umwelt-online: GGVSE-Durchführungsrichtlinien (6)
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Antrag auf Bestimmung des Fahrweges nach § 7 Abs. 3 GGVSE  Anlage 4 08
.............................................................................................................................................................................
(Name und Anschrift des Antragstellers)
An die Straßenverkehrsbehörde1
( ) ....................................................................................................................................... (Beladung)
( ) ....................................................................................................................................... (Entladung)
( ) ......................................................................................................................... (Unterbr. Autobahn)
Betr.: Antrag auf Bestimmung des Fahrweges nach § 7 Abs. 3 GGVSE
1. Folgende gefährliche Güter sollen befördert werden:

...........................................................................................................................................................
(UN-Nummer und Benennung des Gutes)

Gefahrzettel (Klasse) ............. ggf. Verpackungsgruppe .............

...........................................................................................................................................................
(UN-Nummer und Benennung des Gutes)

Gefahrzettel (Klasse) ............. ggf. Verpackungsgruppe .............

...........................................................................................................................................................
(UN-Nummer und Benennung des Gutes)

Gefahrzettel (Klasse) ............. ggf. Verpackungsgruppe .............

2. Beladestelle

...........................................................................................................................................................
(Gemeinde, Straße, Hausnummer, ggf. sonstige Lagebeschreibung)

3. Entladestelle

...........................................................................................................................................................
(Gemeinde, Straße, Hausnummer, ggf. sonstige Lagebeschreibung)

4. Die der Beladestelle (Nr. 2) nächstgelegene Autobahn-Anschlussstelle ....................................................

...........................................................................................................................................................

5. Die der Entladestelle (Nr. 3) nächstgelegene Autobahn-Anschlussstelle ...................................................

...........................................................................................................................................................

6. Vorschlag des Fahrweges zwischen der Beladestelle und der nächstgelegenen Autobahn-Anschlussstelle

...........................................................................................................................................................

(Beschreibung des Fahrweges durch Angabe der Straßennamen oder -bezeichnungen, wie beispielsweise Straßenklasse und -nummer)

7. Vorschlag des Fahrweges zwischen der der Entladestelle nächstgelegenen Autobahn-Anschlussstelle und der Entladestelle .................................................................................................................................

...........................................................................................................................................................

(Beschreibung des Fahrweges durch Angabe der Straßennamen oder -bezeichnungen, wie beispielsweise Straßenklasse und -nummer)

8. Vorschlag des Fahrweges zwischen Autobahnabschnitten (nur bei "unterbrochenen Autobahnen")1

...........................................................................................................................................................

(Beschreibung des Fahrweges durch Angabe der Straßennamen oder -bezeichnungen, wie beispielsweise Straßenklasse und -nummer)

9. Zeitraum, in dem die Fahrwegbestimmung gültig sein soll
  ...........................................................................................................................................................
  .........................................
(Ort, Datum)
.........................................
(Unterschrift)

Straßenverkehrsbehörden sind in

Baden-Württemberg die unteren Verwaltungsbehörden (Landratsämter und Stadtkreise);

Bayern die Landratsämter, kreisfreien Gemeinden und Großen Kreisstädte;

Berlin die Verkehrslenkung Berlin (VLB);

Brandenburg die Landkreise und kreisfreien Städte als Kreisordnungsbehörde;

Bremen der Senator für Wirtschaft und Häfen;

Hamburg die Behörde für Inneres - Polizei -/- WSP 032 -;

Hessen die Landräte und (in den kreisfreien Städten) die Oberbürgermeister;

Mecklenburg-Vorpommern die Landräte und in den kreisfreien Städten die Oberbürgermeister (Bürgermeister);

Niedersachsen die Landkreise, kreisfreien Städte und großen selbständigen Städte und für Bundesautobahnen die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr;

Nordrhein-Westfalen die Kreise und kreisfreien Städte als Kreisordnungsbehörde;

Rheinland-Pfalz die Kreisverwaltungen, kreisfreien Städte und großen kreisangehörigen Städte;

Sachsen die unteren Verwaltungsbehörden (Landratsämter und Bürgermeisterämter der kreisfreien Städte);

Sachsen-Anhalt die unteren Verwaltungsbehörden (Landkreise und kreisfreien Städte);

Saarland die Landkreise, der Stadtverband und der Oberbürgermeister von Saarbrücken;

Schleswig-Holstein die Landräte und in den kreisfreien Städten die Oberbürgermeister (Bürgermeister);

Thüringen die kreisfreien Städte und die großen kreisangehörigen Städte, die Städte mit über 30.000 Einwohnern, und im übrigen die Landkreise - für Bundesautobahnen das Landesamt für Straßenbau.

1) Liegen Be- und Entladestelle nicht im Bezirk ein und derselben Straßenverkehrsbehörde, so ist jeweils ein Antrag an die für den Beladeort zuständige Straßenverkehrsbehörde und an die für den Entladeort zuständige Straßenverkehrsbehörde zu senden.

Bei grenzüberschreitenden Beförderungen über nicht an Autobahnen liegenden Grenzübergangsstellen ist die Straßenverkehrsbehörde zuständig, in deren Bezirk die Grenzübergangsstelle der Einfahrt liegt.

Soll der Fahrweg zwischen zwei Autobahnabschnitten bestimmt werden, ist eine Antragsausfertigung an die Straßenverkehrsbehörde zu senden, in deren Bezirk der endende Autobahnabschnitt liegt.

Ist die Benutzung von Autobahnen unzumutbar ( § 7 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 GGVSE), muss der Antrag ausschließlich an die Straßenverkehrsbehörde gerichtet werden, in deren Bezirk die Beladestelle liegt.

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  (Ausstellende Behörde)
Fahrwegbestimmung nach § 7 Abs. 3 GGVSE
Anlage 5 08
1. Für die Beförderung von

...........................................................................................................................................................
(UN-Nummer und Benennung des Gutes)1

Gefahrzettel (Klasse) ............. ggf. Verpackungsgruppe .............

(UN-Nummer und Benennung des Gutes)1

Gefahrzettel (Klasse) ............. ggf. Verpackungsgruppe .............

(UN-Nummer und Benennung des Gutes)1

Gefahrzettel (Klasse) ............. ggf. Verpackungsgruppe.............

zwischen der Beladestelle/Entladestelle/Grenzübergangsstelle/Autobahnanschlussstelle2

...........................................................................................................................................................
(Gemeinde, Straße, Hausnummer - sonstige Lagebeschreibung)

und der Entladestelle/Grenzübergangsstelle/Autobahnanschlussstelle

...........................................................................................................................................................
(Gemeinde, Straße, Hausnummer - sonstige Lagebeschreibung)

wird folgender Fahrweg bestimmt:

...........................................................................................................................................................
(Beschreibung des Fahrweges durch Angabe der Straßennamen oder -bezeichnungen, wie beispielsweise Straßenklasse und -nummer)

2. Geltungsdauer der Fahrwegbestimmung

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3. Nebenbestimmungen

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4. Antragsteller

Diese Fahrwegbestimmung wurde auf Antrag von ...

...........................................................................................................................................................
(Name und Anschrift)

erteilt.

5. Kostenfestsetzung

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6. Rechtsbehelfsbelehrung

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  .........................................
(Ort, Datum)
.........................................
(Unterschrift)

1) Die UN-Nummer und die Benennung des Gutes ergibt sich aus der Tabelle 3.2. Falls der Stoffname nicht namentlich aufgeführt ist, muss die technische Benennung eingesetzt werden.

2) Nichtzutreffendes streichen

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Antrag auf Ausstellung einer Bescheinigung nach § 7 Abs. 5 GGVSE  Anlage 6 08
...........................................................................................................................................................
(Name und Anschrift des Antragstellers)
An
Eisenbahn-Bundesamt/Wasser- und Schifffahrtsdirektion/ zuständige Landesbehörde 1
1. Die UN-Nummer und die Benennung der zu befördernden Stoffe und Gegenstände (nach der Anlage 1 GGVSE) sowie Angabe des/der Gefahrzettels/Gefahrzettel (Klasse)

...........................................................................................................................................................

2. Beförderungsart

(die im Straßenverkehr vorgesehen ist - z.B. in Tankcontainern, in Tankfahrzeugen, Versandstücke, Versandstücke in Containern, Art und Größe der Container)

...........................................................................................................................................................

3. Beladestelle
(Angabe der Gemeinde, Straße, Hausnummer, ggf. genaue Bezeichnung der Stelle auf dem Betriebsgelände)

...........................................................................................................................................................

4. Name des Verladers oder Befüllers
( § 2 Nr. 4 oder 6 GGVSE)

...........................................................................................................................................................

5. Entladestelle
(Angabe der Gemeinde, Straße, Hausnummer, ggf. genaue Bezeichnung der Stelle auf dem Betriebsgelände)

...........................................................................................................................................................

6. Name des Empfängers

...........................................................................................................................................................

7. Zeitraum, in dem die Bescheinigung gültig sein soll

...........................................................................................................................................................

8. Voraussichtliche, durchschnittliche Beförderungsmengen je Beförderung

...........................................................................................................................................................

9. Voraussichtliche Zahl der Beförderungen

...........................................................................................................................................................

10. Entfernung in Kilometern auf der Straße

...........................................................................................................................................................

11. Ein gleichlautender Antrag wurde an das Eisenbahn-Bundesamt gestellt.

(Nur bei Anträgen an eine Wasser- und Schifffahrtsdirektion auszufüllen)

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  ................................................................................
(Ort, Datum)
................................................................................
(Unterschrift)
  Eisenbahn-Bundesamt1
Referat 33
Vorgebirgsstraße 49
53.119 Bonn

Für die vorstehend durch die Nummern 1 bis 10 bestimmten Beförderungen wird hiermit nach § 7 Abs. 5 bescheinigt, dass ein Gleisanschluss-, Container- oder Huckepackverkehr nicht möglich ist.

Wasser- und Schiffahrtsdirektion1

in ...........................................................................................................................................................

Für die vorstehend durch die Nummern 1 bis 10 bestimmten Beförderungen wird hiermit nach § 7 Abs. 5 bescheinigt, dass ein Containerverkehr auf dem Wasserweg nicht möglich ist.

Zuständige Landesbehörde1

in ...........................................................................................................................................................

Für die vorstehend durch die Nummern 1 bis 10 bestimmten Beförderungen wird hiermit nach § 7 Abs. 5 bescheinigt, dass ein Gleisanschluss-, Container oder Huckepackverkehr1 / ein Containerverkehr auf dem Wasserweg1 nicht möglich ist.

Diese Bescheinigung gilt bis zum ..........................................................................................................

  ................................................................................
(Ort, Datum)
................................................................................
(Unterschrift)

1) Nichtzutreffendes streichen

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Bußgeld- und Verwarnungsgeldgeldkatalog  Anlage 7 08

1. Bußgeldkatalog (G)eltungsbereich: (S)traße; (E)isenbahn

G Lfd. Nr. Ordnungswidrigkeit, die darin besteht, dass GGVSE § 10 Nr. Euro Kategorie
A. der Absender entgegen § 9 Abs. 1
S,E 1 Nr. 1 Buchstabe a Satz 1 einen Hinweis      
1.1 nicht oder nicht richtig gibt, 5a 500,- I
1.2 nicht vollständig gibt; 500,- I
S,E 2 Nr. 1 Buchstabe b sich nicht oder nicht rechtzeitig vergewissert; 5b 1500,- I
S,E 3 Nr. 1 Buchstabe c nicht dafür sorgt, dass die in einer Ausnahmezulassung, Vereinbarung oder Ausnahmeverordnung vorgeschriebenen Angaben in das Beförderungspapier eingetragen werden; 5c 500,-
200,-
I
II
S,E 4 Nr. 1 Buchstabe d Doppelbuchstabe aa nicht dafür sorgt, dass zugelassene und geeignete Tanks verwendet werden; 5d 800,- I
S,E 5 Nr. 1 Buchstabe e nicht dafür sorgt, dass die zuständige Behörde benachrichtigt wird; 5e 800.- I
S,E 6 Nr. 1 Buchstabe f nicht im Besitz der erforderlichen Anweisungen und Zeugnisse ist; 5f 800,- I
S,E 7 Nr. 1 Buchstabe g nicht auf Anfrage die Aufzeichnungen zur Verfügung stellt; 5g 800,- I
E 8 Nr. 1 Buchstabe h Doppelbuchstabe aa im Schienenverkehr nicht dafür sorgt, dass Großzettel (Placards) angebracht werden; 5h 500,-
300,-
I
II
E 9 Nr. 1 Buchstabe h Doppelbuchstabe bb im Schienenverkehr nicht dafür sorgt, dass die orangefarbene Tafel angebracht wird; 5i 500,-
300,-
I
II
S 10 Nr. 1 Buchstabe h Doppelbuchstabe cc nicht dafür sorgt, dass ungereinigte leere Tanks ebenso verschlossen und dicht sind wie im gefüllten Zustand; 5j 500,- II
S,E 11 Nr. 1 Buchstabe i ein Beförderungspapier 5k    
11.1 nicht mitgibt, 500,-
200,-
I
III
11.2 mitgibt, aber nicht den Vorschriften entspricht (z.B. fehlende Angaben zur Klassifizierung oder UN-Nummer und Benennung der gefährlichen Güter, Mengenangaben); 500,-
200,-
I
III
S,E 12 Nr. 1 Buchstabe j nicht dafür sorgt, dass ein Zeugnis zugänglich gemacht wird; 5l 500,-
500,-
I
II
S,E 13 Nr. 1 Buchstabe k nicht dafür sorgt, dass eine Kopie, eine Bescheinigung, ein Hinweis oder ein Zertifikat dem Beförderungspapier beigefügt wird; 5m 500.-
500,-
I
II
S,E 14 Nr. 1 Buchstabe l nicht dafür sorgt, dass ein Warnzeichen angebracht ist; 5n 500,- I
S 15 Nr. 2 Buchstabe a nicht dafür sorgt, dass eine Ausnahmezulassung übergeben wird; 5o 500,-
500,-
I
II
S 16 Nr. 2 Buchstabe b nicht dafür sorgt, dass der Inhalt der schriftlichen Weisungen übermittelt wird; 5p 300,- II
E 17 Nr. 3 Buchstabe a nicht dafür sorgt, dass die schriftlichen Weisungen beigefügt werden; 5q 300,- II
E 18 Nr. 3 Buchstabe b nicht dafür sorgt, dass die Nummer der schriftlichen Weisungen angegeben wird oder nicht dafür sorgt, dass die schriftlichen Weisungen zur Verfügung gestellt werden; 5r 300,- II
E 19 Nr. 3 Buchstabe c eine Vorschrift für den Versand als Expressgut nicht beachtet; 5s 500,- I
    entgegen § 9 Abs. 22 (auch Beförderer und Empfänger)      
S,E 20 Nr. 1 und 3 eine Maßnahme nicht oder nicht richtig ergreift; 26a 800,- I
S,E 21 Nr. 2 eine Untersuchung nicht oder nicht richtig durchführt; 26b 500,- I
S,E 22 Nr. 4 die Behörde nicht oder nicht richtig informiert; 26c 800,- I
B. der Beförderer entgegen § 9 Abs. 2
S,E 23 Nr. 1a den Absender über die Nichteinhaltung eines Grenzwertes nicht oder nicht richtig informiert; 6a 500,- I
S 24 Nr. 2 Buchstabe a nicht dafür sorgt, dass das Beförderungspapier den dort genannten Vermerk enthält; 6b 200,- II
S 25 Nr. 2 Buchstabe b nicht dafür sorgt, dass eine dort genannte Vorschrift eingehalten wird; 6c 500.- I
S 26 Nr. 2 Buchstabe c nicht dafür sorgt, dass der Fahrzeugführer fähig ist, die schriftlichen Weisungen zu verstehen und anzuwenden; 6d 300,- II
S 27 Nr. 2 Buchstabe d eine Vorschrift über die Beförderung in loser Schüttung oder in Tanks nicht beachtet; 6e 500,- I
S 28 Nr. 2 Buchstabe e eine Vorschrift über die Begrenzung der Mengen nicht einhält; 6f 500,- I
S 29 Nr. 2 Buchstabe f nicht dafür sorgt, dass ein Begleitpapier oder die dort genannte Bescheinigung, Ausrüstung oder Ausnahmezulassung übergeben wird 6g    
29.1.1 Beförderungspapiere nicht übergibt, 500,-
200,-
I
III
29.1.2 Beförderungspapiere übergibt, aber nicht den Vorschriften entsprechen (z.B. fehlende Angaben zur Klassifizierung oder Bezeichnung der gefährlichen Güter, Mengenangaben), 500,-
200,-
I
III
29.2 Container-Packzertifikat, 300,- II
29.3.1 Schriftliche Weisungen nicht übergibt, 300,- II
29.3.2 Schriftliche Weisungen übergibt, aber nicht den Vorschriften entsprechen, 300,- II
29.4 (gestrichen)
29.5 Prüfbescheinigung des Aufsetztanks (innerstaatlich), 300,- II
29.6 Ausrüstung, 200,- II
29.7 Ausnahmezulassung, 500,- I
29.8 Zulassungsbescheinigung; 300,- II
S 30 Nr. 2 Buchstabe g nicht dafür sorgt, dass nur Fahrzeugführer mit einer gültigen Bescheinigung eingesetzt werden, es fehlen: 6h    
30.1 Basiskurs (Erstschulung), 500,- I
30.2 Aufbaukurs (Erstschulung), 500,- I
30.3 Basis- und Aufbaukurs (Erstschulung), 600,- I
30.4 Auffrischungskurs; 500,- I
S 31 Nr. 2 Buchstabe h nicht dafür sorgt, dass Tanks nicht aufgegeben werden; 6i 800,- I
E 32 Nr. 3 Buchstabe a eine dort genannte Behörde oder das Eisenbahninfrastrukturunternehmen nicht 6j 500,- I
oder nicht rechtzeitig benachrichtigt 200,- II
oder nicht 500,- I
oder nicht rechtzeitig benachrichtigen lässt; 200,- II
E 33 Nr. 3 Buchstabe c nicht dafür sorgt, dass das Personal unterrichtet ist; 6k 200,- II
E 34 Nr. 3 Buchstabe f das Personal nicht oder nicht richtig unterweist; 6l 200,- II
E 35 Nr. 3 Buchstabe g nicht dafür sorgt, dass ein Lichtbildausweis mitgeführt wird; 6m 500,- I
E 36 Nr. 3 Buchstabe h nicht dafür sorgt, dass die Vorschriften über den Schutzabstand beachtet werden; 6n 800,- I
S,E 37 Nr. 6 eine Sendung befördert;

* Bei den bereits aufgeführten Ordnungswidrigkeiten wird der Betrag verdoppelt; ansonsten wegen vorsätzlichen Handelns: 500,-

6o 500,-* I
II
III
    entgegen § 7      
S 38 Abs. 3 Satz 4 gefährliche Güter ohne Fahrwegbestimmung befördert; 1 800,- I
S 39 Abs. 3 Satz 5 nicht dafür sorgt, dass ein Bescheid übergeben wird; 2 250,- II
S 40 Abs. 7 Satz 1 nicht dafür sorgt, dass eine Bescheinigung, eine Reservierungsbestätigung oder ein Beförderungspapier übergeben wird; 2 250,- II
    entgegen § 9 Abs. 12 (auch Halter)      
S 41 Nr. 1 nicht dafür sorgt, dass die Feuerlöschgeräte geprüft werden; 16a 200,- II
S 42 Nr. 2 nicht dafür sorgt, dass das Fahrzeug ausgerüstet wird 16b    
42.1 Fehlen der Großzettel (Placards), 500,- I
42.2 Fehlen der orangefarbenen Kennzeichnungen, 500,- I
42.3 Fehlen der Kennzeichen; 500,- I
S 43 Nr. 4 nicht dafür sorgt, dass festverbundene Tanks, Aufsetztanks,

Batterie-Fahrzeuge und Saug-Druck-Tanks den

16c    
43.1 Bau- und Ausrüstungsvorschriften, 1000,- I
43.2 Kennzeichnungsvorschriften; entsprechen; 500,- I
S 44 Nr. 5 nicht dafür sorgt, dass eine außerordentliche Prüfung durchgeführt wird; 16d 800,- I
S 45 Nr. 7 nicht dafür sorgt, dass der Fahrzeugführer über die erforderliche Ausrüstung zur Durchführung der Ladungssicherung verfügt; 16e 800,- I
S 46 Nr. 8 nicht dafür sorgt, dass eine Vorschrift über die Ausrüstung beachtet wird; 16f 200,- II
S 47 Nr. 9 nicht dafür sorgt, dass eine Vorschrift über Bau und Ausrüstung beachtet wird 16g    
47.1 Mängel, die zur Stillegung/Untersagung der Weiterfahrt geführt haben, 800,- I
47.2 andere Mängel; 200,- bis 1000,- I / II /III
    entgegen § 9 Abs. 16 (auch Verlader, Fahrzeugführer und Empfänger)      
S 48 eine Vorschrift über 20    
48.1 Nr. 1 die Beförderung in Versandstücken, 500,- I
48.2 Nr. 2 das Rauchverbot, 500,- I
48.3 Nr. 3 das Verbot von Feuer und offenem Licht nicht beachtet; 500,- I
    entgegen § 9 Abs. 22 (auch Absender und Empfänger)      
S,E 49 Nr. 1 und 3 eine Maßnahme nicht oder nicht richtig ergreift; 26a 800,- I
S,E 50 Nr. 2 eine Untersuchung nicht oder nicht richtig durchführt; 26b 500,- I
S,E 51 Nr. 4 die Behörde nicht oder nicht richtig informiert; 26c 800,- I
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