umwelt-online: Archivdatei - GFK 2018 - Gemeinsamer Fragenkatalog der Länder für die Sachkundeprüfung nach § 11 der Chemikalien-Verbotsverordnung (2)

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GFK II Nr. 8 - Vertiefte Kenntnisse über einige Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS)

II 8 1

Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 510 enthalten Vorschriften für das Lagern von Gefahrstoffen. Sie gelten für das

[ ] a Lagern von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern

[ ] b Lagern radioaktiver Stoffe

[ ] c Lagern von Schüttgütern in loser Schüttung

[ ] d Be- und Umfüllen von Gefahrstoffen

II 8 2

Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 510 enthalten Vorschriften für das Lagern von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern. Sie gelten für das

[ ] a Ein- und Auslagern

[ ] b Transportieren innerhalb des Lagers

[ ] c Beseitigen freigesetzter Gefahrstoffe

[ ] d Be- und Umfüllen von Gefahrstoffen

II 8 3

Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 510 enthalten Vorschriften für das Lagern von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern. Welche Anforderungen werden an die Behälter/Verpackungen gestellt?

[ ] a keine Verwechslungsgefahr mit Lebensmittelbehältnissen

[ ] b bestimmte Größe

[ ] c bestimmte Gestalt

[ ] d vom Inhalt darf nichts nach außen dringen

II 8 4

Welches sind gemäß der Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 510 für das Lagern nicht geeignete Lagerorte und -räume?

[ ] a Verkehrswege

[ ] b Pausen-, Bereitschafts-, Sanitärräume

[ ] c Lagerschränke

[ ] d Container

II 8 5

Welche Gefährdungen können sich nach den Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 510 durch das Lagern von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern ergeben?

[ ] a Eigenschaften bzw. Aggregatzustand der Stoffe

[ ] b Menge der Stoffe

[ ] c Zusammenlagerung der Stoffe

[ ] d klimatische Verhältnisse

II 8 6

Welche Grundsätze gelten gemäß der Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 510 für das Lagern von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern?

[ ] a sachgerechte Gestaltung und Einrichtung des Lagers

[ ] b Vermeidung des unbeabsichtigten Freisetzens von Gefahrstoffen

[ ] c Rauchverbot

[ ] d Verbot der Einnahme von Speisen und Getränken

II 8 7

Welche Anforderungen werden nach den Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 510 an ein Gefahrstoffverzeichnis nach GefStoffV für ein Lager gestellt:

[ ] a Bezeichnung der Gefahrstoffe

[ ] b Gefahrstoffmenge

[ ] c Behälterart

[ ] d Lagerbereich

II 8 8

Existieren nach den Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 510 Mengenschwellen für bestimmte Gefahrstoffklassen, die zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erfordern:

[ ] a nein

[ ] b 200 kg für akut toxische Stoffe

[ ] c 200 kg für oxidierende Flüssigkeiten und Feststoffe

[ ] d 200kg für Gase unter Druck

II 8 9

Folgendezusätzliche organisatorische Maßnahmen sind für das Lagern von akut toxischen Flüssigkeiten und Feststoffen nach der TRGS 510 erforderlich:

[ ] a Lagerung in einem abgeschlossenen Chemikalienschrank

[ ] b Lagerung in einem abschließbaren Gebäude

[ ] c Lagerung im Abzug

[ ] d Lager im Freien mit einem Mindestabstand von fünf Metern zu Gebäudeöffnungen

II 8 10

Folgendezusätzliche Brandschutzmaßnahmen sind für das Lagern von akut toxischen Flüssigkeiten und Feststoffen nach der TRGS 510 erforderlich:

[ ] a Bei Lagerung in Gebäuden sind die Lagerabschnitte gegenüber anderen Lagerabschnitten, anderen Räumen oder Gebäuden durch feuerbeständige Wände und Decken aus nichtbrennbaren Baustoffen (Feuerwiderstandsdauer mindestens 90 min) abzutrennen

[ ] b Lager in Gebäuden mit einer Lagermenge von mehr als 20 t pro Lagerabschnitt sind mit automatischen Brandmeldeanlagen auszurüsten

[ ] c Es sind ausreichend Löschmittel zur Verfügung zu stellen

[ ] d Es müssen Sprinkleranlagen installiert werden

II 8 11

Folgendezusätzliche organisatorische Maßnahmen sind für das Lagern oxidierender Flüssigkeiten und Feststoffe nach der TRGS 510 erforderlich:

[ ] a Die Lagerräume dürfen grundsätzlich keine Bodenabläufe haben

[ ] b Die Lagerräume dürfen keine Fenster haben

[ ] c Im Lagerraum dürfen keine mit Verbrennungsmotoren betriebenen Geräte oder Kraftfahrzeuge abgestellt werden

[ ] d Brennbare Materialien, die keine Lagergüter sind, dürfen im Lager nicht gelagert werden

II 8 12

Die TRGS 510 gilt ebenfalls für das Lagern von Gasen unter Druck. Welchezusätzlichen Maßnahmen sind dazu notwendig

[ ] a Es dürfen keine offenen Verbindungen zu tiefer liegenden Räumen, Kanälen Abgüssen ohne Verschluss existieren

[ ] b Es müssen Bauteile feuerbeständig sein, wenn in angrenzenden Räumen, die nicht dem Lagern von Gasen dienen, Brand- oder Explosionsgefahr besteht

[ ] c Im Lager dürfen Gase nicht umgefüllt werden

[ ] d Die gemeinsame Lagerung von Gasen und Chemikalien ist verboten.

II 8 13

Für welche Lagerklassen gemäß TRGS 510 existiert ein prinzipielles Zusammenlagerungsverbot mit anderen Lagerklassen?

[ ] a Stark oxidierend wirkende Stoffe

[ ] b Brennbare Stoffe

[ ] c Explosive Stoffe

[ ] d Brennbare ätzende Stoffe

II 8 14

Welche Aussagen zur Lagerung von Gefahrstoffen gemäß TRGS 510 sind zutreffend?

[ ] a Die Zusammenlagerung von nichtbrennbaren Feststoffen mit brennbaren Feststoffen ist erlaubt.

[ ] b Die Zusammenlagerung von brennbaren ätzenden Stoffen mit stark oxidierenden wirkenden Stoffen ist erlaubt.

[ ] c Die Zusammenlagerung von Gasen mit nicht brennbaren ätzenden Stoffen ist erlaubt.

[ ] d Die Zusammenlagerung von brennbaren Stoffen mit Gasen ist erlaubt.

GFK III Nr. 1 - Physikalische und chemische Eigenschaften

III 1 1

Was versteht man unter dem Begriff Formulierung?

[ ] a eine Form der schriftlichen Gebrauchsanleitung

[ ] b Zubereitung, Aufbereitung eines Wirkstoffes als anwendungsfertiges Produkt, z.B. in fester oder flüssiger Form

[ ] c eine Verpackungsform

[ ] d eine Verpackungsaufschrift

III 1 2

Was ist eine Suspension?

[ ] a eine Flüssigkeit, die in Wasser völlig gelöst ist

[ ] b eine Flüssigkeit, die einen Stoff in winzigen Flüssigkeitströpfchen fein verteilt enthält

[ ] c eine Flüssigkeit, die einen Stoff in fester Form fein verteilt enthält

[ ] d eine Flüssigkeit, die völlig durchsichtig ist

III 1 3

Was ist eine Emulsion?

[ ] a eine Flüssigkeit, die einen Stoff in fester Form fein verteilt enthält

[ ] b eine Flüssigkeit, die einen Stoff in Form von flüssigen Teilchen fein verteilt enthält

[ ] c eine Flüssigkeit, die völlig durchsichtig ist

[ ] d eine Flüssigkeit, die einen Stoff in Wasser völlig gelöst enthält

III 1 4

Was versteht man unter dem Begriff "Ausflocken"?

[ ] a das Auflösen der Verpackung

[ ] b der Schutz der Innenverpackung durch Flocken

[ ] c die Trennung der verschiedenen Bestandteile

[ ] d die Reinigung des Behälters vor der Anwendung

GFK III Nr. 2 - Grundkenntnisse der Toxikologie

III 2 1

Antikoagulantien sind

[ ] a blutgerinnungsfördernde Substanzen.

[ ] b blutgerinnungshemmende Substanzen.

[ ] c blutbildungshemmende Substanzen.

[ ] d cumarinähnlich wirkende Mittel.

III 2 2

Haben giftige Mittel auch höhere gefährliche Rückstände?

[ ] a ja

[ ] b Sie sind nur beim langsamen Abbau gefährlich.

[ ] c Es gibt keinen direkten Zusammenhang.

[ ] d Das hängt von der Anwendung ab.

III 2 3

Ein Kontaktgift ist ein Mittel, das

[ ] a in erster Linie durch Berührung in den Körper eindringt.

[ ] b in erster Linie nach Aufnahme durch den Magen-Darm-Trakt wirkt.

[ ] c seine Wirkung erst nach Kontakt mit einem weiteren Stoff (Wirkungsverstärker) entfaltet.

[ ] d in erster Linie über die Atemwege wirkt.

III 2 4

Nach der Spritzarbeit treten beim Anwender Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel auf. Was ist zu tun?

[ ] a Warme Milch oder Alkohol verabreichen.

[ ] b Sofort Arzt verständigen und ihm die Gebrauchsanleitung des eingesetzten Präparates vorlegen.

[ ] c Kopfschmerztabletten verabreichen.

[ ] d Erbrechen auslösen.

III 2 5

Ein Pflanzenschutzmittel bzw. ein Biozidprodukt ist mit dem Gefahrenhinweis " H317" gekennzeichnet. Was ist richtig?

[ ] a Der H-Satz weist auf eine Gesundheitsgefahr hin.

[ ] b Der H-Satz bedeutet: "Schädlich für Wasserorganismen"

[ ] c Der H-Satz bedeutet: "Kann allergische Hautreaktionen verursachen".

[ ] d Der H-Satz weist auf eine Umweltgefahr hin.

III 2 6

Welche Eigenschaften haben organische Phosphorsäureesterverbindungen (z.B. Dichlorvos)?

[ ] a Sie werden im Körper erst nach Jahren abgebaut.

[ ] b Die meisten Phosphorsäureesterverbindungen sind giftig.

[ ] c Bei Vergiftungen wird der Tod durch Atemlähmung oder Herzversagen verursacht.

[ ] d Sie können über die Haut resorbiert werden.

III 2 7

Selektive Wirkung eines Herbizids ist die

[ ] a vorbeugende Wirkung.

[ ] b Wirkung nur auf bestimmte Pflanzenteile.

[ ] c Wirkung auf alle Pflanzen.

[ ] d Wirkung auf eine bestimmte Pflanzenart oder -gattung (auslesende Wirkung).

III 2 8

Was sind Synergisten?

[ ] a Gegengifte gegen systemische Pflanzenschutzmittel

[ ] b Personen, die berufsmäßig Pflanzenschutzmittel anwenden

[ ] c resistente Insekten

[ ] d Wirkstoffverstärker

III 2 9

Bestimmte Pflanzenschutzmittelwirkstoffe können zu Vergiftungen mit irreversiblen Schäden führen. Welches Mittel bzw. welcher Wirkstoff gehört in diese Gruppe?

[ ] a Glufosinat (Basta)

[ ] b Isoproturon (Arelon top)

[ ] c Thiophanatethyl (Cercobin FL)

[ ] d Glyphosat (Roundup Ultra)

III 2 10

Was bedeutet der Begriff phytotoxisch?

[ ] a eine schädigende Wirkung auf Pflanzen

[ ] b eine giftige Einwirkung auf den menschlichen Körper

[ ] c mäßig giftig

[ ] d besonders giftig

III 2 11

Auf welchem Wirkungsmechanismus beruht die Anwendung warfarinhaltiger Präparate als Rodentizide?

[ ] a Blockierung wichtiger Funktionen des Nervensystems

[ ] b Hemmung der Fortpflanzung

[ ] c Hemmung der Blutgerinnung

[ ] d Atemlähmung

III 2 12

Antikoagulantien sind die Blutgerinnung hemmende Wirkstoffe. Sie werden in Rodentiziden eingesetzt. Welche der aufgeführten Wirkstoffe hemmen die Blutgerinnung?

[ ] a Calciumcarbid

[ ] b Chlorphacinon

[ ] c Calciumphosphid

[ ] d Warfarin

III 2 13

Was ist ein systemisches Pflanzenschutzmittel?

[ ] a ein Produkt, das nur mit System und in Verbindung mit einem zweiten Produkt wirkt

[ ] b ein Präparat, das in den Saftstrom der Pflanze gelangt und mit diesem transportiert wird

[ ] c ein Insektenbekämpfungsmittel mit besonderem Dosierungssystem

[ ] d ein Präparat, das ausschließlich auf das Nervensystem von Insekten wirkt

III 2 14

Wie können schädigende Wirkstoffe aus Pflanzenschutzmitteln oder Biozidprodukten in den menschlichen Körper gelangen?

[ ] a nur durch Verschlucken

[ ] b durch Verschlucken, Einatmen und durch die Haut

[ ] c nur oral und inhalativ

[ ] d nur durch die Haut

III 2 15

Der ADI-Wert ist

[ ] a die duldbare tägliche Aufnahmemenge.

[ ] b der Grenzwert für die völlige Rückstandsfreiheit von Lebensmitteln.

[ ] c die allgemeine Dosisbegrenzung für höchstzulässige Reste von Giftstoffen auf Lebensmitteln.

[ ] d ein allgemeiner Dosis-Wirkungs-Indikator.

III 2 16

Was versteht man unter dem Begriff chronische Toxizität eines Pflanzenschutzmittels oder Biozidproduktes?

[ ] a die Förderung zusätzlicher Krankheiten beim Menschen

[ ] b das Auslösen allergischer Reaktionen

[ ] c die Giftwirkung bei wiederholter Aufnahme über einen längeren Zeitraum

[ ] d die Langzeitwirkung des Mittels gegen die Schadursache

III 2 17

Was versteht man unter dem Begriff akute Toxizität eines Pflanzenschutzmittels oder Biozidproduktes?

[ ] a die unmittelbare Giftwirkung nach Aufnahme

[ ] b das Auslösen allergischer Reaktionen bei der Pflanze

[ ] c die Giftigkeit einer frisch angerührten Spritzbrühe

[ ] d die Giftwirkung über einen längeren Zeitraum nach der Aufnahme

III 2 18

Wartezeiten werden zumeist in Tagen angegeben. Was bedeutet der Buchstabe F an Stelle einer Angabe von Tagen?

[ ] a Die Wartezeit des Mittels ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen vorgesehener Anwendung und normaler Ernte verbleibt.

[ ] b Für derart gekennzeichnete Mittel ist bislang keine Wartezeit festgelegt worden.

[ ] c Die Anwendung solcher Mittel ist bislang nur im Frühjahr vorgesehen.

[ ] d Er bezieht sich auf Futterpflanzen.

III 2 19

Ein Pflanzenschutzmittel bzw. ein Biozidprodukt ist mit den Gefahrenhinweisen " H350" und " H360" gekennzeichnet. Was ist richtig?

[ ] a Die H-Sätze weisen auf Umweltgefahren und physikalische Gefahren hin.

[ ] b Die H-Sätze weisen auf Gesundheitsgefahren hin.

[ ] c Die Gefahrenhinweise bedeuten "Kann Krebs erzeugen" und "Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen".

[ ] d Die Gefahrenhinweise bedeuten " Entzündbares Aerosol" und "Schädigt die Umwelt durch Ozonabbau".

III 2 20

Was bedeutet der H-Satz 373?

[ ] a Das betreffende Präparat kann hautreizend wirken.

[ ] b Es besteht lediglich eine Gefahr bei der Anwendung des Präparates durch Schwangere und stillende Mütter.

[ ] c Kann die Organe schädigen bei längerer oder wiederholter Exposition.

[ ] d Der betreffende Wirkstoff kann die Wirkung bestimmter anderer Stoffe verstärken.

GFK III Nr. 3 - Wirkungen von Biozidprodukten und Pflanzenschutzmitteln auf die Umwelt

III 3 1

Ordnen Sie den Fachausdruck Persistenz den stichpunktartigen Erläuterungen zu:

[ ] a Durchdringung, Durchgang von Stoffen durch Membranen / Materialien

[ ] b Anreicherung von Stoffen, Speicherung

[ ] c genetisch bedingte Widerstandsfähigkeit

[ ] d Beständigkeit von Stoffen in der Umwelt

III 3 2

Ein Wirkstoff wird in der Umwelt nur schwer abgebaut. Der Fachausdruck dafür ist

[ ] a Resistenz.

[ ] b Persistenz.

[ ] c Konsistenz.

[ ] d Subsistenz.

III 3 3

Welcher Gefahrenhinweis (H-Satz) kennzeichnet Umweltgefahren?

[ ] a H400 - Sehr giftig für Wasserorganismen

[ ] b H300 - Lebensgefahr bei Verschlucken

[ ] c H290 - Kann gegenüber Metallen korrosiv sein

[ ] d H420 - Schädigt die öffentliche Gesundheit und die Umwelt durch Ozonabbau in der äußeren Atmosphäre

III 3 4

Resistenz ist die

[ ] a Widerstandsfähigkeit von Schadorganismen z.B. gegenüber Pflanzenschutzmitteln

[ ] b Dauer der Wirksamkeit eines Mittels nach der Anwendung

[ ] c leichte Bekämpfung von Schaderregern

[ ] d die ererbte Widerstandsfähigkeit von Kulturpflanzen gegenüber Schadorganismen

III 3 5

Auf welchen Flächen dürfen Pflanzenschutzmittel ohne Sondergenehmigung angewendet werden?

[ ] a Auf landwirtschaftlichen oder gärtnerisch genutzten Freilandflächen

[ ] b Auf befestigten Hof- und Betriebsflächen

[ ] c Auf Gleisanlagen

[ ] d An Gewässern

III 3 6

Worüber informieren die Sicherheitshinweise (P-Sätze) " P501 " und " P502" auf der Verpackung eines Pflanzenschutzmittels oder Biozidproduktes?

[ ] a Sicherheitshinweise zur Entsorgung

[ ] b Sicherheitshinweise zur Aufbewahrung

[ ] c Sicherheitshinweise zur Aufbewahrung unter Verschluss und zum Lagerort (z.B. kühl und gut gelüftet)

[ ] d Sicherheitshinweise zur Wiederverwendung/Wiederverwertung und zur Entsorgung von Inhalt/Behälter

III 3 7

Welche Vorschriften gelten für den Schutz von Bienen?

[ ] a Bienengefährliche Pflanzenschutzmittel dürfen nicht an blühenden Beständen angewandt werden.

[ ] b Im Umkreis von 10 km um einen amtlich registrierten Bienenstock dürfen keine Pflanzenschutzmittel angewandt werden.

[ ] c Spritzmaßnahmen, bei denen bienengefährliche Substanzen verwendet werden, müssen beim zuständigen Ordnungsamt gemeldet werden.

[ ] d Wenn blühende Bestände mit bienengefährlichen Pflanzenschutzmitteln behandelt werden, so soll dies in den Abendstunden erfolgen, da der Bienenflug dann abnimmt.

III 3 8

Wie lassen sich schädliche Wirkungen von Pflanzenschutzmitteln oder Biozidprodukten auf die Umwelt vermeiden?

[ ] a Anwendung nach Gebrauchsanweisung

[ ] b Einhaltung der Sicherheitshinweise (P-Sätze) und Gefahrenhinweise (H-Sätze)

[ ] c Anwendung nicht zugelassener Pflanzenschutzmittel oder Biozidprodukte, da von diesen keine Umweltgefahren ausgehen

[ ] d Anwendung im Freien nur, wenn es die Witterungsbedingungen zulassen (z.B. Windstille)

III 3 9

Dürfen Herbizide auf Garageneinfahrten, Dächern oder Plattenwegen eingesetzt werden?

[ ] a mit Zulassung der Gemeindeverwaltung

[ ] b Es besteht keine Regelung.

[ ] c Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf befestigten Freilandflächen und auf sonstigen Freilandflächen, die weder landwirtschaftlich noch forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, ist verboten.

[ ] d Es besteht die Möglichkeit, in begründeten Fällen bei der zuständigen Behörde eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen.

III 3 10

Wie kann bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln deren Eintrag in Oberflächengewässer verhindert werden?

[ ] a durch Verringerung der Wasseraufwandmenge

[ ] b durch Spritzung bei Windstille

[ ] c durch Erhöhung des Spritzdrucks

[ ] d durch Einhaltung von Gewässerabstandsauflagen

III 3 11

Für die Verwendung von Antikoagulanzien als Rodentizide werden aus Gründen des Umweltschutzes und Resistenzmanagements Beschränkungen in der biozidrechtlichen Zulassung erteilt. Welche Aussage ist richtig?

[ ] a Die Anwendung von Rodentiziden mit Wirkstoffen der 2. Generation wird im Wesentlichen auf berufsmäßige Anwender mit Sachkunde oder Schädlingsbekämpfer beschränkt.

[ ] b Rodentizide Wirkstoffe der 2. Generation sind z.B."Difenacoum" oder "Brodifacoum".

[ ] c Rodentizide Wirkstoffe der 1. Generation sind z.B."Chlorphacinon", Coumatetralyl" oder "Warfarin".

[ ] d Es gibt keine Unterschiede bei den Anwendungsbeschränkungen für Antikoagulanzien mit Wirkstoffen der 1. oder 2. Generation.

III 3 12

Bei den bioziden Wirkstoffen in zugelassenen Antikoagulanzien zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen unterscheidet man Wirkstoffe der 1. und der 2. Generation. Welche Aussage ist richtig?

[ ] a Mittel mit Wirkstoffen der 1. Generation dürfen auch durch nicht Sachkundige angewendet werden.

[ ] b Die Anwendung von Mitteln mit Wirkstoffen der 2. Generation durch private Verbraucher ist aus Umweltschutzgründen und zur Vermeidung von Resistenzentwicklungen nicht erlaubt.

[ ] c Rodentizide mit den Wirkstoffen "Bromadiolon", Difethialon" oder "Floucomafen" dürfen durch private Verbraucher angewendet werden.

[ ] d Wirkstoffe der 2. Generation sind giftiger als Wirkstoffe der 1. Generation, bei Wirkstoffen der 2. Generation reicht in der Regel eine einmalige Köderaufnahme.

III 3 13

Was ist unter dem Begriff Naturhaushalt zu verstehen?

[ ] a die nach dem Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützten Arten (Pflanzen und Tiere der roten Liste)

[ ] b die finanziellen Aufwendungen der öffentlichen Haushalte für Zwecke des Natur- und Artenschutzes

[ ] c Boden, Wasser und Luft sowie Tier- und Pflanzenwelt und das Wirkungsgefüge zwischen ihnen

[ ] d die Stoffkreisläufe der Natur

III 3 14

Dürfen Pflanzenschutzmittel in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden?

[ ] a ja

[ ] b nur zum Hochwasserschutz

[ ] c generell nein; im Ausnahmefall kann die zuständige Behörde eine Genehmigung erteilen

[ ] d keine fischgiftigen Präparate, andere Mittel ja

III 3 15

In welchem Umkreis von Bienenständen dürfen bienengefährliche Pflanzenschutzmittel während des täglichen Bienenflugs grundsätzlich nicht oder nur mit Genehmigung des Bienenhalters ausgebracht werden?

[ ] a 60 m

[ ] b 20 m

[ ] c 100 m

[ ] d 500 m

III 3 16

Wann gilt ein Pflanzenbestand im Sinne der Bienenschutzverordnung als blühend?

[ ] a Wenn sich mindestens 50 % der Blüten geöffnet haben.

[ ] b Wenn sich die erste Blüte zu öffnen beginnt.

[ ] c Wenn sich 10 bis 15 % der Blüten geöffnet haben.

[ ] d Wenn sich alle Blüten geöffnet haben.

III 3 17

Welche der genannten Punkte sind bei der Ausbringung bienengefährlicher Pflanzenschutzmittel zu beachten?

[ ] a Sie dürfen nicht auf blühende Pflanzen appliziert werden.

[ ] b Die Anwendung muss so erfolgen, dass blühende Pflanzen nicht mitgetroffen werden.

[ ] c Die Ausbringung ist ohne Einschränkung möglich.

[ ] d Im Umkreis von 60 m um Bienenstände ist die Ausbringung während des täglichen Bienenflugs nur mit Zustimmung des Imkers zulässig.

III 3 18

Wie sind bienengefährliche Pflanzenschutzmittel gekennzeichnet?

[ ] a durch die Aufschrift "honiggefährlich" auf der Packung

[ ] b Bienengefährliche Mittel haben eine gelbschwarze Beschriftung.

[ ] c durch auf der Packung gelb abgebildete Bienen auf weißem, schwarz umrandeten Untergrund

[ ] d durch die Aufschrift "Mittel ist bienengefährlich" (B1)

III 3 19

Auf welchen Flächen ist die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln nicht erlaubt?

[ ] a auf Feldrainen, Böschungen und Wegrändern

[ ] b in Hopfengärten und Hausgärten

[ ] c auf Grünland und im Weinbau

[ ] d zur Rekultivierung von Stilllegungsflächen

III 3 20

Warum dürfen nur zugelassene Pflanzenschutzmittel in den Verkehr gebracht und angewendet werden?

[ ] a Nur sie erfüllen die strengen Anforderungen hinsichtlich Wirksamkeit und Kulturpflanzenverträglichkeit sowie Schutz vor Gefahren für Mensch, Tier und Naturhaushalt.

[ ] b Nur sie sind im Inland hergestellt und kaufmännisch kalkuliert.

[ ] c Nur sie erfüllen die Forderung, nicht giftig und nicht in anderer Weise schädlich zu sein.

[ ] d nicht zugelassene Pflanzenschutzmittel können Schäden an Pflanzen verursachen.

III 3 21

Welche Aussagen treffen auf Pyrethrine (z.B. Spruzit Käferfrei) zu?

[ ] a Sie besitzen eine große Stabilität (Persistenz), sind also gegen Umwelteinflüsse sehr beständig und deshalb umweltrelevant.

[ ] b Pyrethrum wirkt stark fischgiftig; pyrethrinhaltige Pflanzenschutzmittel sind giftig für Algen, Fische und Fischnährtiere.

[ ] c Ein Vertreter ist das früher zugelassene Parathion (E 605 forte).

[ ] d Pyrethrine werden zur Schädlingsbekämpfung und im Pflanzenschutz eingesetzt.

III 3 22

Wie ist mit Restmengen von Behandlungsflüssigkeiten umzugehen?

[ ] a Ablassen in die Kanalisation

[ ] b Restmengen 1 zu 10 verdünnen und auf der Behandlungsfläche ausbringen;

[ ] c Die Restmenge auf Kulturflächen ausbringen, da sie von den Bodenbakterien abgebaut werden.

[ ] d In der Spritze bis zur nächsten Behandlung stehen lassen.

GFK III Nr. 4 - Haupteinsatzgebiete und Wirkungsspektren wichtiger Stoffgruppen der Biozidprodukte und Pflanzenschutzmittel

III 4 1

Zur Schädlingsbekämpfung wird Phosphorwasserstoff aus Phosphiden freigesetzt. Welche Aussage über die Eigenschaft von Phosphorwasserstoff ist richtig?

[ ] a Phosphorwasserstoff ist geruchlos.

[ ] b Phosphorwasserstoff ist sehr giftig beim Einatmen.

[ ] c Phosphorwasserstoff blockiert wichtige Enzymsysteme.

[ ] d Phosphorwasserstoff kann Krebs erzeugen.

III 4 2

Welche Aussage über die Eigenschaft von Phosphorwasserstoff ist richtig?

[ ] a Phosphorwasserstoff reizt die Atmungsorgane.

[ ] b Vergiftungssymptome sind u. a. Übelkeit, Angstgefühl und Gleichgewichtsstörungen.

[ ] c Phosphorwasserstoff wird zur Schädlingsbekämpfung aus Phosphiden freigesetzt.

[ ] d Phosphorwasserstoff ist sehr giftig beim Einatmen.

III 4 3

Wodurch ist die besondere Gefährlichkeit von Phosphorwasserstoff entwickelnden Präparaten bedingt?

[ ] a durch Selbstentzündlichkeit des entstehenden Gases an der Luft

[ ] b Beim Einatmen des Gases können Gesundheitsschäden eintreten.

[ ] c Das Gas besitzt eine stark ätzende Wirkung.

[ ] d Brände dieser Präparate dürfen nicht mit Wasser gelöscht werden.

III 4 4

Wie ist Aluminiumphosphid nach CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] eingestuft?

[ ] a als gesundheitsschädlich

[ ] b als brandfördernd

[ ] c als Akut toxisch, Gefahrenkategorie 1 ( H330 - Lebensgefahr bei Einatmen)

[ ] d als Stoff, der in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickelt ( H260 - In Berührung mit Wasser entstehen entzündbare Gase, die sich spontan entzünden können)

III 4 5

Welche Eigenschaft hat Phosphorwasserstoff?

[ ] a Es ist ein Gas mit Warnwirkung durch seinen charakteristischen Geruch.

[ ] b Es wirkt schädigend auf die roten Blutkörperchen.

[ ] c Es kann mit Luft explosionsfähige Gemische bilden.

[ ] d Es ist ungefährlich durch sofortige Oxidation zu Kohlendioxid an der Luft.

III 4 6

Aluminiumphosphid (AlP) ist ein schwarzes Pulver, das in Schädlingsbekämpfungsmitteln im Vorratsschutz und gegen Wühlmäuse eingesetzt wird. Durch welche der angeführten H-Sätze werden wesentliche Eigenschaften dieses Wirkstoffes beschrieben?

[ ] a Lebensgefahr beim Verschlucken ( H300)

[ ] b In Berührung mit Wasser entstehen entzündbare Gase, die sich spontan entzünden können ( H260)

[ ] c entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase (EUH029-032)

[ ] d verursacht schwere Augenreizung ( H319)

III 4 7

Zur Schädlingsbekämpfung wird Phosphorwasserstoff aus Phosphiden freigesetzt. Welche Aussage über die Eigenschaft von Phosphorwasserstoff (techn.) ist richtig?

[ ] a Phosphorwasserstoff hat einen knoblauchartigen Geruch.

[ ] b Beim Einatmen ist eine Sensibilisierung möglich.

[ ] c Phosphorwasserstoff kann sich in Gegenwart von Luft selbst entzünden.

[ ] d Bei Phosphorwasserstoff besteht die Gefahr einer kumulativen Wirkung.

III 4 8

Giftige Gase erkennt man manchmal am typischen Geruch. Wie riecht Phosphorwasserstoff (techn.)?

[ ] a wie bittere Mandeln

[ ] b wie Knoblauch

[ ] c wie faule Eier

[ ] d Es ist geruchlos.

III 4 9

Ethylenoxid

[ ] a ist ein extrem entzündbares Gas.

[ ] b ist krebserzeugend.

[ ] c ist zur Begasung von Getreidelagern zugelassen.

[ ] d ist zur Sterilisation von medizinischen Geräten zugelassen, wenn es nur in geschlossenen Anlagen eingesetzt wird.

III 4 10

Ethylenoxid ist

[ ] a eine farblose, hochgiftige Flüssigkeit.

[ ] b ein Gas, das schwerer ist als Luft.

[ ] c ein Gas, das leichter ist als Luft.

[ ] d erbgutverändernd und krebserzeugend.

III 4 11

Unter den Insektiziden zeichnen sich die synthetischen Pyrethroide durch hohe Wirksamkeit bereits bei geringen Aufwandmengen und durch geringe Warmblütergiftigkeit aus.

Wie ist ihre Wirkung auf Bienen und Fische?

[ ] a Sie sind nicht bienengefährlich und nicht fischgiftig.

[ ] b Sie sind bienengefährlich, aber nicht fischgiftig.

[ ] c Meist sind sie bienengefährlich und fischgiftig.

[ ] d Sie haben überhaupt keine Wirkung.

III 4 12

Welches der nachstehend aufgezählten Gase ist insofern besonders gefährlich, als die Schwelle seiner geruchlichen Wahrnehmung weit oberhalb seines zulässigen Höchstwertes in der Luft am Arbeitsplatz liegt?

[ ] a das für Sterilisationen verwendete Ethylenoxid

[ ] b das Desinfektionsmittel Chlor

[ ] c Ammoniak als Ausgangsstoff für zahlreiche Synthesen

[ ] d der zur Herstellung von Flusssäure und Fluoriden benötigte Fluorwasserstoff

III 4 13

Wie wirkt Formaldehyd?

[ ] a Es wirkt als Reizstoff auf Haut und Schleimhäute.

[ ] b Es wirkt als Allergen, insbesondere auf die Haut im Sinne eines Kontaktekzems.

[ ] c Es wirkt bekanntermaßen krebserzeugend beim Menschen.

[ ] d Es wirkt giftig beim Einatmen.

III 4 14

Welche Aussage zu Formaldehyd ist richtig?

[ ] a Formaldehyd ist ein stechend riechendes Gas.

[ ] b Formaldehyd wird als Desinfektionsmittel verwendet.

[ ] c Formaldehyd kann Allergien hervorrufen.

[ ] d Formaldehyd wird zur Herstellung von Kunstharzen und Isolierschäumen verwendet.

III 4 15

Giftige Gase erkennt man manchmal am typischen Geruch. Wie riecht Cyanwasserstoff (Blausäure)?

[ ] a wie bittere Mandeln

[ ] b wie Knoblauch

[ ] c wie faule Eier

[ ] d Es ist geruchlos.

III 4 16

Welcher Stoff hat fungizide Eigenschaften und wird in Holzschutzmitteln der Produktart 8 nach Biozidprodukte-Recht eingesetzt?

[ ] a Borsäure

[ ] b Propiconazol

[ ] c Warfarin

[ ] d Tebuconazol

III 4 17

Was ist ein Insektizid im Sinne des Biozidprodukte-Rechts?

[ ] a ein Insekten fressender Nützling

[ ] b ein Insektenbekämpfungsmittel

[ ] c ein Mittel gegen Unkraut in Rüben

[ ] d ein insektenschonendes Mittel

III 4 18

Was ist ein Kontaktinsektizid?

[ ] a ein Insektenbekämpfungsmittel, das besonders fest auf den Blättern haftet

[ ] b ein Präparat, das Insekten bei Berührung abtötet

[ ] c ein Präparat mit besonders guter Breitenwirkung

[ ] d ein Insektizid, das nur in Kontakt mit der Pflanze wirkt

III 4 19

Ein Insektizid wirkt

[ ] a ausschließlich auf ausgewachsene Insekten.

[ ] b grundsätzlich auf alle Entwicklungsstadien der Insekten.

[ ] c in Abhängigkeit vom Wirkstoff auf verschiedene Entwicklungsstadien.

[ ] d oft unspezifisch auch gegen Nützlinge.

III 4 20

Welches ist ein synthetisch hergestelltes Insektizid?

[ ] a Thalliumverbindungen

[ ] b Cumarinderivate

[ ] c organische Phosphorsäureester

[ ] d Pyrethroide

III 4 21

Was ist ein Akarizid im Sinne des Pflanzenschutzmittelrechts bzw. des Biozidprodukte-Rechts?

[ ] a ein Sammelbegriff für Schädlingsbekämpfungsmittel

[ ] b ein Begasungsmittel gegen Wühlmäuse

[ ] c ein Milbenbekämpfungsmittel

[ ] d ein Schneckenbekämpfungsmittel

III 4 22

Was ist ein Fungizid im Sinne des Pflanzenschutzmittelrechts bzw. ein fungizider Wirkstoff in Biozidprodukten der Produktart 8 (Holzschutzmittel)?

[ ] a ein Mittel gegen pilzliche Schaderreger

[ ] b ein Mittel gegen Moosbefall

[ ] c ein Mittel gegen Kartoffelkäfer

[ ] d ein Mittel zur Reinigung von Gartengeräten

III 4 23

Welche der nachstehend genannten Verbindungen werden heute noch als Fungizide im Pflanzenschutz eingesetzt?

[ ] a Cadmiumverbindungen

[ ] b Quecksilberverbindungen

[ ] c Schwefel

[ ] d Triazole

III 4 24

Welcher der nachstehend aufgeführten Stoffe ist als fungizider Wirkstoff für die Verwendung in Holzschutzmitteln (Biozidproduktart 8) gemäß Biozidprodukte-Recht zugelassen?

[ ] a IPBC (3-Iodo-2-propynyl butylcarbamate)

[ ] b Ameisensäure

[ ] c Dichlofluanid

[ ] d Floucomafen

III 4 25

Was ist ein Herbizid?

[ ] a ein Unkraut- und Ungrasbekämpfungsmittel

[ ] b ein Flüssigdünger in Getreide

[ ] c ein Mittel zur Wachstumsregulierung im Getreide

[ ] d ein Mittel für die Herbstanwendung

III 4 26

Welche Aussage zu Totalherbiziden ist richtig?

[ ] a Totalherbizide vernichten nur Unkräuter.

[ ] b Totalherbizide vernichten die meisten Pflanzen.

[ ] c Totalherbizide vernichten alle pflanzlichen und tierischen Schädlinge.

[ ] d Glyphosat (enthalten z.B. in "Roundup Ultra ") ist ein Totalherbizid.

III 4 27

Wofür wird Glyphosat im Pflanzenschutz verwendet?

[ ] a als Mittel gegen Schnecken

[ ] b als Totalherbizid

[ ] c als selektives Herbizid für Gräser

[ ] d zur Freisetzung von Chlor bei Begasungen im Erdreich

III 4 28

Was versteht man im Pflanzenschutz unter Wachstumsregulatoren?

[ ] a Stoffe, die in den Entwicklungsverlauf von tierischen Schädlingen eingreifen.

[ ] b Stoffe, die dazu bestimmt sind, die Lebensumstände von Pflanzen zu beeinflussen, ohne ihrer Ernährung zu dienen oder sie abzutöten.

[ ] c Wachstumsregulatoren gehören zu den zulassungspflichtigen Pflanzenschutzmitteln

[ ] d Wachstumsregulatoren beeinflussen das Pflanzenwachstums (z.B. Verkürzung der Halmlänge beim Getreide, Verringerung der Pflanzenhöhe durch Stauchung im Gartenbau).

III 4 29

Was gilt für Wuchsstoffe?

[ ] a Sie sollen ein unkontrolliertes Wachstum der Unkräuter hervorrufen.

[ ] b Sie sollen das Wachstum der Nutzpflanzen fördern.

[ ] c Sie liegen in Salz- oder Esterform vor.

[ ] d Die Wirkstoffaufnahme erfolgt im Wesentlichen über die Wurzeln.

III 4 30

Was ist ein Molluskizid im Sinne des Pflanzenschutzmittelrechts bzw. im Sinne des Biozidprodukte-Rechts?

[ ] a ein Milbenbekämpfungsmittel

[ ] b ein Fliegenbekämpfungsmittel

[ ] c ein Schneckenbekämpfungsmittel

[ ] d ein Mittel gegen Nagetiere

III 4 31

Welche Substanz ist als Molluskizid im Pflanzenschutz zugelassen?

[ ] a Metaldehyd

[ ] b Pyrethrine

[ ] c Dinitroorthokresol

[ ] d Methiocarb

III 4 32

Welche nachstehende Begriffserklärung istfalsch?

[ ] a Insektizide: Insekten tötende Mittel
[ ] b Rodentizide: Mittel gegen Unkräuter
[ ] c Akarizide: Milben tötende Mittel
[ ] d Molluskizide: Schnecken tötende Mittel

III 4 33

Cumarinhaltige Biozidprodukte mit dem Wirkstoff "Warfarin" gehören zur Gruppe der

[ ] a Schneckenmittel.

[ ] b Milbenmittel.

[ ] c Mittel gegen Nagetiere.

[ ] d Herbizide.

III 4 34

Was versteht man im Pflanzenschutzrecht und im Biozidprodukte-Recht unter einem Rodentizid?

[ ] a ein Präparat mit spezifischer Wirkung gegen Nagetiere

[ ] b ein Holzschutzmittel

[ ] c ein Mittel zur Bekämpfung von Bakterien

[ ] d ein Entlaubungsmittel zur Rodung von Waldflächen

III 4 35

Antikoagulantien wirken gegen

[ ] a Insekten.

[ ] b Nagetiere.

[ ] c Pilze.

[ ] d Bakterien.

III 4 36

Wenn Sie ein Nematizid verkaufen, geben Sie dem Kunden ein Mittel gegen

[ ] a Insekten

[ ] b Raupen

[ ] c Fadenwürmer

[ ] d Schnecken

III 4 37

Gegen welche Schadorganismen werden Rodentizide eingesetzt?

[ ] a Ratten, Feldmäuse, Wühlmäuse

[ ] b Schnecken, Nematoden

[ ] c Fasane, Tauben

[ ] d Käfer, Raupen

III 4 38

Desinfektionsmittel mit bakteriziden Eigenschaften haben die Wirkung, dass sie die Bakterien

[ ] a in der Entwicklung hemmen.

[ ] b an der Fortpflanzung hindern.

[ ] c im Wuchs fördern.

[ ] d abtöten.

III 4 39

Biozidprodukte sind

[ ] a dazu bestimmt, schädliche Organismen zu zerstören.

[ ] b dazu bestimmt, nützliche Organismen zu fördern.

[ ] c Herbizide auf biochemischer Basis.

[ ] d prinzipiell mit dem Piktogramm "Totenkopf" zu kennzeichnen.

III 4 40

Welche Aussage zu Alkaloiden ist richtig?

[ ] a Alkaloide sind Pflanzeninhaltsstoffe.

[ ] b Viele Alkaloide sind giftig.

[ ] c Giftige Alkaloide enthalten z.B. die Tollkirsche, der gefleckte Schierling und das Bilsenkraut.

[ ] d Alkaloide sind z.B. Atropin, Nikotin und Strychnin.

III 4 41

Welches Gift ist pflanzlichen Ursprungs?

[ ] a Crimidin (Thalliumverbindung)

[ ] b Curare

[ ] c Strychnin

[ ] d Digitoxin

III 4 42

Alkaloide sind

[ ] a Hormone des menschlichen Körpers.

[ ] b mehrwertige aliphatische Alkohole.

[ ] c Körperpflegemittel.

[ ] d stark wirksame Pflanzeninhaltsstoffe.

III 4 43

Atropin

[ ] a dient als Arzneimittel.

[ ] b kommt als Inhaltsstoff im roten Fingerhut vor.

[ ] c ist als Akut toxisch Gefahrenkategorie 2 ( H300+H330 Lebensgefahr bei Verschlucken oder Einatmen) eingestuft.

[ ] d kommt als Inhaltsstoff in der Tollkirsche vor.

III 4 44

Welche Eigenschaften haben organische Phosphorsäureverbindungen (z.B. Methamidophos, Dimethoat), die im Pflanzenschutz gegen Insekten eingesetzt werden?

[ ] a Es sind Berührungs-, Fraß- und Atemgifte.

[ ] b Sie haben teilweise eine systemische Wirkung.

[ ] c Sie haben eine hohe akute Toxizität für Mensch und Tier.

[ ] d Sie haben eine hohe Persistenz.

III 4 45

Welche Aussage zur Verkehrsfähigkeit von Biozidprodukten ist richtig?

[ ] a Regelungen dazu werden mit Durchführungsverordnungen der Kommission zur Genehmigung von Wirkstoffen getroffen.

[ ] b Ohne fristgerecht eingeleitetes Zulassungsverfahren verlieren Biozidprodukte ihre Verkehrsfähigkeit.

[ ] c Regelungen dazu werden mit den Durchführungsbeschlüssen der Kommission zur Nichtgenehmigung von Wirkstoffen getroffen.

[ ] d Die Verkehrsfähigkeit regelt sich nach Anhang VI Tabelle 3.1 der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008].

III 4 46

Welche Eigenschaften haben im Pflanzenschutz eingesetzte organische Phosphorsäureester (z.B. Roxion?

[ ] a Sie werden im Körper lange Zeit gespeichert.

[ ] b Die meisten organischen Phosphorsäureester sind akut toxisch.

[ ] c Bei Vergiftungen wird der Tod durch Atemlähmung oder Herzversagen verursacht.

[ ] d Sie können über die Haut resorbiert werden.

III 4 47

Carbamate als Wirkstoffe in Schädlingsbekämpfungs- und Pflanzenschutzmitteln sind in der Regel giftig beim Verschlucken. Welche der aufgeführten Wirkstoffe gehören zur Stoffgruppe der Carbamate?

[ ] a Dichlorvos

[ ] b Pirimicarb

[ ] c Pyrethrum

[ ] d Methiocarb

III 4 48

Welche Aussage trifft auf den Stoff "Deiquatdibromid" zu, der unter anderem als akut toxisch der Gefahrenkategorie 2 eingestuft ist?

[ ] a Er wird im Pflanzenschutz zur Krautabtötung in Kartoffeln eingesetzt.

[ ] b Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Deiquatdibromid sind lebensgefährlich beim Einatmen.

[ ] c Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Deiquatdibromid reizen die Atmungsorgane und die Haut.

[ ] d Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff sind nicht eingestuft.

III 4 49

Phosphorsäureester im Pflanzenschutz

[ ] a dienen vorzugsweise als Herbizide.

[ ] b werden gegen Insekten und Milben eingesetzt.

[ ] c sind Enzymgifte (Acetylcholinesterasehemmer).

[ ] d sind bienengefährlich.

III 4 50

Pyrethrine

[ ] a werden im Körper lange gespeichert.

[ ] b sind sehr giftig für Wasserorganismen.

[ ] c können nach wiederholtem Kontakt Überempfindlichkeit hervorrufen, die sich als Asthma, Heuschnupfen oder in Hauterscheinungen äußert.

[ ] d sind Atemgifte, für die besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden müssen.

III 4 51

Pyrethroide Wirkstoffe werden verwendet als

[ ] a Kontaktherbizide.

[ ] b Vergrämungsmittel für Hunde.

[ ] c Insektizide im Pflanzenschutz.

[ ] d Sonnenschutzmittel.

III 4 52

Pyrethrine und Pyrethroide werden nach Biozidprodukte-Recht eingesetzt als

[ ] a Insektizide.

[ ] b Repellentien.

[ ] c Rodentizide

[ ] d Holzschutzmittel

III 4 53

Was sind Pyrethrine im Sinne des Pflanzenschutzrechts bzw. im Sinne des Biozidprodukte-Rechts?

[ ] a Kontakt- und Fraßgifte gegen Insekten und Milben

[ ] b aus Blüten einer Chrysanthemenart gewonnene Pflanzenschutzmittel oder deren Derivate

[ ] c Desinfektionsmittel bei Schweinepest

[ ] d Pentachlorphenolderivate

III 4 54

Pyrethroide Wirkstoffe im Pflanzenschutz bzw. im Biozidprodukte-Recht werden verwendet

[ ] a zur Bekämpfung von Küchenschaben.

[ ] b als Rodentizide.

[ ] c als Insektizide im Pflanzenschutz.

[ ] d als Konservierungsmittel.

III 4 55

Welche Aussage trifft auf die Stoffgruppe der Pyrethrine zu?

[ ] a Sie wirken als Kontakt- und Fraßgifte.

[ ] b Sie stehen in Verdacht, bei empfindlichen Personen Allergien auszulösen.

[ ] c Sie werden aus Chrysanthemenarten gewonnen.

[ ] d Dieser Wirkstoff wird oft in Fliegenbekämpfungsmitteln verwendet.

III 4 56

Welche Aussage trifft auf Pyrethrine und ihre Synergisten zu?

[ ] a Durch Zusatz von Synergisten wird die Giftwirkung der Pyrethrine erhöht.

[ ] b Die orale Toxizität für Menschen und Warmblüter ist gering, etwa 1-2 g/kg Körpergewicht.

[ ] c Ein wichtiger Vertreter ist das Parathion.

[ ] d Ein wichtiger Vertreter ist das Warfarin.

III 4 57

Wie wirkt Cumarin bei Ratten?

[ ] a Es erzeugt Atemnot.

[ ] b Es verätzt die Schleimhäute.

[ ] c Es erhöht die Neigung zu Blutungen.

[ ] d Es wirkt blutgerinnend.

III 4 58

Was versteht man im Pflanzenschutz unter synergistischer Wirkung?

[ ] a Kontaktwirkung.

[ ] b Systemische Wirkung.

[ ] c Zwei Wirkstoffe sind zusammen wirksamer als es der Wirksamkeit der Summe der Einzelwirkstoffe entspricht.

[ ] d Zwei Wirkstoffe blockieren sich in ihrer Wirkung.

III 4 59

Welche Aussage trifft auf Carbamate zu?

[ ] a Es handelt sich um chlorierte Kohlenwasserstoffe.

[ ] b Ein wichtiger Vertreter ist das Dichlorvos (DDVP).

[ ] c Es sind Fraß- und Berührungsgifte, z.B. gegen beißende Insekten (Kartoffelkäfer).

[ ] d Ein wichtiger Vertreter ist das Methiocarb.

III 4 60

Welche Aussage zu im Pflanzenschutz verwendeten Carbamaten ist richtig?

[ ] a Carbamate entsprechen in ihrer Wirkungssymptomatik den Phosphorsäureestern.

[ ] b Carbamate dienen wegen ihrer die Blutgerinnung hemmenden Wirkung ("Antikoagulantien") zur Nagetierbekämpfung.

[ ] c Carbamate sind für den Menschen weitgehend ungefährlich.

[ ] d Carbamate dienen fast ausschließlich als Insektizide.

III 4 61

Was versteht man unter Repellents?

[ ] a Abschreckungs-, Vergrämungsmittel

[ ] b akustische Abwehrmaßnahmen gegen Singvögel

[ ] c Mittel zur Unkrautbekämpfung

[ ] d Mittel zur Bekämpfung von Milben

III 4 62

Biozidprodukte der Produktart 21 (Antifouling-Produkte) schützten

[ ] a Toilettendesinfektionsreiniger vor Fäulnis.

[ ] b Weintrauben am Stock vor der fälschlich so bezeichneten "Edelfäule".

[ ] c Obst in Kisten vor Fäulnisbakterien.

[ ] d Schiffe vor Algenbewuchs.

III 4 63

Was sind Antifoulingfarben?

[ ] a Farben, mit denen Giftweizen gefärbt werden muss.

[ ] b wachshaltige Farben, die Südfrüchte vor Fäulnis schützen sollen.

[ ] c Stoffe und Gemische, die den Bewuchs von Schiffskörpern und Wasserbauten durch Mikroorganismen usw. verhindern sollen.

[ ] d farbige Holzschutzmittel (Oberbegriff)

III 4 64

Unter Antifoulingfarben versteht man Farben, die

[ ] a in der Lebensmittelindustrie, z.B. zum Einfärben von Bonbons, verwendet werden.

[ ] b als Tapetenfarbe sofort antrocknen.

[ ] c durch ihren Wachsgehalt das Faulen von Obst verhindern.

[ ] d zur Verhinderung von Bewuchs durch Mikroorganismen, Pflanzen oder Tiere auf Teile von Schiffskörpern und Wasserbauten aufgetragen werden.

III 4 65

Was versteht man im Pflanzenschutz unter einem Beizmittel?

[ ] a ein Mittel zum chemischen Abbinden von Giften

[ ] b ein Mittel zum Haltbarmachen von Gemüse

[ ] c ein Mittel zur Behandlung von Saatgut

[ ] d ein Mittel zum Binden von Öl (z.B. durch die Feuerwehr)

III 4 66

Was versteht man im Pflanzenschutz unter dem Begriff Wachstumsregulatoren?

[ ] a Fremdorganismen, die zur Veränderung des normalen Pflanzenwachstums führen.

[ ] b Stoffe zur Beeinflussung der Lebensvorgänge der Pflanzen, die nicht direkt der Ernährung dienen.

[ ] c Genetisch bedingte Sortenmerkmale, die sich auf das Pflanzenwachstum positiv auswirken.

[ ] d Stoffe, die dazu dienen, die Widerstandskraft der Pflanzen zu erhöhen, ohne ihrer Ernährung zu dienen.

III 4 67

Was beinhaltet der Begriff Breitenwirkung eines Pflanzenschutzmittels?

[ ] a Das Präparat muss breitflächig ausgebracht werden.

[ ] b Das Mittel ist besonders abdriftgefährdet.

[ ] c Das Mittel wirkt gegen eine größere Anzahl von verschiedenen Schadorganismen.

[ ] d Das Mittel hat einen hohen Bekanntheitsgrad.

III 4 68

Was versteht man unter der selektiven Wirkung eines Pflanzenschutzmittels?

[ ] a vorbeugende Wirkung bei noch nicht erkrankten Pflanzen

[ ] b heilende Wirkung bei bereits erkrankten Pflanzen

[ ] c gezielte Wirkung gegen einzelne Schadorganismen

[ ] d gleichzeitige Breitenwirkung gegen verschiedene Krankheitserreger

III 4 69

Was versteht man unter einer kurativen Wirkung im Pflanzenschutz?

[ ] a schnelle Anfangswirkung

[ ] b heilende Wirkung

[ ] c sehr breite Wirkung

[ ] d Wirkung, die erst etwa eine Woche nach der Anwendung des Pflanzenschutzmittels einsetzt

III 4 70

Was sind Repellentien?

[ ] a Hormone zur Beeinflussung der Fruchtbarkeit von Schädlingen

[ ] b Blutgerinnungshemmende Mittel

[ ] c Lockstoffe für Schädlinge

[ ] d Produkte zur Fernhaltung von Schadorganismen

III 4 71

Wie nennt man die (schon in sehr geringen Konzentrationen wirksamen) Stoffe, die der Verständigung zwischen Organismen einer Art, beispielsweise zwischen Insekten, dienen und die daher unter anderem als Lockstoffe zur Schädlingsbekämpfung verwendet werden?

[ ] a Phytohormone

[ ] b Insektizide

[ ] c Pheromone

[ ] d Repellents

III 4 72

Wirkstoffe in Biozidprodukten unterliegen derzeit einem europäischen Überprüfungsprogramm. Wo informieren Sie sich, ob Biozidprodukte der Produktart 18 (Insektizide) mit dem Wirkstoff "Dichlorvos" noch verkehrsfähig sind?

[ ] a in der konsolidierten Liste der EU über die Durchführungsbeschlüsse der Kommission zur Nichtgenehmigung von Wirkstoffen für die entsprechenden Biozidproduktarten, die z.B. über die Seiten der BAua (Biozide) zugänglich ist

[ ] b im Anhang VI Tabelle 3.1 der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008]

[ ] c in der TRGS 510

[ ] d im Verzeichnis der gemeldeten Biozidprodukte der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

GFK III Nr. 5 - Möglichkeiten der Gefahrenabwehr

III 5 1

Welche Maßnahmen zur Bekämpfung von Insekten im Trockenholz (Hausgebälk) können die Begasung mit toxischen Begasungsmitteln ersetzen?

[ ] a mechanisches Entfernen befallener Bereiche

[ ] b Heißluftverfahren

[ ] c Streichen mit Boratlösungen

[ ] d Bewässern der befallenen Bereiche

III 5 2

Welche Alternativen zur Verwendung von toxischen Begasungsmitteln gibt es für die Bekämpfung von Vorratsschädlingen in Getreidesilos?

[ ] a Begasung mit Kohlenmonoxid (CO)

[ ] b Begasung mit Stickstoff

[ ] c Flächenbehandlung (mit Spritzgerät) der leeren Silozelle/Getreidespeicher mit Insektiziden

[ ] d Begasung mit Kohlendioxid (CO2)

III 5 3

Welches ist ein biologisches Pflanzenschutzverfahren?

[ ] a der Einsatz von Nützlingen

[ ] b das Einhalten der Fruchtfolge

[ ] c die Bodenbearbeitung

[ ] d der Einsatz von Herbiziden

III 5 4

Warum lässt sich die biologische Schädlingsbekämpfung nicht in jedem Fall einsetzen?

[ ] a weil sie grundsätzlich unwirksam ist

[ ] b weil nicht für alle Fälle biologische Bekämpfungsmethoden zur Verfügung stehen

[ ] c weil die Wirkung oft nicht ausreicht

[ ] d weil die Wirkung immer zu spät einsetzt

III 5 5

Welche kulturtechnischen Maßnahmen tragen dazu bei, Pflanzenschutzmaßnahmen reduzieren zu können?

[ ] a Anbautechnik und Sortenwahl

[ ] b Fruchtfolge

[ ] c Pflanzenernährung

[ ] d Standortwahl

III 5 6

Welche der nachfolgenden Maßnahmen ist gegen die Möhrenfliege sinnvoll und wirksam einsetzbar?

[ ] a Abdeckung mit Netzen

[ ] b Einsatz von Pheromon-Fallen

[ ] c Aufstellung von Gelbtafeln

[ ] d Zwischenpflanzung von Lockpflanzen

III 5 7

Bei welchen der nachfolgend aufgeführten Insekten handelt es sich um schädlingsbekämpfende Nützlinge?

[ ] a Rote Waldameisen

[ ] b Marienkäfer

[ ] c Bienen

[ ] d Florfliegen

III 5 8

Zum Integrierten Pflanzenschutz zählt:

[ ] a Wahl standortgerechter Kulturen und resistenter Sorten

[ ] b Schonung und Förderung von Nützlingen sowie Beachtung des Warndienstes

[ ] c sorgfältige Beobachtung und gezielte Düngung und Pflege des Pflanzenbestandes

[ ] d keine Schädlingsbekämpfung

III 5 9

Zu den biotechnischen Verfahren des Integrierten Pflanzenschutzes zählen:

[ ] a Düngung

[ ] b chemische Pflanzenschutzmittel

[ ] c Sortenwahl

[ ] d Einsatz von Pheromonen

III 5 10

Welche der nachfolgenden Maßnahmen ist gegen Kohlfliegen an Freilandrettich sinnvoll und wirksam einsetzbar?

[ ] a Abdeckung mit Vlies / Folie

[ ] b Einsatz von Pheromon-Fallen

[ ] c Aufstellen von Gelbtafeln

[ ] d Zwischenpflanzung von Lockpflanzen

III 5 11

Welche der nachfolgend genannten Tätigkeiten gehören zu den indirekten Pflanzenschutzmaßnahmen?

[ ] a das Beizen von Saatgut

[ ] b Saatbettbereitung

[ ] c Standortwahl

[ ] d Einsammeln von Schädlingen

III 5 12

Welche Nützlinge helfen bei der Eindämmung von Blattlausbefall?

[ ] a Marienkäfer

[ ] b Schwebfliegen

[ ] c Raubmilben

[ ] d Florfliegen

III 5 13

Muss die auf der Packung angegebene Wasserschutzgebietsauflage vom Anwender eingehalten werden?

[ ] a nein, es besteht nur eine Kennzeichnungspflicht für den Hersteller

[ ] b ja

[ ] c nur für Großanwender, nicht für Hobby- und Kleingärtner

[ ] d je nach Empfehlung des amtlichen Dienstes im Einzelfall

III 5 14

Was bedeutet die Indikationszulassung eines Pflanzenschutzmittels?

[ ] a Das Pflanzenschutzmittel darf nur mit Feldspritzen ausgebracht werden.

[ ] b Das Pflanzenschutzmittel darf nur nach vorhergehender Beratung durch den Verkäufer eingesetzt werden.

[ ] c Das Pflanzenschutzmittel darf nur in den in der Gebrauchsanleitung ausgewiesenen Anwendungsgebieten und zu den genannten Anwendungsbedingungen eingesetzt werden.

[ ] d Das Pflanzenschutzmittel darf nur nach vorhergehender behördlicher Genehmigung eingesetzt werden.

III 5 15

Welche Informationen enthält die Gebrauchsanleitung von Pflanzenschutzmitteln?

[ ] a mögliche schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier

[ ] b Vorsichtsmaßnahmen sowie Sofortmaßnahmen bei Unfällen

[ ] c chemische Formel des Wirkstoffes

[ ] d Anwendungsgebiete

III 5 16

Welche Informationen enthält das Etikett bzw. die Gebrauchsanleitung von Pflanzenschutzmittelverpackungen?

[ ] a Handelsname

[ ] b Zulassungsnummer

[ ] c vorgesehene Anwendungsgebiete

[ ] d Gefahrensymbole oder Gefahrenpiktogramme

III 5 17

Rodentizide auf Cumarinbasis führen erst nach mehrmaliger Aufnahme zum Tod der schädlichen Nagetiere. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei diesen Präparaten zu beachten?

[ ] a Köder mit diesen Präparaten müssen für Hunde, Katzen, Schweine u.a. Tiere unerreichbar sein.

[ ] b Sie dürfen nicht in Gemüsekulturen gelangen, da sie deren Wachstum hemmen können.

[ ] c Die Präparate dürfen, da sie Antikoagulanzien der sogenannten 1. Generation enthalten, durch private Verbraucher, jedoch nur nach Gebrauchsanweisung, angewendet werden.

[ ] d Diese Präparate dürfen, da sie Antikoagulanzien der sogenannten 2. Generation enthalten, ausschließlich durch Schädlingsbekämpfer angewendet werden

III 5 18

Darf im Lager beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln gegessen, getrunken, geraucht oder geschnupft werden?

[ ] a nein

[ ] b nicht essen und trinken, rauchen ist erlaubt

[ ] c alkoholfreie Getränke sind erlaubt

[ ] d nur rauchen unterlassen, da ohnehin schädlich

III 5 19

An die Handhabung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln werden bestimmte Anforderungen gestellt. Was ist dazu richtig?

[ ] a Es existieren keine speziellen Regelungen.

[ ] b Rauchverbot bei der Arbeit

[ ] c Aufbewahrung und Lagerung getrennt von Lebens- und Futtermitteln

[ ] d Durch die zweckmäßige Verpackung brauchen keine besonderen Lagervorschriften beachtet zu werden.

III 5 20

Bei welchen Tätigkeiten mit Pflanzenschutzmitteln sollten Schutzhandschuhe getragen werden?

[ ] a beim Ansetzen der Spritzbrühe

[ ] b nur beim Umgang mit konzentrierten Pflanzenschutzmitteln

[ ] c nur bei Pflanzenschutzmitteln mit einer Gefahrenbezeichnung

[ ] d sinnvollerweise bei jeglichem Umgang mit Pflanzenschutzmitteln, da über 90 % der Anwenderbelastung über die Hände erfolgt

III 5 21

Was bezweckt das Eincremen unbedeckter Körperteile mit fettfreier Creme bei Anwendung von öligen Holzschutz- oder Pflanzenschutzmitteln?

[ ] a Es vermindert bzw. verhindert das Eindringen von Wirkstoffen in die Haut.

[ ] b Es ist eine Routinemaßnahme für die allgemeine Hautpflege.

[ ] c Es erleichtert das An- und Ausziehen der Handschuhe.

[ ] d Es sollte fetthaltige Creme verwendet werden.

III 5 22

Wie vermindert man den Hautkontakt beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln?

[ ] a Arbeit an stürmischen Tagen

[ ] b Arbeit an windstillen Tagen

[ ] c Tragen von Schutzausrüstung nach Gebrauchsanleitung

[ ] d Tragen von leichtwaschbaren Shorts

III 5 23

Weshalb soll der Hautkontakt mit Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten vermieden werden?

[ ] a weil sie die Haut reizen können

[ ] b weil der Geruch von Resten auf der Haut sich durch Waschen nicht entfernen lässt

[ ] c weil Wirkstoffe auch über die Haut in den Körper gelangen können

[ ] d weil sonst Flecken übrig bleiben können

III 5 24

Worauf ist bei der Lagerung von Pflanzenschutzmitteln zu achten?

[ ] a Präparate sind stets frostfrei, kühl, dunkel und trocken in einem abgeschlossenen Raum oder Schrank zu lagern.

[ ] b An die Lagerung werden keine besonderen Anforderungen gestellt.

[ ] c Die Lagerung erfolgt am sichersten zusammen mit Arzneimitteln.

[ ] d Die Lagerung im Freien sollte unter Folie erfolgen.

III 5 25

Welche Anforderungen sollte ein Pflanzenschutzmittellager erfüllen?

[ ] a Es muss eine ausreichende Belüftung vorhanden sein, dass Schadstoffgrenzwerte unterschritten bleiben.

[ ] b Der Fußboden muss undurchlässig sein.

[ ] c Der Auffangraum für auslaufende Flüssigkeiten muss mindestens dem Rauminhalt aller gelagerten Gefäße entsprechen.

[ ] d Der Auffangraum muss chemikalienbeständig sein.

III 5 26

Welche Lagerhaltungsvorschriften sollten beim Betrieb eines Pflanzenschutzmittellagers beachtet werden?

[ ] a Es gilt Zutrittsverbot für Unbefugte.

[ ] b In Durchgängen, allgemein zugänglichen Fluren und Arbeitsräumen ist keine Lagerung zulässig.

[ ] c Mit Lebensmitteln, Futtermitteln und Genussmitteln ist keine Zusammenlagerung zulässig.

[ ] d Zum vorbeugenden Brandschutz ist eine Sprinkleranlage erforderlich.

III 5 27

Wie sollte ein Lagerraum für Pflanzenschutzmittel beschaffen sein?

[ ] a Er muss über eine Türbeschriftung mit dem Warnhinweis "Pflanzenschutzmittel - Unbefugten ist der Zugriff verboten" verfügen.

[ ] b Er muss gut beleuchtet sein.

[ ] c Er muss ausreichend belüftet sein.

[ ] d Er muss verschließbar sein.

III 5 28

Was ist zu tun, wenn Pflanzenschutzmittel oder Biozidprodukte auf die Haut oder in die Augen gelangen?

[ ] a Sofern kein Brennen auftritt, ist nichts zu veranlassen.

[ ] b Es sollte sofort mit viel sauberem Wasser ab- bzw. ausgespült werden.

[ ] c Nur bei lebensgefährlichen Präparaten sollte sofort mit viel sauberem Wasser ab- oder ausgespült werden.

[ ] d Nur bei Präparaten, die mit dem Piktogramm Totenkopf gekennzeichnet sind, sollte sofort mit viel sauberem Wasser ab- oder ausgespült werden.

III 5 29

Es besteht der Verdacht, dass sich ein Gärtner beim Ausbringen eines Pflanzenschutzmittels eine Vergiftung zugezogen hat. Was tun Sie mit der Verpackung des Präparats?

[ ] a sofort sorgfältig reinigen, Inhalt vernichten

[ ] b Verpackung samt Inhalt sofort als Sondermüll beseitigen

[ ] c aufbewahren und dem Arzt zur Verfügung stellen

[ ] d als Gefahrgut kennzeichnen und per Express dem TÜV einsenden

III 5 30

Was tun Sie im Rahmen der Ersten Hilfe bei Vergiftungen mit Pflanzenschutzmitteln oder Biozidprodukten?

[ ] a Falls Spritzer ins Auge gelangen, ist dieses auszuwaschen (möglichst mindestens 10 Minuten lang mit viel Wasser).

[ ] b Bei Verunreinigungen der Haut muss sofort gründlich mit Wasser gespült werden, sofern vom Hersteller nicht anders angegeben.

[ ] c Notruf 112 mit Hinweis auf das PSM oder Biozidprodukt wählen.

[ ] d Bei Verschlucken gibt man Milch zu trinken, um das Gift zu verdünnen.

III 5 31

Welche Information ist der Kennzeichnung zugelassener Biozidprodukte zu entnehmen?

[ ] a Gebrauchsanweisung, Häufigkeit der Anwendung und Dosierung, ausgedrückt in metrischen Einheiten in einer für die Verwender sinnvollen und verständlichen Weise, für jede Anwendung gemäß den Auflagen der Zulassung

[ ] b Anweisungen für Erste Hilfe

[ ] c Einzelheiten über Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung (z.B. persönliche Schutzkleidung)

[ ] d Anweisungen für die sichere Entsorgung des Biozidproduktes

III 5 32

Welche Vorschrift besteht, damit von Biozidprodukten keine Gefahr ausgeht?

[ ] a Biozidprodukte, die für die Allgemeinheit zugänglich sind, enthalten Bestandteile, die von ihrem Verzehr abhalten und sie insbesondere für Kinder unattraktiv machen.

[ ] b Biozidprodukte müssen grundsätzlich in Verpackungen mit den Gefahrenpiktogrammen "Totenkopf mit gekreuzten Knochen" oder "Ausrufezeichen" angeboten werden.

[ ] c Biozidprodukte, die mit Lebensmitteln, Getränken oder Futtermitteln verwechselt werden können, sind so zu verpacken, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Versehens auf ein Minimum beschränkt wird.

[ ] d Biozidprodukte dürfen nur in darauf spezialisierten Geschäften gehandelt werden.

III 5 33

Welche Möglichkeit der Gefahrenabwehr bzw. der Risikominderung besteht im Rahmen der Zulassung von Biozidprodukten?

[ ] a Beschränkung des Anwenderkreises auf sachkundige Anwender (z.B. auf Schädlingsbekämpfer).

[ ] b Verkürzte Zulassungszeiten für Biozidprodukte (z.B. 5 Jahre statt 10 Jahre).

[ ] c Prüfung, ob Wirkstoffe durch risikoärmere bzw. weniger umweltgefährliche Alternativen ersetzt werden können.

[ ] d die vorgeschriebene rationierte Belieferung von Verkaufsstellen

III 5 34

Welche der folgenden Tierarten sind Nützlinge für heimische Kulturpflanzen?

[ ] a der Marienkäfer

[ ] b der Kartoffelkäfer

[ ] c die Radnetzspinne

[ ] d die Raubmilbe

GFK III Nr. 6 - Vertiefte Kenntnisse der Chemikalien-Verbotsverordnung / REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006]

III 6 1

Durch welche Verordnung wird das Inverkehrbringen von pentachlorphenolhaltigen Gemischen (mit bestimmten Ausnahmen) verboten?

[ ] a durch die Pentachlorphenol-Verbotsverordnung

[ ] b durch die Chemikalien-Verbotsverordnung bzw. Anhang XVII Nr. 22 der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006]

[ ] c durch die Gefahrstoffverordnung

[ ] d durch die Chemikalien-Altstoffverordnung

III 6 2

Holzschutzmittel (HSM), die Teeröle oder Bestandteile aus Teerölen enthalten, dürfen in den Verkehr gebracht werden, wenn

[ ] a die Abgabe an den privaten Endverbraucher erfolgt.

[ ] b sie für frei zugängliche Innenräume in Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäuden bestimmt sind und die Konzentration des geregelten Inhaltsstoffes zwischen 50 und 500 mg/kg HSM beträgt.

[ ] c sie zur Behandlung von Erzeugnissen aus Holz und Holzwerkstoffen in geschlossenen Anlagen dienen und sofern die HSM einen Massengehalt von weniger als 50 mg/kg Benzo[a]pyren und 3% wasserlöslicher Phenole aufweisen

[ ] d sie ausschließlich zum Imprägnieren von Holzspielgeräten auf Kinderspielplätzen bestimmt sind.

III 6 3

Durch welche Verordnung wird das Inverkehrbringen von Holzschutzmitteln, die Teeröle oder Bestandteile aus Teerölen enthalten, mit bestimmten Ausnahmen verboten?

[ ] a durch die Gefahrstoffverordnung

[ ] b durch die Teerölverordnung

[ ] c durch Anhang XVII Nr. 31 der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006]

[ ] d durch die Chemikalien-Altstoffverordnung

III 6 4

Für welche der nachfolgend aufgeführten gefährlichen Stoffe, Gemische und Erzeugnisse regelt die Chemikalien-Verbotsverordnung bzw. Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] das Inverkehrbringen von Gemischen / Erzeugnissen?

[ ] a Formaldehyd

[ ] b Zinnorganische Verbindungen

[ ] c Pentachlorphenol

[ ] d Teeröle

III 6 5

Antifoulingfarben dürfen im Allgemeinen nicht verwendet werden, wenn sie bestimmte verbotene Stoffe enthalten, wie z.B.

[ ] a Kupferverbindungen

[ ] b Quecksilberverbindungen

[ ] c zinnorganische Verbindungen

[ ] d Arsenverbindungen

III 6 6

Wo darf Pentachlorphenol (PCP) als biozider Wirkstoff eingesetzt werden?

[ ] a im Freien

[ ] b in Aufenthaltsräumen

[ ] c in Garagen

[ ] d Es darf überhaupt nicht eingesetzt werden.

III 6 7

Welcher biozide Wirkstoff unterliegt nach geltendem Recht Beschränkungen oder Verboten des Inverkehrbringens und des Verwendens in Holzschutzmitteln?

[ ] a Natriumdichromat

[ ] b Pentachlorphenol

[ ] c Teeröle (Karbolineum)

[ ] d Natriumchlorid

III 6 8

Welche Zinnorganischen Verbindungen dürfen nicht mehr in den Verkehr gebracht werden?

[ ] a Zinnorganische Verbindungen für die Aufbereitung von Wasser im industriellen, gewerblichen und kommunalen Bereich

[ ] b Zinnorganische Verbindungen als Biozide (Antifoulingfarben) zur Verhinderung des Bewuchses durch Mikroorganismen, Pflanzen oder Tiere an allen Fahrzeugen unabhängig von ihrer Länge, die auf Seewasserstraßen eingesetzt werden

[ ] c Zinnorganische Verbindungen als Biozide (Antifoulingfarben) zur Verhinderung des Bewuchses durch Mikroorganismen, Pflanzen oder Tiere an Kästen, Schwimmern, Netzen oder anderen Geräten oder Einrichtungen für die Fisch- und Muschelzucht

[ ] d alle Zinnverbindungen, unabhängig vom Verwendungszweck

III 6 9

Welche der nachfolgenden Stoffe, Gemische oder Erzeugnisse dürfen (abgesehen von bestimmten Ausnahmen) nach der Chemikalien-Verbotsverordnung bzw. Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] nicht mehr in den Verkehr gebracht werden?

[ ] a Formaldehyd

[ ] b PVC

[ ] c Lindan

[ ] d Pentachlorphenol

GFK III Nr. 7 - Vertiefte Kenntnisse der Gefahrstoffverordnung, der entsprechenden Vorschriften für Biozide des ChemG, der Biozid-Verordnung, des Pflanzenschutzgesetzes sowie der CLP-Verordnung

III 7 1

Welche Stoffe sind als Pflanzenschutzmittel verboten?

[ ] a Arsenverbindungen

[ ] b Bleiverbindungen

[ ] c Cadmiumverbindungen

[ ] d Chromverbindungen

III 7 2

Welche Stoffe sind als Pflanzenschutzmittel nach den Vorgaben der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung verboten?

[ ] a Kupferverbindungen

[ ] b Quecksilberverbindungen

[ ] c chlorhaltige organische Verbindungen

[ ] d Phosphorsäureester

III 7 3

Für welche der nachfolgenden Verbindungen besteht ein Anwendungsverbot als Pflanzenschutzmittel?

[ ] a Arsenverbindungen

[ ] b Quecksilberverbindungen

[ ] c Endrin

[ ] d Bleiverbindungen

III 7 4

Für welchen der genannten Wirkstoffe besteht nach Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung ein vollständiges Anwendungsverbot?

[ ] a Atrazin

[ ] b Dinoseb

[ ] c Nitrofen

[ ] d Calciumcyanamid

III 7 5

Wo finden sich verbindliche Angaben über Anwendungsverbote und Anwendungsbeschränkungen für Pflanzenschutzmittel?

[ ] a in Fachzeitschriften

[ ] b in Werbeschriften des Handels

[ ] c in der Pflanzenschutz-Höchstmengenverordnung

[ ] d in der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung

III 7 6

Welche Mittel werden vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) nach dem Pflanzenschutzgesetz zugelassen?

[ ] a Entwesungsmittel

[ ] b Holzschutzmittel

[ ] c Herbizide

[ ] d Biozidprodukte

III 7 7

Woran sind zugelassene Pflanzenschutzmittel zu erkennen?

[ ] a an der Bezeichnung des Mittels

[ ] b an der Art und Menge der Wirkstoffe

[ ] c an der Zulassungsnummer vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)

[ ] d am blauen Umweltengel

III 7 8

Wo finden Anwender oder Händler verbindliche Angaben über zugelassene Pflanzenschutzmittel?

[ ] a im aktuellen Pflanzenschutzmittelverzeichnis des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)

[ ] b in nahezu allen Fachzeitschriften

[ ] c im Bundesgesetzblatt

[ ] d auf der Internetseite des BVL

III 7 9

Welche Forderungen müssen Pflanzenschutzmittel erfüllen, um zugelassen zu werden?

[ ] a Sie müssen wirksam gegen die angegebenen Schadorganismen sein.

[ ] b Sie müssen wirksam gegen alle Schadorganismen sein.

[ ] c Sie müssen bei sachgerechter Anwendung ungefährlich für Menschen und Tier sein.

[ ] d Sie müssen ungefährlich für die Umwelt sein.

III 7 10

Muss jedes Pflanzenschutzmittel zugelassen sein?

[ ] a nur Exportprodukte

[ ] b nur im landwirtschaftlichen Bereich eingesetzte Produkte

[ ] c ja, jedes Pflanzenschutzmittel, das in Deutschland in den Verkehr gebracht werden soll, muss zugelassen sein

[ ] d nur Präparate zu Versuchszwecken

III 7 11

Welche der folgenden Produkte sind in der Bundesrepublik Deutschland zulassungspflichtig?

[ ] a Pflanzenschutzmittel, die für den Export vorgesehen sind

[ ] b Wachstumsregler

[ ] c Mittel zur Bekämpfung pflanzlicher Mikroorganismen in Anlagen des sanitären Bereichs

[ ] d Pflanzenstärkungsmittel

III 7 12

Wo findet man Vorschriften zur Einstufung oder Kennzeichnung von Schädlingsbekämpfungsmitteln?

[ ] a in der Chemikalien-Verbotsverordnung

[ ] b in Artikel 69 der Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012]

[ ] c im Anhang I der CLP-Verordnung [VO (EU) Nr. 1272/2008]

[ ] d im Chemikaliengesetz

III 7 13

Dürfen Pflanzenschutzmittel in anderen Behältern als in Originalbehältnissen abgegeben werden?

[ ] a wenn die Behältnisse dicht verschließbar sind, ja

[ ] b ja, wenn anschließend eine Beschriftung mit dem Handelsnamen, der Zulassungsnummer und den Zulassungszeichen des BVL erfolgt

[ ] c nein

[ ] d nur wenn die Behältnisse keine Verwechslung mit Trink- oder Essgefäßen zulassen

III 7 14

Wie müssen Pflanzenschutzmittel, die giftige Stoffe enthalten, abgepackt sein?

[ ] a in festen grellfarbigen Originalpackungen

[ ] b in beliebig gestalteten, beschrifteten Originalpackungen

[ ] c in Originalpackungen mit vorgeschriebener Beschriftung und Kennzeichnung

[ ] d in Kunststoffsäcken mit dem grünen Punkt

III 7 15

Woran sind akut toxische Pflanzenschutzmittel oder Biozidprodukte erkennbar?

[ ] a an der grellfarbenen Verpackung

[ ] b am Verpackungsaufdruck "Vorsicht"

[ ] c am auf der Packung aufgedruckten entsprechenden Piktogramm sowie der Gefahrenklasse und Gefahrenkategorie

[ ] d an der genormten Größe der Verpackung

III 7 16

Was gehört zur Kennzeichnung von Pflanzenschutzmitteln?

[ ] a die Bezeichnung des Pflanzenschutzmittels

[ ] b die Wirkstoffe nach Art und Menge

[ ] c das Verfallsdatum, sofern begrenzte Haltbarkeit

[ ] d die Zulassungsnummer

III 7 17

Welche der nachstehenden Angaben zur Kennzeichnung von Pflanzenschutzmitteln sind beim Inverkehrbringen in der Bundesrepublik rechtsverbindlich vorgeschrieben?

[ ] a Bezeichnung des Pflanzenschutzmittels und Zulassungsnummer

[ ] b Herstellungsdatum

[ ] c Name und Anschrift des Herstellers / Vertreibers / Einführers

[ ] d Verfallsdatum bei Pflanzenschutzmitteln mit begrenzter Haltbarkeit

III 7 18

In Deutschland zugelassene Pflanzenschutzmittel erkennt man an folgender Kennzeichnung:

[ ] a [ ] c
[ ] b [ ] d

III 7 19

Woran erkennt man auf der Packung ein in Deutschland zugelassenes Pflanzenschutzmittel?

[ ] a Jede Packung muss zugelassen sein, daher bedarf es keiner besonderen Kennzeichnung.

[ ] b an der Zulassungsnummer und dem Dreieckszeichen des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Verbindung mit dem Zulassungszeichen

[ ] c Die Zulassung ist der Packung nicht zu entnehmen.

[ ] d an der Garantieerklärung des Herstellers

III 7 20

Wie sollten kleinere Mengen von Pflanzenschutzmitteln aus Großpackungen abgegeben werden?

[ ] a in Plastiktüten mit deutlichem Totenkopf in Schockfarbe

[ ] b in fest verschließbaren Flaschen oder Blechdosen mit roter Aufschrift

[ ] c Das Umfüllen aus Großpackungen ist nicht erlaubt.

[ ] d Es gibt keine besonderen Vorschriften für das Umfüllen.

III 7 21

Dürfen Pflanzenschutzmittel in Selbstbedienung angeboten werden?

[ ] a ungiftige Pflanzenschutzmittel ja

[ ] b ja, wenn ein Sachkundiger nach dem Pflanzenschutzgesetz vorhanden ist

[ ] c ja, aber im Verkaufsraum darf sich nur die Menge befinden, die üblicherweise an einem Tag verkauft wird

[ ] d nein

III 7 22

Ein Landwirt hat erfahren, dass im Ausland Pflanzenschutzmittel billiger sind. Darf er dort Pflanzenschutzmittel kaufen und in die Bundesrepublik Deutschland einführen?

[ ] a Für die Einfuhr von Pflanzenschutzmitteln aus einem Mitgliedstaat benötigt der Landwirt eine Genehmigung, die bei Identität mit einem Referenzmittel vom BVL ausgestellt wird.

[ ] b Die Einfuhr von in Deutschland nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln in die Bundesrepublik Deutschland ist grundsätzlich verboten.

[ ] c Bei der Lagerung und Anwendung des Pflanzenschutzmittels muss der Inhaber der Genehmigung über die Gebrauchsanleitung des Referenzmittels verfügen. Eine Kennzeichnung des Eigenimportes nach § 47 (1) PflSchG ist nicht erforderlich.

[ ] d Pflanzenschutzmittel können generell eingeführt werden.

III 7 23

Wer darf Pflanzenschutzmittel abgeben?

[ ] a nur der Geschäftsführer oder sein Vertreter

[ ] b eine Person mit dem entsprechenden Sachkundenachweis

[ ] c nur Personen mit Berufsabschluss Einzelhandelskaufmann

[ ] d nur Personen mit mindestens 10-jähriger Verkaufstätigkeit

III 7 24

Auf welche Weise dürfen Pflanzenschutzmittel im Einzelhandel verkauft werden?

[ ] a in Automaten oder andere Formen der Selbstbedienung

[ ] b nur von sachkundigen Verkäufern

[ ] c es gibt keine besonderen Regelungen

[ ] d nur durch eine Ausnahmegenehmigung

III 7 25

Was muss bei der Abgabe von Pflanzenschutzmitteln beachtet werden, die als Akut toxisch Gefahrenkategorie 1, 2 oder 3 zu kennzeichnen sind?

[ ] a Verkauf ohne Formalität

[ ] b Führen eines Abgabebuchs oder Abgabenachweises

[ ] c polizeiliches Führungszeugnis vorlegen lassen

[ ] d Der Käufer muss mindestens 21 Jahre alt sein.

III 7 26

Welche Vorschriften des Pflanzenschutzgesetzes gelten für Pflanzenstärkungsmittel?

[ ] a die Zulassungspflicht

[ ] b eine Mitteilungspflicht vor dem erstmaligen Inverkehrbringen gegenüber dem BVL

[ ] c das Selbstbedienungsverbot

[ ] d die Sachkundepflicht für Verkäufer im Einzelhandel

III 7 27

Darf der Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln ein Präparat für einen Anwendungsbereich empfehlen, der in der Gebrauchsanleitung nicht ausgewiesen ist?

[ ] a Ja, wenn er damit persönlich gute Erfahrungen gemacht hat.

[ ] b nein

[ ] c Wenn der Käufer sachkundig im Pflanzenschutz ist.

[ ] d Wenn das Mittel sehr teuer ist.

III 7 28

Welche Tätigkeiten fallen unter den Begriff des Inverkehrbringens im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?

[ ] a das Anbieten, Feilhalten und jedes Überlassen an andere

[ ] b der gewerbsmäßige Handel

[ ] c die Abgabe vom Produzenten an den Händler

[ ] d die Abgabe des Einzelhändlers an den Endverbraucher

III 7 29

Reicht bei einem Unternehmen mit mehreren Filialen eine im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes sachkundige Person zur Abgabe von Pflanzenschutzmitteln aus?

[ ] a nein, für jede Filiale muss eine Person vorhanden sein, die die erforderliche Sachkunde besitzt

[ ] b ja, wenn eine Person mit langjähriger Erfahrung anwesend ist

[ ] c ja, wenn nicht mehr als zwanzig Personen in der Filiale beschäftigt werden

[ ] d ja, wenn das Unternehmen weniger als zehn Filialen hat

III 7 30

Welche Auswirkungen für den Einzelhandel hat das Selbstbedienungsverbot nach Pflanzenschutzgesetz?

[ ] a Alle Pflanzenschutzmittel müssen unter Verschluss gelagert werden.

[ ] b Es ist ein separater Raum erforderlich, zu dem Betriebsfremde keinen Zutritt haben.

[ ] c Alle Pflanzenschutzmittel müssen dem unmittelbaren Zugriff durch den Kunden entzogen sein.

[ ] d Hinweisschilder auf das Verbot der Selbstbedienung sind ausreichend.

III 7 31

Welche Pflanzenschutzmittel unterliegen nach dem Pflanzenschutzgesetz einem Selbstbedienungsverbot?

[ ] a sämtliche Pflanzenschutzmittel

[ ] b Akut gewässergefährdende Pflanzenschutzmittel

[ ] c Produkte, die die Ozonschicht schädigen

[ ] d nur Produkte, die als Akut toxisch Gefahrenkategorie 1 bis 3 zu kennzeichnen sind

III 7 32

Welche Stellen dürfen Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte im Einzelhandel mit Kennzeichnungen abgeben, die in Anlage 2 der Chemikalien-Verbotsverordnung aufgeführt sind?

[ ] a nur Gartencenter und Samenhandlungen

[ ] b nur Kaufhäuser mit eigener Abteilung, Samenhandlungen

[ ] c nur Drogerien und landwirtschaftliche Genossenschaften

[ ] d Stellen mit amtlicher Erlaubnis gemäß § 6 ChemVerbotsV

III 7 33

Das Pflanzenschutzgesetz setzt im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln strenge Maßstäbe. Welche Voraussetzungen gelten für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln?

[ ] a Für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln sind keine besonderen Kenntnisse erforderlich.

[ ] b Anwender von Pflanzenschutzmitteln in einem Betrieb der Landwirtschaft, des Gartenbaus oder der Forstwirtschaft müssen sachkundig sein.

[ ] c Nur im Bereich des Hausgartens muss der Anwender von Pflanzenschutzmitteln sachkundig sein.

[ ] d Lohnunternehmer oder Mitglieder von Maschinenringen, die Pflanzenschutzmittel anwenden, müssen sachkundig sein.

III 7 34

In welcher der folgenden Rechtsvorschriften sind verbotene Pflanzenschutzmittelwirkstoffe gelistet?

[ ] a in der Gefahrstoffverordnung

[ ] b in der Pflanzenschutzmittel-Höchstmengenverordnung

[ ] c in der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung

[ ] d im Pflanzenschutzgesetz

III 7 35

Unter welchen Bedingungen dürfen Pflanzenschutzmittel auf Freilandflächen ohne Genehmigung angewendet werden?

[ ] a grundsätzlich nicht

[ ] b nur, wenn die Freilandflächen land- oder forstwirtschaftlich bzw. gärtnerisch genutzt werden

[ ] c ohne Einschränkung

[ ] d nicht, wenn die Flächen unmittelbar an Gewässern liegen

III 7 36

Dürfen Pflanzenschutzmittel in Naturschutzgebieten, Nationalparks und Naturdenkmälern angewendet werden?

[ ] a Pflanzenschutzmittel dürfen generell nicht angewandt werden.

[ ] b Die in den Anlagen 2 oder 3 der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung aufgeführten Stoffe und die daraus hergestellten Gemische dürfen nicht angewendet werden.

[ ] c Die in Anlage 3 Abschnitt B der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung genannten Stoffe und Gemische dürfen angewandt werden, wenn eine Anwendung in der Schutzregelung ausdrücklich gestattet ist.

[ ] d Die in Anlage 3 Abschnitt B der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung genannten Stoffe und Gemische dürfen angewandt werden, wenn die Naturschutzbehörde die Anwendung ausdrücklich gestattet.

III 7 37

Die Aufgaben der Länder auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes sind unter anderen folgende:

[ ] a regelmäßige Kontrolle des Düngemittelverbrauchs in landwirtschaftlichen Betrieben

[ ] b die Prüfung von Pflanzenschutzmitteln, Pflanzenschutzgeräten, Verfahren des Pflanzenschutzes, der Resistenz von Pflanzenarten sowie die Mitwirkung beim Schließen von Bekämpfungslücken

[ ] c die Überwachung des Beförderns, des Inverkehrbringens, des Lagerns, der Einfuhr, des innergemeinschaftlichen Verbringens und der Ausfuhr von Pflanzen, Pflanzenerzeugnissen und Kultursubstraten im Rahmen des Pflanzenschutzes sowie die Ausstellung der für diese Tätigkeiten erforderlichen Bescheinigungen

[ ] d die Durchführung von Kontrollen nach dem Saatgutverkehrsgesetz

III 7 38

Welche Aussage zur Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012] ist richtig?

[ ] a Lebens- oder Futtermittel, die als Repellentien oder Lockmittel verwendet werden, unterliegen nicht der Biozid-Verordnung

[ ] b behandelte Waren mit einer primären Biozidfunktion gelten als Biozidprodukt

[ ] c Zulassungen werden für Biozidprodukte oder Biozidproduktfamilien erteilt

[ ] d "Bereitstellung auf dem Markt" ist jede entgeltliche oder unentgeltliche Abgabe eines Biozidproduktes oder einer behandelten Ware zum Vertrieb oder zur Verwendung im Rahmen einer gewerblichen Tätigkeit

III 7 39

Welche Tiere dürfen nach der Bundesartenschutzverordnung nur mit Genehmigung der zuständigen Landesbehörde bekämpft werden?

[ ] a Ratten

[ ] b Feldhamster

[ ] c Wühlmäuse

[ ] d Maulwürfe

III 7 40

Was ist ein Biozidprodukt im Sinne der Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012]?

[ ] a jeglicher Stoff oder jegliches Gemisch in der Form, in der er/es zum Verwender gelangt, und der/das aus einem oder mehreren Wirkstoffen besteht, diese enthält oder erzeugt, der/das dazu bestimmt ist, auf andere Art als nur durch bloße physikalische oder mechanische Einwirkung Schadorganismen zu zerstören, abzuschrecken, unschädlich zu machen, ihre Wirkung zu verhindern oder sie in anderer Weise zu bekämpfen

[ ] b Desinfektionsmittel

[ ] c Tierarzneimittel

[ ] d Holzschutzmittel

III 7 41

Der Pflanzenschutzdienst hat unter anderem folgende Aufgabe:

[ ] a Erteilung der Erlaubnis zum Handel mit Giften

[ ] b Beratung und Information auf dem Gebiet des Pflanzen- und Vorratsschutzes

[ ] c Organisation des Warndienstes

[ ] d Durchführung der Flurbereinigung

III 7 42

Dürfen nicht mehr zugelassene Pflanzenschutzmittel angewandt werden?

[ ] a ja, bis 18 Monate nach Zulassungsende, soweit kein Anwendungsverbot besteht

[ ] b ja, aber nur in Mengen von weniger als 1 kg oder 1 l

[ ] c ja, aber nur für den eigenen Anbau von pflanzlichen Erzeugnissen

[ ] d nein

III 7 43

Wer von den genannten Personen muss für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes sachkundig sein?

[ ] a der Hobbygärtner

[ ] b der Landwirt

[ ] c der Lohnunternehmer

[ ] d der Auszubildende

III 7 44

Wer muss auf Verlangen der zuständigen Behörde die Sachkunde nach Pflanzenschutzgesetz nachweisen?

[ ] a jeder, der Pflanzenschutzmittel in einem Betrieb der Land- oder Forstwirtschaft oder des Gartenbaus anwendet

[ ] b Lohnunternehmer oder Mitglieder von Maschinenringen, die Pflanzenschutzmittel anwenden

[ ] c Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln im Einzelhandel

[ ] d Pflanzenschutzmittel-Großhändler, die ausschließlich an Wiederverkäufer abgeben

III 7 45

Welche Aussage zur Werbung für Biozidprodukte ist richtig?

[ ] a Werbung ist ein Mittel zur Förderung des Verkaufs oder der Verwendung von Biozidprodukten durch gedruckte, elektronische oder andere Medien

[ ] b Werbung ist nur für Biozidprodukte zulässig, die über eine Unionszulassung verfügen

[ ] c Werbeangaben wie "natürlich", "umweltfreundlich" oder "tierfreundlich" sind nicht erlaubt

[ ] d Jeder Werbung für Biozidprodukte muss folgender Hinweis hinzugefügt werden:"
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen."

III 7 46

Was versteht man unter integriertem Pflanzenschutz?

[ ] a die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Pflanzen durch Pflanzenstärkungsmittel

[ ] b das Integrieren der Pflanzenschutzmittel als Bestandteile von Düngemitteln

[ ] c der Verzicht auf den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel

[ ] d eine Kombination verschiedener Bekämpfungsmaßnahmen, wobei die Ausnutzung natürlicher Begrenzungsfaktoren im Vordergrund steht

III 7 47

Welche Aussagen bezüglich des integrierten Pflanzenschutzes sind richtig?

[ ] a Es handelt sich um ein Verfahren, bei dem die genetischen Eigenschaften von Pflanzen dahingehend verändert werden, dass eine Anwendung von Pflanzenschutzmitteln überflüssig wird.

[ ] b Ziel ist es, die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß zu beschränken.

[ ] c Durch ein mathematisches Verfahren wird bestimmt, wie viel Pflanzenschutzmittel einer bestimmten Sorte eingesetzt werden muss.

[ ] d Verschiedene Pflanzenschutzverfahren werden gemeinsam angewendet.

III 7 48

Was ist Integrierter Pflanzenschutz im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?

[ ] a Anwendung von Pflanzenschutzmitteln nach dem Motto "Viel hilft viel"

[ ] b Kombination von mechanischen, biologischen, biotechnischen, pflanzenzüchterischen sowie anbau- und kulturtechnischen Maßnahmen im jährlichen Wechsel mit der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln

[ ] c Verbot jeglicher Anwendung von Pflanzenschutzmitteln

[ ] d Kombination von Verfahren, bei denen unter vorrangiger Berücksichtigung biologischer, biotechnischer, pflanzenzüchterischer sowie anbau- und kulturtechnischer Maßnahmen die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß beschränkt wird

III 7 49

Was gilt für die Bereitstellung auf dem Markt bzw. die Verwendung von mit Biozidprodukten behandelten Waren?

[ ] a mit Biozidprodukten behandelte Waren dürfen in Deutschland nicht verkauft werden

[ ] b ihr Verkauf oder ihre Verwendung ist nur erlaubt, wenn alle Wirkstoffe, die in den Biozidprodukten enthalten sind, mit denen die behandelten Waren behandelt wurden oder die die behandelten Waren beinhalten, gemäß der Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012] genehmigt wurden

[ ] c mit Biozidprodukten behandelte Waren dürfen in Deutschland nur verkauft werden, wenn sie in Europa hergestellt wurden

[ ] d das Inverkehrbringen von behandelten Waren, die mit nicht genehmigten Wirkstoffen behandelt wurden, ist verboten

III 7 50

Welche der aufgeführten Chemikalien dürfen in zugelassenen Präparaten als Begasungsmittelwirkstoffe im Sinne der Gefahrstoffverordnung angewendet werden?

[ ] a Phosphorwasserstoff

[ ] b Schwefelkohlenstoff

[ ] c Cyanwasserstoff

[ ] d Schwefeldioxid

III 7 51

Welche der folgenden Anwendungen sind gefahrstoffrechtlich mit Ethylenoxid gestattet?

[ ] a Begasen von Räumen und Gütern

[ ] b Beizen von Saatgut

[ ] c Wühlmausbekämpfung

[ ] d Entkeimen von Instrumenten, Fellen, Textilien in vollautomatischen, geschlossenen Begasungsanlagen

III 7 52

Bei welchen Begasungsmitteln ist nicht nur der Handel, sondern auch die Verwendung erlaubnispflichtig?

[ ] a Formaldehyd

[ ] b Cyanwasserstoff

[ ] c Phosphorwasserstoff

[ ] d Oxiran (Ethylenoxid)

III 7 53

Welche der nachstehenden Stoffe sind als Begasungsmittel zugelassen?

[ ] a Formaldehyd

[ ] b Fluorwasserstoff

[ ] c Ethylenoxid

[ ] d Ammoniak

III 7 54

Welche Vorschriften gelten für die Durchführung einer Begasung?

[ ] a Wer Begasungen mit Cyanwasserstoff, Phosphorwasserstoff oder Formaldehyd durchführt, bedarf einer Erlaubnis.

[ ] b Schiffe dürfen während der Beförderung nur mit Cyanwasserstoff oder Ethylenoxid begast werden.

[ ] c Die Erlaubnis wird nur erteilt, wenn genügend Personen im Betrieb über einen Befähigungsschein verfügen.

[ ] d Die Sachkundeprüfung nach § 11 Chemikalien-Verbotsverordnung wird ebenfalls als Sachkundenachweis für die Durchführung von Begasungen anerkannt.

III 7 55

Begasungen von ganzen Gebäuden mit giftigen Gasen sind

[ ] a zulässig mit Blausäure.

[ ] b zulässig mit Phosphorwasserstoff.

[ ] c zulässig mit Ethylenoxid.

[ ] d verboten.

III 7 56

Welche Aussagen zu Begasungen sind richtig?

[ ] a Wer Begasungen mit Cyanwasserstoff ("Blausäure") durchführen will, bedarf einer Erlaubnis.

[ ] b Ethylenoxid darf nur in vollautomatischen (geschlossenen) Begasungsanlagen angewendet werden.

[ ] c Portionsweise verpackte Gemische, die je Anwendung nicht mehr als 15 g Phosphorwasserstoff entwickeln und zur Schädlingsbekämpfung im Erdreich bestimmt sind, dürfen ohne Begasungserlaubnis angewendet werden.

[ ] d Wer Begasungen mit Brommethan (Methylbromid) durchführen will, bedarf keiner Erlaubnis.

III 7 57

Welche Besonderheit gibt es bei Begasungen mit Phosphorwasserstoff?

[ ] a Phosphorwasserstoff darf nur im Freien verwendet werden.

[ ] b Die Gasmenge ist so zu wählen, dass sich kein explosionsfähiges Gas-Luft-Gemisch bilden kann.

[ ] c Bei der Verwendung von Phosphorwasserstoff für Erdreichbegasungen im Freien ist keine Anzeige der Begasung bei der zuständigen Behörde erforderlich, wenn sich nicht mehr als 15 g Phosphorwasserstoff bei bestimmungsgemäßer Verwendung entwickelt.

[ ] d Phosphorwasserstoff darf nur in automatischen Begasungsanlagen verwendet werden.

III 7 58

Welches sind zugelassene Begasungsmittel?

[ ] a Phosphorwasserstoff

[ ] b Dichlorvos

[ ] c Ethylenoxid

[ ] d Formaldehyd

III 7 59

Welche Rechtsvorschrift gilt für die Einstufung, die Kennzeichnung und Tätigkeiten mit Holzschutzmitteln?

[ ] a die Gewerbeordnung

[ ] b die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung

[ ] c die Gefahrstoffverordnung

[ ] d die Chemikalien-Verbotsverordnung

III 7 60

Welche Angabe schreibt das Biozidprodukte-Recht für die Kennzeichnung von Desinfektionsmitteln vor?

[ ] a Chargennummer oder Bezeichnung der Formulierung

[ ] b Verfallsdatum unter normalen Lagerungsbedingungen.

[ ] c Anweisungen für die sichere Entsorgung des Biozidproduktes und seiner Verpackung.

[ ] d tierfreundlich, sofern zutreffend

III 7 61

Welche zusätzlichen Kennzeichnungsvorschriften bestehen nach Biozidprodukte-Recht für Holzschutzmittel, die bereits über eine Zulassung verfügen?

[ ] a Zulassungsnummer

[ ] b Logo der Europäischen Chemikalienagentur ECHa (Zulassungsbehörde)

[ ] c Gebrauchsanweisung, Häufigkeit der Anwendung und Dosierung, ausgedrückt in metrischen Einheiten in einer für die Verwender sinnvollen und verständlichen Weise, für jede Anwendung gemäß den Auflagen der Zulassung.

[ ] d Verwenderkategorien, die das Holzschutzmittel verwenden dürfen (wenn zutreffend)

III 7 62

Welche zusätzlichen Kennzeichnungsvorschriften bestehen nach Biozidprodukte-Recht für Rodentizide, die bereits über eine Zulassung verfügen?

[ ] a Ende der Zulassung (Datum)

[ ] b Anwendungen, für die das Biozidprodukt zugelassen wurde

[ ] c Name der Zulassungsbehörde (Europäische Chemikalienagentur-ECHA)

[ ] d Name und Anschrift des Zulassungsinhabers

III 7 63

Welche Institutionen vergeben Prüfzeichen oder Zulassungen für Holzschutzmittel?

[ ] a das Bundesgesundheitsamt

[ ] b die Gütegemeinschaft Holzschutzmittel e. V.

[ ] c das Institut für Bautechnik

[ ] d das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)

III 7 64

Was ist bei der Schädlingsbekämpfung mit Stoffen oder Gemischen, die als akut toxisch Kategorie 1 bis 4 oder spezifisch zielorgantoxisch Kategorie 1 oder 2 eingestuft sind, zu beachten?

[ ] a Jede einzelne Schädlingsbekämpfung ist der Behörde mitzuteilen.

[ ] b Jede einzelne Schädlingsbekämpfung in einer Gemeinschaftseinrichtung ist der Behörde mitzuteilen.

[ ] c Vor der ersten Schädlingsbekämpfung ist die Tätigkeit bei der zuständigen Behörde anzuzeigen.

[ ] d Hilfskräfte dürfen nicht eingesetzt werden.

III 7 65

Die Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Schädlingsbekämpfer / Geprüfte Schädlingsbekämpferin wurde auf Grund von Regelungen welcher der genannten Gesetze erlassen?

[ ] a auf Grund des Chemikaliengesetzes

[ ] b auf Grund des Pflanzenschutzgesetzes

[ ] c auf Grund des Seuchengesetzes

[ ] d auf Grund des Berufsbildungsgesetzes

III 7 66

Für welche Schädlingsbekämpfungsmittel gelten die speziellen Vorschriften des Anhangs I Nr. 3 der Gefahrstoffverordnung?

[ ] a für akut toxisch Kategorie 1 bis 4 eingestufte Schädlingsbekämpfungsmittel

[ ] b für spezifisch zielorgantoxisch Kategorie 1 oder 2 eingestufte Schädlingsbekämpfungsmittel

[ ] c für Schädlingsbekämpfungsmittel, bei denen akut toxisch Kategorie 1 bis 4 eingestufte Stoffe und Gemische freigesetzt werden

[ ] d prinzipiell für alle Schädlingsbekämpfungsmittel

III 7 67

In welchen Fällen ist vor der ersten Schädlingsbekämpfung eine Anzeige bei der zuständigen Behörde zu erstatten?

[ ] a bei jeder Schädlingsbekämpfung

[ ] b nur wenn akut toxische Stoffe verwendet oder freigesetzt werden

[ ] c wenn Stoffe und Gemische verwendet oder freigesetzt werden, die akut toxisch Kategorie 1 bis 4 oderspezifisch zielorgantoxisch Kategorie 1 oder 2 eingestuft sind

[ ] d nur bei der Schädlingsbekämpfung in Gemeinschaftseinrichtungen (Schulen, Krankenhäuser etc).

III 7 68

Was ist in der Anzeige der Schädlingsbekämpfung nach Anhang I Nr. 3 Gefahrstoffverordnung bei der zuständigen Behörde anzugeben?

[ ] a der Nachweis, dass eine geeignete räumliche und sicherheitstechnische Ausstattung vorliegt

[ ] b die Angabe der vorgesehenen Einsatzstoffe

[ ] c der Nachweis, dass mindestens eine Person Geprüfter Schädlingsbekämpfer bzw. Geprüfte Schädlingsbekämpferin ist

[ ] d der Nachweis, dass alle eingesetzten Personen Geprüfte Schädlingsbekämpfer bzw. Geprüfte Schädlingsbekämpferinnen sind

III 7 69

Welche Information liefert die Produktdatenbank der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zu zugelassenen Biozidprodukten?

[ ] a Wirkstoff und Biozidproduktart

[ ] b Verwendung/ Zielorganismen

[ ] c Zulassungsnummer

[ ] d Ende der Zulassung (Datum)

III 7 70

Die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung regelt

[ ] a die Anwendungsverbote für Pflanzenschutzmittel.

[ ] b die Abgabe von Pflanzenschutzmitteln an den Anwender.

[ ] c die Anwendung bestimmter Pflanzenschutzmittel.

[ ] d die Mengen, die zum Schutz vor Schädlingen notwendig sind.

III 7 71

Welchen Zweck verfolgt die Rückstandshöchstmengenverordnung?

[ ] a Schutz der Kulturpflanzen vor Krankheiten und Schadorganismen durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln

[ ] b Verhinderung von Schäden an der behandelten Kulturpflanze

[ ] c Sicherstellen eines Mindestumsatzes für die Hersteller von Pflanzenschutzmitteln

[ ] d Schutz der Verbraucher vor gesundheitlichen Gefahren beim Verzehr von Pflanzen und Pflanzenerzeugnissen, die mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden

III 7 72

Welchem Zweck dient das Pflanzenschutzgesetz?

[ ] a Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse vor Schadorganismen zu schützen

[ ] b Gefahren durch Pflanzenschutzmaßnahmen für Mensch und Tier und Naturhaushalt abzuwenden

[ ] c seltene Pflanzen zu erhalten und zu schützen

[ ] d Schutzgebiete mit seltenen Wildpflanzen abzugrenzen

III 7 73

Was regelt die Rückstandshöchstmengenverordnung?

[ ] a höchstmögliche Aufwandmengen eines Pflanzenschutzmittels pro ha

[ ] b Rückstände eines Pflanzenschutzmittels, die das pflanzliche Produkt zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens maximal enthalten darf

[ ] c Angabe über die maximale Anwendungshäufigkeit

[ ] d höchste Menge eines Pflanzenschutzmittels im Trinkwasser

III 7 74

In welcher Rechtsvorschrift ist die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Naturschutzgebieten geregelt?

[ ] a im Pflanzenschutzgesetz

[ ] b im Chemikaliengesetz

[ ] c im Bundes-Naturschutzgesetz

[ ] d in der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung

III 7 75

Welche der genannten Verordnungen stützen sichnicht auf das Pflanzenschutzgesetz?

[ ] a die Verordnung über Pflanzenschutzmittel und Pflanzenschutzgeräte

[ ] b die Futtermittelverordnung

[ ] c die Rückstands-Höchstmengenverordnung

[ ] d die Pflanzenschutzsachkundeverordnung

III 7 76

Auf welches Gesetz stützt sich die Rückstandshöchstmengenverordnung?

[ ] a auf das Pflanzenschutzgesetz

[ ] b auf das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch

[ ] c auf die Pflanzenbeschauverordnung

[ ] d auf die Gefahrstoffverordnung

III 7 77

Was soll durch die Rückstandshöchstmengenverordnung erreicht werden?

[ ] a eine Begrenzung des Pflanzenschutzmittel-Einsatzes

[ ] b ein Schutz des Verbrauchers vor unvertretbaren Pflanzenschutzmittel-Rückständen in und auf Lebensmitteln

[ ] c Sie regelt die zulässigen Aufwandmengen.

[ ] d Sie legt die maximal an einen Anwender abzugebende Pflanzenschutzmittelmenge fest.

III 7 78

In welcher Rechtsvorschrift wird der begrenzte Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geregelt?

[ ] a in der Gefahrstoffverordnung

[ ] b in der Rückstandshöchstmengenverordnung

[ ] c in der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung

[ ] d im Pflanzenschutzgesetz

III 7 79

Pflanzenschutzmittel unterliegen den Zulassungs- und Umgangsbestimmungen des Pflanzenschutzgesetzes und seiner Verordnungen. Was ist Pflanzenschutz im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?

[ ] a Schutz der Pflanzen vor Schadorganismen

[ ] b Vorratsschutz

[ ] c jegliche Schädlingsbekämpfung

[ ] d Verwendung von Tieren, durch die Schadorganismen bekämpft werden können

III 7 80

Welche Stoffe zählen zu den Pflanzenschutzmitteln im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?

[ ] a Holzschutzmittel

[ ] b Unkrautvertilgungsmittel

[ ] c Wachstumsregler

[ ] d Entwesungsmittel

III 7 81

Wie definiert die Gefahrstoffverordnung Schädlingsbekämpfungsmittel? Schädlingsbekämpfungsmittel sind:

[ ] a Stoffe und Gemische, die dazu bestimmt sind, Schädlinge und Schadorganismen oder lästige Organismen unschädlich zu machen oder zu vernichten.

[ ] b Gemische, die dazu bestimmt sind, Schädlinge zu bekämpfen

[ ] c Gemische, die dazu bestimmt sind, dem Einwirken von Schädlingen vorzubeugen

[ ] d nur akut toxische Stoffe, die zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden

III 7 82

Auf welche Bereiche erstreckt sich der Pflanzenschutz nach Maßgabe des Pflanzenschutzgesetzes?

[ ] a nur Schutz der Wildpflanzen

[ ] b nur Schutz der Kulturpflanzen

[ ] c Schutz der Kulturpflanzen, Schutz von Mensch, Tier und Naturhaushalt vor schädlichen Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln

[ ] d nur Schutz der Umwelt

III 7 83

Wann darf ein Pflanzenschutzmittel in Deutschland vertrieben werden?

[ ] a Wenn es in Deutschland zugelassen ist oder als Parallelimport mit einer vom BVL erteilten Genehmigung.

[ ] b Wenn es wirksam ist.

[ ] c Wenn es in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt wurde.

[ ] d Es reicht aus, wenn es mit einem in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmittel identisch ist.

III 7 84

Welche Substanzen gehören zu den Schädlingsbekämpfungsmitteln im Sinne der Gefahrstoffverordnung?

[ ] a Pflanzenschutzmittel im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes

[ ] b Stoffe oder Gemische, die dazu bestimmt sind, Schädlinge oder Schadorganismen unschädlich zu machen

[ ] c u. a. auch Pflanzenstärkungsmittel

[ ] d Düngemittel im Sinne des Düngemittelgesetzes

III 7 85

Was sind Pflanzenschutzmittel im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?

[ ] a Stoffe, die dazu bestimmt sind, Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse vor Schadorganismen zu schützen

[ ] b Wachstumsregler

[ ] c Pflanzenstärkungsmittel

[ ] d Stoffe, die dazu bestimmt sind, Pflanzen abzutöten oder Flächen von Pflanzenbewuchs freizumachen oder freizuhalten

III 7 86

Pflanzenstärkungsmittel im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes sind Stoffe und Gemische, einschließlich Mikroorganismen, die

[ ] a zu den so genannten Bioprodukten pflanzlicher Herkunft gehören.

[ ] b aus Heilpflanzen gewonnene Arzneimittel.

[ ] c Hornspäne oder Blutmehl sind.

[ ] d ausschließlich dazu bestimmt sind, allgemein der Gesunderhaltung der Pflanzen zu dienen, oder Pflanzen vor nichtparasitären Beeinträchtigungen zu schützen.

III 7 87

Was sind Pflanzenstärkungsmittel im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?

[ ] a Hilfsstoffe zum Schutz gegen Halmbruchanfälligkeit

[ ] b Stoffe, die dazu bestimmt sind, Pflanzen gegen Mikroorganismen resistent zu machen

[ ] c Stoffe, die ausschließlich dazu bestimmt sind, allgemein der Gesunderhaltung der Pflanzen zu dienen, oder Pflanzen vor nichtparasitären Beeinträchtigungen zu schützen

[ ] d Stoffe, die der Ernährung der Pflanzen dienen

III 7 88

Welche Maßnahmen fallen unter den Begriff Vorratsschutz?

[ ] a Bekämpfung von Textilschädlingen

[ ] b Bekämpfung von Schädlingen in Getreidelagern

[ ] c Bekämpfung von Holzschädlingen

[ ] d Schutz von Ernteerzeugnissen im Lager

III 7 89

Fallen Vorratsschutzmittel unter das Pflanzenschutzgesetz?

[ ] a ja

[ ] b nein

[ ] c nur einzelne Vorratsschutzmittel

[ ] d nur Begasungsmittel

III 7 90

An Biozidprodukte werden besondere Anforderungen gestellt, z.B.:

[ ] a Biozidprodukte, die mit Lebensmitteln, Getränken oder Futtermitteln verwechselt werden können, sind so zu verpacken, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Versehens auf ein Minimum beschränkt wird.

[ ] b Biozidprodukte, die mit dem Piktogramm GHS06 "Totenkopf" zu kennzeichnen sind, müssen doppelt verpackt sein.

[ ] c Biozidprodukte, die als akut toxisch der Gefahrenkategorie 1 eingestuft sind, müssen mit leuchtend blauer Farbe gefärbt sein.

[ ] d Zulassungen für Biozidprodukte können den Anwenderkreis beschränken.

III 7 91

Was ist richtig?

Desinfektionsmittel, Schutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und sonstige Biozidprodukte bilden:

[ ] a vier der sechs Hauptgruppen der 23 Biozidproduktarten.

[ ] b die vier Hauptgruppen der 30 Biozidproduktarten.

[ ] c vier der zehn Hauptgruppen der 20 Biozidproduktarten.

[ ] d die vier Hauptgruppen der 22 Biozidproduktarten.

III 7 92

Können Schädlingsbekämpfungsmittel wie z.B. Insektizide, Rodentizide, Repellentien und Lockmittel den 22 Biozidproduktarten nach Anhang V der Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012] zugeordnet werden?

[ ] a ja, sofern diese keine zugelassenen Pflanzenschutzmittel sind

[ ] b nein

[ ] c ja, aber nur Schädlingsbekämpfungsmittel für den Kleingartenbereich

[ ] d ja, aber nur Schädlingsbekämpfungsmittel für gewerbliche Anwender

III 7 93

Welche Mittel können den 22 Biozidproduktarten nach Anhang V der Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012] zugeordnet werden?

[ ] a Kosmetische Mittel

[ ] b Pflanzenschutzmittel

[ ] c Schädlingsbekämpfungsmittel, sofern sie keine zugelassenen Pflanzenschutzmittel sind

[ ] d Tierarzneimittel

III 7 94

Welche Aussage zur Werbung für Biozidprodukte ist zutreffend?

[ ] a Sie darf keine verharmlosenden Angaben enthalten.

[ ] b Verharmlosende Angaben sind zwecks Verkaufsförderung möglich.

[ ] c Werbung für Biozidprodukte ist grundsätzlich verboten.

[ ] d Der Werbung für Biozidprodukte muss in einer sich deutlich vom Rest der Werbung abhebenden Weise Folgendes hinzugefügt werden:

"Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen."

III 7 95

Welche Aussage im Zusammenhang mit der Zulassung von Biozidprodukten ist richtig?

[ ] a Biozidprodukte ohne Zulassung dürfen nicht vermarktet werden

[ ] b Biozidprodukte mit noch ungeprüften alten bioziden Wirkstoffen dürfen ohne Zulassung längstens bis zum 31.12.2024 vermarktet werden

[ ] c Zugelassene Biozidprodukte sind an der auf dem Etikett aufzubringenden Zulassungsnummer zu erkennen.

[ ] d Biozidprodukte, die die Kriterien zur Einstufung als karzinogen, mutagen oder reproduktionstoxisch der Kategorie I a oder I B nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] erfüllen, dürfen nicht für die Verwendung durch die breite Öffentlichkeit zugelassen werden

III 7 96

Welche Angabe muss die Kennzeichnung von Biozidprodukten deutlich lesbar und unverwischbar enthalten?

[ ] a Besonderheiten möglicher unerwünschter unmittelbarer oder mittelbarer Nebenwirkungen und jegliche Anweisungen für Erste Hilfe

[ ] b falls ein Merkblatt beigelegt ist, den Satz: "Vor Gebrauch beiliegendes Merkblatt lesen"

[ ] c die Art der Formulierung

[ ] d die Bezeichnung eines jeden Wirkstoffs und seine Konzentration in metrischen Einheiten

III 7 97

Wie ist Aluminiumphosphid nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] zu kennzeichnen?

[ ] a mit den Piktogrammen GHS02, GHS06, GHS09

[ ] b mit dem Signalwort "Gefahr"

[ ] c u. a. mit den H-Sätzen "Giftig bei Hautkontakt" und "Lebensgefahr bei Verschlucken".

[ ] d u. a. mit den H-Sätzen 260, 330 und 400

III 7 98

Welche Anforderungen müssen Pflanzenschutzgeräte erfüllen?

[ ] a In Gebrauch befindliche Pflanzenschutzgeräte müssen alle 3 Jahre zur Gerätekontrolle.

[ ] b Das Julius-Kühn-Institut (JKI) kann auf Antrag des Herstellers oder Inverkehrbringers Pflanzenschutzgeräte daraufhin prüfen, ob sie den Anforderungen nach § 16 PflSchG entsprechen oder ob sie bestimmte über die allgemeinen Anforderungen nach § 16 hinausgehende Eigenschaften haben, insbesondere hinsichtlich der Verminderung der Abdrift oder des Verbrauches an Pflanzenschutzmitteln.

[ ] c Die Geräte müssen so beschaffen sein, dass bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Verwendung die Anwendung des Pflanzenschutzmittels keine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier und auf das Grundwasser sowie keine sonstigen nicht vertretbaren Auswirkungen, insbesondere auf den Naturhaushalt hat, die nach dem Stande der Technik vermeidbar sind.

[ ] d Für Pflanzenschutzgeräte mit CE-Kennzeichnung und/oder mit Eintragung in die Pflanzenschutzgeräteliste des JKI gelten gemeinhin die Anforderungen nach § 16 (1) PflSchG als erfüllt.

III 7 99

Wo können Sie sich informieren, ob das zu handelnde Biozidprodukt noch verkehrsfähig ist?

[ ] a Produktdatenbank zu zugelassenen Biozidprodukten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

[ ] b in den Durchführungsverordnungen bzw. in den Durchführungsbeschlüssen der Kommission bzgl. der im Biozidprodukt verwendeten Wirkstoffe

[ ] c über den elektronischen Zugang für die Öffentlichkeit mit Angaben von der Agentur oder der Kommission

[ ] d Verzeichnis der gemeldeten Biozidprodukte der BAua (Biozid-Melderegister)

GFK III Nr. 8 - Anwendung von Biozidprodukten und Pflanzenschutzmitteln

III 8 1

Ein Kunde schildert dem Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln, dass seine Erdbeeren und Himbeeren stellenweise von einem mausgrauen Schimmel bedeckt sind und einen muffigen Geschmack aufweisen. Um welche Krankheit bzw. welchen Schädling handelt es sich?

[ ] a echter Mehltau / Pilzbefall

[ ] b Fruchtfäule / Pilzbefall

[ ] c Gallmilben

[ ] d Grauschimmel / Pilzbefall

III 8 2

Welche der folgenden Insekten verursachen Saugschäden an Pflanzen?

[ ] a Blattläuse

[ ] b Kartoffelkäfer

[ ] c Wanzen

[ ] d Drahtwürmer

III 8 3

Nach welchen Kriterien sollten Pflanzenschutzmittel vorrangig ausgewählt werden?

[ ] a nach Preis

[ ] b nach Schadursache

[ ] c nach Packungsgröße

[ ] d nach Herstellerfirma

III 8 4

Ist das exakte Bestimmen der Schadursache Voraussetzung für die erfolgreiche Bekämpfungsmaßnahme?

[ ] a ja, weil möglichst nur selektiv wirkende Pflanzenschutzmittel angewendet werden sollen

[ ] b nein, weil breitwirkende Mittel angewendet werden sollen

[ ] c ja, weil die Wahl der Bekämpfungsmethode von der Art des Schadorganismus abhängt

[ ] d ja, weil ein Schaden oft mit einer Mangelernährung verwechselt werden kann

III 8 5

Was versteht man unter Wurzelunkräutern?

[ ] a mehrjährige Unkräuter, die die Wurzeln von Naturpflanzen schädigen

[ ] b mehrjährige Unkräuter, die sich auch durch Wurzelausläufer vermehren

[ ] c Unkräuter mit einer Pfahlwurzel

[ ] d Unkräuter mit sehr feinen Wurzeln

III 8 6

Welche Krankheiten werden durch Schadpilze verursacht!

[ ] a Feuerbrand

[ ] b Echter Mehltau

[ ] c Chlorosen

[ ] d Falscher Mehltau

III 8 7

Welche der nachfolgend aufgeführten Tierarten sind beißende Insekten?

[ ] a Schnecken

[ ] b Rüsselkäfer

[ ] c Raupen

[ ] d Blattläuse

III 8 8

Welche Symptome weisen auf Spinnmilbenbefall hin?

[ ] a eine raue Blattoberfläche

[ ] b die jüngeren Blätter sind eingesponnen

[ ] c pünktchenartige Aufhellungen an den Blättern

[ ] d Blattverdrehungen

III 8 9

Was versteht man unter der systemischen Wirkung eines Pflanzenschutzmittels?

[ ] a die Verteilung des Wirkstoffes über den Saftstrom der Pflanze

[ ] b die Beständigkeit des Wirkstoffes nach dem Ausbringen

[ ] c eine vorbeugende Wirkung

[ ] d Die Verteilung des Wirkstoffes erfolgt über den Boden.

III 8 10

Was ist unter dem Begriff wirtschaftliche Schadensschwelle zu verstehen?

[ ] a eine Befallstärke, bei der die Kosten für Bekämpfungsmaßnahmen dem möglichen Ertragsverlust bei Nichtbekämpfung entsprechen

[ ] b eine Befallstärke durch Schadorganismen, die einen etwa zehnprozentigen Ertragsausfall erwarten lässt

[ ] c diejenige Aufwandmenge, durch die die Schadorganismen gerade abgetötet werden

[ ] d die Schwelle, ab der der Naturhaushalt durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erheblich geschädigt wird

III 8 11

Was versteht man unter Resistenz einer Pflanze?

[ ] a das lange Erhaltenbleiben eines Pflanzenschutzmittels in der Umwelt

[ ] b die ererbte Widerstandsfähigkeit einer Pflanze gegenüber einem Schadorganismus

[ ] c die Eigenschaft eines Pflanzenschutzmittels, Nützlinge zu schonen

[ ] d die Unwirksamkeit eines Insektizids

III 8 12

Was bedeuten die Begriffe Prognose und Warndienst im Pflanzenschutz?

[ ] a eine gezielte Vorhersage über das Auftreten von Schadorganismen und eine Terminübermittlung für ggf. durchzuführende Pflanzenschutzmaßnahmen

[ ] b eine Wettervorhersage im Frühjahr einschließlich Spätfrostwarnungen

[ ] c eine Mitteilung über landesweit erforderliche Bekämpfungsaktionen auf Grund von Verordnungen

[ ] d eine Vorhersage der Preisentwicklung für landwirtschaftliche Produkte einschließlich Warnung vor dem Anbau von so genannten "Überschussprodukten"

III 8 13

Was ist für die zulassungskonforme Anwendung von Rodentiziden nach dem Biozidprodukte-Recht zu beachten?

[ ] a ggf. bestehende Anwender-Kreis-Verbote (z.B. für Hausmeister oder Reinigungsfachkräfte)

[ ] b die Wirkstoff-Generation, sofern es sich um Nagetierbekämpfungsmittel mit blutgerinnungshemmenden Wirkstoffen handelt

[ ] c zulässige Orte der Anwendung (z.B. Innen/Außen)

[ ] d Lieferzeiten durch den Großhandel

III 8 14

Wozu werden Biozidprodukte der Produktart 19 "Repellentien und Lockmittel" angewendet?

[ ] a zur Desinfektion oder Schleimbekämpfung

[ ] b zur Fernhaltung oder Köderung von Schadorganismen

[ ] c zur Algenbekämpfung oder Fischbekämpfung

[ ] d zur Bekämpfung von Vögeln oder Ratten

III 8 15

Welche Verfahren bei der Anwendung von Biozidprodukten und Pflanzenschutzmitteln sind im Hinblick auf die Abdrift durch Luftströmungen am günstigsten zu bewerten?

[ ] a Stäuben

[ ] b Vernebeln

[ ] c Spritzen

[ ] d Sprühen

III 8 16

Welches Verfahren zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln erfordert die höchsten Anforderungen beim Anwenderschutz?

[ ] a Sprühen

[ ] b Spritzen

[ ] c Streichen

[ ] d Tauchen

III 8 17

Welche Ausbringungsverfahren können bei Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz kommen?

[ ] a Spritzen

[ ] b Sprühen

[ ] c Nebeln

[ ] d Streuen

III 8 18

Welche Ausbringungsverfahren können bei Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz kommen?

[ ] a Streichen

[ ] b Verdampfen

[ ] c Begasen

[ ] d Tauchen

III 8 19

Wie kann bei der Unkrautbekämpfung mit einem handgeführten Spritzrohr mit Einzeldüse am wirksamsten Abdrift vermieden werden?

[ ] a mit der Düse näher zum Zielobjekt gehen

[ ] b mit Spritzschirm arbeiten

[ ] c zuvor einen Haftverbesserer einsetzen

[ ] d mit hohem Druck arbeiten, damit die Tropfen schneller das Ziel erreichen

III 8 20

Genaue Informationen über die Einstellung des Spritz- und Sprühgerätes erhält man durch

[ ] a vorschriftsmäßiges Auslitern.

[ ] b die Gebrauchsanleitung für das Gerät.

[ ] c die allgemein gebräuchliche Dosiertabelle.

[ ] d die Gebrauchsanleitung des Pflanzenschutzmittels.

III 8 21

Zur Vermeidung der Wasserverunreinigung durch Pflanzenschutzmittel sollen verschiedene Punkte berücksichtigt werden. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

[ ] a Eine Abdrift der Pflanzenschutzmittel soll vermieden werden.

[ ] b Eine Einleitung von Pflanzenschutzmitteln in Gewässer soll vermieden werden.

[ ] c In abschwemmungsgefährdeten Lagen dürfen bestimmte Präparatenicht verwendet werden.

[ ] d Da die meisten Pflanzenschutzmittel nicht wassergefährdend sind, sind nur in besonders gekennzeichneten Ausnahmefällen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.

III 8 22

Darf der Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln ein Präparat für einen Anwendungsbereich empfehlen, der in der Gebrauchsanleitung nicht ausgewiesen ist?

[ ] a ja, wenn er damit persönlich gute Erfahrungen gemacht hat

[ ] b nein

[ ] c ja, wenn der Käufer sachkundig im Pflanzenschutz ist

[ ] d ja, wenn es sich um neue Produkte handelt

III 8 23

Wie reinigt man verstopfte Düsen von Pflanzenschutzspritzen?

[ ] a mit einem Stück Draht oder einem Nagel

[ ] b durch Ausblasen mit dem Mund

[ ] c durch Ausspülen und Reinigen mit einer geeigneten, weichen Bürste

[ ] d verstopfte Düsen sind grundsätzlich durch neue zu ersetzen

III 8 24

Wann sollte auf eine Pflanzenschutzspritzung verzichtet werden?

[ ] a bei stärkerem Wind

[ ] b bei Regen

[ ] c bei dauerhaften Temperaturen über 25 °C

[ ] d am Vormittag

III 8 25

Warum sollte beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln Schutzkleidung getragen werden?

[ ] a damit der Anwender vor dem Kontakt mit dem Pflanzenschutzmittel geschützt wird

[ ] b damit auch bei starkem Wind gearbeitet werden kann

[ ] c damit die Kleidung nicht verschmutzt wird

[ ] d um Dritte auf den Einsatz von gefährlichen Stoffen hinzuweisen

III 8 26

Wann ist mit der größten Anwenderbelastung zu rechnen?

[ ] a beim Abwiegen und Ansetzen der Spritzflüssigkeit

[ ] b beim Ausbringen der Spritzflüssigkeit

[ ] c bei Reparaturarbeiten am Spritzgerät

[ ] d beim Reinigen des Spritzgerätes

III 8 27

Welche Tätigkeiten gehören zu den direkten Pflanzenschutzmaßnahmen?

[ ] a die Wahl des Reihenabstandes

[ ] b das Spritzen von Pflanzenschutzmitteln

[ ] c die Wahl des Saatzeitpunktes

[ ] d das Hacken von Unkraut

III 8 28

Wodurch sind direkte Pflanzenschutzmaßnahmen gekennzeichnet?

[ ] a Der Schadorganismus wird unmittelbar getroffen.

[ ] b Es werden nur chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt.

[ ] c Die Schadorganismen werden mechanisch oder chemisch bekämpft.

[ ] d Die Bekämpfung erfolgt mittels Förderung von Nützlingen.

III 8 29

Welche Aufgaben haben Spritzschirme für tragbare Spritzgeräte?

[ ] a Sie sollen das Tropfenspektrum verbessern.

[ ] b Sie sollen die Verteilung verbessern.

[ ] c Sie sollen besonders bei Herbizidspritzung die Abdrift vermeiden und die Nutzpflanze vor Spritzflüssigkeit schützen.

[ ] d Sie sollen den Anwender vom Spritznebel abschirmen.

III 8 30

Zur Behandlung eines Gemüsebeetes werden insgesamt vier Liter Spritzbrühe benötigt. Zum Ansetzen einer Suspension sind 10 Gramm des Präparates zuzumischen. Wie wird diese Menge abgemessen?

[ ] a mit einem Teelöffel, denn bei dieser Menge muss nicht genau gearbeitet werden

[ ] b in einem dem Produkt beiliegenden Messgefäß werden 10 Gramm des Pulvers abgemessen

[ ] c mit einer kleinen entsprechend genauen Waage, die nur für diese Zwecke eingesetzt wird

[ ] d durch Schätzen der Menge

III 8 31

Was ist die Konzentration einer Spritzflüssigkeit?

[ ] a der in einem Spritzmittel enthaltene Wirkstoffgehalt

[ ] b die Intensität der Färbung einer Spritzflüssigkeit

[ ] c der pH-Wert der Spritzflüssigkeit

[ ] d der prozentuale Anteil des Handelspräparates in der Spritzflüssigkeit

III 8 32

Latenzzeit ist die

[ ] a Wartezeit nach Spritzung der Pflanze.

[ ] b Zeit bis zum Verfalldatum eines Wirkstoffes.

[ ] c Zeit zwischen Aufnahme des Giftes und seiner Wirkung.

[ ] d Zeit, in der Pflanzen besonders anfällig sind gegen Schädlingsbefall.

III 8 33

In welchen Fällen dürfen keine bienengefährlichen Pflanzenschutzmittel angewandt werden?

[ ] a wenn die Pflanzen blühen

[ ] b wenn die Pflanzen Honigtau haben, der erkennbar von Bienen gesammelt wird

[ ] c zur Bekämpfung blühender Unkräuter

[ ] d zur Zeit des täglichen Bienenfluges in blühenden Beständen

III 8 34

Das Verfahren der Begasung wird als Pflanzenschutzmaßnahme angewandt

[ ] a zur Bekämpfung von Rinden- und Holzbrütenden Käfern auf Laub- und Nadelholz in Containern für Warensendungen.

[ ] b gegen Schimmelpilzbefall.

[ ] c zur Raumbehandlung gegen versteckt lebende, vorratsschädigende Insekten.

[ ] d gegen Insektenbefall in Getreidelagern.

III 8 35

Das Verfahren der Begasung wird angewandt

[ ] a gegen Vorratsschädlinge.

[ ] b gegen Wühlmäuse.

[ ] c zur Vergrämung von Maulwürfen.

[ ] d zur Bekämpfung von Wespen in hohlen Bäumen.

III 8 36

In welchen Fällen sind Begasungen die wirkungsvollsten Bekämpfungsmaßnahmen?

[ ] a bei versteckt sitzenden Schädlingen

[ ] b in geschlossenen Räumen

[ ] c in Siloanlagen

[ ] d bei Pilzbefall

III 8 37

Was verstehen Sie unter dem Begriff "Wartezeit" im Zusammenhang mit der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln beim Anbau von Gemüse?

[ ] a Zeit von der Applikation systemisch wirkender Präparate bis zur Wirkungsentfaltung

[ ] b Zeit zwischen zwei Behandlungen von Kulturpflanzen

[ ] c Zeit zwischen letzter Behandlung und Ernte

[ ] d Zeit zwischen letzter Behandlung und Verkaufszeitpunkt des Ernteguts

III 8 38

Wo sind Angaben über die Wartezeit enthalten?

[ ] a im Pflanzenschutzgesetz

[ ] b im Pflanzenschutzmittelverzeichnis

[ ] c in der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung

[ ] d in der Gebrauchsanleitung für das jeweilige Pflanzenschutzmittel

III 8 39

Wie ist eine Überschreitung zulässiger Rückstands-Höchstmengen in oder auf dem Erntegut zu vermeiden?

[ ] a durch vorschriftsmäßige Anwendung nur solcher Präparate, die für den betreffenden Bereich zugelassen sind

[ ] b durch geringe Wasseraufwandmengen

[ ] c durch großtropfiges Spritzen

[ ] d durch Einhaltung der Wartezeit

III 8 40

Wie sind Reste von Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmitteln in der Regel zu entsorgen?

[ ] a Entsorgung zusammen mit Hausmüll

[ ] b Entsorgung nach Maßgabe der Gebrauchsanleitung

[ ] c durch Verbrennen vor Ort

[ ] d Entsorgung als gefährliche Abfälle

III 8 41

Sie haben eine Packung eines nicht mehr zugelassenen quecksilberhaltigen Saatbeizmittels im Lager gefunden und wollen es der Vernichtung zuführen. Welche Entsorgungsmöglichkeit wählen Sie?

[ ] a dem Hausmüll beigeben

[ ] b gemäß Gebrauchsanleitung anwenden, das Saatgut aber dann verbrennen

[ ] c als gefährlichen Abfall entsorgen

[ ] d durch sorgfältiges Verdünnen mit Wasser ungefährlich machen und dann in die Kanalisation abgeben

III 8 42

Wie sind Restbestände von Holzschutzmitteln von einem Privatverbraucher zu entsorgen?

[ ] a über eine kommunale Schadstoffsammelstelle

[ ] b durch Behandeln von Holz, das anschließend verbrannt wird

[ ] c indem man es einem Bekannten zur Verfügung stellt, der ohnehin den Einsatz von Holzschutzmitteln für erlaubte Zwecke geplant hat

[ ] d über Hausmüllsammlungen

III 8 43

Was hat mit leeren Biozid-Verpackungen schadstoffhaltiger Füllgüter zu geschehen?

[ ] a Behälter restentleeren und einem geeigneten Entsorgungssystem zuführen.

[ ] b Behälter aufbewahren und hoffen, dass eines Tages ein Mehrwegsystem eingeführt wird.

[ ] c Sie können gründlich gespült zur Aufbewahrung anderer Güter verwendet werden.

[ ] d Sie sind restentleert bei der Verkaufsstelle abzugeben, soweit ein Rücknahmesystem installiert ist.

III 8 44

Ein Händler hat noch ein Pflanzenschutzmittel, dessen Zulassung abgelaufen ist, in seinem Lager. Wie verhält sich der Händler rechtskonform?

[ ] a Die Zulassung ist seit 7 Monaten abgelaufen; das Präparat ist sachgerecht zu entsorgen.

[ ] b Das Präparat darf verkauft werden, da es vor Ablauf der Zulassung hergestellt wurde.

[ ] c nach Zulassungsende durch Zeitablauf dürfen Lagebestände des Mittels im Regelfall noch 6 Monate abverkauft werden.

[ ] d Er darf es in die Mülltonne werfen und mit dem Hausmüll entsorgen.

III 8 45

Bei einem schon längere Zeit gelagerten Pflanzenschutzmittel sind die Hinweise auf der Verpackung und in der Gebrauchsanleitung unlesbar geworden. Was soll mit diesem Mittel geschehen?

[ ] a Der Händler glaubt, es müsse ein Herbizid sein, und verkauft es als solches.

[ ] b Aus Vorsichtsgründen gibt er es in den Hausmüll.

[ ] c Es muss als gefährlicher Abfall zur Beseitigung abgegeben werden.

[ ] d Der Händler verkauft es unter bestimmten Auflagen weiter.

III 8 46

Ein Landwirt hat noch ein Pflanzenschutzmittel, dessen Zulassung abgelaufen ist, für das aber kein Anwendungsverbot besteht, in seinem Lager. Was geschieht damit?

[ ] a Das Präparat darf noch 18 Monate nach Zulassungsende ausgebracht werden, sofern kein Anwendungsverbot besteht.

[ ] b Die Packung muss als gefährlicher Abfall beseitigt werden.

[ ] c Es kann an den Hersteller zurückzugeben werden.

[ ] d Es ist bei kommunalen Sammelaktionen abzugeben.

III 8 47

Welche Maßnahme nach dem Biozidprodukte-Recht dient dem Anwenderschutz?

[ ] a Angabe einer Sicherheitswartezeit auf dem Biozidprodukt

[ ] b Begrenzung der zulässigen Anwender

[ ] c generelles Abgabeverbot an Personen unter 21 Jahren

[ ] d Gebrauchsanweisung, Häufigkeit der Anwendung und Angabe von Dosierung, ausgedrückt in metrischen Einheiten in einer für den Verwender sinnvollen und verständlichen Weise, für jede Anwendung gemäß den Auflagen der Zulassung

III 8 48

Ein Händler hat noch ein Pflanzenschutzmittel, dessen Zulassung seit einer Woche abgelaufen ist, in seinem Lager. Welcher Abgabeweg steht ihm offen?

[ ] a Er lässt das Präparat sachgerecht entsorgen.

[ ] b Das Präparat darf verkauft werden, da es vor Zulassungsbeendigung hergestellt wurde.

[ ] c Er darf das Mittel noch 6 Monate lang verkaufen.

[ ] d Er gibt es bei einer PAMIRA-Sammelstelle (Packmittel-Rücknahme) ab.

III 8 49

Was versteht man im Pflanzenschutz unter Abdrift?

[ ] a durch Luftströmungen bewirktes Abtreiben feiner und leichter Teilchen von
Behandlungsflüssigkeiten von der eigentlichen Behandlungsfläche

[ ] b abrutschen des Feldspritzgerätes am Hang

[ ] c abtropfen des Spritzbelages von der Pflanze

[ ] d abwaschen des Pflanzenschutzmittelbelages durch Regen

III 8 50

Was gilt für ein systemisch wirkendes Pflanzenschutzmittel?

[ ] a Das Pflanzenschutzmittel muss systematisch in bestimmten Zeitabständen eingesetzt werden.

[ ] b Das Pflanzenschutzmittel wirkt systematisch gegen alle Pflanzenschädlinge.

[ ] c Das Pflanzenschutzmittel dringt ins Innere der Pflanzen ein und wird dort über Leitungsbahnen weitergeleitet.

[ ] d Das Pflanzenschutzmittel darf nur mit bestimmten Geräten ausgebracht werden.

III 8 51

Metaldehyd findet im Pflanzenschutz Verwendung als

[ ] a Mittel zur Bekämpfung von Schnecken.

[ ] b Akarizid.

[ ] c Totalherbizid.

[ ] d Mittel gegen Blattläuse.

III 8 52

Zur Bekämpfung von Nagetieren verwendet man

[ ] a Cumarinabkömmlinge.

[ ] b Paraquat.

[ ] c Räucherpatronen.

[ ] d Giftweizen.

III 8 53

Was versteht man unter dem Begriff "Formulierung" im Pflanzenschutz?

[ ] a Baumschnitt im Obstbau

[ ] b Kalendermäßige Festlegung der Bekämpfungsmaßnahmen

[ ] c Zubereitung, Aufbereitung eines Wirkstoffes als anwendungsfertiges Produkt, z.B. in fester oder flüssiger Form

[ ] d Verpackung in bestimmten Behältnissen

III 8 54

Landwirte sind oft bestrebt, mehrere Pflanzenschutzmittel gleichzeitig im Tank-Mix-Verfahren auszubringen.

Was ist dabei zu beachten?

[ ] a Nichts, da alle Pflanzenschutzmittel miteinander mischbar sind.

[ ] b Mischungen sollen nur nach Angaben des Mittelherstellers vorgenommen werden.

[ ] c Nichts, da bei eventuellen Pflanzenschäden die jeweiligen Mittelhersteller haften.

[ ] d Die Verträglichkeit muss bekannt sein.

III 8 55

Was ist bei der Aussaat inkrustierten Saatgutes besonders zu beachten?

[ ] a Diese Behandlung kann die Fließeigenschaften des Saatgutes verändern, deshalb muss die Sämaschine exakt abgedreht werden.

[ ] b Inkrustiertes Saatgut muss grundsätzlich tiefer gesät werden.

[ ] c Reste von inkrustiertem Saatgut können verfüttert werden.

[ ] d Reste nicht in der Sämaschine aufbewahren.

III 8 56

Die Saatgutbehandlung ist der erste Schritt zur Ertragssicherung im Getreidebau. Gegen welche Schaderreger wirkt die Beizung?

[ ] a Steinbrand, Flugbrand, Schneeschimmel.

[ ] b Blattlausbefall.

[ ] c Unkräuter und Ungräser.

[ ] d Mehltau, Spelzenbräune.

III 8 57

Welche Ursachen fördern das Auftreten von Moos im Rasen?

[ ] a starke Sonneneinstrahlung

[ ] b Beschattung

[ ] c alkalische Bodenreaktion

[ ] d saure Bodenreaktion

III 8 58

Welche der nachfolgend aufgeführten Krankheiten wird durch Bakterien verursacht?

[ ] a Mosaikkrankheit

[ ] b Feuerbrand

[ ] c Chlorosen

[ ] d Rußtau

III 8 59

Was sind unbelebte Schadursachen?

[ ] a Kälte

[ ] b Pilze

[ ] c Mangelernährung

[ ] d Bakterien

III 8 60

Wodurch wird der Sternrußtau an Rosen verursacht?

[ ] a durch Blattläuse

[ ] b durch einen Schadpilz

[ ] c durch Blattälchen (Nematoden)

[ ] d durch einen trockenen Standort

III 8 61

Welche Schädlinge zählen zu den Insekten?

[ ] a Regenwürmer, Nematoden

[ ] b Schnecken, Milben

[ ] c Rapsglanzkäfer, Blattläuse

[ ] d Rübenfliegen, Rapsstängelrüssler

III 8 62

Welche Krankheit wird durch Echte Mehltaupilze verursacht?

[ ] a Sternrußtau

[ ] b Botrytis

[ ] c Rosenmehltau

[ ] d Rost

III 8 63

Wodurch wird Botrytis (Grauschimmel) hervorgerufen bzw. begünstigt?

[ ] a durch hohe Sonneneinstrahlung

[ ] b durch Trockenheit

[ ] c durch hohe Luftfeuchtigkeit

[ ] d durch Pilze

III 8 64

Schnecken

[ ] a werden besonders in Trockenperioden zur Plage.

[ ] b schädigen die Pflanzen durch Loch- und Schabefraß.

[ ] c saugen mit ihrem Rundstachel die Pflanzenzellen aus.

[ ] d werden mit Molluskiziden bekämpft.

III 8 65

Welche der nachfolgend aufgeführten Tierarten gehören zu den saugenden Schädlingen?

[ ] a Spinnmilben

[ ] b weiße Fliege

[ ] c Thripse

[ ] d Blattläuse

III 8 66

Zu welcher Tiergruppe gehören Milben?

[ ] a Spinnentiere

[ ] b Krebstiere

[ ] c Insekten

[ ] d Säugetiere

III 8 67

Welchen Schaden richtet der Kornkäfer an?

[ ] a Farbveränderungen

[ ] b Aufwuchsschäden

[ ] c Fraßschäden am Korn

[ ] d Fraßschäden an Ähre und Blatt

III 8 68

Wodurch schädigen Blattläuse die Pflanze?

[ ] a durch Wurzelfraß

[ ] b durch Saugtätigkeit

[ ] c durch Fraßtätigkeit

[ ] d teilweise durch Virusübertragung

III 8 69

Welche Schädlinge verursachen Honigtau?

[ ] a Spinnmilben

[ ] b Baumwanzen

[ ] c Schnecken

[ ] d Blattläuse

III 8 70

In welcher Form schädigen Schnecken die Kulturpflanzen?

[ ] a gar nicht

[ ] b durch Hinterlassen einer Schleimspur

[ ] c durch Blattfraß

[ ] d durch Wurzelfraß

III 8 71

Blattläuse

[ ] a erkennt man an ihren acht Beinen.

[ ] b pflanzen sich nur durch Befruchtung fort.

[ ] c schädigen die Pflanzen durch die Saugtätigkeit und als Überträger von Viren.

[ ] d werden von Ameisen gefressen.

III 8 72

Welche der nachfolgend aufgeführten Krankheiten wird durch Viren verursacht?

[ ] a Botrytis

[ ] b Mosaikkrankheit

[ ] c Sternrußtau

[ ] d Rost

III 8 73

Nematoden

[ ] a werden vom Blattgrün der Pflanze angelockt.

[ ] b erkennt man an der Anzahl der Beine.

[ ] c befallen die Pflanzen meist vom Boden aus.

[ ] d schädigen die Pflanzen durch Saugtätigkeit.

III 8 74

Kreuzen Sie im Folgenden den Schaden an, der nicht durch Schadorganismen verursacht wird.

[ ] a Spinnmilben

[ ] b Chlorosen

[ ] c Grauschimmel

[ ] d Falscher Mehltau

III 8 75

Nicht parasitäre (unbelebte) Schadursachen sind

[ ] a Mangelernährung.

[ ] b Staunässe.

[ ] c Vogelfraß.

[ ] d Kartoffelnematoden.

III 8 76

Nematoden sind:

[ ] a Insekten ohne Gliedmaßen

[ ] b Larvenstadien

[ ] c Fadenwürmer (Älchen)

[ ] d fadendünne Regenwürmer

III 8 77

Was muss der Anwender eines Pflanzenschutzmittels u. a. einhalten, um keine überhöhten Rückstände von Wirkstoffen auf dem Erntegut zu produzieren?

[ ] a die zulässige Anwendungshäufigkeit nicht überschreiten

[ ] b die zugelassene Aufwandmenge einhalten

[ ] c Pflanzenschutzmittel werden rückstandsfrei abgebaut

[ ] d die Wartezeit beachten

Teil C
Fundstellenverzeichnis und Lösungen

Stand: 30. Mai 2018

* Fundstelle(n) sind in der allgemeinen Fachliteratur, Lexika, in Wörterbüchern oder auf elektronischen Medien (CD-ROM, Internet, etc.) zu finden.

Frage Lösung(en) Fundstelle(n)
I 1 1 b ChemG §§ 4 - 10
c ChemG §§ 14, 17
d ChemG § 19a
I 1 2 a + b §§ 14, 17 ChemG
d § 28 (11) ChemG
I 1 3 a ChemG §§ 12a - 12j (Abschnitt IIa)
c ChemG § 19 (1)
d ChemG § 17 (1)
I 1 4 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Art. 31 i.V.m. Anh. II
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Titel II
c + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Art. 67 i.V.m. Anh. XVII
I 1 5 a ChemG § 3a (1)
b § 3 GefStoffV i.V. m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 3 und Anh. I
I 1 6 b ChemG § 19 (2) Nr. 3
I 1 7 a ChemG § 19 (2)
b GefStoffV § 2 (1)
I 1 8 a - d VO (EG) Nr. 1907/2006
I 1 9 a - d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 3
I 1 10 c ChemG § 19 (2) Nr. 1
d ChemG § 19 (2) Nr. 3
I 1 11 a ChemG § 2 (1) Nr. 5
b ChemG § 2 (1) Nr. 3
I 1 12 a ChemG § 3 Nr. 4
I 1 13 a + b + d ChemG § 3 Nr. 7 und 8
I 1 14 a + c + d ChemG § 3 Nr. 9
I 1 15 d ChemG § 23 (2)
I 1 16 a + b + c ChemG § 3 Nr. 9
I 1 17 c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 72 (1) und (2)
I 1 18 b ChemG § 4 (1) Nr. 1
I 1 19 b + c + d ChemG § 3 Nr. 9
I 1 20 a + b + c ChemG § 3 Nr. 10
I 1 21 a ChemG § 21 (4, 5)
b ChemG § 21 (4)
d ChemG § 21 (6)
I 1 22 a + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 3
I 1 23 b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 3
I 1 24 a - d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 3
I 1 25 a + b + d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 3 (1) a)
I 1 26 a + c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 72
I 1 27 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 17
b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 41
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 25
I 1 28 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. V i.V.m. Art. 2 (3) und Art. 19
b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III u. Anh. IV
(i.V.m. Art. 2 Nr. 5 u.6 und Art. 21 und 22)
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. V
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. V
I 1 29 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Erwägungsgrund (14) i.V.m. Art. 2 Nr. 8
b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 2 Nr. 4 i.V.m. Art. 20
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 4 (1)
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. II 3.1 und 3.2 i.V.m. Art. 35 (2)
I 1 30 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 2 Nr. 8
I 1 31 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 2 Nr. 3
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 1; Erwägungsgrund (4)
I 1 32 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 2 (5) a)
I 1 33 d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 2 (1) i.V.m. Art. 2 (2) i)
I 1 34 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 2 (1) i.V.m. Anh. V
I 1 35 a VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V
I 1 36 a + b + c + d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 (2) a), e), j), k)
I 1 37 a + b + c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 (2) c), f) und g)
I 1 38 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 (3) b)
b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 (2) m)
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 70
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 (2) b)
I 1 39 b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 (2) c)
I 1 40 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 17 (3)
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 89 (1), (3); Art. 9 i.V. m. VO (EU) Nr. 736/2013 Art. 1
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 17 (2)
I 2 1 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 1
I 2 2 a GefStoffV Abschnitt 4
b GefStoffV Abschnitt 2
d GefStoffV Abschnitt 3 und 4
I 2 3 a GefStoffV § 3 (2) Nr. 2a
b GefStoffV § 3 (2) Nr. 1f
I 2 4 b ArbSchG § 18, 19
c ChemG § 14, 17
I 2 5 a GefStoffV § 1
b GefStoffV Abschnitt 3 und 4
c GefStoffV Abschnitt 2
I 2 6 a + d GefStoffV § 2 (1) Nr. 3 und 4
I 2 7 a GefStoffV Abschnitt 2
b GefStoffV Abschnitt 5
c GefStoffV § 1
d GefStoffV Abschnitt 3 und 4
I 2 8 a GefStoffV § 1
b ChemVerbotsV
c GefStoffV § 1
d GefStoffV Abschnitt 2 i.V.m. VO (EG) Nr. 1272/2008
I 2 9 a + b + c + d GefStoffV § 1 (1, 2)
I 2 10 a + b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 1 (1) b) i) und Art. 4 (1)
I 2 11 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI
b GefStoffV Anh. II Nr. 6
c TRGS 905
I 2 12 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Titel II
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Titel III
I 2 13 a GefStoffV § 4 i.V. m. VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 1 (1) b) ii) und Art.4 (4)
b GefStoffV § 4 i.V.m. VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 1 (1) b) ii) und Art. 2 Nr. 20 und Art. 4 (4)
I 2 14 a + d GefStoffV § 4 i.V.m. VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 1 (1) b) i) u. Art. 4 (1)
I 2 15 a GefStoffV § 8 (1) Nr. 2
b GefStoffV § 8 (1) Nr. 3
c GefStoffV § 8 (1) Nr. 7
I 2 16 c + d GefStoffV § 3
I 2 17 a GefStoffV § 6 (12) Nr. 1
b GefStoffV § 6 (12) Nr. 2
c GefStoffV § 6 (12) Satz 1
I 2 18 a + b + c + d GefStoffV § 6 (1) Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 5
I 2 19 a + b + c GefStoffV § 6 (1) Nr. 1, Nr. 2, Nr. 4 und Nr. 6
I 2 20 a GefStoffV § 6 (1) Nr. 7
b GefStoffV § 6 (1) Nr. 8
c GefStoffV § 7 (1)
d GefStoffV § 6 (8)
I 2 21 a GefStoffV § 3 (2) Nr. 1 b
c GefStoffV § 3 (2) Nr. 1 p
d GefStoffV § 3 (2) Nr. 2b
I 2 22 b GefStoffV § 4 (5)
I 2 23 a GefStoffV § 3 (2) Nr. 2b i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Nr. 3.2.1.1.
I 2 24 c GefStoffV § 4 (1) i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI
I 2 25 c GefStoffV § 4 (1) i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI
I 2 26 a + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI
I 2 27 b GefStoffV § 3 (2) Nr. 2a i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Nr. 3.1
I 2 28 a GefStoffV § 3 (2) Nr. 1 n i.V. m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Nr. 2.7
I 2 29 a GefStoffV § 3 (2) Nr. 2b i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Nr. 3.2
I 2 30 b + c GefStoffV § 3 (2) Nr. 2a i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Nr. 3.1
I 2 31 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI
c GefStoffV § 1 (2)
I 2 32 b GefStoffV § 8 (2) Nr. 1
c + d GefStoffV § 8 (2) Nr. 2
I 2 33 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 29
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 29 (2) i.V.m. Anh. I Nr. 1.5.2.1.1.
d VO (EG) Nr. 1272/208 Art. 25 (4)
I 2 34 c GefStoffV Abschnitt 2 i.V.m. VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 17
I 2 35 b GefStoffV Abschnitt 2
d GefStoffV § 8 (2) Nr. 3
I 2 36 b GefStoffV § 4 i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 25 (4)
I 2 37 a + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 17
I 2 38 a + b + c + d GefStoffV § 4 i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 25 (4)
I 2 39 a + c + d GefStoffV § 4 (1) i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 33
I 2 40 a GefStoffV § 4 (3) und
VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 31 (1), (2) und (3)
b + c GefStoffV § 4 (1) i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 33
I 2 41 a + c + d GefStoffV § 4 (1) i.V.m.
VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 17
I 2 42 a + c RL 75/324/EWG Anh. 2.2 Buchstabe a (ii und iii)
I 2 43 b GefStoffV § 16 (2) i.V.m. Anh. II
I 2 44 c GefStoffV § 16 (2) i.V.m. Anh. II
I 2 45 a GefStoffV § 16 (2) i.V.m. Anh. II
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII
I 2 46 a + b + c + d GefStoffV § 2 (5) i.V. m. ChemG § 3 Nr. 10
I 2 47 a + b + c + d GefStoffV § 2 (4) i.V. m. ChemG § 3 Nr. 10
I 2 48 b GefStoffV § 8 (2) Nr. 2 i.V.m. ChemG § 3 Nr. 10
I 2 49 a GefStoffV § 8 (5)
d ChemG § 2 (3)
I 2 50 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III Tabelle 1.2
I 2 51 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III Tabelle 1.2
I 2 52 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 21 Abs. 3 i.V.m. Anh. III)
I 2 53 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. V Teil 3 Abschn. 4.1
I 2 54 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. V Teil 2 Abschn. 2.4
I 2 55 a VO (EG) N r. 1272/2008 Anh. I 2.2 und Anh. V 1.2
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 2.3 und Anh. V 1.2
I 2 56 a + b VO (EG) N r. 1272/2008 Anh. I 2.1 und Anh. V 1.1
I 2 57 c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 2.15 und Anh. V Tab. 1.1 und 1.2
I 2 58 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 3.1 und Anh. V 2.1
I 2 59 a + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 2.5 und Anh. V 1.4
I 2 60 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 2.16 und Anh. V 1.5
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 3.2 und Anh. V 2.2
I 2 61 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 3.5 und Anh. V 2.4
b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 3.4 und Anh. V 2.4
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 3.7 und Anh. V 2.4
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 3.6 und Anh. V 2.4
I 2 62 a VO (EG) N r. 1272/2008 Anh. I 3.3 und Anh. V 2.3
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 3.4 und Anh. V 2.3
I 2 63 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 2.4 und Anh. V 1.3
I 2 64 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I 4.1 und Anh. V 3.1
I 2 65 a + b + c + d GefStoffV § 16 (3)
I 2 66 a + b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 48 (1) i.V.m. Art. 48 (2)


Frage Lösung(en) Fundstelle(n)
I 3 1 b ChemG § 17 (1)
I 3 2 a + b ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 3 c + d ChemVerbotsV § 1
I 3 4 c ChemVerbotsV § 3
I 3 5 b GefStoffV § 1
d ChemVerbotsV § 2 (1)
I 3 6 d ChemVerbotsV §§ 6, 7 und 9
I 3 7 c ChemVerbotsV § 8 (4)
I 3 8 c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII
d ChemVerbotsV
I 3 9 a ChemVerbotsV
I 3 10 c ChemVerbotsV
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII
I 3 11 b + c ChemVerbotsV Anl. 1 zu § 3
I 3 12 a ChemVerbotsV § 11 (3) Nr. 5
c ChemVerbotsV § 11 (3) Nr. 1
I 3 13 b ChemVerbotsV § 14 (3) Nr. 1
d ChemVerbotsV § 11 (4)
I 3 14 d ChemVerbotsV § 11 (3) Nr. 5
I 3 15 a + b + c ChemVerbotsV § 11 (3) Nr. 3, 1, 4
d ChemVerbotsV § 11 (1)
I 3 16 c ChemVerbotsV § 6 (2)
d ChemVerbotsV § 6 (1)
I 3 17 c ChemVerbotsV § 11 (3) Nr. 5
I 3 18 c ChemVerbotsV § 14 (3)
d ChemVerbotsV § 5 1 i.V.m. § 8 (1)
I 3 19 c ChemVerbotsV § 5 i.V.m. § 8 (1) und § 11 (3) Nr. 3
d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (1)
I 3 20 c ChemVerbotsV § 6 (3)
I 3 21 c ChemVerbotsV § 5 (1) und PflSchSachkV § 3
I 3 22 a ChemVerbotsV § 7 (2)
b ChemVerbotsV § 6 (2)
d ChemVerbotsV § 5 i.V.m. Anl. 2
I 3 23 a + c ChemVerbotsV § 5 i.V.m. Anl. 2
I 3 24 b ChemVerbotsV § 6 (3)
I 3 25 a ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 26 b + d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 27 d ChemVerbotsV § 5 i.V.m. Anl. 2
I 3 28 b + c + d ChemVerbotsV § 5 i.V.m. Anl. 2
I 3 29 a ChemVerbotsV § 5 (4)
b ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 30 a ChemVerbotsV § 6 (3)
I 3 31 b ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. 6 (2)
d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. 6 (3)
I 3 32 c ChemVerbotsV § 7 (2)
I 3 33 b ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 34 a entsprechend der Zuständigkeits-Verordnung
I 3 35 b + c ChemVerbotsV § 6 (2)
I 3 36 a ChemVerbotsV § 6 (2)
c ChemVerbotsV § 6 (2)
d ChemVerbotsV § 6 (2) und § 6 (3)
I 3 37 a ChemVerbotsV § 6 (1)
I 3 38 a ChemVerbotsV § 6 (1)
d ChemVerbotsV § 5 (4) Nr. 1
I 3 39 b + d ChemVerbotsV § 6 (1)
I 3 40 b + d ChemVerbotsV § 6 (1)
I 3 41 a ChemVerbotsV § 6 (1) Satz 2
d ChemVerbotsV § 6 (1) Satz 2
I 3 42 a + b + c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 43 d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 44 c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 45 b ChemVerbotsV § 6 (1)
I 3 46 b + c + d ChemVerbotsV § 6 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 47 b ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
c ChemVerbotsV § 6 (1) i.V.m. § 5
d ChemVerbotsV § 6 (1) i.V.m. § 7 (1)
I 3 48 b ChemVerbotsV § 8 (3) Nr. 3
I 3 49 a ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
c ChemVerbotsV § 3 (2) i.V.m. Anl. 1
I 3 50 b ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (3) Nr. 3
c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (3) Nr. 1
d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 9 Abs. 2 Nr. 2e
I 3 51 a ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (3) Nr. 2
b ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 52 b ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 53 a ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (3) Nr. 3
I 3 54 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (2) i.V. m. Anh. II
I 3 55 a + b + d ChemVerbotsV § 9 (2) Nr. 2
I 3 56 a + b + c ChemVerbotsV § 9 (2) Nr. 2 und Nr. 3
I 3 57 c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 58 a ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (3) Nr. 3
c + d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 9 (2)
I 3 59 c ChemVerbotsV § 9 (3)
I 3 60 c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 61 b ChemVerbotsV § 9 (3)
I 3 62 b + d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (3)
c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 9 (2) Nr. 1
I 3 63 c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (3) Nr. 3
d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (3) Nr. 2
I 3 64 a + b + c + d ChemVerbotsV § 8 (3)
I 3 65 a ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
I 3 66 c ChemVerbotsV § 8 (4)
I 3 67 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 4
c ChemVerbotsV § 9
d ChemVerbotsV § 7 (2) Nr. 3
I 3 68 a + b + d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. Anl. 2
c ChemVerbotsV § 5 (4) Nr. 4 b
I 3 69 d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (4)
I 3 70 a + c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. 8 (4)
I 3 71 c + d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. 8 (4)
I 3 72 c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. 8 (4)
I 3 73 a + b + d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 8 (4)
I 3 74 a + b + c + d ChemVerbotsV § 8 (2)
I 3 75 c + d ChemVerbotsV § 8 (2)
I 3 76 c ChemVerbotsV § 8 (2)
I 3 77 c ChemVerbotsV § 8 (2)
I 3 78 c ChemVerbotsV § 8 (2)
d ChemVerbotsV § 11 (3) Nr. 5
I 3 79 a + b + d ChemVerbotsV § 8 (2)
I 3 80 d ChemVerbotsV § 8 (2)
I 3 81 a + b ChemVerbotsV § 7 (2) und § 8 (2)
I 3 82 b ChemVerbotsV § 7 (2)
d ChemVerbotsV § 7 (2) und § 8 (2)
I 3 83 a + b + c + d ChemVerbotsV § 8 Abs. 3 Nr. 2
I 3 84 c + d ChemVerbotsV § 8 Abs. 1 i.V.m. Anl. 2 Eintrag 1
I 3 85 c + d ChemVerbotsV § 8 Abs. 4
I 3 86 a + b + c + d ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 10
I 3 87 a + c ChemVerbotsV § 5 (1) i.V.m. § 10
I 4 1 a GefStoffV § 16 (4) i.V.m. § 7 (9)
b JArbSchG § 22 (1) Nr. 5
d MuSchG §§ 11, 12
I 4 2 a VO (EG) Nr. 649/2012 Anh. I
I 4 3 a + d Außenwirtschaftsgesetz ( AWG)
I 4 4 b + d EG-Vertrag Art. 249 (3)
I 4 5 a ChemVOCFarbV Anh. I Nr. 1
b ChemVOCFarbV Anh. I Nr. 2
I 4 6 b ChemVOCFarbV § 4 i.V.m. Anh. II
I 4 7 a Grundgesetz (GG) Art. 71
c Grundgesetz (GG) Art. 31
I 4 8 a + b + c + d GefStoffV 16 (4)
I 4 9 c ChemGiftInfoV § 1
I 4 10 a GewO § 56 (1) Nr. 1b
I 4 11 b + c + d VO (EG) Nr. 1005/2009 Kapitel II und III
I 4 12 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (2) i.V.m. Anh. II Teil 3.
I 4 13 a + b + d VO (EG) Nr. 1005/2009 Kapitel II und III
I 4 14 b ChemOzonSchichtV
d VO (EG) Nr. 1005/2009
I 4 15 a + b GGVSEB § 1
I 4 16 b ADR Absatz 5.2.2.2.1.1
d ADR Unterabschnitt 5.2.2.2.2
I 4 17 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 33 (1)
I 4 18 a + b GefStoffV § 3 und VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I
I 4 19 b + c + d WHG § 62
I 4 20 d WHG Kapitel 3, Abschnitt 1
I 4 21 b WHG
c VwVwS Nr. 2.1.2
d VwVwS Nr. 2.1.1
I 4 22 a + b + c WHG § 62
I 4 23 b VwVwS Nr. 2.1.2
I 4 24 b + c Kreislaufwirtschaftsgesetz ( KrWG)
I 4 25 b + d KrWG
I 4 26 c KrWG
I 4 27 a + b + c KrWG
I 4 28 a Nachweisverordnung (NachwV) § 2 (1) Nr. 1
d NachwV § 2 (1) Nr. 2
I 4 29 c + d KrWG
I 4 30 a JArbSchG § 22
c + d MuSchArbV § 5
I 4 31 c + d JArbSchG § 22 (2)
I 4 32 b + c JArbSchG § 22 (2)
I 4 33 a GefStoffV § 16 (4)
b MuSchArbV § 5
d JArbSchG § 22
I 4 34 a JArbSchG § 5 (1)
I 4 35 a JArbSchG § 5 (3)
I 5 1 b ChemVerbotsV § 12 (2)
c ChemVerbotsV § 12 (3)
I 5 2 a ChemVerbotsV § 12 (1)
b ChemVerbotsV § 12 (2)
I 5 3 d ChemVerbotsV § 13 (1) Nr. 2
I 5 4 a + c ChemVerbotsV § 12 (2)
I 5 5 a StGB § 324
b StGB § 329
d StGB § 325
I 5 6 b StGB § 326
c StGB § 327
I 5 7 c + d ChemVerbotsV § 12 (2)
I 5 8 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (2) i.V.m. Anh. II Abschnitt 3.1.1
I 5 9 c ChemVerbotsV § 13 (1) Nr. 2
d ChemVerbotsV § 13 (1) Nr. 1
I 5 10 a ChemVerbotsV § 12 (3) Nr. 2
b ChemVerbotsV § 12 (2)
I 5 11 d ChemVerbotsV § 12 (1) Nr. 2
I 5 12 a ChemVerbotsV § 12 (2)
I 5 13 a ChemVerbotsV § 12 (1) Nr. 2
I 5 14 a ChemSanktionsV § 12 i.V.m.
VO (EG) Nr. 1005/2009 Art. 5 Nr. 2
d ChemSanktionsV § 12 i.V.m. ChemG § 27
I 5 15 a + b ChemG § 27b Abs.1
I 5 16 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 48 (2) i.V.m. ChemSanktionsV § 11 Nr. 13
I 5 17 a + c § 5 Nr. 19 ChemSanktionsV i.V.m. Anh. XVII Nr. 27 VO EU 1907/2006
I 5 18 b + c § 5 Nr. 5 ChemSanktionsV i.V.m. Anh. XVII Nr. 5 VO EU 1907/2006
I 5 19 b + c § 5 Nr. 30 ChemSanktionsV i.V.m. Anh. XVII Nr. 48 VO EU 1907/2006
I 6 1 a + b + d + c GefStoffV § 2 (1)
I 6 2 d GefStoffV § 2 (9)
I 6 3 b GefStoffV § 2 (10)
I 6 4 d GefStoffV § 2 (10)
I 6 5 d GefStoffV § 2 (8)
I 6 6 a GefStoffV § 3 (2) Nr. 2a)
b GefStoffV § 3 (2) Nr. 2b)
d GefStoffV § 3 (2) Nr. 2f)
I 6 7 c GefStoffV § 2 (9)
I 6 8 b BfR Informationen vom 01.09.2015
I 6 9 c *
I 6 10 b *
I 6 11 c *
I 6 12 a + b + d TRGS 900 + GefStoffV § 2 (8)
I 6 13 a TRGS 900
I 6 14 a + d *
I 6 15 c *
I 6 16 a + d *
I 6 17 b + c *
I 6 18 a *
I 6 19 a *
I 6 20 a *
I 6 21 b *
I 6 22 a + b *
I 6 23 d *
I 6 24 b *
I 6 25 b + c VO Nr. 1272/2008 Art. 2 Nr. 4
I 6 26 d VO Nr. 1272/2008 Art. 2 Nr. 4 b
I 6 27 a + b VO Nr. 1272/2008 Art. 17
I 6 28 c VO Nr. 1272/2008 Anh. III
I 6 29 a + b + c + d VO Nr. 1907/2006 Art. 119 Abs. 1 f), Anh. I Nr. 1.4


Frage Lösung(en) Fundstelle(n)
I 7 1 b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III
I 7 2 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008
I 7 3 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anhänge III und IV
I 7 4 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III, Teil 1
I 7 5 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anhänge III und IV
I 7 6 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III
I 7 7 a + b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anhänge I, III und V
I 7 8 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III
I 7 9 a + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III, Teil 1 (a: H228, c: EUH032, d: H300
I 7 10 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III, Teil 1
I 7 11 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III, Teil 1
I 7 12 a + b *; VO (EG) Nr. 1005/2009
I 7 13 a + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008, jeweils Nr. 9 der Anhänge VII bis IX
I 7 14 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I, Teil 3 Nr. 3.2
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. II, Teil 3 Nr. 3.1
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I, Teil 3 Nr. 3.2
I 7 15 a + b + d GefStoffV § 6 (1)
I 7 16 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 2 Nr. 5
I 7 17 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 2 Nr. 6
I 7 18 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Art. 14
I 7 19 b + c VO (EG) N r. 1272/2008 Anh. III Tab. 1.1 /Tab. 1.2
I 7 20 a + b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. IV
I 7 21 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 25
I 7 22 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III, Tabelle 1.2
I 8 1 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. IV
I 8 2 a + b + c + d VO 1272/2008 Art. 2, 21, 22, Anh. IV
I 8 3 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. IV
I 8 4 a + b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. IV
I 8 5 a GefStoffV § 5 (1); VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II
d GefStoffV § 5 (1); VO (EG) Nr. 1907/2006 Art. 31
I 8 6 a GefStoffV § 5 (1)
d GefStoffV § 5; VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II
I 8 7 b + c + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Art. 31 i.V.m. Anh. II; TRGS 220 Nr. 4
I 8 8 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II; TRGS 220 Nr. 4
I 8 9 a + b + d GefStoffV § 5 (1), VO (EG) Nr. 1907/2006 Titel IV
I 8 10 c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II; TRGS 220 Nr. 4
I 8 11 a GefStoffV § 5 (1)
d GefStoffV § 5 (1), VO EG Nr. 1907/2006 Art: 31 i.V.m. Anh. II
I 8 12 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II; TRGS 220 Nr. 4
I 8 13 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II; TRGS 220 Nr. 4
I 8 14 a + b + c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II; TRGS 220 Nr. 4
I 8 15 a GefStoffV § 5 (1)
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Art: 31 i.V.m. Anh. II
I 8 16 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Art: 31 i.V.m. Anh. II
I 8 17 a + b + c GefStoffV § 5 (1)
I 8 18 a + b + c + d GefStoffV § 14
I 8 19 b GefStoffV § 14
I 8 20 c GefStoffV § 14
I 8 21 a + c + d GefStoffV § 14 /TRGS 555
I 8 22 a + b GefStoffV § 14
I 8 23 a + c + d GefStoffV § 14
I 8 24 a + b GefStoffV § 14
I 8 25 a GefStoffV § 14 (1)
d GefStoffV § 14 (2)
I 8 26 a Mitteilung der Länder gemäß § 16e ChemG
I 8 27 a + b + c + d *
I 8 28 b Mitteilung der Länder gemäß § 16e ChemG
I 8 29 b *
I 8 30 a + b + c + d *
I 8 31 a *
I 8 32 a + d *
I 8 33 a + b + c + d *
I 8 34 b + c *
I 8 35 b *
I 8 36 a + d *
I 8 37 a + c *
I 8 38 b + c + d *
I 8 39 a + c *
I 8 40 b + c + d *
I 8 41 d *
I 8 42 a *
I 8 43 a + c + d *
I 8 44 c *
I 8 45 a + c + d *
I 8 46 a + d *
I 8 47 c *
I 8 48 d *
I 8 49 b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II
I 8 50 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3
I 9 1 a TRGS 001 Nr. 1 (2); GefStoffV § 7 (2) i.V.m. § 20 (3) Nr. 1.-2.
I 9 2 c GefStoffV § 7 (2)
I 9 3 b TRGS 001
I 9 4 b TRGS 401
c TRGS 510
I 9 5 d GefStoffV § 20 (3) Nr. 1.-2.
I 9 6 c GefStoffV § 20 (3) Nr. 1.-2.
I 9 7 d GefStoffV § 20 (4)
I 9 8 b GefStoffV § 7 (2), TRGS 001 Nr. 4.1
c GefStoffV 19 (1)
I 9 9 b GefStoffV § 20
I 9 10 c TRGS 001
I 9 11 b GefStoffV § 7 (2) (1)/ TRGS 001 Nr. 4.1 und 1.3
I 9 12 b GefStoffV § 20 (4)
I 9 13 a + b GefStoffV § 20 (3)
I 9 14 c TRGS 001
II 1 1 b VO (EG) Nr. 440/2008 Anh. Teil A.9.
II 1 2 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3 Tab. 3.2.4
II 1 3 c *
II 1 4 b *
II 1 5 a + b + d *
II 1 6 b + c *
II 1 7 c
II 1 8 a + b + c *
II 1 9 c *
II 1 10 d
II 1 11 a
II 1 12 b *
II 1 13 d *
II 2 1 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3
II 2 2 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3
II 2 3 a *
II 2 4 a *
II 2 5 b *
II 2 6 c *
II 2 7 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3
II 2 8 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3
II 2 9 b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3
II 2 10 b *
II 2 11 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3
II 2 12 a *
II 2 13 c *
II 2 14 b *
II 3 1 a + c *
II 3 2 c 17. BImSchV
II 3 3 b VCI Richtlinie 2310
II 3 4 c *
II 3 5 b VO (EG) Nr. 1005/2009
II 4 1 a + b + c GefStoffV § 10, VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3, TRGS 553, TRGS 614
II 4 2 b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 3 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 4 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 5 b + d *
II 4 6 a + b + c *
II 4 7 c *
II 4 8 a + b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 9 b + d *
II 4 10 b + c *
II 4 11 b + c *
II 4 12 b + c + d *
II 4 13 a + c *
II 4 14 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
c + d *
II 4 15 a + c + d *
II 4 16 a + b + d *
II 4 17 b + c + d *
II 4 18 b + d *
II 4 19 d *
II 4 20 a + d *
II 4 21 a *
II 4 22 b + d *
II 4 23 d *
II 4 24 b *
II 4 25 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 26 a + b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 27 b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 28 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 29 a + c *
II 4 30 b *
II 4 31 c *
II 4 32 a + b + c + d *
II 4 33 a *
II 4 34 a + d *
II 4 35 b + c + d *
II 4 36 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 37 c + d *
II 4 38 b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 39 c *
II 4 40 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 41 a + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 42 c + d *
II 4 43 a + b + c + d *
II 4 44 c *
II 4 45 b + d *
II 4 46 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 47 a + b VwVwS
II 4 48 a + b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 49 b + d *
II 4 50 a + b + c + d *
II 4 51 a + b + c *
II 4 52 b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 53 a + c + d *
II 4 54 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 55 d *
II 4 56 b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 57 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 58 a + c *
II 4 59 a + b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 60 b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 61 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 62 a + c *
II 4 63 b *
II 4 64 a + b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 65 a + b *
II 4 66 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 67 a + c + d *
II 4 68 b + c + d *
II 4 69 b + c + d ChemVerbotsV, VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII
II 4 70 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 71 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 72 a + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 73 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, VwVwS
II 4 74 c + d *
II 4 75 a + b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 76 a + b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 77 c + d *
II 4 78 a + b + c + d *
II 4 79 b + d *
II 4 80 a + c *
II 4 81 c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 82 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 83 a + b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 4 84 b *
II 4 85 a + b + d *
II 4 86 d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 56
II 4 87 b + c *
II 4 88 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Teil 3 Abschnitt 3.6
II 4 89 b + c Sicherheitsdatenblatt
II 4 90 b + c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 56
II 4 91 b + c + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 56
II 4 92 a + b + d *


Frage Lösung(en) Fundstelle(n)
II 5 1 a + b + d GefStoffV §§ 6 und 14
II 5 2 b + d GefStoffV § 6
II 5 3 c GefStoffV § 6 (1) Nr. 4 und § 7 (3)
II 5 4 a + b + c GefStoffV § 6 (1)
II 5 5 a + b + c GefStoffV § 6 (1, 2)
II 5 6 d GefStoffV § 6 (1) und § 7 (3)
II 5 7 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. II
c ArbSichG § 6
d ArbSichG § 3
II 5 8 b GefStoffV § 6 (1 und 8)
c GefStoffV § 10 (3)
d GefStoffV § 10
II 5 9 b GefStoffV § 8 (7)
d TRGS 510
II 5 10 c GefStoffV § 8 (7)
II 5 11 a GefStoffV § 8 (5)
c GefStoffV § 8 (7)
II 5 12 a + b + c + d GefStoffV § 8 (5)
II 5 13 a GefStoffV § 8 (7)
b GefStoffV § 8 (5)
d GefStoffV § 8 (5)
II 5 14 a + b + c GefStoffV § 8 (5)
d GefStoffV § 10 (3)
II 5 15 c GefStoffV § 8 (6)
II 5 16 b GefStoffV § 8 (5)
d GefStoffV § 8 (7)
II 5 17 a GefStoffV § 8 (7)
II 5 18 c GefStoffV § 8 (7)
d GefStoffV § 8 (1) Nr. 6
II 5 19 a GefStoffV § 8 (5)
b GefStoffV § 8 (3)
d GefStoffV § 7 (6)
II 5 20 a GefStoffV § 8 (5)
b GefStoffV § 8 (3)
c GefStoffV § 9 (5)
II 5 21 b GefStoffV § 8 (3)
d GefStoffV § 8 (5)
II 5 22 a GefStoffV § 8 (3)
II 5 23 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. IV Tab 6.2 (P270)
II 5 24 a + b + d *
II 5 25 a GefStoffV § 9
II 5 26 a GefStoffV § 6 (11)
II 5 27 a + b + c + d GefStoffV § 6 (1 - 14)
II 5 28 b + c + d ArbMedVV §§ 4 und 5
II 5 29 a TRGS 727
II 5 30 a GefStoffV § 6
d GefStoffV § 14
II 5 31 a + b GefStoffV § 6 (12)
II 5 32 a + b + c TRGS 727
II 6 1 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 6
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 8 zu Nr. 43
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 63
II 6 2 c ChemVerbotsV § 3 (2) und Anl. 1 zu § 3
II 6 3 a ChemVerbotsV Anl. 1 zu § 3
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 1 zu Nr. 28
c ChemVerbotsV Anl. 1 zu § 3
II 6 4 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 8 zu Nr. 43
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 23
II 6 5 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 48
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 16
II 6 6 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 28
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 59
II 6 7 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 29
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 18
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 19
II 6 8 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 17
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 18
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 2 zu Nr. 28
II 6 9 c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 40
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 23
II 6 10 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 2 zu Nr. 28
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 8 zu Nr. 43
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 3
II 6 11 a + c + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 19
II 6 12 c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nrn. 17 u. 16
II 6 13 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 6
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 2 zu Nr. 28
II 6 14 c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 18a
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 48
II 6 15 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 23
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 17
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 18
II 6 16 b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 22
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 61
II 6 17 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 45
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 47
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 20
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 8 zu Nr. 43
II 6 18 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 19
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 47
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 2 zu Nr. 28
II 6 19 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 46
II 6 20 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 23
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 47
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 8 zu Nr. 43
II 6 21 a + b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
II 6 22 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 48
II 6 23 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 50
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 48
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 49
II 6 24 a GefStoffV § 4
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
II 6 25 b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 6
II 6 26 d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 2 zu Nr. 28
II 6 27 b + d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 31
II 6 28 b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 59
II 6 29 a + b + c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nrn. 63, 59, 56
II 6 30 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 27
II 6 31 b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII
II 7 1 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 2 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I, Abs. 1.1 -5.1.3
II 7 3 b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 4 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Tab. 2.6.1
II 7 5 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 6 a + b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Tab. 1.1
II 7 7 a + b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1 i.V.m. Anh. I Teil 3.2
II 7 8 a + b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 9 a + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 10 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Titel II und III
b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 11 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 12 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 13 a + c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 51, 52
II 7 14 d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 5
II 7 15 a GefStoffV § 8 (5)
II 7 16 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (1a)
b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (2)
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (2)
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (3)
II 7 17 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 17 i.V.m. GefStoffV § 4
b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (1) a
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (2)
II 7 18 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art 35 (1)
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art 35 (2) i.V.m. GefStoffV § 8 (5)
II 7 19 a PflSchG § 31 Abs. 6 i.V.m. PflSchutzMV § 1 Abs. 2 bzw. § 5 Abs. 2
b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 17 und 35 i.V.m. GefStoffV § 4
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 35 (2) i.V.m. GefStoffV § 8 (5)
II 7 20 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Tab. 1.3
II 7 21 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 22 a + d GefStoffV § 4; VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 31
II 7 23 c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 7
II 7 24 a VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Anl. 7; TRGS 519
b BedGgstV Anl. 9
c RL 75/324/EWG Art. 8 (1a)
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. II, 2.1
II 7 25 a + b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 32
II 7 26 a + b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I, 1.5.2
II 7 27 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 26 (1 b)
II 7 28 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. II Tab. 1.1
II 7 29 a + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I, 1.5.2
II 7 30 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III Tab. 1.2
II 7 31 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III Tab. 1.2
II 7 32 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 33 b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 34 b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 35 d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 36 a + b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
II 7 37 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 26
II 7 38 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. II 2.2
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. II 2.7
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. II 2.3
II 7 39 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I , 2.6.4.2
c VO (EG) Nr. 440/2008
II 7 40 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Tab. 1.1
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Tab. 1.1
II 7 41 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I, 2.6, 2.7, 2.13, 2.14
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Art. 13 Abs. 3
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 10
II 7 42 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I
II 7 43 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 20
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 17
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 21
II 7 44 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 17
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 21
II 7 45 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 19
d VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 22
II 7 46 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 19
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 21
II 7 47 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 18
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Art. 17
II 7 48 a + d * (SDB)
II 7 49 a * (SDB)
II 7 50 b + c + d * (SDB)
II 7 51 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Nr. 3.9
II 7 52 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Tab. 3.9.5
II 7 53 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I Tab. 3.9.5
II 7 54 a + b + c + d * (SDB)
II 7 55 b + c + d * (SDB)
II 8 1 a TRGS 510 Nr. 1 Abs. (1) und (6)
II 8 2 a TRGS 510 Nr. 1 Abs. (1) Satz 1
b TRGS 510 Nr. 1 Abs. (1) Satz 2
c TRGS 510 Nr. 1 Abs. (1) Satz 3
II 8 3 a TRGS 510 Nr. 4.2 Abs. (1)
d TRGS 510 Nr. 4.2 Abs. (3)
II 8 4 a TRGS 510 Nr. 4.2 Abs. (4) Satz 1
b TRGS 510 Nr. 4.2 Abs. (4) Satz 2
II 8 5 a TRGS 510 Nr. 3 Abs. (2) Satz 1
b TRGS 510 Nr. 3 Abs. (2) Satz 2
c TRGS 510 Nr. 3 Abs. (2) Satz 5
d TRGS 510 Nr. 3 Abs. (2) Satz 6
II 8 6 a TRGS 510 Nr. 4.1 Abs. (1) Satz 1
b TRGS 510 Nr. 4.1 Abs. (1) Satz 6
c TRGS 510 Nr. 4.3.2 Abs. (7)
II 8 7 a TRGS 510 Nr. 4.1 Abs. (8) Satz 1. i.V.m. GefStoffV § 6 Abs.(10)
b TRGS 510 Nr. 4.1 Abs. (8) Satz 3. i.V.m. GefStoffV § 6 Abs.(10)
d TRGS 510 Nr. 4.1 Abs. (8) Satz 4. i.V.m. GefStoffV § 6 Abs.(10)
II 8 8 b TRGS 510 Nr. 8.1 Abs. (1) und Tab. 1
c TRGS 510 Nr. 9.1 Abs. (1) und Tab. 1
II 8 9 a TRGS 510 Nr. 8.2 Abs. (1) Satz 1
b TRGS 510 Nr. 8.2 Abs. (1) Satz 2
d TRGS 510 Nr. 8.2 Abs. (3)
II 8 10 a TRGS 510 Nr. 8.3 Abs. (1)
b TRGS 510 Nr. 8.3 Abs. (3)
II 8 11 a TRGS 510 Nr. 5.2 Abs. (5)
c TRGS 510 Nr. 9.2 Abs. (3)
d TRGS 510 Nr. 9.2 Abs. (4)
II 8 12 a TRGS 510 Nr. 10.3 Abs. (4)
b TRGS 510 Nr. 10.3 Abs. (1) Satz 2
c TRGS 510 Nr. 10.2 Abs. (2)
II 8 13 c TRGS 510 Nr. 7.2 ( Tab. 2)
II 8 14 a + c TRGS 510 Nr. 7.2 ( Tab. 2)
III 1 1 b *
III 1 2 c *
III 1 3 b *
III 1 4 c *
III 2 1 b + d *
III 2 2 c *
III 2 3 a *
III 2 4 b *
III 2 5 a + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III Teil 1 und Anh. VI Teil 1
III 2 6 b + c + d *
III 2 7 d *
III 2 8 d VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 2 Abs. 3
III 2 9 c *
III 2 10 a *
III 2 11 c *
III 2 12 b + d *
III 2 13 b *
III 2 14 b *
III 2 15 a VO (EG) Nr. 1107/2009 Anh. II
III 2 16 c *
III 2 17 a *
III 2 18 a PSM-Verzeichnis des BVL
III 2 19 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III Teil 1 und Anh. VI Teil 1
III 2 20 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III Teil 1
III 3 1 d *
III 3 2 b *
III 3 3 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. III Teil 1 und Anh. VI Teil 1
III 3 4 a + d *
III 3 5 a PflSchG § 12 (2)
III 3 6 a + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. IV Teil 2
III 3 7 a BienenschutzV § 2 (1)
III 3 8 a + b + d gute fachliche Praxis
III 3 9 c + d PflSchG § 12
III 3 10 b gute fachliche Praxis
d PflSchG § 12 (2)
III 3 11 a + b + c Verordnung (EU) Nr. 528/2012) Art. 22 i.V.m. VO (EG) Nr. 528/2012 Art. 9 (1) a)
III 3 12 a + b + d Verordnung (EU) Nr. 528/2012) Art. 22 i.V.m. VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 9 (1) a)
III 3 13 c PflSchG § 2 Nr. 6
III 3 14 c PflSchG § 12 (2)
III 3 15 a BienenschutzV § 2 (3)
III 3 16 b BienenschutzV § 1 Nr.2
III 3 17 a + b + d BienenschutzV § 2
III 3 18 d PSM-Verzeichnis des BVL
III 3 19 a PflSchG § 12 (2)
III 3 20 a VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 28 u. 29 i.V. m. Art. 4 (3)
III 3 21 b + d *
III 3 22 b gute fachliche Praxis
III 4 1 b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, *
III 4 2 b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, *
III 4 3 a + b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, *
III 4 4 c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, *
III 4 5 a + b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, *
III 4 6 a + b + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, *
III 4 7 a + c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, *
III 4 8 b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1, *
III 4 9 a + b VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
d GefStoffV Anh. I Nr. 4
III 4 10 b + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
III 4 11 c *
III 4 12 a TRGS 513
III 4 13 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
III 4 14 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
III 4 15 a VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
III 4 16 a + b + d VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 8 i.V.m. Art. 9 (1) a)
III 4 17 b VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 18
III 4 18 b *
III 4 19 c + d *
III 4 20 c + d *
III 4 21 c PSM-Verzeichnis des BVL bzw.
VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 18
III 4 22 a PSM-Verzeichnis des BVL bzw.
VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 8
III 4 23 c + d PSM-Verzeichnis des BVL
III 4 24 a + c VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 8 i.V.m. Art. 9 (1) a)
III 4 25 a PSM-Verzeichnis des BVL
III 4 26 b + d PSM-Verzeichnis des BVL
III 4 27 b PSM-Verzeichnis des BVL
III 4 28 c + d *
III 4 29 a + c *
III 4 30 c PSM-Verzeichnis des BVL bzw.
VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 16
III 4 31 a + d PSM-Verzeichnis des BVL
III 4 32 b PSM-Verzeichnis des BVL bzw.
VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 14
III 4 33 c VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 14
III 4 34 a PSM-Verzeichnis des BVL bzw.
VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 14
III 4 35 b PSM-Verzeichnis des BVL bzw.
VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 14
III 4 36 c PSM-Verzeichnis des BVL
III 4 37 a PSM-Verzeichnis des BVL bzw.
VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 14
III 4 38 d VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Hauptgruppe 1 (Desinfektionsmittel)
III 4 39 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 3 (1) a)
III 4 40 a + b + c + d *
III 4 41 b + c + d *
III 4 42 d *
III 4 43 a + c + d *
III 4 44 a + b + c *
III 4 45 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 9 (1) a) und Art. 9 (2)
b ChemG Abschnitt IIa [ Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 528/2012]
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 9 (1) b)
III 4 46 b + c + d *
III 4 47 b + d *
III 4 48 a + b + c *
III 4 49 b + d PSM-Verzeichnis des BVL
c
III 4 50 b + c *
III 4 51 c *
III 4 52 a + b VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktarten 18 +19 i.V.m. Art. 9 (1) a)
III 4 53 a VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 18
b PSM-Verzeichnis des BVL
III 4 54 a VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 18
c PSM-Verzeichnis BVL
III 4 55 a + b + c + d *
III 4 56 a + b *
III 4 57 c *
III 4 58 c *
III 4 59 c + d *
III 4 60 a + d *
III 4 61 a VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 19
III 4 62 d VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 21
III 4 63 c VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 21
III 4 64 d VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 21
III 4 65 c PSM-Verzeichnis des BVL
III 4 66 b VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 2
III 4 67 c *
III 4 68 c *
III 4 69 b *
III 4 70 d VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 19
III 4 71 c VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V Produktart 19
III 4 72 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 9 (1) b) i.V.m. der Nichtgenehmigung von Dichlorvos für Produktart 18
d Verzeichnis der gemeldeten Biozidprodukte der BAuA
III 5 1 a + b + c *
III 5 2 d *
III 5 3 a *
III 5 4 b + c *
III 5 5 a + b + c + d *
III 5 6 a *
III 5 7 a + b + d *
III 5 8 a + b + c PflSchG § 2 Nr. 2
III 5 9 d *
III 5 10 a *
III 5 11 b + c *
III 5 12 a + b + d *
III 5 13 b PflSchG § 12 (1)
III 5 14 c PflSchG § 12 (1)
III 5 15 a + b + d PflSchG § 31; VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 65; VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
III 5 16 a + b + c + d PflSchG § 31; VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 65; VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
III 5 17 a + c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 22 i.V.m. Art. 9 (1) a)
III 5 18 a TRGS 510
III 5 19 b GefStoffV § 8 (3); TRGS 513 Nr. 4
c GefStoffV § 8 (5)
III 5 20 a + d Gebrauchsanleitung
III 5 21 a *
III 5 22 c GefStoffV § 6 (1), § 9 (3)
III 5 23 a + c *
III 5 24 a *
III 5 25 a ArbStättV § 5
b WHG Abschnitt 3
d VawS NW § 4
III 5 26 a GefStoffV § 8 (5), § 9 (6), TRGS 510
b GefStoffV Anh. I Nr. 1.4 (1) Nr. 1, TRGS 510
c GefStoffV § 8 (5)
III 5 27 a + b + c + d *
III 5 28 b *
III 5 29 c *
III 5 30 a + b + c *
III 5 31 a + b + c + d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 (2) g), h), l), j)
III 5 32 a + c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 (1)
III 5 33 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 22 (2) m)
b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 17 (4),
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 5 i.V.m. Art. 10
III 5 34 a + c + d *
III 6 1 b ChemVerbotsV Anlage 1 zu § 3 Eintrag 3
VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 22
III 6 2 c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 31
III 6 3 c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 31
III 6 4 a ChemVerbotsV Anlage 1 zu § 3 Eintrag 1
b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 20
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 22
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 31
III 6 5 b VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 18
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 20
d VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 19
III 6 6 d GefStoffV Anh. II Nr. 3 i.V. m.
VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 22
III 6 7 a VO (EG) Nr. 528/2012 i.V.m.
VO (EG) Nr. 1048/2005 und
VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 28
b GefStoffV Anh. II Nr. 3 i.V.m.
VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 22
c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 31
III 6 8 a + b + c VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 20
III 6 9 a ChemVerbotsV Anlage 1 zu § 3 Eintrag 1
d ChemVerbotsV Anlage 1 zu § 3 Eintrag 3 und VO (EG) Nr. 1907/2006 Anh. XVII Nr. 22
III 7 1 a + b + c PflSchAnwV Anl. 1 zu § 1 Nrn. 4, 7, 9
III 7 2 b + c PflSchAnwV Anl. 1 zu § 1 Nrn. 15, 16, 18, 41
III 7 3 a + b + c + d PflSchAnwV Anl. 1 zu § 1 Nrn. 4, 7, 25, 41
III 7 4 a + b + c PflSchAnwV Anl. 1 zu § 1
III 7 5 d PflSchAnwV Anl. 1 bis 3
III 7 6 c PflSchG § 33
III 7 7 c PflSchG § 31; VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
III 7 8 a + d PflSchG § 33 (4)
III 7 9 a + c + d VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 29
III 7 10 c PflSchG § ; VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 28
III 7 11 b PflSchG § 28 (1); VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 2
III 7 12 b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69
c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. I
III 7 13 c VSG 4.5 § 7 Abs. 5
III 7 14 c RL 91/414/EWG Art. 16
III 7 15 c VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. V
III 7 16 a + b + c + d PflSchG § 31; VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
III 7 17 a + b + c + d PflSchG § 31; VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
III 7 18 b PflSchG § 31, VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
III 7 19 b PflSchG § 31, VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
III 7 20 c VSG 4.5 § 7 Abs. 5
III 7 21 d PflSchG § 23 (2)
III 7 22 a + c PflSchG § 51
III 7 23 b PflSchG § 9
III 7 24 b PflSchG § 23
III 7 25 b ChemVerbotsV § 9 (1)
III 7 26 b PflSchG § 45
III 7 27 b PflSchG § 23 (3)
III 7 28 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 3 Nr. 9
III 7 29 a PflSchG § 9 Abs. 1 Nr. 4
III 7 30 c PflSchG § 23
III 7 31 a PflSchG § 23
III 7 32 d ChemVerbotsV § 6 (1)
III 7 33 b + d PflSchG § 9
III 7 34 c PflSchAnwV Anl. 1
III 7 35 b PflSchG § 12 (2)
III 7 36 b + c PflSchAnwV § 4
III 7 37 b + c PflSchG § 59
III 7 38 a + b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 2 (5)a) i.V.m. Art. 3 (1) u) VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 3 (1) a)
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 3 (1) m) n) o)
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 3 (1) i)
III 7 39 b + d BNatSchG (25.03.02) § 42 (8)
III 7 40 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 3 (1) a)
b + d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 2 (1) i.V.m. Anh. V
III 7 41 b + c PflSchG § 59
III 7 42 a PflSchG § 12 (5)
III 7 43 b + c PflSchG § 9
III 7 44 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 3 Nr. 9, PflSchG § 9 (1)
III 7 45 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 3 (1) y)
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 72 (3)
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 72 (1)
III 7 46 d PflSchG § 2 Nr. 2
III 7 47 b + d PflSchG § 2 Nr. 2
III 7 48 d PflSchG § 2 Nr. 2
III 7 49 b + d VO (EU) Nr. 528/2012 Erwägungsgrund (2)
III 7 50 a + c GefStoffV Anh. I Nr. 4
III 7 51 d GefStoffV Anh. I Nr. 4
III 7 52 a + b + c + d ChemVerbotsV § 6 (1), GefStoffV Anh. I Nr. 4.2
III 7 53 a + c GefStoffV Anh. I Nr. 4.2
III 7 54 a + c GefStoffV Anh. I Nr. 4.2
III 7 55 a + b GefStoffV Anh. I Nr. 4.2
III 7 56 a + b + c GefStoffV Anh. I Nr. 4.2
III 7 57 b GefStoffV Anh. I Nr. 1.2 Abs. 1 Nr. 1, TRGS 512 Nr. 12.2 Abs. 3
c GefStoffV Anh. I Nr. 4.3.2 Abs. 3
III 7 58 a + c + d GefStoffV Anh. I Nr. 2.2
III 7 59 c GefStoffV § 1, VO (EG) Nr. 1272/2008
III 7 60 a + b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 k)
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 j)
III 7 61 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 c)
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 g)
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 m)
III 7 62 b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 f)
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 d)
III 7 63 a + b + c + d *
III 7 64 b GefStoffV Anh. I Nr. 3.6
c GefStoffV Anh. I Nr. 3.4
III 7 65 d Verordnung v. 19. März 1984 (BGBl I S. 468) über Prüfung zum anerkannten Abschluss
III 7 66 a + b + c GefStoffV Anh. I Nr. 3
III 7 67 c GefStoffV Anh. I Nr. 3
III 7 68 a + b + c + d GefStoffV Anh. I Nr. 3
III 7 69 a + b + c + d Produktdatenbank der BAuA
III 7 70 a + c PflSchAnwV §§ 1-3
III 7 71 d RHmV § 1
III 7 72 a + b PflSchG § 1
III 7 73 b RHmV § 1 (1)
III 7 74 d PflSchAnwV § 4
III 7 75 b FuMiG § 4
c LFGB § 9
III 7 76 b LFGB § 9
III 7 77 b RHmV § 1 (1)
III 7 78 c PflSchAnwV §§ 1-3
III 7 79 a + b + d PflSchG § 2 Nr. 1
III 7 80 b + c VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 2 (1)
III 7 81 a GefStoffV Anh. I Nr. 3.2
III 7 82 c PflSchG § 2 Nr. 1
III 7 83 a VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 28; PflSchG § 28 (1) i.V.m. PflSchG § 46 (1)
III 7 84 b GefStoffV Anh. I Nr. 3.2
III 7 85 a + b + d VO (EG) Nr. 1107/2009 Art. 2 (1)
III 7 86 d PflSchG § 2 Nr. 10
III 7 87 c PflSchG § 2 Nr. 10
III 7 88 b + d PflSchG § 2 Nr. 1 b
III 7 89 a PflSchG § 2 Nr. 1 b
III 7 90 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 1
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 m)
III 7 91 d VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V
III 7 92 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 2 Abs. 2 i) i.V.m. Art. 3 Abs. 1
III 7 93 c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 2 Abs. 2 i) i.V.m. Art. 3 Abs. 1
III 7 94 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 72 Abs. 3
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 72 Abs. 1
III 7 95 b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 89 (1) i.V.m. der Änderung durch Art. 1 der Delegierten VO (EU) Nr. 736/2013
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 c)
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 19 Abs. 4 b)
III 7 96 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 h)
b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 i)
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 e)
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 a)
III 7 97 a + b + c + d VO (EG) Nr. 1272/2008 Anh. VI Tab. 3.1
III 7 98 a PflSchGerätV § 7 (1)
c PflSchG § 16 (1)
III 7 99 a Produktdatenbank der BAuA
b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 9 Abs. 1 a) bzw. 1 b)
c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 67
d Biozid-Melderegister der BAuA
III 8 1 d *
III 8 2 a + c *
III 8 3 b *
III 8 4 a + c + d *
III 8 5 b + c *
III 8 6 b + d *
III 8 7 b + c *
III 8 8 b + c *
III 8 9 a *
III 8 10 a *
III 8 11 b *
III 8 12 a *
III 8 13 a + b + c VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 22
III 8 14 b VO (EU) Nr. 528/2012 Anh. V
III 8 15 c *
III 8 16 a *
III 8 17 a + b + c + d *
III 8 18 a + b + c + d *
III 8 19 b *
III 8 20 a + b + c PflSchG § 25 und PflSchMiV § 6
III 8 21 a + b + c PflSchG § 12, Grundsätze der guten fachlichen Praxis
III 8 22 b PflSchG § 23 (3), gute fachliche Praxis
III 8 23 c
III 8 24 a + b + c PflSchG § 3, Grundsätze der guten fachlichen Praxis
III 8 25 a PflSchG § 3, Grundsätze der guten fachlichen Praxis
III 8 26 a *
III 8 27 b + d *
III 8 28 a + c *
III 8 29 c *
III 8 30 b Gebrauchsanleitung
c gute fachliche Praxis
III 8 31 d *
III 8 32 c *
III 8 33 a + b + c + d BienenschutzV
III 8 34 a + c + d PSM-Verzeichnis des BVL
III 8 35 a + b PSM-Verzeichnis des BVL
III 8 36 a + b + c PSM-Verzeichnis des BVL
III 8 37 c PSM-Verzeichnis des BVL
III 8 38 b PSM-Verzeichnis des BVL
d VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
III 8 39 a + d PSM-Verzeichnis des BVL
III 8 40 b VO (EU) Nr. 547/2011 Anh. I
d KrWG § 48
III 8 41 c AVV vom 10.12.2001
III 8 42 a + c *
III 8 43 a + d VerpackV § 8
III 8 44 a KrWG § 48
c PflSchG § 28 (4)
III 8 45 c *
III 8 46 a PflSchG § 12 (5)
c PflSchG § 27
III 8 47 a VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 l)
b VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 m)
d VO (EU) Nr. 528/2012 Art. 69 Abs. 2 g)
III 8 48 a KrWG § 48
c PflSchG § 28 (4)
III 8 49 a *
III 8 50 c *
III 8 51 a PSM-Verzeichnis des BVL
III 8 52 a + d PSM-Verzeichnis des BVL
III 8 53 c *
III 8 54 b + d *
III 8 55 a *
III 8 56 a + d *
III 8 57 b + d *
III 8 58 b *
III 8 59 a + c *
III 8 60 b *
III 8 61 c + d *
III 8 62 c *
III 8 63 c + d *
III 8 64 b + d *
III 8 65 a + b + c + d *
III 8 66 a *
III 8 67 c *
III 8 68 b + d *
III 8 69 d *
III 8 70 c *
III 8 71 c *
III 8 72 b *
III 8 73 c + d *
III 8 74 b *
III 8 75 a + b *
III 8 76 c *
III 8 77 a + b + d *


Zuständige Prüfungsbehörden

Zuständige Behörden gem. § 11 ChemVerbotsV
Stand: 31. Mai 2018

Baden-Württemberg
Regierungspräsidium Tübingen
Abteilung 11 Marktüberwachung
Referat 114 Chemikaliensicherheit
Konrad-Adenauer-Str. 20
72072 Tübingen
Bayern
Regierung von Niederbayern Gewerbeaufsichtsamt
Kompetenzzentrum Chemikalienrecht Vollzug
Gestütstraße 10
84028 Landshut
Berlin
Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheit und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi)
Turmstr. 21
10559 Berlin
Brandenburg
Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG)
Dezernat V 5 Chemikaliensicherheit, Gefahrstoffüberwachung
Dorfstraße 1
14513 Teltow OT Ruhlsdorf
Bremen
Gewerbeaufsicht der Landes Bremen
Parkstraße 58/60
28209 Bremen
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-Altona Fachamt für Verbraucherschutz
Jessenstraße 1-3
22767 Hamburg
Grundsätzliche Fragen:
Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz - Ministerial- und Rechtsangelegenheiten -
Billstraße 80
20539 Hamburg
Hessen
Regierungspräsidium in Darmstadt
Postfach 11 12 53
64278 Darmstadt
Regierungspräsidium in Gießen
Landgraf-Philipp-Platz 3-7
35390 Gießen
Regierungspräsidium in Kassel
Steinweg 6
34117 Kassel
Mecklenburg-Vorpommern
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit - Dezernat Rostock
Erich-Schlesinger-Straße 35
18059 Rostock
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit - Dezernat Strals- und
Heinrich-Mann-Straße 62
18435 Stralsund
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit - Dezernat Schwerin
Lankower Straße 11
19057 Schwerin
Landesamt für Gesundheit und Soziales Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit - Dezernat Neubrandenburg
Neustrelitzer Straße 120
17033 Neubrandenburg
Niedersachsen
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover
Am Listholze 74
30177 Hannover
Nordrhein-Westfalen
Bezirksregierung Düsseldorf,
Cecilienallee 2
40474 Düsseldorf
Rheinland-Pfalz
Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord
Abteilung Gewerbeaufsicht, Zentralreferat
Stresemannstraße 3-5
56068 Koblenz
Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd
Abteilung Gewerbeaufsicht, Zentralreferat
Friedrich-Ebert-Straße 14
67433 Neustadt an der Weinstraße
Saarland
Ministerium für Umwelt
Postfach 10 24 61
66024 Saarbrücken
Sachsen
Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Referat 25
Wilhelm-Buck-Straße 2
01097 Dresden
Sachsen-Anhalt
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
Referat 402
Sachgebiet Chemikaliensicherheit
Ernst-Kamieth-Straße 2
06112 Halle/Saale
Schleswig-Holstein
Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
Hamburger Chaussee 25
24220 Flintbek
Thüringen
Thüringer Landesverwaltungsamt
Referat 400
Weimarplatz 4
99423 Weimar


ENDE

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