VO (EU) 2017/1151
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Artikel 1 Gegenstand

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Artikel 3 Anforderungen für die Typgenehmigung

Artikel 4 OBD-Vorschriften für die Typgenehmigung

Artikel 4a Anforderungen für die Typgenehmigung für Einrichtungen zur Überwachung des Kraftstoff- und/oder Stromverbrauchs

Artikel 5 Antrag auf EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen und des Zugangs zu Reparatur- und Wartungsinformationen

Artikel 6 Verwaltungsvorschriften für die EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen und des Zugangs zu Reparatur- und Wartungsinformationen

Artikel 7 Änderung von Typgenehmigungen

Artikel 8 Übereinstimmung der Produktion

Artikel 9 Übereinstimmung im Betrieb

Artikel 10 Emissionsmindernde Einrichtungen

Artikel 11 Antrag auf EG-Typgenehmigung eines Typs einer emissionsmindernden Einrichtung für den Austausch als selbständige technische Einheit

Artikel 12 Verwaltungsvorschriften für die EG-Typgenehmigung einer emissionsmindernden Einrichtung für den Austausch als selbständige technische Einheit

Artikel 13 Zugang zu Informationen über OBD-Systeme sowie Reparatur und Wartungsinformationen von Fahrzeugen

Artikel 14 Übereinstimmung mit den Vorschriften über den Zugang zu Informationen über OBD-Systeme sowie Reparatur- und Wartungsinformationen von Fahrzeugen

Artikel 15 Übergangsbestimmungen

Artikel 16 Änderungen der Richtlinie 2007/46/EG

Artikel 17 Änderung der Verordnung (EG) Nr. 692/2008

Artikel 18 Änderungen der Verordnung (EU) Nr. 1230/2012

Artikel 18a - gestrichen -

Artikel 19 Aufhebung

Artikel 20 Inkrafttreten und Geltung

Anhang I Verwaltungsvorschriften für die EG-Typgenehmigung

1. Zusätzliche Vorschriften für die Erteilung der EG-Typgenehmigung

1.1. Zusätzliche Vorschriften für Gasfahrzeuge mit Einstoffbetrieb und Gasfahrzeuge mit Zweistoffbetrieb

1.2. Zusätzliche Vorschriften für Flexfuel-Fahrzeuge

2. Zusätzliche technische Vorschriften und Prüfungen

2.1. Kleinserienhersteller

2.2. Kraftstoffeinfüllstutzen

2.3. Eingriffsicherheit elektronischer Systeme

2.4. Durchführung der Prüfungen

Tabelle I.2.4 Anwendung von Prüfvorschriften für die Typgenehmigung und Erweiterungen

3. Erweiterung von Typgenehmigungen

3.1. Erweiterung hinsichtlich der Auspuffemissionen (Prüfungen Typ 1 und Typ 2)

3.2. Erweiterung der Typgenehmigung hinsichtlich der Verdunstungsemissionen (Prüfung Typ 4)

3.3. Erweiterung der Typgenehmigung hinsichtlich der Dauerhaltbarkeit der emissionsmindernden Einrichtungen (Prüfung Typ 5)

3.4. Erweiterung der Typgenehmigung hinsichtlich der On-Board-Diagnose

3.5. Erweiterung hinsichtlich der Prüfung bei niedriger Temperatur (Prüfung Typ 6)

3.5.1. Fahrzeuge mit unterschiedlichen Bezugsmassen

3.5.2. Fahrzeuge mit unterschiedlichen Gesamtübersetzungsverhältnissen

3.5.3. Fahrzeuge mit unterschiedlichen Bezugsmassen und unterschiedlichen Gesamtübersetzungsverhältnissen

4. Übereinstimmung der Produktion

4.1. Einleitung

4.2. Prüfung der Übereinstimmung des Fahrzeugs bei einer Prüfung Typ 1

Abbildung I.4.2

4.3. Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb

4.4. Extern aufladbare Fahrzeuge mit Hybrid-Elektroantrieb (OVC-HEV)

4.5. Übereinstimmung des Fahrzeugs bei einer Prüfung Typ 3

4.6. Übereinstimmung des Fahrzeugs bei einer Prüfung Typ 4

4.7. Prüfung der Übereinstimmung des Fahrzeugs in Bezug auf die On-Board-Diagnose (OBD)

Anlage 1 Überprüfung der Übereinstimmung der Produktion für die Prüfung Typ 1 - statistisches Verfahren

Anlage 2 Berechnungen für die Übereinstimmung der Produktion von Elektrofahrzeugen

1. Berechnungen für die Übereinstimmung der Produktion von Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb (PEV)

1.1. Interpolation des individuellen Stromverbrauchs von PEV

1.2. Stromverbrauch von Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb (PEV)

2. Berechnungen für die Übereinstimmung der Produktion von extern aufladbaren Fahrzeugen mit Hybrid-Elektroantrieb (OVC-HEV)

2.1. Überprüfung der CO2-Emissionsmasse von einzelnen extern aufladbaren Fahrzeugen mit Hybrid-Elektroantrieb bei Ladungserhaltung im Hinblick auf die Übereinstimmung der Produktion

2.2. Überprüfung des Stromverbrauchs von einzelnen extern aufladbaren Fahrzeugen mit Hybrid-Elektroantrieb bei Entladung im Hinblick auf die Übereinstimmung der Produktion

2.3. Überprüfung der CO2-Emissionsmasse bei Ladungserhaltung im Hinblick auf die Übereinstimmung der Produktion

2.4 Überprüfung des Stromverbrauchs bei Entladung im Hinblick auf die Übereinstimmung der Produktion

Anlage 3 Muster Beschreibungsbogen

0. Allgemeines

1. Allgemeine Baumerkmale

2. Massen und Abmessungen

3. Antriebsenergiewandler

3.2. Verbrennungsmotor

3.2.2. Kraftstoff

3.2.4. Kraftstoffzuführung

3.2.5. Elektrische Anlage

3.2.6. Zündung (nur Motoren mit Fremdzündung)

3.2.7. Kühlsystem Flüssigkeit/Luft

3.2.8. Ansaugsystem

3.2.9. Auspuffanlage

3.2.11. Ventilsteuerzeiten oder entsprechende Angaben

3.2.12. Maßnahmen gegen Luftverunreinigung

3.2.13. Abgastrübung

3.2.15. Flüssiggas-Kraftstoffanlage: ja/nein

3.2.16. Betrieb mit Erdgas: ja/nein

3.2.18. Betrieb mit Wasserstoff: ja/nein

3.3. Elektrische Maschine

3.4. Kombinationen von Antriebsenergiewandlern

3.5. Vom Hersteller angegebene Werte für die Bestimmung von CO2-Emissionen/Kraftstoffverbrauch/Stromverbrauch/elektrischer Reichweite und Details zu Ökoinnovationen (falls zutreffend)

3.6. Vom Hersteller zugelassene Temperaturen

3.8. Schmiersystem

4. Kraftübertragung

6. Aufhängung

9. Aufbau

16. Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen

Anlage 3a Erweiterte Dokumentation

Anlage - gestrichen -

Anlage 3b Methodik für die Bewertung der zusätzlichen Emissionsstrategie (AES)

Anlage 4 Muster des EG-Typgenehmigungsbogens

Abschnitt I

Abschnitt II
für jede Interpolationsfamilie im Sinne von Anhang XXI Absatz 5.6 zu wiederholen

EG-Typgenehmigungsbogen Nachtrag zum EG-Typgenehmigungsbogen Nr....

0. Kennung der Interpolationsfamilie im Sinne von Nummer 5.0 Anhang XXI der Verordnung (EU) 2017/1151

1. Zusätzliche Angaben

2. Prüfergebnisse

3. Angaben zur Reparatur des Fahrzeugs

4. Messung der Leistung

4.1. Nutzleistung des Verbrennungsmotors

4.2. Elektrisches Antriebssystem/Elektrische Antriebssysteme

5. Anmerkungen

Anlage zum Beiblatt des Typgenehmigungsbogens
1. Bestimmung der CO2-Emissionen gemäß Anhang I Nummer 3.2 der Durchführungsverordnungen (EU) 2017/1152 und (EU) 2017/1153

2. Ergebnisse der Prüfung auf CO2-Emissionen (gegebenenfalls)

3. Abweichungs- und Prüffaktoren (gemäß Nummer 3.2.8 der Durchführungsverordnungen (EU) 2017/1152 und (EU) 2017/1153 bestimmt)

4. NEFZ-Endwerte für CO2 und Kraftstoffverbrauch

Anlage 5 OBD-Informationen

Anlage 6 Nummerierungsschema der EG-Typgenehmigung

Tabelle 1

Anlage 7 Bescheinigung des Herstellers über die Übereinstimmung mit den Anforderungen an die Leistung des OBD-Systems im Betrieb

Anlage 8a Prüfberichte

Teil I

1. Beschreibung des geprüften Fahrzeugs

1.1. Allgemeines

1.1.1. Aufbau des Antriebsstrangs

1.1.2. Verbrennungsmotor (ICE) (falls zutreffend)

1.1.3. Prüfkraftstoff für die Prüfung Typ 1 (falls zutreffend)

1.1.4. Kraftstoffanlage (falls zutreffend)

1.1.5. Ansaugsystem (falls zutreffend)

1.1.6. Auspuffanlage und Verdunstungskontrollsystem (falls zutreffend)

1.1.7. Wärmespeichereinrichtung (falls zutreffend)

1.1.8. Kraftübertragung (falls zutreffend)

1.1.9. Elektrische Maschine (falls zutreffend)

1.1.10. Antriebs-REESS (falls zutreffend)

1.1.11. Leistungselektronik (falls zutreffend)

1.2. Fahrzeugbeschreibung

1.2.1. Masse

1.2.2. Fahrwiderstandsparameter

1.2.3. Parameter für die Auswahl der Zyklen

1.2.4. Schaltpunkt (falls zutreffend)

2. Prüfergebnisse

2.1. Prüfung bei 14 °C

2.1.1. Schadstoffemissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei einer Prüfung bei Ladungserhaltung

2.1.2. CO2-Emissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei einer Prüfung bei Ladungserhaltung

2.2. Prüfung bei 23 °C

2.2.1. Schadstoffemissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei einer Prüfung bei Ladungserhaltung

2.2.2. CO2-Emissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei einer Prüfung bei Ladungserhaltung

2.3. Schlussfolgerung

2.4. Temperaturinformationen des Bezugsfahrzeugs nach der 23°-Prüfung

Anlage 8b Bericht über die Prüfung des Fahrwiderstands

1. Betroffene(s) Fahrzeug(e)

2. Beschreibung der geprüften Fahrzeuge

2.1. Windkanalmethode

2.1.1. Allgemeines

2.1.2. Massen

2.1.3. Reifen

2.1.4. Aufbau

2.2. Auf der Straße

2.2.1. Allgemeines

2.2.2. Massen

2.2.3. Reifen

2.2.4. Aufbau

2.3. Antriebsstrang

2.3.1. Fahrzeug, hoher Wert (VH)

2.3.2. Fahrzeug, niedriger Wert (VL)

2.4. Prüfergebnisse

2.4.1. Fahrzeug, hoher Wert (VH)

2.4.2. Fahrzeug, niedriger Wert (VL)

Anlage 8c Muster des Prüfblatts

Anlage 8d Prüfbericht über die Messunge der Verdunstungsemissionen

1. Beschreibung der geprüften Fahrzeuge, hoher Wert

1.1. Aufbau des Antriebsstrangs

1.2. Verbrennungsmotor

1.4. Kraftstoffsystem

2. Prüfergebnisse

2.1. Filteralterung

2.2. Bestimmung des Diffusionsfaktors (Permeability Factor - PF)

2.3. Verdunstungsprüfung

2.3.1. Masse

2.3.2. Fahrwiderstandsparameter

2.3.3. Zyklus und Schaltpunkt (falls zutreffend)

2.3.4. Fahrzeug

2.3.5. Prüfverfahren und Ergebnissse

Anhang II Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge

Teil A

1. Einleitung

2. Anforderungen

Teil B
Neue Methode für die Prüfung der Übereinstimmung im Betrieb

1. Einleitung

2. Beschreibung des Vorgangs

Abbildung B.1 Darstellung des Prüfvorgangs für die Übereinstimmung im Betrieb (wobei GTAa für die ausstellende Typgenehmigungsbehörde und OEM für den Hersteller steht)

3. Definition einer ISC-Familie

4. Einholung von Informationen und erste Risikobewertung

5. ISC-Prüfungen

5.1. Qualitätssicherung der Prüfungen

5.2. Veröffentlichung von Prüfergebnissen durch akkreditierte Laboratorien und technische Dienste

5.3. Prüfungstypen

5.4. Häufigkeit und Umfang von ISC-Prüfungen

5.5. Finanzierung der ISC-Prüfungen der ausstellenden Typgenehmigungsbehörde

5.6. Prüfplan

5.7. Auswahl von Fahrzeugen für ISC-Prüfungen

5.7.1. Allgemeine Anforderungen

5.7.2. Inspektion und Wartung von Fahrzeugen

5.8. Probenumfang

Tabelle B.1 Anzahl der Stichproben für ISC-Prüfungen in Form der Prüfung Typ 1

5.9. Verwendung der Elektronischen Plattform für Übereinstimmung im Betrieb und Zugriff auf für Prüfungen erforderliche Daten

5.10. Statistisches Verfahren

5.10.1. Allgemeines

5.10.2. Zusammenführung von ISC-Ergebnissen

5.10.3. Ergebnis einer einzelnen Prüfung: bestanden/nicht bestanden/ungültig

5.10.4. Behandlung von Ausreißern

5.10.5. Entscheidung über das Bestehen einer Stichprobe

Grafik B.2 Tabelle zur Entscheidungsfindung für das statistische Verfahren bei Fahrzeugen auf Basis von ab 1. Januar 2020 genehmigten typen

Grafik B.2.a Tabelle zur Entscheidungsfindung für das statistische Verfahren bei Fahrzeugen der bis 31. Dezember 2019 genehmigten typen

5.10.6. ISC für vervollständigte Fahrzeuge und für Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung

Tabelle B.3 Zulässige Parameterwerte für in mehreren Stufen gefertigte Fahrzeuge und für Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung zur Verwendung der Emissionstypgenehmigung des Basisfahrzeugs

6. Konformitätsbewertung

7. Maßnahmen zur Mängelbeseitigung

8. Jahresbericht der ausstellenden Typgenehmigungsbehörde

Anlage 1 Kriterien für die Fahrzeugauswahl und für die Entscheidung "nicht bestanden"

Anlage 2 Vorgaben für die Prüfungen nach Typ 4 für die Übereinstimmung im Betrieb

Anlage 3 Ausführlicher ISC-Bericht

Anlage 4 Format des ISC-Jahresberichts der ausstellenden Typgenehmigungsbehörde

Anlage 5 Transparenz

Tabelle 1 Transparenzliste 1

Tabelle 2 Transparenzliste 2

Tabelle 3 Datensatz 1 der Transparenzliste 2

Tabelle 4 Datensatz 2 der Transparenzliste 2

Anhang III Reserviert

Anhang IIIA Nachprüfung der Emissionen im tatsächlichen Fahrbetrieb

1. Einleitung, Begriffsbestimmungen und Abkürzungen

1.1. Einleitung

1.2. Begriffsbestimmungen

1.3. Abkürzungen

2. Allgemeine Anforderungen

2.1 Verbindliche Emissionsgrenzwerte (NTE)

2.1.1 Endgültige Übereinstimmungsfaktoren

2.1.2 Vorläufige Übereinstimmungsfaktoren

3. Durchzuführende RDE-Prüfung

4. Allgemeine Anforderungen

5. Randbedingungen

5.1. Fahrzeugnutzlast und Prüfmasse

5.2. Umgebungsbedingungen

5.3. Fahrzeugkonditionierung für Prüfungen bei Start mit kaltem Motor

5.4. Dynamische Bedingungen

5.5. Zustand und Betrieb des Fahrzeugs

6. Anforderungen für die Fahrt

7. Anforderungen an den Betrieb

8. Schmieröl, Kraftstoff und Reagens

9. Emissionen und Bewertung der Fahrt

Abbildung 1: Überprüfung der Gültigkeit der Fahrt

Anlage 1 Prüfverfahren für Fahrzeugemissionsprüfungen mit einem portablen Emissionsmesssystem (PEMS)

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Allgemeine Anforderungen

3.1. PEMS

3.2. Prüfparameter

Tabelle 1 Prüfparameter

3.3. Vorbereitung des Fahrzeugs

3.4. Einbau des PEMS

3.4.1. Allgemeines

3.4.2. Zulässiger Abgasgegendruck

3.4.3. Abgasmassendurchsatzmesser (EFM)

3.4.4. Weltweites Ortungssystem über Satelliten (GPS)

3.4.5. Verbindung mit dem Motorsteuergerät (ECU)

3.4.6. Sensoren und Nebenverbraucher

3.5. Emissionsprobenahme

4. Vor der Prüfung zu treffende Maßnahmen

4.1. PEMS-Dichtheitsprüfung

4.2. Starten und Stabilisieren der PEMS-Instrumente

4.3. Vorbereitung des Probenahmesystems

4.4. Vorbereitung des Abgasmassendurchsatzmessers (EFM)

4.5. Überprüfung und Kalibrierung der Analysatoren für die Messung der gasförmigen Emissionen

4.6. Überprüfung des Analysators für die Messung von Partikelemissionen

4.7. Messung der Fahrzeuggeschwindigkeit

4.8. Überprüfung der Einstellung des PEMS

5. Durchführung der Emissionsprüfung

5.1. Prüfbeginn

Abbildung Anl. 1.1 Abfolge des Prüfbeginns

5.2. Prüfung

5.3. Prüfende

Abbildung Anl. 1.2 Abfolge des Prüfendes

6. Nach der Prüfung durchzuführendes Verfahren

6.1. Überprüfung des Analysators für die Messung gasförmiger Emissionen

Tabelle 2 Zulässige Drift der Analysatoren während einer PEMS-Prüfung

6.2. Überprüfung des Analysators für die Messung von Partikelemissionen

6.3. Überprüfung der Emissionsmessungen bei der Straßenprüfung

Anlage 2 Spezifikationen und Kalibrierung der PEMS-Bauteile und -Signale

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Nachprüfung der Linearität

3.1. Allgemeines

3.2. Linearitätsanforderungen

Tabelle 1 Linearitätsanforderungen für Messparameter und -systeme

3.3. Häufigkeit der Linearitätsnachprüfungen

3.4. Verfahren der Linearitätsnachprüfung

3.4.1. Allgemeine Anforderungen

3.4.2. Allgemeines Verfahren

3.4.3. Anforderungen an die Nachprüfung der Linearität auf einem Rollenprüfstand

4. Analysatoren für die Messung der gasförmigen Bestandteile

4.1. Zulässige Arten von Analysatoren

4.1.1. Standardanalysatoren

4.1.2. Andere Analysatoren

4.2. Spezifikationen zu den Analysatoren

4.2.1. Allgemeines

4.2.2. Genauigkeit

4.2.3. Präzision

4.2.4. Rauschen

4.2.5. Nullpunktdrift

4.2.6. Justierausschlagsdrift

Tabelle 2 Zulässige Nullpunkt- und Justierausschlagsdrift von Analysatoren zur Messung gasförmiger Bestandteile unter Laborbedingungen

4.2.7. Anstiegzeit

4.2.8. Gastrocknung

4.3. Zusätzliche Anforderungen

4.3.1. Allgemeines

4.3.2. Prüfung der Wirksamkeit von NOX-Konvertern

4.3.3. Anpassung des Flammenionisationsdetektors (FID)

4.3.4. Umwandlungseffizienz des Nicht-Methan-Cutters (NMC)

4.3.5. Querempfindlichkeiten

4.4. Überprüfung der Ansprechzeit des Analysesystems

5. Gase

5.1. Kalibrier- und Justiergase für RDE-Prüfungen
5.1.1. Allgemeines

5.1.2. NO2-Kalibriergas

5.1.3. Mehrkomponenten-Gemische

5.2. Gasteiler

5.3. Gase zur Prüfung der Sauerstoffquerempfindlichkeit

Tabelle 3 Gase zur Prüfung der Sauerstoffquerempfindlichkeit

6. Analysatoren für die Messung von Emissionen (fester) Partikel

6.1. Allgemeines

Abbildung 1 Beispiel für den Aufbau eines Partikelzahl-Analysators

6.2. Anforderungen an die Effizienz

Tabelle 3a Anforderungen an die Systemeffizienz des Partikelzahlanalysators (einschließlich Probenahmeleitung)

6.3. Linearitätsanforderungen

6.4. Abscheideeffizienz in Bezug auf flüchtige Partikel

7. Instrumente für die Messung des Abgasmassendurchsatzes

7.1. Allgemeines

7.2. Gerätespezifikationen

7.2.1. Kalibrierungs- und Nachprüfungsstandards

7.2.2. Häufigkeit der Nachprüfung

7.2.3. Genauigkeit

7.2.4. Präzision

7.2.5. Rauschen

7.2.6. Nullpunktdrift

7.2.7. Justierausschlagsdrift

7.2.8. Anstiegzeit

7.2.9. Überprüfung der Ansprechzeit

8. Sensoren und Nebenverbraucher

Tabelle 4 Genauigkeitsanforderungen für Messparameter

Anlage 3 Validierung des PEMS und nicht rückführbarer Abgasmassendurchsatz

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Validierungsverfahren für PEMS

3.1. Häufigkeit der PEMS-Validierung

3.2. PEMS-Validierungsverfahren

3.2.1. Installation des PEMS

3.2.2. Prüfbedingungen

3.2.3. Datenanalyse

3.3. Zulässige Toleranzen für die PEMS-Validierung

Tabelle 1 Zulässige Toleranzen

4. Verfahren für die Validierung des mit nicht rückführbar kalibrierten Geräten und Sensoren ermittelten Abgasmassendurchsatzes

4.1. Häufigkeit der Validierung

4.2. Validierungsverfahren

4.3. Anforderungen

Tabelle 2 Linearitätsanforderungen an den berechneten und gemessenen Abgasmassendurchsatz

Anlage 4 Emissionsbestimmung

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Zeitkorrektur der Parameter

3.1. Zeitkorrektur von Bestandteilkonzentrationen

3.2. Zeitkorrektur des Abgasmassendurchsatzes

3.3. Zeitabgleich der Fahrzeugdaten

3.3.1. Geschwindigkeit des Fahrzeugs aus verschiedenen Quellen

3.3.2. Fahrzeuggeschwindigkeit und Abgasmassendurchsatz

3.3.3. Weitere Signale

4. Kaltstart

5. Emissionsmessungen bei stehendem Verbrennungsmotor

6. Konsistenzprüfung der Daten zur Höhenlage des Fahrzeugs

7. Konsistenzprüfung der GPS-Daten zur Fahrzeuggeschwindigkeit

8. Korrektur der Emissionen

8.1. Umrechnung vom trockenen in den feuchten Bezugszustand

8.2. Korrektur der NOx-Emissionen um Umgebungsfeuchte und -temperatur

8.3. Korrektur negativer Emissionsergebnisse

8.4. Korrektur für erweiterte Bedingungen

9. Bestimmung der momentanen gasförmigen Abgasbestandteile

9.1. Einleitung

9.2. Berechnung der NMHC- und CH4-Konzentration

10. Bestimmung des Abgasmassendurchsatzes

10.1. Einleitung

10.2. Berechnungsverfahren auf Grundlage des Luftmassendurchsatzes und des Kraftstoffmassendurchsatzes

10.3. Berechnungsverfahren auf der Grundlage des Luftmassendurchsatzes und des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses

10.4. Berechnungsverfahren auf der Grundlage des Kraftstoffmassendurchsatzes und des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses

11. Berechnung der momentanen Massenemissionen gasförmiger Bestandteile

Tabelle 1 u-Werte des Rohabgases als Darstellung des Verhältnisses zwischen der Dichte des Abgasbestandteils oder Schadstoffs i [kg/m3] und der Dichte des Abgases [kg/m3]

12. Berechnung der momentanen Partikelzahlemissionen

13. Datenaufzeichnung und -austausch

Anlage 5 Überprüfung der gesamten Fahrtdynamik mit der Methode des gleitenden Mittelungsfensters

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Gleitende Mittelungsfenster

3.1. Definition der Mittelungsfenster

Abbildung 1 Fahrzeuggeschwindigkeit, bezogen auf die Zeit, und gemittelte Fahrzeugemissionen, bezogen auf die Zeit, beginnend mit dem ersten Mittelungsfenster

Abbildung 2 Festlegung von Mittelungsfenstern auf Grundlage der CO2-Masse

3.2. Berechnung von Fenster-Parametern

4. Bewertung von Fenstern

4.1. Einleitung

4.2. Bezugspunkte der charakteristischen Kurve für CO2

4.3. Festlegung der charakteristischen Kurve für CO2

Abbildung 3 Charakteristische Kurve für CO2-Emissionen des Fahrzeugs und Toleranzen für reine ICE-Fahrzeuge und NOVC-HEV-Fahrzeuge

Abbildung 4 Charakteristische Kurve für CO2-Emissionen des Fahrzeugs und Toleranzen für OVC-HEV-Fahrzeuge

4.4. Fenster für Stadt, Landstraße und Autobahn

Abbildung 5 Charakteristische Kurve des Fahrzeugs für CO2: Definitionen des Fahrens in der Stadt, auf Landstraßen und auf Autobahnen (dargestellt für reine ICE-Fahrzeuge und für nicht extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge) außer Fahrzeuge der Klasse N2, die gemäß Richtlinie 92/6/EWG mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit auf 90 km/h ausgerüstet sind)

Abbildung 6 Charakteristische Kurve des Fahrzeugs für CO2: Definitionen des Fahrens in der Stadt, auf Landstraßen und auf Autobahnen (dargestellt für extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge) außer Fahrzeuge der Klasse N2, die gemäß Richtlinie 92/6/EWG mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit auf 90 km/h ausgerüstet sind)

4.5. Überprüfung der Gültigkeit einer Fahrt

4.5.1. Toleranzen oberhalb und unterhalb der charakteristischen Kurve des Fahrzeugs für CO2

4.5.2. Überprüfung der Gültigkeit einer Prüfung

Anlage 6 Berechnung der endgültigen RDE-Emissionsergebnisse

1. Symbole, Parameter und Einheiten

2. Berechnung der endgültigen RDE-Emissionsergebnisse

2.1. Einleitung

Abbildung Anl. 6.1 Funktion zur Berechnung des Ergebnisbewertungsfaktors

Tabelle Anl. 6.1 Berechnung der Ergebnisbewertungsfaktoren

2.2. RDE-Ergebnisbewertungfaktor für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und für NOVC-HEV

2.3. RDE-Ergebnisbewertungfaktor für OVC-HEV

Anlage 7 Fahrzeugauswahl für PEMS-Prüfungen bei der ursprünglichen Typgenehmigung

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Zusammenstellung von PEMS-Prüffamilien

3.1. Verwaltungstechnische Kriterien

3.2. Technische Kriterien

3.3. Erweiterung einer PEMS-Prüffamilie

3.4. Andersartige PEMS-Prüffamilie

4. Validierung einer PEMS-Prüffamilie

4.1. Allgemeine Anforderungen für die Validierung einer PEMS-Prüffamilie

4.2. Auswahl von Fahrzeugen für PEMS-Prüfungen bei der Validierung einer PEMS-Prüffamilie

5. Berichterstattung

Anlage 7a Überprüfung der Fahrtdynamik

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Fahrtindikatoren

3.1. Berechnungen

3.1.1. Vorverarbeitung der Daten

3.1.2. Berechnung von Strecke, Beschleunigung und ν·a

3.1.3. Binning der Ergebnisse

3.1.4. Berechnung von ν · apos- [95] pro Geschwindigkeitsintervall

4. Überprüfung der Gültigkeit einer Fahrt

4.1.1. Überprüfung von ν × apos- [95] pro Geschwindigkeitsintervall (bei ν in [km/h])

4.1.2. Überprüfung der RPa pro Geschwindigkeitsintervall

Anlage 7b Verfahren zur Ermittlung des kumulierten positiven Höhenunterschieds einer PEMS-Fahrt

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Allgemeine Anforderungen

4. Berechnung des kumulierten positiven Höhenunterschieds

4.1. Allgemeines

4.2. Kontrolle und grundsätzliche Überprüfung der Datenqualität

4.3. Korrektur der momentanen Fahrzeughöhendaten

4.4. Endgültige Berechnung des kumulierten positiven Höhenunterschieds

4.4.1. Festlegung einer einheitlichen räumlichen Auflösung

4.4.2. Zusätzliche Datenglättung

Abbildung 1 Darstellung des Verfahrens zur Glättung der interpolierten Höhenlagensignale

4.4.3. Berechnung des endgültigen Ergebnisses

5. Zahlenbeispiel

5.1. Kontrolle und grundsätzliche Überprüfung der Datenqualität

5.2. Korrektur der momentanen Fahrzeughöhendaten

5.3. Berechnung des kumulierten positiven Höhenunterschieds

5.3.1. Festlegung einer einheitlichen räumlichen Auflösung

5.3.2. Zusätzliche Datenglättung

5.3.3. Berechnung des Endergebnisses

Tabelle 1 Korrektur der momentanen Fahrzeughöhendaten

Tabelle 2 Berechnung der Straßenneigung

Abbildung 2 Auswirkung der Datenüberprüfung und -korrektur - Mit GPS gemessenes Höhenprofil hGPS(t), Höhenprofil anhand topografischer Karte hmap(t), nach Kontrolle und grundsätzlicher Überprüfung der Datenqualität erlangtes Höhenprofil h(t) und Korrektur hcorr(t) der Daten in Tabelle 1

Abbildung 3 Vergleich zwischen korrigiertem Höhenprofil hcorr(t) und der geglätteten und interpolierten Höhe hint,sm,1

Anlage 7c - gestrichen -

Anlage 8 Datenaustausch und Berichtspflichten

1. Einleitung

2. Symbole, Parameter und Einheiten

3. Datenaustausch und Berichtsformat

3.1. Allgemeines

3.2. Datenaustausch

3.3. Zwischen- und Endergebnisse

4. Tabellen für die technische Berichterstattung

4.1. Datenaustausch

Tabelle 1 Kopftext der Datenaustauschdatei

Tabelle 2 Hauptteil der Datenaustauschdatei; die Zeilen und Spalten dieser Tabelle werden im Hauptteil der Austauschdatei transportiert

4.2. Zwischen- und Endergebnisse

4.2.1. Zwischenergebnisse

Tabelle 3 Berichtsdatei Nr. 1 - Zusammengefasste Parameter von Zwischenergebnissen

4.2.2. Ergebnisse der Datenauswertung

Tabelle 4 Kopftext der Berichtsdatei Nr. 2- Berechnungeinstellungen der Datenauswertungsmethode nach Anlage 5 und Anlage 6

Tabelle 5a Kopftext der Berichtsdatei Nr.2- Ergebnisse der Datenauswertungsmethode nach Anlage 5

Tabelle 5b Kopfzeile der Berichtsdatei Nr.2- Endgültige Emissionsergebnisse nach Anlage 6

Tabelle 6 Hauptteil der Berichtsdatei Nr.2- Einzelergebnisse der Datenauswertungsmethode nach Anlage 5; die Zeilen und Spalten dieser Tabelle werden in den Hauptteil der Berichtsdatei transportiert

4.3. Beschreibung des Fahrzeugs und des Motors

4.4. Unterstützendes visuelles Material zum Einbau des PEMS

Anlage 9 Bescheinigung des Herstellers über die Übereinstimmung

Anhang IV Emissionsdaten, die bei der Typgenehmigung für die Verkehrssicherheitsprüfung erforderlich sind

Anlage 1 Prüfung der Emission von Kohlenmonoxid im Leerlauf (Prüfung Typ 2)

1. Einleitung

2. Allgemeine Anforderungen

3. Technische Anforderungen

Anlage 2 Messung der Abgastrübung

1. Einleitung

2. Kennzeichen für den korrigierten Wert des Absorptionskoeffizienten

Abbildung IV.2.1

3. Vorschriften und Prüfungen

4. Technische Anforderungen

Anhang V Prüfung der Gasemissionen aus dem Kurbelgehäuse (Prüfung Typ 3)

1. Einleitung

2. Allgemeine Anforderungen

3. Technische Anforderungen

Anhang VI Bestimmung der Verdunstungsemissionen (Prüfung Typ 4)

1. Einleitung

2. Reserviert

3. Begriffsbestimmungen

3.1. Prüfausrüstung

3.2. Hybridelektrofahrzeuge

3.3. Verdunstungsemissionen

4. Abkürzungen

5. Allgemeine Anforderungen

6. Leistungsanforderungen

Anlage 1 Typ 4-Prüfverfahren und Prüfbedingungen

1. Einleitung

2. Technische Anforderungen

3. Fahrzeug

4. Prüfausrüstung

4.1. Rollenprüfstand

4.2. Raum zur Messung der Verdunstungsemissionen

4.3. Analysesysteme

4.4. Temperaturschreiber

4.5. Druckschreiber

4.6. Ventilatoren

4.7. Kalibriergase

4.8. Zusätzliche Messgeräte

4.9. Nebenfilter

4.10. Waagschale des Filters

5. Verfahren für die Alterungsprüfung der Filter und Bestimmung des Diffusionsfaktors

5.1. Filteralterung
Abbildung VI.1 Verfahren der Alterungsprüfung der Filter

5.1.1. Alterung durch Belastung mit Temperaturzyklen

Abbildung VI.2 Temperaturkonditionierungszyklus

5.1.2. Alterung durch Schwingungsbelastung

5.1.3. Alterung durch Kraftstoffdampfeinwirkung und Bestimmung des BWC300-Werts

5.2. Bestimmung des Diffusionsfaktors des Kraftstofftanksystems (siehe Abbildung VI.3)

Abbildung VI.3 Bestimmung des Diffusionsfaktors

6. Prüfverfahren für die Messung bei der Heißabstell- und der Tankatmungsprüfung

6.1. Vorbereitung des Fahrzeugs

6.2. Auswahl der Betriebsart und Vorgaben für Gangschaltungen

6.3. Prüfbedingungen

6.4. Ablaufschema des Prüfverfahrens

Abbildung VI.4 Ablaufschemata für die Prüfverfahren

6.5. Fortlaufendes Prüfverfahren für nicht versiegelte Kraftstofftanksysteme

6.5.1. Ablassen des Kraftstoffs und erneutes Befüllen

6.5.2. Abkühlung

6.5.3. Vorkonditionierungszyklus

6.5.4. Ablassen des Kraftstoffs und erneutes Befüllen

6.5.5. Abkühlung

6.5.6. Prüfung auf dem Rollenprüfstand

6.5.7. Prüfung der Verdunstungsemissionen nach dem Heißabstellen

6.5.8. Abkühlung

6.5.9. Tankatmungsprüfung

6.6. Fortlaufendes Prüfverfahren für versiegelte Kraftstofftanksysteme

6.6.1. Für den Fall, dass der Entlastungsdruck im Kraftstofftank mindestens 30 kPa beträgt

6.6.1.2. Ablassen des Kraftstoffs und erneutes Befüllen

6.6.1.3. Abkühlung

6.6.1.4. Ablassen des Drucks aus dem Kraftstofftank

6.6.1.5. Beladen und Spülen des Filters

6.6.1.6. Vorbereiten der Puffverlustbeladung des Filters bei Druckentlastung

6.6.1.7. Puffverlustbeladung des Filters

6.6.1.8. Messung des Puffverlustüberlaufs bei Druckentlastung

6.6.1.9. Abkühlung

6.6.1.10. Ablassen des Kraftstoffs und erneutes Befüllen

6.6.1.11. Abkühlung

6.6.1.12. Ablassen des Drucks aus dem Kraftstofftank

6.6.2. Für den Fall, dass der Entlastungsdruck im Kraftstofftank unter 30 kPa liegt, gilt Folgendes

Tabelle VI.1 Umgebungstemperaturverlauf für die alternative Prüffolge bei versiegelten Kraftstofftanksystemen

6.7. Unabhängiges Prüfverfahren für versiegelte Kraftstofftanksysteme

6.7.1. Messung der Puffverlustbeladungsmasse bei Druckentlastung

6.7.2. Prüfung der Verdunstungsemissionen nach dem Heißabstellen und bei der Tankatmung

7. Berechnung der Ergebnisse aus der Verdunstungsprüfung

8. Prüfbericht

Anhang VII Prüfung der Dauerhaltbarkeit von emissionsmindernden Einrichtungen (Prüfung Typ 5)

1. Einleitung

2. Allgemeine Anforderungen

3. Technische Anforderungen

Anhang VIII Prüfung der durchschnittlichen Abgasemissionen bei niedrigen Umgebungstemperaturen (Prüfung Typ 6)

1. Einleitung

2. Allgemeine Anforderungen

3. Technische Anforderungen

Anhang IX Technische Daten der Bezugskraftstoffe

A. Bezugskraftstoffe

1. Technische Daten der Kraftstoffe für die Prüfung von Kraftfahrzeugen mit Fremdzündungsmotoren

2. Technische Daten der Kraftstoffe für die Prüfung von Kraftfahrzeugen mit Selbstzündungsmotoren

3. Technische Daten der Kraftstoffe für die Prüfung von Brennstoffzellenfahrzeugen

B. Bezugskraftstoffe für die Emissionsprüfung bei niedrigen Umgebungstemperaturen - Prüfung Typ 6

Anhang X Reserviert

Anhang XI On-Board-Diagnosesysteme (OBD-Systeme) für Kraftfahrzeuge

1. Einleitung

2. Begriffsbestimmungen, Vorschriften und Prüfungen

3. Verwaltungsvorschriften für Mängel von OBD-Systemen

4. Zugang zu OBD-Informationen

Anlage 1 Funktionelle Aspekte von On-Board-Diagnosesystemen

1. Einleitung

2. Technische Anforderungen

3. Betriebsleistung

3.1. Allgemeine Anforderungen

Anlage 2 Wesentliche Merkmale der Fahrzeugfamilie

Anhang XII Typgenehmigung von mit Ökoinnovationen ausgestatteten Fahrzeugen und Ermittlung der CO2-Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen, für die eine Mehrstufen-Typgenehmigung oder eine Einzelfahrzeuggenehmigung beantragt wird

1. Typgenehmigung von mit Ökoinnovationen ausgestatteten Fahrzeugen

2. Ermittlung der CO2-Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen, für die eine Mehrstufen-Typgenehmigung oder eine Einzelfahrzeuggenehmigung beantragt wird

Anhang XIII EG-Typgenehmigung von emissionsmindernden Einrichtungen für den Austausch als selbständige technische Einheit

1. Einleitung

2. Allgemeine Anforderungen

2.1. Kennzeichnung

2.2. Unterlagen

2.3. Der Fahrzeughersteller muss dem technischen Dienst oder der Typgenehmigungsbehörde in elektronischer

3. EG-Typgenehmigungszeichen für eine selbstständige technische Einheit

4. Technische Anforderungen

5. Dokumentation Unterlagen

6. Übereinstimmung der Produktion

Anlage 1 Muster Beschreibungsbogen

Anlage 2 Muster eines EG-Typgenehmigungsbogens

Abschnitt I

Abschnitt II

Anlage 3 Muster des EG-Typgenehmigungszeichens

Anhang XIV Zugang zu Informationen über OBD-Systeme sowie Reparatur und Wartungsinformationen von Fahrzeugen

1. Einleitung

2. Anforderungen

Anlage 1 Bescheinigung des Herstellers über den Zugang zu Informationen über OBD-Systeme sowie zu Reparatur- und Wartungsinformationen von Fahrzeugen

Anhang XV Freigelassen

Anhang XVI Anforderungen für Fahrzeuge, die ein Reagens für das Abgasnachbehandlungssystem benötigen

1. Einleitung

2. Anzeige des Reagensfüllstands

3. Warnsystem für den Fahrer

4. Erkennung eines falschen Reagens

5. Überwachung des Reagensverbrauchs

6. Überwachung der NOx-Emissionen

7. Speicherung von Daten über Fehlfunktionen

8. Fahreraufforderungssystem

9. Anforderungen an die Produktinformationen

10. Betriebsbedingungen des Abgasnachbehandlungssystems

Anhang XVII Änderungen an der Verordnung (EG) Nr. 692/2008

Anhang XVIII Besondere Bestimmungen in Bezug auf die Anhänge I, II, III, VIII und IX der Richtlinie 2007/46/EG

Änderungen des Anhangs I der Richtlinie 2007/46/EG

Änderungen des Anhangs II der Richtlinie 2007/46/EG

Änderungen des Anhangs III der Richtlinie 2007/46/EG

Änderungen des Anhangs VIII der Richtlinie 2007/46/EG

Änderungen des Anhangs IX der Richtlinie 2007/46/EG

Anhang XIX Änderungen an der Verordnung (EU) Nr. 1230/2012

Anhang XX Messung der Nutzleistung und der höchsten 30-Minuten-Leistung elektrischer Antriebsstränge

1. Einleitung

2. Allgemeine Vorschriften

Anhang XXI Verfahren für die Emissionsprüfung Typ 1

1. Einleitung

2. Freigelassen

3. Begriffsbestimmungen

3.1. Prüfausrüstung

Abbildung 1 Bestimmung von Genauigkeit, Präzision und Bezugswert

3.2. Fahrwiderstand auf der Straße und Einstellung des Prüfstands

3.3. Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb, Hybridelektrofahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge und Fahrzeuge mit Zweistoffbetrieb

3.4. Antriebsstrang

3.5. Allgemeines

3.6. PM/PN

3.7. WLTC

3.8. Verfahren

3.9. Prüfung mit Korrektur der Umgebungstemperatur (Unteranhang 6a)

4. Abkürzungen

4.1. Allgemeine Abkürzungen

4.2. Chemische Symbole und Abkürzungen

5. Allgemeine Anforderungen

5.3. Für die Fahrzeugprüfung geltende Bedingungen

5.4. Einfüllöffnungen von Benzintanks

5.5. Eingriffsicherheit elektronischer Systeme

5.6. Interpolationsfamilie

5.6.1. Interpolationsfamilie für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als einziger Antriebsart

5.6.2. Interpolationsfamilie für nicht extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge und extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge

5.6.3. Interpolationsfamilie für Elektrofahrzeuge

5.7. Fahrwiderstandsfamilie (Straße)

5.8. Fahrwiderstandsmatrix-Familie

5.9. Familie in Bezug auf ein System mit periodischer Regeneration (Ki)

6. Leistungsanforderungen

6.1. Grenzwerte

6.2. Prüfung

Unteranhang 1 Weltweiter Prüfzyklus für leichte Nutzfahrzeuge (WLTC)

1. Allgemeine Anforderungen

2. Fahrzeugklassen

3. Prüfzyklen

3.1. Zyklus der Klasse 1

3.2. Zyklus der Klasse 2

3.3. Zyklus der Klasse 3

3.3.1. Fahrzeuge der Klasse 3a mit vmax < 120 km/h

3.3.2. Zyklus für Klasse 3b

3.4. Dauer aller Phasen

3.5. WLTC-Stadtzyklen

4. WLTC-Zyklus für Klasse 1

Abbildung A1/1 WLTC-Zyklus für Klasse 1, Phase Low1

Abbildung A1/2 WLTC-Zyklus für Klasse 1, Phase Medium1

Tabelle A1/1 WLTC-Zyklus für Klasse 1, Phase Low1

Tabelle A1/2 WLTC-Zyklus für Klasse 1, Phase Medium1

5. WLTC-Zyklus für Klasse 2

Abbildung A1/3 WLTC-Zyklus für Klasse 2, Phase Low2

Abbildung A1/4 WLTC-Zyklus für Klasse 2, Phase Medium2

Abbildung A1/5 WLTC-Zyklus für Klasse 2, Phase High2

Abbildung A1/6 WLTC-Zyklus für Klasse 2, Phase Extra High2

Tabelle A1/3 WLTC-Zyklus für Klasse 2, Phase Low2

Tabelle A1/4 WLTC-Zyklus für Klasse 2, Phase Medium2

Tabelle A1/5 WLTC-Zyklus für Klasse 2, Phase High2

Tabelle A1/6 WLTC-Zyklus für Klasse 2, Phase Extra High2

6. WLTC-Zyklus für Klasse 3

Abbildung A1/7 WLTC-Zyklus für Klasse 3, Phase Low3

Abbildung A1/8 WLTC-Zyklus für Klasse 3a, Phase Medium3a

Abbildung A1/9 WLTC-Zyklus für Klasse 3b, Phase Medium3b

Abbildung A1/10 WLTC-Zyklus für Klasse 3a, Phase High3a

Abbildung A1/11 WLTC-Zyklus für Klasse 3b, Phase High3b

Abbildung A1/12 WLTC-Zyklus für Klasse 3, Phase Extra High3

Tabelle A1/7 WLTC-Zyklus für Klasse 3, Phase Low3

Tabelle A1/8 WLTC-Zyklus für Klasse 3a, Phase Medium3a

Tabelle A1/9 WLTC-Zyklus für Klasse 3b, Phase Medium3b

Tabelle A1/10 WLTC-Zyklus für Klasse 3a, Phase High3a

Tabelle A1/11 WLTC-Zyklus für Klasse 3b, Phase High3b

Tabelle A1/12 WLTC-Zyklus für Klasse 3, Phase Extra High3

7. Identifizierung des Zyklus

Tabelle A1/13 1 Hz-Kontrollsummen

8. Zyklusänderung

8.1. Allgemeine Bemerkungen

8.2. In diesem Absatz wird das Miniaturisierungsverfahren zur Änderung des Zyklusprofils beschrieben.

8.2.1. Miniaturisierungsverfahren für Fahrzeuge der Klasse 1

Abbildung A1/14 Miniaturisierte Phase mittlerer Geschwindigkeit im WLTC-Zyklus für Fahrzeuge der Klasse 1

8.2.2. Miniaturisierungsverfahren für Fahrzeuge der Klasse 2

Abbildung A1/15 Miniaturisierte Phase sehr hoher Geschwindigkeit im WLTC-Zyklus für Fahrzeuge der Klasse 2

8.2.3. Miniaturisierungsverfahren für Fahrzeuge der Klasse 3

Abbildung A1/16 Miniaturisierte Phase sehr hoher Geschwindigkeit im WLTC-Zyklus für Fahrzeuge der Klasse 3

8.3. Bestimmung des Miniaturisierungsfaktors

8.4. Zusätzliche Anforderungen

9. Zyklusänderungen für Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit, die geringer ist als die in den vorstehenden Absätzen dieses Unteranhangs genannte Höchstgeschwindigkeit des Zyklus

9.1. Allgemeine Bemerkungen

9.2. Berechnungsschritte

9.2.1. Bestimmung der Differenz der Strecke pro Zyklusphase

9.2.2. Bestimmung der dem Zwischenzyklus mit begrenzter Geschwindigkeit hinzuzufügenden Zeiträume zum Ausgleich von Streckendifferenzen

9.2.2.1. Zusätzlicher Zeitraum für die Phase mit mittlerer Geschwindigkeit

9.2.2.2. Zusätzlicher Zeitraum für die Phase mit hoher Geschwindigkeit

9.2.3. Aufbau des letzten Zyklus mit begrenzter Geschwindigkeit

9.2.3.1 Zyklus für Klasse 1

9.2.3.2 Zyklen der Klasse 2 und der Klasse 3

10. Verteilung der Zyklen auf die Fahrzeuge

Unteranhang 2 Gangwahl und Bestimmung des Schaltpunkts bei Fahrzeugen mit Handschaltung

1. Allgemeiner Ansatz

2. Erforderliche Daten und Vorberechnungen

Abbildung A2/1a Beispiel, in dem ngmax der höchste Gang ist

Abbildung A2/1b Beispiel, in dem ngmax der zweithöchste Gang ist

3. Berechnungen von erforderlicher Leistung, Drehzahlen, zur Verfügung stehender Leistung und des möglichen und zu verwendenden Gangs

3.1. Berechnungen der erforderlichen Leistung

3.2. Bestimmung der Drehzahlen

3.3. Auswahl möglicher Gänge in Bezug auf die Motordrehzahl

3.4. Berechnung der zur Verfügung stehenden Leistung

Tabelle A2/1

3.5. Bestimmung möglicher Gänge, die zu verwenden sind

4. Zusätzliche Anforderungen für Korrekturen und/oder Änderungen an der Verwendung von Gängen

Unteranhang 3 Reserviert

Unteranhang 4 Fahrwiderstand auf der Straße und Einstellung des Rollenprüfstands

1. Anwendungsbereich

2. Begriffe und Definitionen

3. Allgemeine Anforderungen

3.1. Gesamtmessgenauigkeit, Präzision, Auflösung und Frequenz

3.2. Windkanalkriterien

3.2.1. Windgeschwindigkeit

3.2.2. Lufttemperatur

3.2.3. Turbulenzen

Abbildung A4/1 Turbulenzintensität

3.2.4. Festes Blockierungsverhältnis

3.2.5. Rotierende Räder

3.2.6. Laufband

3.2.7. Fluidströmungswinkel

3.2.8. Luftdruck

3.2.9. Dicke der Grenzschicht

3.2.10. Rückhalteblockierungsverhältnis

3.2.11. Messung der Genauigkeit der Waage in der x-Richtung

3.2.12. Messpräzision

4. Messung des Fahrwiderstands auf der Straße

4.1. Anforderungen für die Straßenprüfung

4.1.1. Atmosphärische Bedingungen für die Straßenprüfung

4.1.1.1. Zulässige Windbedingungen

4.1.1.2. Umgebungstemperatur

4.1.2. Prüfstrecke

4.2. Vorbereitung

4.2.1. Prüffahrzeug

4.2.1.1. Vorgaben für die Auswahl von Prüffahrzeugen

4.2.1.2. Vorgaben für Familien

4.2.1.3. Zulässige Kombinationen aus Prüffahrzeugauswahl und Familienvorgaben

Tabelle A4/1 Zulässige Kombinationen aus Prüffahrzeugauswahl und Familienvorgaben

4.2.1.4. Anwendung der Fahrwiderstandsmatrix-Familie (Straße)

4.2.1.5. Bewegliche aerodynamische Karosserieteile

4.2.1.6. Wägung

4.2.1.7 Konfiguration des Prüffahrzeugs

4.2.1.8. Zustand des Prüffahrzeugs

4.2.2. Reifen

4.2.2.1. Reifenrollwiderstand

Tabelle A4/2 Energieeffizienzklassen gemäß Rollwiderstandskoeffizienten (RWK) für C1-, C2- und C3-Reifen und RWK-Werte zur Verwendung für diese Energieeffizienzklassen bei der Interpolation (in kg/t)

4.2.2.2. Reifenzustand

4.2.2.3. Reifendruck

4.2.3. Instrumentenausrüstung

4.2.4. Aufwärmen des Fahrzeugs

4.2.4.1. Auf der Straße

Tabelle A4/3 frei gelassen

4.3. Messung und Berechnung des Fahrwiderstands (Straße) anhand der Ausrollmethode

4.3.1. Ausrollmethode mit stationärer Anemometrie

4.3.1.1. Auswahl der Bezugsgeschwindigkeiten für die Bestimmung der Fahrwiderstandskurve

4.3.1.2 Datenerfassung

4.3.1.3. Fahrzeugausrollmethode

4.3.1.4. Messung der Ausrollzeit

Tabelle A4/4 Koeffizient h als Funktion von m

4.3.2. Ausrollmethode mit On-Board-Anemometrie

4.3.2.1. Zusätzliche Instrumente für die On-Board-Anemometrie

4.3.2.2. Auswahl des Fahrzeuggeschwindigkeitsbereichs für die Bestimmung der Fahrwiderstandskurve (Straße)

4.3.2.3 Datenerfassung

4.3.2.4. Fahrzeugausrollmethode

4.3.2.5. Bestimmung der Bewegungsgleichung

Tabelle A4/5 Die in den Bewegungsgleichungen des On-Board-Anemometers verwendeten Symbole

4.3.2.6. Datenreduktion

4.4. Messung und Bestimmung des Fahrwiderstands mit einem Drehmomentmesser

4.4.1. Einbau des Drehmomentmessers

4.4.2. Verfahren und Datenerhebung

4.4.2.1. Auswahl der Bezugsgeschwindigkeiten für die Bestimmung der Fahrwiderstandskurve

4.4.2.2. Datenerfassung

4.4.2.3 Verfahren der Fahrzeugdrehmomentmessung

4.4.2.4. Geschwindigkeitsabweichung

Tabelle A4/6 Geschwindigkeitsabweichung

4.4.2.5. Umgebungstemperatur

4.4.3. Berechnung der arithmetischen Durchschnittsgeschwindigkeit und des arithmetischen Durchschnittsdrehmoments

4.4.3.1. Berechnung

4.4.3.2. Messpräzision

4.4.4. Bestimmung der Fahrwiderstandskurve

4.5. Korrektur auf Bezugsbedingungen und Messausrüstung

4.5.1. Korrekturfaktor des Luftwiderstands

4.5.2. Korrekturfaktor des Rollwiderstands

4.5.3. Windkorrektur

4.5.3.1. Windkorrektur mit stationärem Anemometer

4.5.3.2. Windkorrektur mit On-Board-Anemometer

4.5.4. Korrekturfaktor der Prüfmasse

4.5.5. Korrektur der Fahrwiderstandskurve (Straße)

5. Methode zur Berechnung des Fahrwiderstands auf der Straße oder des Fahrwiderstands auf der Grundlage von Fahrzeugparametern

5.1. Berechnung des Fahrwiderstands auf der Straße und des Fahrwiderstands auf dem Rollenprüfstand auf der Grundlage eines repräsentativen Fahrzeugs einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie (Straße)

5.2. Berechnung des Standardfahrwiderstands (Straße) auf der Grundlage von Fahrzeugparametern

6. Windkanalmethode

6.1. Messmethode

6.2. Genehmigung der Vorrichtungen durch die Genehmigungsbehörde

6.3. Vorbereitung des Fahrzeugs und Temperatur

6.4. Windkanalverfahren

6.4.1. Windkanalkriterien

6.4.2. Windkanalmessung

6.5. Flachriemen in der Windkanalmethode

6.5.1. Kriterien für den Flachriemen

6.5.2. Messung des Flachriemens

6.5.2.1. Vorkonditionierung

6.5.2.2. Messverfahren mit stabilisierten Geschwindigkeiten

6.5.2.3. Messverfahren bei Verzögerung

6.5.2.4. Messbedingungen

6.5.3. Messergebnis bei Verwendung des Flachriemens

6.6. Rollenprüfstand in der Windkanalmethode

6.6.1. Kriterien

6.6.2. Prüfstandsmessungen

6.6.3. Korrektur der auf dem Rollenprüfstand gemessenen Kräfte in Bezug zu denjenigen auf ebener Fläche

6.7. Berechnungen

6.7.1. Korrektur der Ergebnisse der Flachriemen- und Rollenprüfstände

6.7.2. Berechnung der aerodynamischen Kraft

6.7.3. Berechnung von Fahrwiderstandswerten (Straße)

6.8. Methode zur Ermittlung der Fahrwiderstandsdifferenz

6.8.1. Bestimmung der Differenz der Flachriemen- oder Rollenprüfstandskoeffizienten

6.8.2. Ermittlung des Gesamtfahrwiderstands

7. Übertragung des Fahrwiderstands (Straße) auf einen Rollenprüfstand

7.1. Vorbereitung der Prüfung auf dem Rollenprüfstand

7.2. Vorbereitung eines Rollenprüfstands

7.2.1. Einstellung der Schwungmasse

7.2.2. Aufwärmen des Rollenprüfstands

7.3. Vorbereitung des Fahrzeugs

8. Einstellung des Widerstands des Rollenprüfstands

8.1. Einstellung des Widerstands des Rollenprüfstands bei Verwendung der Ausrollmethode

8.1.1. Anfängliche Einstellung des Widerstands

8.1.2. Ausrollen

8.1.3. Überprüfung

8.1.4. Anpassung

8.2. Einstellung des Widerstands des Rollenprüfstands bei Verwendung der Drehmomentmessung

8.2.1. Anfängliche Einstellung des Widerstands

8.2.2. Raddrehmomentsmessung

8.2.3. Überprüfung

8.2.4. Umwandlung der Fahrwiderstandskoeffizienten in Fahrwiderstandskoeffizienten (Straße) f0, f1, f2

Unteranhang 5 Prüfausrüstung und Kalibrierungen

1. Spezifikationen und Einstellungen des Prüfstands

1.1. Spezifikationen des Kühlgebläses

Abbildung A5/1 Gebläse mit rechteckigem Auslass

Abbildung A5/2 Gebläse mit kreisförmigem Auslass

2. Rollenprüfstand

2.1. Allgemeine Anforderungen

2.2. Besondere Anforderungen

2.3. Zusätzliche besondere Anforderungen an einen Rollenprüfstand im 4-Rad-Betrieb

2.4. Kalibrierung des Rollenprüfstands

3. Abgasverdünnungssystem

3.1. Spezifikation des Systems

3.2. Allgemeine Anforderungen

3.3. Besondere Anforderungen

3.3.1. Verbindung zum Fahrzeugauspuff

3.3.2. Konditionierung der Verdünnungsluft

3.3.3. Verdünnungstunnel

3.3.4. Ansaugvorrichtung

3.3.5. Volumenmessung im Vorverdünnungssystem

3.3.6. Empfohlene Systemmerkmale

Abbildung A5/3 Abgasverdünnungssystem

3.3.6.1. Verdrängerpumpe (PDP)

3.3.6.2 Venturi-Rohr mit kritischer Strömung (CFV)

3.3.6.3. Venturi-Rohr mit subsonischer Strömung (SSV)

Abbildung A5/4 Schematische Darstellung eines subsonischen Venturi-Rohrs (SSV)

3.3.6.4. Ultraschalldurchsatzmesser (UFM)

Abbildung A5/5 Schematische Darstellung eines Ultraschalldurchsatzmessers (UFM)

3.4. Verfahren zum Kalibrieren der CVS-Anlage

3.4.1. Allgemeine Anforderungen

3.4.2. Kalibrierung der Verdrängerpumpe (PDP)

Abbildung A5/6 Kalibrieranordnung für die Verdrängerpumpe

3.4.3. Kalibrierung des Venturi-Rohrs mit kritischer Strömung (CFV)

Abbildung A5/7 Kalibrieranordnung für das kritisch durchströmte Venturi-Rohr

3.4.4. Kalibrierung des subsonischen Venturi-Rohrs (SSV)

3.4.5. Kalibrierung eines Ultraschalldurchsatzmessers (UFM)

Abbildung A5/8 Kalibrieranordnung für das UFM

3.5. Verfahren zur Überprüfung des Systems

3.5.1. Allgemeine Anforderungen

4. Emissionsmessungsgeräte

4.1. Einrichtung zur Messung gasförmiger Emissionen

4.1.1. Beschreibung des Systems

4.1.2. Anforderungen an das Probenahmesystem

4.1.3. Probenahmesystem

4.1.4. Analysegeräte

4.1.5. Empfohlene Systemmerkmale

Abbildung A5/9 Schematische Darstellung des Vollstrom-Abgasverdünnungssystems

Abbildung A5/10 Bei Verwendung eines HFID für die Kohlenwasserstoff-Probenahme erforderliche Bestandteile

4.2. PM-Messeinrichtung

4.2.1. Beschreibung

4.2.1.1. Beschreibung des Systems

Abbildung A5/11 Alternativkonfiguration für die Probenahmesonde

4.2.1.2. Allgemeine Anforderungen

Abbildung A5/12 Partikel-Probenahmesystem

Abbildung A5/13 Doppel-Verdünnungs-Partikel-Probenahmesystem

4.2.1.3. Besondere Anforderungen

4.2.1.3.1 Probenahmesonde

4.2.1.3.2 Partikelübertragungsrohr

4.2.1.3.3 Zweite Verdünnung

4.2.1.3.4 Probenahmepumpe und Durchsatzmesser

4.2.1.3.5 Filter und Filterhalter

4.2.2. Spezifikationen für Wägekammern (oder Wägeräume) und Analysenwaagen

4.2.2.1. Bedingungen in der Wägekammer (oder im Wägeraum)

4.2.2.2. Lineare Reaktion einer Analysenwaage

Tabelle A5/1 Prüfkriterien für die Analysewaage

4.2.2.3. Ausschaltung der Auswirkungen statischer Elektrizität

4.2.2.4 Korrektur um die Auftriebskraft

4.3. Ausrüstung für die Partikelzahlmessung

4.3.1. Spezifikation

4.3.1.1. Beschreibung des Systems

4.3.1.2. Allgemeine Vorschriften

4.3.1.3. Spezifische Anforderungen

Tabelle A5/2 Effizienz der Zählfunktion des Partikelzählers

4.3.1.4. Empfohlene Systemmerkmale

Abbildung A5/14 Empfohlenes Partikel-Probenahmesystem

5. Kalibrierungsintervalle und -verfahren

5.1. Kalibrierungsintervalle

Tabelle A5/3 Kalibrierungsintervalle für Instrumente

Tabelle A5/4 Kalibrierungsintervalle für Probenahmeeinrichtungen mit konstantem Volumen (CVS)

Tabelle A5/5 Kalibrierungsintervalle für Umgebungsdaten

5.2. Verfahren zur Kalibrierung der Analysegeräte

5.3. Verfahren zur Überprüfung des Nullpunkts und der Kalibrierung des Analysatoren

5.4. Verfahren zur Überprüfung des Ansprechverhaltens des FID auf Kohlenwasserstoffe

5.4.1. Optimierung des Ansprechverhaltens des Detektors

5.4.2. Kalibrierung von HC-Analysatoren

5.4.3. Ansprechfaktoren verschiedener Kohlenwasserstoffe und empfohlene Grenzwerte

5.5. Verfahren zur Prüfung der Wirksamkeit des NOx-Konverters

Abbildung A5/15 Versuchsanordnung bei der Prüfung der Wirksamkeit des NOx-Konverters Rf

5.6. Kalibrierung der Mikrowaage

5.7. Kalibrierung und Validierung des Partikel-Probenahmesystems

5.7.1. Kalibrierung des Partikelzählers

Abbildung A5/16 Übliche jährliche Abfolge bei der Partikelzähler-Kalibrierung

Abbildung A5/17 Erweiterte jährliche Abfolge bei der Partikelzähler-Kalibrierung (im Falle einer Verzögerung einer vollständigen Partikelzähler-Kalibrierung)

5.7.2. Kalibrierung/Validierung des Entferners flüchtiger Partikel

5.7.3. Verfahren zur Überprüfung des Partikelzählsystems

5.8. Genauigkeit der Mischvorrichtung

6. Bezugsgase

6.1. Reine Gase

6.2. Kalibriergase

Unteranhang 6 Typ 1-Prüfverfahren und Prüfbedingungen

1. Beschreibung der Prüfungen

Tabelle A6/1 Geltende Regeln für die vom Hersteller angegebenen Werte (Gesamtzykluswerte)

Abbildung A6/1 Flussdiagramm für die Anzahl der Prüfungen Typ 1

Tabelle A6/2 Kriterien für die Anzahl der Prüfungen

2. Bedingungen Prüfung Typ 1

2.1. Überblick

2.2. Messeinrichtungen in der Prüfkammer

2.2.1. Zu analysierende Parameter

2.2.2. Prüfkammer und Abstellbereich

2.2.2.1. Prüfkammer

2.2.2.2. Abstellbereich

2.3. Prüffahrzeug

2.3.1. Allgemeines

2.3.2. CO2-Interpolationsbereich

2.3.3. Einfahren

2.4. Einstellungen

Abbildung A6/1a Mögliche Prüfanordnungen für 2WD- und 4WD-Rollenprüfstände

2.5. Vorversuchszyklen

2.6. Vorkonditionierung des Prüffahrzeugs

2.6.1. Vorbereitung des Fahrzeugs

2.6.2. Prüfkammer

2.6.3. Verfahren

2.6.4. Fahrzeugbetrieb

2.6.5. Verwendung des Getriebes

2.6.6. Vom Fahrer wählbare Betriebsarten

2.6.7. Ungültigerklärung der Prüfung Typ 1 und Abschluss des Zyklus

2.6.8. Erforderliche Daten, Qualitätskontrolle

2.6.8.1. Geschwindigkeitsmessung

2.6.8.2. Zurückgelegte Fahrstrecke

2.6.8.3. Toleranzen in der Geschwindigkeitskurve

Abbildung A6/2 Toleranzen in der Geschwindigkeitskurve

2.7. Abkühlung

2.8. Überprüfung der Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs (Prüfung Typ 1)

2.9. Gasprobenahme

2.10. Probenahme zur Bestimmung der Partikelmasse

2.11. Probenahme der Partikelzahl

2.12. Probenahme während der Prüfung

2.13. Beendigung der Prüfung

2.14. Verfahren nach der Prüfung

2.14.1. Überprüfung des Gasanalysators

2.14.2. Analyse der Sammelbeutel

2.14.3. Wägung des Partikel-Probenahmefilters

Unteranhang 6 Anlage 1 Verfahren für die Emissionsprüfung für alle mit Systemen mit periodischer Regenerierung ausgestatteten Fahrzeuge

1. Allgemeines

2. Prüfverfahren

3. Berechnungen

3.1. Berechnungen der Abgas- und CO2-Emissionen sowie des Kraftstoffverbrauchs eines einzelnen Regenerationssystems

Abbildung A6, Anl. 1/1 Größen, die bei der Emissionsprüfung während der Zyklen, in denen eine Regeneration erfolgt, und dazwischen gemessen werden (Beispielschema - die Emissionen in dem Abschnitt D können ansteigen oder abnehmen)

3.2. Berechnungen der Abgas- und CO2-Emissionen sowie des Kraftstoffverbrauchs mehrerer Systeme mit periodischer Regenerierung

Abbildung A6, Anl. 1/2 Größen, die bei der Emissionsprüfung während der Zyklen, in denen eine Regeneration erfolgt, und dazwischen gemessen werden (Beispielschema)

Unteranhang 6 Anlage 2 Prüfverfahren für die Überwachung des wiederaufladbaren Speichersystems für elektrische Energie (REESS)

1. Allgemeines

2. Messausrüstung und Geräte

2.1. Strommessung

2.2. Bordeigene Fahrzeugdaten

3. Korrekturverfahren auf der Grundlage der Veränderung der elektrischen Energie der REESS

Tabelle A6, Anl. 2/1 Energiegehalt des Kraftstoffs

Tabelle A6, Anl. 2/2 Schwellenwerte für RCB-Korrekturkriterien

4. Anwendung der Korrekturfunktion

Tabelle A6, Anl. 2/3 Willans-Faktoren
Anhang 6 Anlage 3 Berechnung des Gas-Energie-Verhältnisses für gasförmige Kraftstoffe (Flüssiggas und Erdgas/Biomethan)

1. Messung der Masse des während des Prüfzyklus des Typs 1 verbrauchten gasförmigen Kraftstoffs

2. Berechnung des Gas-Energie-Verhältnisses

Unteranhang 6a Prüfung mit Korrektur der Umgebungstemperatur zur Bestimmung der CO2-Emissionen unter Temperaturbedingungen, die für die Region repräsentativ sind

1. Einleitung

2. Fahrzeugfamilie für die Zwecke der Prüfung mit Korrektur der Umgebungstemperatur (ATCT)

3. ATCT-Verfahren

3.1. Umgebungsbedingungen für ATCT

3.2. Prüfzelle und Abkühlbereich

3.2.1. Prüfzelle

3.2.2. Abkühlbereich

3.3. Prüffahrzeug

3.4. Einstellungen

3.5. Vorkonditionierung

3.6. Abkühlverfahren

3.7. ATCT-Prüfung

3.8. Berechnung und Dokumentation

3.9. Bestimmungen für den Abkühlvorgang

4. Alternative Messverfahren

4.1. Konzept mit Berücksichtigung des ungünstigsten Falls für die Fahrzeugabkühlung

4.2. Aus einer einzigen Interpolationsfamilie bestehende ATCT-Familie

4.3. Alternatives Verfahren für die Messung der Motortemperatur

Unteranhang 6b Korrektur der CO2-Ergebnisse anhand der Sollgeschwindigkeit und der Strecke

1. Allgemeines

2. Messung der Fahrzeuggeschwindigkeit

3. Korrekturverfahren

Abbildung A6b/1 Beispiel für die Veline-Regressionsgerade

Unteranhang 7 Berechnungen

1. Allgemeine Anforderungen

Tabelle A7/1 Verfahren zur Berechnung der abschließenden Prüfergebnisse

2. Bestimmung des Volumens des verdünnten Abgases

3. Masse der Emissionen

3.1. Allgemeine Anforderungen

3.2. Berechnung der Emissionsmasse

3.2.2. Bestimmung der HC-Emissionsmasse aus Selbstzündungsmotoren

3.2.3. Berechnungen des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Werte für Einzelfahrzeuge einer Interpolationsfamilie

3.2.4. Berechnungen des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Werte für Einzelfahrzeuge innerhalb einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie (Straße)

3.3 Partikelmasse (PM)

3.3.1. Berechnung

3.3.2. Berechnung der Partikelmasse PM mit Hilfe der Doppel-Verdünnungsmethode

4. Bestimmung der Partikelzahl (PN)

5. Berechnung des Zyklusenergiebedarfs

6. Berechnung des Kraftstoffverbrauchs

Tabelle A7/2 Kompressibilitätsfaktor Z

7. Fahrtkurvenindizes

7.1. Allgemeine Anforderung

7.2. Berechnung der Fahrtkurvenindizes

7.3. Kriterien für Fahrtkurvenindizes

8. Berechnung der N/V-Verhältnisse

Unteranhang 8 Elektro-, Hybridelektro- und Brennstoffzellen-Hybrid-Fahrzeuge mit komprimiertem Wasserstoff

1. Allgemeine Anforderungen

1.1. Einheiten, Genauigkeit und Auflösung der elektrischen Parameter

Tabelle A8/1 Parameter, Einheiten, Messgenauigkeit und Auflösung

1.2. Prüfung der Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs

1.3. Einheiten und Messgenauigkeit der abschließenden Prüfungsergebnisse

Tabelle A8/2 Einheiten und Messgenauigkeit der abschließenden Prüfungsergebnisse

1.4. Fahrzeugklassifizierung

1.4.1. Bezugsprüfzyklus

1.4.2. Anzuwendender Prüfzyklus

1.5. OVC-HEV, NOVC-HEV und PEV-Elektrofahrzeuge mit Handschaltung

2. Einfahren von Prüffahrzeugen

3. Prüfverfahren

3.1. Allgemeine Anforderungen

3.2. OVC-HEV

Abbildung A8/1 Mögliche Prüffolgen bei der OVC-HEV-Prüfung

3.3. NOVC-HEV

3.3.1. Vorkonditionierung und Abkühlung

3.3.2. Prüfbedingungen

3.3.3. Verfahren für die Prüfung Typ 1

3.4. PEV

3.4.1. Allgemeine Anforderungen

Tabelle A8/3 Verfahren zur Bestimmung der vollelektrischen Reichweite (E-Fahrzeug) (PER) und des Stromverbrauchs

3.4.2. Vorkonditionierung

3.4.3. Wahl einer vom Fahrer wählbaren Betriebsart

3.4.4. Verfahren für die Prüfung Typ 1 für PEV

Abbildung A8/2 Geschwindigkeitskurve für das verkürzte Verfahren der Prüfung Typ 1

Tabelle A8/4 Pausen des Fahrers und/oder Bedieners

3.5. NOVC-FCHV

3.5.1. Vorkonditionierung und Abkühlung

3.5.2. Prüfbedingungen

3.5.3. Verfahren für die Prüfung Typ 1

4. Berechnungen für Hybridelektrofahrzeuge, vollelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellen-Fahrzeuge mit komprimiertem Wasserstoff

4.1. Berechnungen von Emissionen gasförmiger Verbindungen, Partikelemissionen und der Zahl emittierter Partikel

4.1.1. Emissionsmasse bei Ladungserhaltung von Emissionen gasförmiger Verbindungen, Partikelemissionen und der Zahl emitierter Partikel für OVC-HEV und NOVC-HEV

Tabelle A8/5 Berechnung der abschließenden Werte für gasförmige Emissionen bei Ladungserhaltung

4.1.2. Nutzfaktorgewichtete CO2-Emissionsmasse für OVC-HEV

4.1.3. Nutzfaktorgewichtete Emissionsmasse von Emissionen gasförmiger Verbindungen, Partikelemissionen und der Zahl emitierter Partikel für OVC-HEV.

4.2. Berechnung des Kraftstoffverbrauchs

4.2.1. Kraftstoffverbrauch bei Ladungserhaltung für OVC-HEV, NOVC-HEV und NOVC-FCHV

Tabelle A8/6 Berechnung des endgültigen Kraftstoffverbrauchs bei Ladungserhaltung für OVC-HEV, NOVC-HEV

Tabelle A8/7 Berechnung des endgültigen Kraftstoffverbrauchs bei Ladungserhaltung für NOVC-FCHV

4.2.2. Nutzfaktorgewichteter Kraftstoffverbrauch für OVC-HEV bei Entladung

4.2.3. Nutzfaktorgewichteter Kraftstoffverbrauch für OVC-HEV

4.3. Berechnung des Stromverbrauchs

4.3.1. Nutzfaktorgewichteter Stromverbrauch bei Entladung auf der Grundlage der aus dem Stromnetz wiederaufgeladenen Energie für OVC-HEV

4.3.2. Nutzfaktorgewichteter Stromverbrauch auf der Grundlage der aus dem Stromnetz wiederaufgeladenen Energie für OVC-HEV

4.3.3. Stromverbrauch von OVC-HEV

4.3.4. Stromverbrauch von PEV

4.4. Berechnung der elektrischen Reichweiten

4.4.1. Vollelektrische Reichweiten (Hybrid) AER und AERcity für OVC-HEV

4.4.2. Vollelektrische Reichweite (E-Fahrzeug) von PEV

4.4.2.1. Bestimmung der vollelektrischen Reichweiten (E-Fahrzeug) bei Anwendung des verkürzten Verfahrens für die Prüfung Typ 1

4.4.2.2. Bestimmung der vollelektrischen Reichweiten (E-Fahrzeug) bei Anwendung des Verfahrens für die Prüfung Typ 1 mit aufeinander folgenden Zyklen

4.4.3. Reichweite der Zyklen bei Entladung für OVC-HEV

4.4.4. Gleichwertige vollelektrische Reichweite (Hybrid) für OVC-HEV

4.4.5. Tatsächliche Reichweite bei Entladung für OVC-HEV

4.5. Interpolation der Werte von Einzelfahrzeugen

4.5.1. Interpolationsbereich für NOVC-HEV und OVC-HEV

4.5.2. Berechnung des Energiebedarfs pro Zeitraum

4.5.3. Berechnung des Interpolationskoeffizienten für Einzelfahrzeuge Kind,p

4.5.4. Interpolation der CO2-Emissionsmasse für Einzelfahrzeuge

4.5.5. Interpolation des Kraftstoffverbrauchs für Einzelfahrzeuge

4.5.6 Interpolation des Stromverbrauchs für Einzelfahrzeuge

4.5.7 Interpolation der elektrischen Reichweite für Einzelfahrzeuge

4.6. Schrittweises Verfahren für die Berechnung der abschließenden Prüfergebnisse für OVC-HEV

4.6.1. Schrittweises Verfahren für die Berechnung der abschließenden Prüfergebnisse der Prüfung Typ 1 bei Entladung für OVC-HEV

Tabelle A8/8 Berechnung der abschließenden Werte bei Entladung

4.6.2. Schrittweises Verfahren für die Berechnung der abschließenden gewichteten Prüfergebnisse der Prüfung Typ 1 bei Ladungserhaltung und bei Entladung

Tabelle A8/9 Berechnung der abschließenden gewichteten Werte für Entladung und Ladungserhaltung

4.7. Schrittweises Verfahren für die Berechnung der abschließenden Prüfergebnisse für Elektrofahrzeuge (PEV)

4.7.1. Schrittweises Verfahren für die Berechnung der abschließenden Prüfergebnisse für Elektrofahrzeuge (PEV) bei Anwendung des Verfahrens mit aufeinanderfolgenden Zyklen

Tabelle A8/10 Berechnung der endgültigen PEV-Werte bei Anwendung des Verfahrens für die Prüfung Typ 1 mit aufeinanderfolgenden Zyklen

4.7.2. Schrittweises Verfahren für die Berechnung der abschließenden Prüfergebnisse für Elektrofahrzeuge (PEV) bei Anwendung des verkürzten Prüfverfahrens

Tabelle A8/11 Berechnung der endgültigen PEV-Werte bei Anwendung des verkürzten Verfahrens für die Prüfung Typ 1

Unteranhang 8 Anlage 1 Ladezustandskurve des REESS

1. Prüffolgen und REESS-Kurven: Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge, Prüfung bei Entladung und bei Ladungserhaltung

1.1. Prüffolge für extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge gemäß Option 1

Abbildung A8, Anl. 1/1 Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge, Prüfung Typ 1 bei Entladung

1.2. Prüffolge für extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge gemäß Option 2:

Abbildung A8, Anl. 1/2 Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge, Prüfung Typ 1 bei Ladungserhaltung

1.3. Prüffolge für extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge gemäß Option 3

Abbildung A8, Anl. 1/3 Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge, Prüfung Typ 1 bei Entladung mit anschließender Prüfung Typ 1 bei Ladungserhaltung

1.4. Prüffolge für extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge (OVC-HEV) gemäß Option 4

Abbildung A8, Anl. 1/4 Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge (OVC-HEV), Prüfung Typ 1 bei Ladungserhaltung mit anschließender Prüfung Typ 1 bei Entladung

2. Prüffolge für nicht extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge und nicht extern aufladbare Brennstoffzellen-Hybrid-Fahrzeuge

Abbildung A8, Anl. 1/5 Nicht extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge und nicht extern aufladbare Brennstoffzellen-Hybrid Fahrzeuge, Prüfung Typ 1 bei Ladungserhaltung

3. Prüffolgen für Elektrofahrzeuge

3.1. Verfahren mit aufeinanderfolgenden Zyklen

Abbildung A8, Anl. 1/6 Prüffolge für aufeinanderfolgende Zyklen bei Elektrofahrzeugen

3.2. Verkürztes Prüfverfahren

Abbildung A8, Anl. 1/7 Verkürztes Prüfverfahren, Prüffolge für Elektrofahrzeuge

Unteranhang 8 Anlage 2 Korrekturverfahren auf der Grundlage der Veränderung der elektrischen Energie der REESS

1. Allgemeine Anforderungen

Tabelle A8, Anl. 2/1 Schwellenwerte für RCB-Korrekturkriterien

2. Berechnung der Korrekturkoeffizienten

2.3. Berechnung der Korrekturkoeffizienten Kfuel,FCHV und KCO2

2.3.1. Bestimmung des Korrekturkoeffizienten für den Kraftstoffverbrauch Kfuel,FCHV

2.3.2. Bestimmung des Korrekturkoeffizienten für die CO2-Emissionsmasse KCO2

3. Prüfverfahren für die Bestimmung der Korrekturkoeffizienten

3.1. Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge

Abbildung A8, Anl. 2/1 Prüffolgen für extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge

3.1.1. Prüffolge Option 1

3.1.2. Prüffolge Option 2

3.2. Nicht extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge und nicht extern aufladbare Brennstoffzellen-Hybrid-Fahrzeuge

Abbildung A8, Anl. 2/2 Prüffolgen für nicht extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge und nicht extern aufladbare Brennstoffzellen-Hybrid-Fahrzeuge

3.2.1. Prüffolge Option 1

3.2.2. Prüffolge Option 2

Unteranhang 8 Anlage 3 Bestimmung des Stroms und der Spannung des REESS bei nicht extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen, extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen, Elektrofahrzeugen und nicht extern aufladbaren Brennstoffzellen Hybrid-Fahrzeugen

1. Einleitung

2. Strom des REESS

2.1. Externe Messung des Stroms des REESS

2.2. Fahrzeugeigene Daten zum Strom des REESS

3. Spannung des REESS

3.1. Externe Messung der Spannung des REESS

3.2. Nennspannung des REESS

3.3. Fahrzeugeigene Daten zur Spannung des REESS

Unteranhang 8 Anlage 4 Vorkonditionierung, Abkühlung und Ladebedingungen für das REESS bei Elektrofahrzeugen und extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen

2. Vorkonditionierung und Abkühlung bei extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen

2.1. Vorkonditionierung und Abkühlung wenn das Prüfverfahren mit einer Prüfung bei Ladungserhaltung beginnt

2.2. Vorkonditionierung und Abkühlung wenn das Prüfverfahren mit einer Prüfung bei Entladung beginnt

3. Vorkonditionierung von Elektrofahrzeugen

3.1. Erstaufladung des REESS

3.1.1. Entladung des REESS

3.1.2. Anwendung einer normalen Aufladung

Unteranhang 8 Anlage 5 Nutzfaktoren (Utility Factors - UF) für extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge (OVC-HEV)

Tabelle A8, Anl. 5/1 Parameter für die Bestimmung fraktioneller UF

Unteranhang 8 Anlage 6 Wahl vom Fahrer wählbarer Betriebsarten

1. Allgemeine Anforderungen

2. Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge mit vom Fahrer wählbarer Betriebsart bei Betrieb bei Entladung

Abbildung A8, Anl. 6/1 Wahl der vom Fahrer wählbaren Betriebsart für extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge (OVC-HEV) bei Entladungsbetrieb

3. Extern und nicht extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge und nicht extern aufladbare Brennstoffzellen-Hybrid- Fahrzeuge mit vom Fahrer wählbarer Betriebsart bei Betrieb bei Ladungserhaltung

Abbildung A8, Anl. 6/2 Wahl einer vom Fahrer wählbaren Betriebsart für extern und nicht aufladbare Hybridelektrofahrzeuge und nicht extern aufladbare Brennstoffzellen-Hybrid-Fahrzeuge (OVC-HEV, NOVC-HEV und NOVC-FCHV) bei Betrieb bei Ladungserhaltung

4. Elektrofahrzeuge mit vom Fahrer wählbarer Betriebsart

Abbildung A8, Anl. 6/3 Wahl der vom Fahrer wählbaren Betriebsart für Elektrofahrzeuge (PEV)

Unteranhang 8 Anlage 7 Messung des Kraftstoffverbrauchs von mit Druckwasserstoff betriebenen Brennstoffzellen-Hybrid-Fahrzeugen

1. Allgemeine Anforderungen

2. Gravimetrisches Verfahren

2.1. Ausrüstung und Einstellung

Tabelle A8, Anl. 7/1 Prüfkriterien für die Analysewaage

Tabelle A8, Anl. 7/2 Kalibrierintervalle für das Instrument

Abbildung A8, Anl. 7/1 Beispiel für die Messeinrichtung

2.2. Prüfverfahren

Unteranhang 9 Bestimmung der Gleichwertigkeit der Verfahren

1. Allgemeine Anforderungen

1.1. Entscheidung über Gleichwertigkeit

1.2. Feststellung der Gleichwertigkeit

1.3. Durchführungsbestimmungen

Anhang XXII Einrichtungen zur fahrzeuginternen Überwachung des Kraftstoff- und/oder Stromverbrauchs

1. Einleitung

2. Begriffsbestimmungen

3. Zu bestimmende, zu speichernde und bereitzustellende Informationen

4. Genauigkeit

5.