Aufmerksamkeit widmen; 2011/39/EU |
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346) z74 |
Flutriafol
CAS-Nr.: 76674-21-0 CIPAC-Nr.: 436 |
(RS) -2,4'-difluoro-a-(1H-1,2,4- tri azol-1 -ylmethyl) benzhydryl alcohol | ≥ 920 g/kg (Racemat)
Relevante Verunreinigungen: Di- methylsulfat: Höchstgehalt: 0,1 g/kg Dimethylformamid: Höchstgehalt: 1 g/kg Methanol: Höchstgehalt: 1 g/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragstel ler der Kommission Bestätigungsinformationen übermittelt über:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß Buchstabe a bis zum 1. Dezember 2011 und die Informationen gemäß den Buchstaben b und c bis zum 31. Mai 2013 vorlegt. 2011/42/EU |
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347) z75 |
Sintofen
CAS-Nr.: 130561-48-7 CIPAC-Nr.:717 |
1-(4-chlorophenyl) -1,4-dihydro- 5-(2-methoxyethoxy) -4- oxocinnoline-3-carboxylic acid | ≥ 980 g/kg Verunreinigungen:
2-Methoxyethanol, höchstens 0,25 g/kg N,N-Dmethylformamid, höchstens 1,5 g/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf das Risiko für Anwender und Arbeitnehmer und stellen sicher, dass die Anwendungsbedingungen die Anwendung geeigneter Risikobegrenzungsmaßnahmen vorschreiben. Sie stellen sicher, dass mit Sintofen behandelter Weizen nicht in die Lebens- und Futtermittelkette gelangt. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission Folgendes übermittelt: die Informationen gemäß den Nummern 1, 2 und 3 bis zum 1. Dezember 2011 und die Informationen gemäß Nummer 4 bis zum 31. Mai 2013. 2011/40/EU |
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348) z76 |
Diclofop
CAS-Nr.40843-25-2(Ausgangsstoff) CAS-Nr. 257-141-8 (Diclofop-methyl) CIPAC-Nr.358(Ausgangsstoff) CIPAC-Nr. 358201 (Diclofop-methyl) |
Diclofop
(RS) -2-[4-(2,4-dichlorophenoxy) phenoxy] propionic acid Diclofop-methyl methyl(RS) -2-[4-(2,4-dichlorophenoxy) phenoxy]propionate |
≥ 980 g/kg(ausgedrückt als Diclofop-methyl) | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über
Die betreffenden Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß Buchstabe a bis 31. Mai 2013 und die Informationen gemäß Buchstabe b spätestens zwei Jahre nach Annahme eines speziellen Leitfadens zur Bewertung von Isomerengemischen vorlegt. 2011/45/EU |
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349) z77 |
Schwefelkalk
CAS-Nr.: 1344-81-6 CIPAC-Nr.: 17 |
Calcium polysulfide | ≥ 290 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
sicher, dass die Anwendungsbedingungen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung vorschreiben. 2011/43/EU |
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350) z78 |
Azadirachtin
CAS-Nr.11141-17-6 als Azadirachtin A CIPAC-Nr.627als Azadirachtin A |
Azadirachtin A:
dimethyl (2aR,3S,4S,4aR,5S,7aS,8S, 10R,10aS,10bR) -10-ace toxy-3,5-dihydroxy-4- [(1aR,2S,3aS,6aS,7S,7aS) - 6ahydroxy-7amethyl- 3a,6a,7,7atetrahydro-2,7- methanofuro[2,3-b]oxi reno[e]oxepin-1a(2H) -yl]-4- methyl-8-{ [(2E) -2-methylbut-2-enoyl]oxy}octahydro- 1H-naphtho[1,8a-c:4,5-b 'c ']difuran-5,10a(8H) -dicarboxylate |
Ausgedrückt als Azadirachtin A:
≥ 111 g/kg Die Summe der AflatoxineB1,B2,G1 und G2 darf 300 µg/kg des Azadirachtin-A-Gehalts nicht Ìberschreiten. |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über
Die betreffenden Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass der Antragsteller der Kommission die entsprechenden Informationen bis 31. Dezember 2013 übermittelt. 2011/44/EU |
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351) z79 |
Aluminiumsulfat
CAS-Nr. 10043-01-3 CIPAC-Nr. nichtvergeben |
Aluminium sulfate | 970 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Die betreffenden Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen hinsichtlich der Spezifikation des technischen Materials aus gewerblicher Produktion, und zwar in Form geeigneter Analysedaten. Die betreffenden Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass der Antragsteller der Kommission die entsprechenden Informationen bis 1. Dezember 2011 vorlegt. 2011/47/EU |
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352) z80 |
Bromadiolon
CAS-Nr.: 28772-56-7 CIPAC-Nr.: 371 |
3-[(1RS,3RS;1RS,3SR) - 3-(42-bromobiphenyl-4- yl) -3 -hydroxy- 1 -phenyl- propyl]-4-hydroxycoumarin | ≥ 970 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Die nominale Konzentration des Wirkstoffs in den Pflanzenschutzmitteln darf 50 mg/kg nicht übersteigen. Es dürfen nur Zulassungen für Anwendungen durch professionelle Anwender erteilt werden. Teil B Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten
Die Zulassungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage von Informationen, mit denen Folgendes bestätigt wird:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Buchstaben a, b und c bis zum 30. November 2011 und die Informationen gemäß den Buchstaben d und e bis zum 31. Mai 2013 vorlegt. 2011/48/EU |
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353) z81 |
Paclobutrazol
CAS-Nr. 76738-62-0 CIPAC-Nr. 445 |
(2RS,3RS) -1-(4-chloro- phenyl) -4,4-dimethyl-2- (1H-1,2,4-triazol-1- yl) pentan-3-ol | ≥ 930 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf das Risiko für Wasserpflanzen und stellen sicher, dass die Anwendungsbedingungen gegebenenfalls geeignete Risikobegrenzungsmaßnahmen vorschreiben. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über (1) die Spezifikation des technischen Materials aus gewerblicher Produktion; Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Nummern 1 und 2 bis zum 30. November 2011, die Informationen gemäß Nummer 3 bis zum 31. Mai 2013, die Informationen gemäß Nummer 4 innerhalb von zwei Jahren nach Annahme der Testleitlinien der OECD zu potenziell endokrin wirkenden Eigenschaften und die Informationen gemäß Nummer 5 innerhalb von zwei Jahren nach Annahme spezifischer Leitlinien vorlegt. 2011/55/EU |
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354) z82 |
Pencycuron
CAS-Nr.: 66063-05-6 CIPAC-Nr.: 402 |
1-(4-chlorobenzyl) -1-cyclopen- tyl-3-phenylurea | ≥ 980 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz großer alles fressender Säugetiere. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage von Informationen, mit denen Folgendes bestätigt wird:
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Nummern 1, 2 und 3 bis zum 31. Mai 2013 vorlegt. 2011/49/EU |
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356) z84 |
Carbetamid
CAS-Nr.: 16118-49-3 CIPAC-Nr.: 95 |
(R) -1-(Ethylcarbamoyl) ethyl carbanilate | ≥ 950 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. 2011/50/EU |
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357) z85 |
Carboxin
CAS-Nr. 5234-68-4 CIPAC-Nr. 273 |
5,6-dihydro-2-methyl-1,4- oxathiine-3-carboxanilide | ≥ 970 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass die Zulassungsbedingungen Folgendes vorschreiben: Die Applikation auf Saatgut darf nur in professionellen Saatgutbehandlungseinrichtungen erfolgen, und diese Einrichtungen müssen die besten verfügbaren Methoden anwenden, damit bei Lagerung, Transport und Applikation die Freisetzung von Staubwolken ausgeschlossen ist. Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Buchstaben a, b und c bis zum 1. Dezember 2011, die Informationen gemäß den Buchstaben d, e, f und g bis zum 31. Mai 2013 und die Informationen gemäß Buchstabe h binnen sechs Monaten nach Bekanntmachung des Beschlusses über die Einstufung von Carboxin vorlegt. 2011/52/EU |
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358) z86 |
Cyproconazol CAS-Nr.94361-06-5 CIPAC-Nr. 600 | (2RS,3RS;2RS,3SR) -2-(4- chlorophenyl) -3-cyclopropyl1-(1H-1,2,4-triazol-1 -yl) butan-2-ol | ≥ 940 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 11. März 2011 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Cyproconazol und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß Buchstabe a bis zum 1. Dezember 2011, die Informationen gemäß den Buchstaben b, c und d bis zum 31. Mai 2013 und die Informationen gemäß Buchstabe e binnen zwei Jahren nach Annahme spezifischer Leitlinien vorlegt. 2011/56/EU |
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359) z87 |
Dazomet
CAS-Nr. 533-74-4 CIPAC-Nr. 146 |
3,5-dimethyl-1,3,5-thiadia- zinane-2-thione oder tetrahydro-3,5-dimethyl- 1,3,5-thiadiazine-2-thione |
≥ 950 g/kg | 1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die betroffenen Mitgliedstaaten verlangen die Vorlage bestätigender Informationen über
Die betroffenen Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Antragsteller der Kommission die Informationen gemäß den Buchstaben a, b c und d bis zum 31. Mai 2013 vorlegt. 2011/53/EU |
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360) z88 |
Metaldehyd
CAS-Nr.: 108-62-3 (Tetramer) CIPAC-Nr.: 62 |
r-2, c-4, c-6, c-8- tetramethyl-1,3,5,7- tetroxocane | ≥ 985 g/kg
Acetaldehyd max. 1,5 g/kg |
1. Juni 2011 | 31. Mai 2021 |
Sonderbestimmungen:
Teil A Teil B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass die Zulassungen ein wirksames Abwehrmittel gegen Hunde vorschreiben. Die Anwendungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. 2011/54/EU |
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1) Nähere Angaben zur Identität und Spezifikation des Wirkstoffs sind im Beurteilungsbericht enthalten.
*) {[α- D - Xyl p - (1 - 6)] - β - D Glc p - (1- 4)}{[ α - L - Fuc p - (1 - 2) - β - D - Gal p - (1-2) - α - D -Xyl p - (1 - 6)] - β - Glc p - (1 - 4)} - D - Glc -ol *) 2-{[Anilino(oxo) acetyl]sulfanyl}ethylacetat. **) (2RS) -2-Hydroxy-2-methyl-N-phenyl-1,4-oxathian-3-carboxamid 4-oxid. ***) 2-Methyl-5,6-dihydro-1,4-oxathiin-3-carboxamid 4-oxid. ****) 2-Methyl-5,6-dihydro-1,4-oxathiin-3-carboxamid 4,4-dioxid. *) (4S,5S) -5-(4-Chlorophenyl) -4-methyl-1,3-thiazolidin-2-on und (4R,5R) -5-(4-Chlorophenyl) -4-methyl- -1,3-thiazolidin-2-on. |
weiter . |
(Stand: 15.07.2022)
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