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Richtlinie 2002/72/EG der Kommission vom 6. August 2002 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen
(ABl. Nr. L 220 vom 15.08.2002 S. 18;
RL 2004/1/EG - ABl. Nr. L 7 vom 13.01.2004 S. 45;
RL 2004/19/EG - ABl. Nr. L 71 vom 10.03.2004 S. 8;
RL 2005/79/EG - ABl. Nr. L 302 vom 19.11.2005 S. 35;
RL 2007/19/EG - ABl. Nr. L 91 vom 31.03.2007 S. 17;
RL 2008/39/EG - ABl. Nr. L 63 vom 07.03.2008 S. 6;
RL 2009/975/EG - ABl. Nr. L 274 vom 20.10.2009 S. 3;
VO (EU) 10/2011 - ABl. Nr. L 278 vom 25.10.2011 S. 13 * Übergangsbestimmungen Inkrafttreten, Geltung;
RL 2011/8/EU - ABl. Nr. L 26 vom 29.01.2011 S. 11 Inkrafttreten;
aufgehoben)
Neufassung -Ersetzt RL 90/128/EWG
Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften -
gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,
gestützt auf die Richtlinie 89/109/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen 1, insbesondere auf Artikel 3,
nach Anhörung des Wissenschaftlichen Ausschusses "Lebensmittel",
in Erwägung nachstehender Gründe:
(1) Die Richtlinie 90/128/EWG vom 23. Februar 1990 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen 2, zuletzt geändert durch die Richtlinie 2002/17/EG 3, ist oft und in wesentlichen Punkten geändert worden; sie sollte daher im Interesse der Klarheit und der Übersichtlichkeit konsolidiert werden.
(2) Artikel 2 der Richtlinie 89/109/EWG besagt, dass Bedarfsgegenstände als Fertigerzeugnis an die Lebensmittel keinen ihrer Bestandteile in einer Menge abgeben dürfen, die geeignet ist, die menschliche Gesundheit zu gefährden oder eine unvertretbare Veränderung der Zusammensetzung der Lebensmittel herbeizuführen.
(3) Damit dieses Ziel für Bedarfsgegenstände aus Kunststoff erreicht werden kann, ist eine Einzelrichtlinie im Sinne von Artikel 3 der Richtlinie 89/109/EWG das geeignete Mittel. Die allgemeinen Bestimmungen dieser Richtlinie sind auch im vorliegenden Fall anwendbar.
(4) Der Anwendungsbereich dieser Richtlinie muss mit dem der Richtlinie 82/711/EWG des Rates 4 übereinstimmen.
(5. Da die in dieser Richtlinie festgelegten Regelungen nicht für Ionenaustauscherharze geeignet sind, werden diese Stoffe durch eine nachfolgende Einzelrichtlinie erfasst.
(6) Silikone sollten nicht als Kunststoffe, sondern als Elastomere gelten und daher aus der Begriffsbestimmung der Kunststoffe ausgeschlossen werden.
(7) Die Erstellung einer Liste genehmigter Stoffe mit Angabe eines Gesamtmigrationsgrenzwertes und gegebenenfalls zusätzlichen speziellen Einschränkungen wird ausreichen, um das in Artikel 2 der Richtlinie 89/109/EWG genannte Ziel zu erreichen.
(8) Außer den Monomeren und den sonstigen Ausgangsstoffen, die auf Gemeinschaftsebene vollständig beurteilt und zugelassen wurden, gibt es auch Monomere und Ausgangsstoffe, die in mindestens einem Mitgliedstaat beurteilt und zugelassen wurden und die bis zu ihrer Evaluierung durch den Wissenschaftlichen Ausschuss "Lebensmittel" und der Entscheidung über ihre Aufnahme in das Gemeinschaftsverzeichnis weiterhin verwendet werden dürfen. Diese Richtlinie wird in Bezug auf bislang ausgenommene Stoffe und Bereiche zu gegebener Zeit entsprechend erweitert.
(9) Das derzeitige Verzeichnis der Additive ist insofern unvollständig, als es nicht sämtliche Stoffe enthält, die derzeit in einem oder mehreren Mitgliedstaaten zugelassen sind. Demzufolge unterliegen die betreffenden Stoffe bis zu einer Entscheidung über ihre Aufnahme in das Gemeinschaftsverzeichnis weiterhin dem nationalen Recht.
(10) Diese Richtlinie legt nur für einige wenige Stoffe Spezifikationen fest. Die übrigen Stoffe, für die möglicherweise Spezifikationen erforderlich sind, unterliegen daher in dieser Hinsicht bis zu einer Entscheidung auf Gemeinschaftsebene weiterhin dem nationalen Recht.
(11) Die für bestimmte Additive mit dieser Richtlinie festgelegten Beschränkungen können noch nicht in allen Fällen angewandt werden, solange noch nicht sämtliche für eine bessere Abschätzung der Exposition der Verbraucher in bestimmten Situationen erforderlichen Daten erhoben und ausgewertet sind. Diese Additive werden daher in einem anderen Verzeichnis als dem der von Gemeinschaftsvorschriften vollständig erfassten Additive aufgeführt.
(12) Die Richtlinie 82/711/EWG legt die Grundregeln für die Ermittlung der Migration der Bestandteile von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff fest, und die Richtlinie 85/572/EWG des Rates 5 erstellt eine Liste der Simulanzlösemittel für die Migrationsuntersuchungen.
(13) Es ist einfacher, die Menge eines Stoffes in einem fertigen Bedarfsgegenstand zu bestimmen als seinen spezifischen Migrationswert. Daher sollte es unter bestimmten Bedingungen gestattet werden, die Einhaltung der Vorschriften durch Bestimmung der Menge statt des spezifischen Migrationswertes zu überprüfen.
(14) Da für bestimmte Kunststoffarten allgemein anerkannte, auf Versuchsdaten basierende Diffusionsmodelle zur Verfügung stehen, lässt sich der Migrationswert in bestimmten Fällen schätzen, so dass auf komplizierte, kosten- und zeitaufwendige Tests verzichtet werden kann.
(15) Der Gesamtmigrationsgrenzwert ist ein Maß für die Inertheit des Materials, schützt vor einer unzumutbaren Veränderung des Lebensmittels und vermindert die Notwendigkeit für eine große Zahl von spezifischen Migrationsgrenzwerten oder sonstigen Einschränkungen, was eine einfachere und wirkungsvolle Kontrolle ermöglicht.
(16) In der Richtlinie 78/142/EWG des Rates 6 sind die Grenzwerte für den Vinylchloridgehalt der betreffenden Bedarfsgegenstände aus Kunststoff, sowie die Menge Vinylchlorid, die von diesen Bedarfsgegenständen abgegeben werden darf, festgelegt. Die Richtlinien 80/766/ EWG 7 und 81/432/EWG der Kommission 8 legen gemeinschaftliche Analyseverfahren zur Überprüfung dieser Grenzwerte fest.
(17) Im Hinblick auf eine etwaige Haftung ist es notwendig, die in Artikel 6 Absatz 5 der Richtlinie 89/109/EWG genannte schriftliche Erklärung immer dann vorzusehen, wenn Bedarfsgegenstände aus Kunststoff, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht eindeutig für die Verwendung in Berührung mit Lebensmitteln bestimmt sind, gewerblich eingesetzt werden.
(18) Mit der Richtlinie 80/590/EWG der Kommission 9 ist ein Symbol eingeführt worden, das auf Bedarfsgegenständen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, angebracht sein kann.
(19) Nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist es zur Verwirklichung des grundlegenden Ziels der Gewährleistung des freien Verkehrs mit Bedarfsgegenständen aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, erforderlich und angemessen, Vorschriften zur Definition von Kunststoffen und zugelassenen Stoffen zu erlassen. Diese Richtlinie beschränkt sich gemäß Artikel 5 Absatz 3 EG-Vertrag auf das für die Erreichung der angestrebten Ziele erforderliche Maß.
(20) Gemäß Artikel 3 der Richtlinie 89/109/EWG wurde der Wissenschaftliche Ausschuss "Lebensmittel" zu den Bestimmungen gehört, die öffentliche Gesundheit betreffen könnten.
(21) Die in dieser Richtlinie vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit.
(22) Diese Richtlinie sollte die in Anhang VII Teil B genannten Fristen, innerhalb deren die Mitgliedstaaten die Richtlinie 90/128/EWG sowie die Rechtsakte zu deren Änderung umzusetzen haben, nicht berühren.
- hat folgende Richtlinie erlassen:
(1) Diese Richtlinie ist eine Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 3 der Richtlinie 89/109/EWG.
(2) Diese Richtlinie gilt für folgende Materialien und Gegenstände, die als Fertigerzeugnis dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen oder die bestimmungsgemäß mit Lebensmitteln in Berührung kommen (im Folgenden: "Materialien und Gegenstände aus Kunststoff"):
(3) Im Sinne dieser Richtlinie gilt als Kunststoff eine organische makromolekulare Verbindung, die durch Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition oder sonstige vergleichbare Verfahren aus Molekülen mit niedrigerem Molekulargewicht oder durch chemische Veränderung natürlicher Makromoleküle gewonnen wird. Diesen makromolekularen Verbindungen können andere Stoffe oder Zubereitungen hinzugefügt werden. Als Kunststoff gelten jedoch nicht:
(4) Diese Richtlinie gilt unbeschadet des Absatzes 2 Buchstabe c nicht für Materialien und Gegenstände, die aus zwei oder mehr Schichten bestehen, von denen mindestens eine nicht ausschließlich aus Kunststoff besteht, auch wenn diejenige, die dazu bestimmt ist, mit Lebensmitteln unmittelbar in Berührung zu kommen, ausschließlich aus Kunststoff besteht.
Im Sinne dieser Richtlinie bezeichnet der Begriff
(1) Materialien und Gegenstände aus Kunststoff dürfen ihre Bestandteile nicht in Mengen von mehr als 60 mg der Stoffe pro Kilogramm Lebensmittel oder Simulanzlösemittel (mg/kg) auf Lebensmittel übertragen (Gesamtmigrationsgrenzwert).
In den folgenden Fällen beträgt dieser Grenzwert jedoch 10 mg pro Quadratdezimeter der Oberfläche des Materials oder Gegenstands (mg/dm2 ):
(2) Für Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit für Säuglinge und Kleinkinder bestimmten Lebensmitteln im Sinne der Richtlinien 91/321/EWG 10b und 96/5/EG 10c der Kommission in Berührung zu kommen, oder die bereits mit solchen Lebensmitteln in Berührung sind, liegt der Gesamtmigrationsgrenzwert stets bei 60 mg/kg.
(1) Zur Herstellung von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff dürfen nur die Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe verwendet werden, die in Anhang II Abschnitt a aufgeführt sind, wobei den dort vorgesehenen Einschränkungen Rechnung zu tragen ist.
(2) Abweichend von Absatz 1 dürfen die in Anhang II Abschnitt B aufgeführten Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe bis zu ihrer Bewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (im Folgenden: "Behörde") nur noch bis zum 31. Dezember 2004 weiterverwendet werden.
(3) Das Verzeichnis in Anhang II Abschnitt a kann wie folgt geändert werden:
(4) Die Mitgliedstaaten dürfen neue Stoffe zur Verwendung auf ihrem Hoheitsgebiet nur noch nach dem Verfahren des Artikels 4 der Richtlinie 89/109/EWG zulassen.
(5) Die Verzeichnisse in Anhang II Abschnitte a und B enthalten noch keine Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die ausschließlich bei der Herstellung von
Verwendung finden.
(1) Anhang III enthält ein Gemeinschaftsverzeichnis der Zusatzstoffe, die unter Einhaltung der dort genannten Beschränkungen und/oder Spezifikationen bei der Herstellung von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff verwendet werden dürfen.
Bis 31. Dezember 2009 dürfen Zusatzstoffe, die nicht im Gemeinschaftsverzeichnis der Zusatzstoffe aufgeführt sind, weiterhin gemäß den nationalen Rechtsvorschriften verwendet werden.
Ab 1. Januar 2010 dürfen nur im Gemeinschaftsverzeichnis der Zusatzstoffe aufgeführte Zusatzstoffe zur Herstellung von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff verwendet werden (Positivliste).
(2) Für die in Anhang III Abschnitt B genannten Zusatzstoffe findet ab dem 1. Mai 2008 die Überprüfung der Einhaltung der spezifischen Migrationsgrenzwerte in Simulanzlösemittel D oder mit Prüfmedien für die Ersatzprüfungen gemäß Artikel 3 Absatz 1 Unterabsatz 2 der Richtlinie 82/711/EWG und Artikel 1 der Richtlinie 85/572/ EWG Anwendung.
(3) Die in Anhang III, Abschnitte a and B enthaltenen Verzeichnisse führen folgende Zusatzstoffe noch nicht auf:
(1) Neue Zusatzstoffe dürfen jederzeit nach Sicherheitsbewertung durch die Behörde in das in Artikel 4 Absatz 1 genannte Verzeichnis aufgenommen werden.
(2) Die Mitgliedstaaten legen fest, dass für die Aufnahme eines Zusatzstoffs, welcher sich bereits in einem oder mehreren Mitgliedstaaten auf dem Markt befindet, in das in Artikel 4 Absatz 1 genannte Verzeichnis spätestens am 31. Dezember 2006 Daten für die Sicherheitsbewertung des Zusatzstoffs durch die Behörde vorzulegen sind.
Für die Vorlage der verlangten Daten hat der Antragsteller die "Guidelines of the Scientific Committee on food for the presentation of an application for safety assessment of a substance to be used in food contact materials prior to ist authorisation" (Leitlinien des Wissenschaftlichen Ausschusses "Lebensmittel" für die Einreichung eines Antrags auf Sicherheitsbewertung eines Stoffes, der in Materialien mit Lebensmittelkontakt verwendet werden soll, vor seiner Zulassung) zu konsultieren.
(3) Die Kommission veröffentlicht spätestens am 11. April 2008 ein vorläufiges Verzeichnis der Zusatzstoffe, die von der Behörde derzeit evaluiert werden. Das Verzeichnis wird auf dem aktuellen Stand gehalten.
(4) Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 Unterabsatz 3 dürfen Zusatzstoffe, die nicht in dem dort genannten Gemeinschaftsverzeichnis aufgeführt sind, nach dem 1. Januar 2010 gemäß den nationalen Rechtsvorschriften weiterverwendet werden, solange sie in dem vorläufigen Verzeichnis aufgeführt sind.
(5) Für die Aufnahme eines Zusatzstoffs in das vorläufige Verzeichnis müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
(6) Ein Zusatzstoff wird aus dem vorläufigen Verzeichnis gestrichen:
Unbeschadet Artikel 4 der Richtlinie 89/109/EWG dürfen die Mitgliedstaaten nach dem 31. Dezember 2006 keine in Artikel 4 Absatz 1 genannten Additive zulassen, die weder vom Wissenschaftlichen Ausschuss "Lebensmittel" noch von der Behörde evaluiert worden sind.
Für die Verwendung von Additiven bei der Herstellung der in Artikel 1 Absatz 2 Buchstabe c genannten Kunststoffschichten oder -beschichtungen in Deckeln gelten folgende Bestimmungen:
Für die Verwendung von Additiven, die bei der Herstellung von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff ausschließlich als Polymerisationshilfsmittel (Polymerisation Production Aids, im Folgenden: "PPA") eingesetzt werden und die nicht dazu bestimmt sind, im fertigen Gegenstand zu verbleiben, gelten folgende Bestimmungen:
Die Verwendung von Azodicarbonamid, Ref.-Nr. 36.640 (CAS.-Nr. 000.123-77-3) bei der Herstellung von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff ist verboten.
Nur die durch bakterielle Fermentation gewonnenen Produkte, die in Anhang IV aufgeführt sind, dürfen mit Lebensmitteln in Berührung kommen.
(5) Die in Artikel 4 genannten Zusatzstoffe, die gemäß der Richtlinie 89/107/EWG des Rates 11 als Lebensmittelzusatzstoffe oder gemäß der Richtlinie 88/388/EWG des Rates 12 als Aromen zugelassen sind, dürfen nicht übergehen
(2) Auf den anderen Vermarktungsstufen als dem Einzelhandel ist Materialien und Gegenständen aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, und die in Absatz 1 genannte Additive enthalten, eine schriftliche Erklärung beizufügen, welche die in Artikel 9 genannten Informationen enthält.
(3) Abweichend von Absatz 1 kann die Verwendung der in Absatz 1 Buchstabe a) genannten Stoffe als aktive Bestandteile aktiver Lebensmittelkontakt-Materialien und -Gegenstände bis zum Erlass von Gemeinschaftsvorschriften nationalen Vorschriften unterliegen.
(1) Allgemeine Spezifikationen für Bedarfsgegenstände aus Kunststoff enthält Anhang V Teil A. Weitere Spezifikationen für bestimmte in Anhang II, III und IV aufgeführte Stoffe enthält Anhang V Teil B.
(2) Die Bedeutung der in Klammern angegebenen Zahl in der Spalte "Beschränkungen und/oder Spezifikationen" ist in Anhang VI erklärt.
Die spezifischen Migrationsgrenzwerte in den Verzeichnissen der Anhänge II und III sind in mg/kg ausgedrückt. Jedoch werden solche Grenzwerte in den folgenden Fällen in mg/dm2 ausgedrückt:
In diesen Fällen werden zur Umrechnung in mg/dm2 die in mg/kg angegebenen Grenzwerte gemäß Anhang II und III durch den vereinbarten Umrechnungsfaktor 6 dividiert.
Bei Materialien und Gegenständen, die dazu bestimmt sind, mit für Säuglinge und Kleinkinder bestimmten Lebensmitteln im Sinne der Richtlinien 91/321/EWG und 96/5/EG in Berührung zu kommen, oder die bereits mit solchen Lebensmitteln in Berührung sind, sind die spezifischen Migrationsgrenzwerte stets in mg/kg anzugeben.
(1) Bei mehrschichtigen Materialien und Gegenständen aus Kunststoff muss die Zusammensetzung jeder Kunststoffschicht dieser Richtlinie entsprechen.
(2) Abweichend von Absatz 1 gilt für eine Schicht, die nicht unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommt und von diesen durch eine funktionelle Barriere aus Kunststoff getrennt ist, unter der Voraussetzung, dass bei den fertigen Materialien oder Gegenständen die in dieser Richtlinie angegebenen spezifischen und Gesamtmigrationsgrenzwerte eingehalten werden,
(3) Die Migration der in Absatz 2 Buchstabe b genannten Stoffe in Lebensmittel oder Simulanzlösemittel darf 0,01 mg/kg, bestimmt mit statistischer Sicherheit mit einer Analysemethode gemäß Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates 12a, nicht überschreiten. Dieser Grenzwert ist stets als Konzentration in Lebensmitteln oder Simulanzlösemitteln auszudrücken. Er gilt für eine Gruppe von Verbindungen, sofern sie strukturell und toxikologisch verwandt sind, insbesondere Isomere oder Verbindungen derselben relevanten funktionellen Gruppe, und berücksichtigt eine etwaige Übertragung durch Abklatsch.
(4) Die in Absatz 2 Buchstabe b genannten Stoffe dürfen nicht zu einer der folgenden Gruppen gehören:
(1) Die Prüfung der Einhaltung der Migrationsgrenzwerte erfolgt gemäß den Vorschriften der Richtlinie 82/711/EWG und 85/572/EWG sowie den in Anhang I dieser Richtlinie aufgeführten zusätzlichen Vorschriften.
(2) Die in Absatz 1 geregelte Prüfung auf Einhaltung der spezifischen Migrationsgrenzwerte ist nicht zwingend vorgeschrieben, wenn nachgewiesen werden kann, dass der Gesamtmigrationswert dazu führt, dass die nach Absatz 1 zu bestimmenden spezifischen Migrationsgrenzwerte nicht überschritten werden.
(3) Die in Absatz 1 vorgesehene Prüfung auf Übereinstimmung mit den spezifischen Migrationswerten ist nicht erforderlich, wenn nachgewiesen werden kann, dass unter der Annahme des vollständigen Übergangs der im Bedarfsgegenstand enthaltenen Substanz der spezifische Migrationswert nicht überschritten werden kann.
(4) Die Einhaltung der spezifischen Migrationsgrenzwerte gemäß Absatz 1 kann geprüft werden durch Bestimmung der Menge eines Stoffs im fertigen Bedarfsgegenstand, sofern das Verhältnis zwischen dieser Menge und dem Wert der spezifischen Migration des betreffenden Stoffes entweder durch adäquate Untersuchungen oder durch Anwendung allgemein anerkannter, wissenschaftlich belegter Diffusionsmodelle festgelegt wurde. Zum Nachweis, dass ein Bedarfsgegenstand den Bestimmungen nicht entspricht, ist die Bestätigung des geschätzten Migrationswertes durch experimentelle Prüfung zwingend erforderlich.
(5) Unbeschadet des Absatzes 1 wird bei den in Anhang III Abschnitt B genannten Phthalaten (Ref.-Nrn. 74640, 74880, 74560, 75100, 75105) die Überprüfung der spezifischen Migrationsgrenzwerte nur an Simulanzlösemitteln vorgenommen. Allerdings darf die Überprüfung der SML an Lebensmitteln nur vorgenommen werden, wenn das Lebensmittel noch nicht mit dem Material oder Gegenstand in Berührung gekommen ist und vorab auf das Phthalat getestet wurde und wenn der festgestellte Wert nicht statistisch signifikant und nicht größer oder gleich der Grenze der Bestimmbarkeit ist.
(1) Materialien und Gegenständen aus Kunststoff sowie den für die Herstellung derselben bestimmten Stoffen muss auf allen Vermarktungsstufen, außer im Einzelhandel, eine schriftliche Erklärung gemäß Artikel 16 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 beigefügt sein.
(2) Die in Absatz 1 genannte Erklärung wird vom Unternehmer abgegeben und enthält die in Anhang VIa dieser Richtlinie festgelegten Angaben.
(3) Der Unternehmer hat den zuständigen nationalen Behörden auf Verlangen geeignete Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die belegen, dass die Materialien und Gegenstände sowie die für deren Herstellung bestimmten Stoffe den Anforderungen dieser Richtlinie genügen. Diese Unterlagen umfassen eine Beschreibung der Bedingungen und Ergebnisse von Tests, Berechnungen, sonstige Analysen sowie Unbedenklichkeitsnachweise oder eine die Konformität beweisende Begründung.
(1) Die Richtlinie 90/128/EWG geändert durch die in Anhang VII Teil A aufgeführten Richtlinien wird hiermit unbeschadet der Verpflichtungen der Mitgliedstaaten hinsichtlich der in Anhang VII Teil B festgelegten Umsetzungs- und Anwendungsfristen aufgehoben.
(2) Bezugnahmen auf die aufgehobenen Richtlinien sind als Bezugnahmen auf die vorliegende Richtlinie aufzufassen und nach der Entsprechungstabelle in Anhang VIII zu lesen.
Diese Richtlinie tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften in Kraft.
Diese Richtlinie ist an alle Mitgliedstaaten gerichtet.
Brüssel, den 6. August 2002
Weitere Vorschriften für die Prüfung auf Einhaltung der Migrationsgrenzwerte | Anhang I 07 |
Allgemeine Vorschriften
1.Bei der Beurteilung der Ergebnisse der Migrationsprüfungen gemäß dem Anhang der Richtlinie 82/711/EWG wird das spezifische Gewicht für alle Simulanzlösemittel mit 1 angenommen. Jedes in einen Liter Simulanzlösemittel übergegangene Milligramm Migrat (ml/l) entspricht somit numerisch einem Milligramm Migrat, das pro Kilogramm Simulanzlösemittel freigesetzt wurde, und bei Beachtung der Vorschriften der Richtlinie 85/572/EWG auch jedem Milligramm Migrat pro Kilogramm Lebensmittel.
2. Wenn die Migrationsprüfungen an Proben aus fertigen Bedarfsgegenständen oder an für diesen Zweck hergestellten Proben durchgeführt werden und dabei die Proben mit Mengen von Lebensmitteln oder Simulanzlösemitteln in Berührung kommen, die von den tatsächlich verwendeten Mengen im Kontakt mit dem Bedarfsgegenstand abweichen, sind die erzielten Ergebnisse nach folgender Formel zu korrigieren:
m ⋅ a2 | ||
M = | ⋅ 1000 | |
a1 ⋅ q |
wobei:
M = | die Migration in mg/kg; |
m = | die Masse des bei der Migrationsprüfung von der Probe abgegebenen Stoffes, in mg; |
a1 = | die Oberfläche der Probe, die bei der Migrationsprüfung mit dem Lebensmittel oder Simulanzlösemittel in Berührung steht, in dm2 ; |
a2 = | die Oberfläche des Bedarfsgegenstandes unter Verwendungsbedingungen, in dm2 ; |
q = | die Lebensmittelmenge, die bei der tatsächlichen Verwendung mit dem Bedarfsgegenstand in Berührung steht, in g. |
"2a. Berichtigung der spezifischen Migration in Lebensmitteln, die über 20 % Fett enthalten, durch den Fettreduktionsfaktor (FRF):
Der "Fettreduktionsfaktor" (FRF) ist ein Faktor zwischen 1 und 5, durch den die gemessene Migration lipophiler Stoffe in fette Lebensmittel oder das Simulanzlösemittel D und seine Substituten vor dem Vergleich mit den spezifischen Migrationsgrenzwerten zu teilen ist.
Allgemeine Vorschriften
Stoffe, die für die Zwecke der Anwendung des FRF als "lipophil" gelten, sind in Anhang IVa aufgeführt. Die spezifische Migration lipophiler Stoffe in mg/kg (M) wird um den FRF, der zwischen 1 und 5 variiert (MFRF), korrigiert. Vor dem Vergleich mit dem vorgeschriebenen Grenzwert sind folgende Gleichungen anzuwenden:
MFRF = M/FRF
und
FRF = (g Fett im Lebensmittel/kg Lebensmittel)/200 = (% Fett × 5)/100
Diese Berichtigung um den FRF entfällt in folgenden Fällen:
Diese Berichtigung um den FRF wird unter bestimmten Bedingungen im folgenden Fall vorgenommen:
Bei Behältnissen oder behältnisähnlichen oder sonstigen füllbaren Gegenständen mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 ml oder mehr als 10 l sowie bei Platten und Folien, die mit Lebensmitteln mit einem Fettgehalt über 20 % in Berührung kommen, wird die Migration entweder als Konzentration im Lebensmittel oder Simulanzlösemittel (mg/kg) berechnet und um den FRF berichtigt, oder aber sie wird ohne Anwendung des FRF in mg/dm2 umgerechnet. Liegt einer der beiden Werte unter dem SML, so ist davon auszugehen, dass das Material oder der Gegenstand den Vorschriften entspricht.
Die Anwendung des FRF darf nicht dazu führen, dass der spezifische Migrationswert den Gesamtmigrationsgrenzwert überschreitet.
2b. Berichtigung der spezifischen Migration im Simulanzlösemittel D:
Bei der Berichtigung der spezifischen Migration lipophiler Stoffe in das Simulanzlösemittel D und seine Substitute kommen folgende Faktoren zur Anwendung:
3. Die Bestimmung der Migration ist am Bedarfsgegenstand bzw., falls diese nicht möglich ist, entweder an einer dem Bedarfsgegenstand entnommenen Probe oder gegebenenfalls an für diesen Bedarfsgegenstand repräsentativen Proben durchzuführen.
Die Probe ist mit dem Lebensmittel oder dem Simulanzlösemittel so in Berührung zu bringen, wie es den Kontaktbedingungen der Praxis entspricht. Zu diesem Zweck wird die Prüfung so durchgeführt, dass nur der Teil der Probe mit dem Lebensmittel oder Simulanzlösemittel in Kontakt kommt, der in der Praxis mit dem Lebensmittel in Berührung steht. Diese Bedingung ist besonders wichtig für Bedarfsgegenstände, die aus mehreren Schichten bestehen, für Verschlüsse usw.
Migrationsprüfungen an Deckeln, Dichtungsringen, Stopfen oder ähnlichen Verschlüssen müssen so vorgenommen werden, dass diese Teile mit den Behältern entsprechend dem bestimmungsgemäßen bzw. absehbaren Verwendungszweck verbunden sind.
Es ist in jedem Fall zulässig, die Einhaltung der Migrationsgrenzwerte durch einen strengeren Test nachzuweisen.
4. In Übereinstimmung mit den Bestimmungen in Artikel 8 dieser Richtlinie werden der Zeitraum und die Temperatur für den Kontakt der Probe des Bedarfsgegenstands mit dem Lebensmittel oder dem entsprechenden Simulanzlösemittel gemäß den Kontaktbedingungen der Praxis und den in den Richtlinien 82/711/EWG und 85/572/EWG festgelegten Regeln ausgewählt. Am Ende des vorgeschriebenen Zeitraums erfolgt die analytische Bestimmung der Gesamtmenge der Stoffe (Gesamtmigration) und/oder der spezifischen Menge eines Stoffes oder mehrerer Stoffe (spezifische Migration), die von der Probe an das Lebensmittel oder das Simulanzlösemittel abgegeben wurde.
5. Ist der Bedarfsgegenstand für wiederholten Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt, ist (sind) die Migrationsprüfung(en) gemäß den in der Richtlinie 82/711/EWG festgelegten Bedingungen dreimal mit derselben Probe vorzunehmen, wobei jedesmal eine neue Lebensmittel- bzw. Simulanzlösemittelprobe zu verwenden ist. Die Übereinstimmung wird auf der Grundlage des Migrationswertes beurteilt, der bei der dritten Prüfung festgestellt wird. Wird jedoch schlüssig nachgewiesen, dass die Migration bei der zweiten und dritten Prüfung nicht zunimmt, und (werden) wird der (die) Migrationsgrenzwert(e) bei der ersten Untersuchung nicht überschritten, so sind keine weiteren Prüfungen erforderlich.
5a. Kappen, Deckel, Dichtungen, Stöpsel und ähnliche Verschlüsse:
Sonderbestimmungen für die Gesamtmigration
6. Werden die in den Richtlinien 82/711/EWG und 85/572/EWG angegebenen wässerigen Simulanzlösemittel verwendet, so kann die analytische Bestimmung der gesamten von der Probe abgegebenen Stoffe durch Verdampfen des Simulanzlösemittels und Wiegen des Rückstandes erfolgen.
Wird rektifiziertes Olivenöl oder eines seiner Substitute verwendet, so kann wie folgt verfahren werden.
Die Probe des Bedarfsgegenstands ist vor und nach dem Kontakt mit dem Simulanzlösemittel zu wiegen. Das von der Probe absorbierte Simulanzlösemittel wird extrahiert und quantitativ bestimmt. Die festgestellte Menge des Simulanzlösemittels ist von dem nach dem Kontakt mit dem Simulanzlösemittel gemessenen Gewicht der Probe abzuziehen. Der Unterschied zwischen Einwaage und korrigierter Auswaage stellt die Gesamtmigration der untersuchten Probe dar. Ist ein Gegenstand für wiederholten Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt und ist es technisch unmöglich, die in Absatz 5 beschriebene Untersuchung durchzuführen, sind Änderungen dieser Prüfung unter der Voraussetzung zulässig, dass sie die Ermittlung des Migrationswertes ermöglichen, der während der dritten Prüfung auftritt. Nachstehend wird eine dieser möglichen Änderungen beschrieben.
Die Untersuchung ist an drei identischen Proben des Bedarfsgegenstands vorzunehmen. Eine hiervon ist der festgelegten Prüfung zu unterziehen, und es ist der Gesamtmigrationswert (M1) zu ermitteln; die zweite und dritte Probe sind den gleichen Versuchstemperaturen auszusetzen, aber die Kontaktzeiten sind um das zwei- bzw. dreifache länger zu wählen als für die Bestimmung von M' festgelegt; jeweils wird der Gesamtmigrationswert (M2 bzw. M3 ) ermittelt. Der Bedarfsgegenstand wird als vorschriftsgemäß betrachtet, wenn entweder M1 oder M2 - M3 den Gesamtmigrationsgrenzwert nicht überschreitet.
7. Ein Bedarfsgegenstand, der den Gesamtmigrationsgrenzwert um höchstens den nachstehenden Analysentoleranzwert überschreitet, ist daher als richtlinienkonform zu betrachten.
Folgende Analysentoleranzen sind festgestellt worden:
8. Unbeschadet der Bestimmungen von Artikel 3 Absatz 2 der Richtlinie 82/711/EWG dürfen keine Migrationsuntersuchungen mit rektifiziertem Olivenöl oder seinen Substituten zur Kontrolle der Einhaltung der Gesamtmigrationsgrenzwerte durchgeführt werden, wenn es schlüssige Beweise gibt, dass die festgelegte Analysenmethode vom technischen Standpunkt aus unzulänglich ist.
In allen diesen Fällen wird bei Stoffen, für die in der Liste in Anhang II keine spezifischen Migrationsgrenzwerte oder anderen Einschränkungen vorgesehen sind, ein allgemeiner spezifischer Migrationsgrenzwert von 60 mg/kg bzw. 10 mg/dm2 angewandt. Die Summe aller festgestellten spezifischen Migrationen darf jedoch den Gesamtmigrationsgrenzwert nicht überschreiten.
Verzeichnis der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die bei der Herstellung von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff verwendet werden dürfen | Anhang II 07 09 |
Allgemeine Einleitung 05
NG | = | Nachweisgrenze der Analysenmethode |
BG | = | Bedarfsgegenstand; |
NCO | = | Isocyanat-Gruppe; |
NN | = | nicht nachweisbar. Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet "nicht nachweisbar", dass der Stoff mit einer validierten Analysenmethode nicht nachgewiesen werden kann. Diese Methode muss eine Empfindlichkeit besitzen, wie sie für den jeweiligen Stoff aufgeführt ist. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; |
QM | = | höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im Material oder Gegenstand. Im Sinne dieser Richtlinie ist die im Material oder Gegenstand enthaltene Menge der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, welche die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; |
QM(T) | = | höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder Stoffgruppe. Im Sinne dieser Richtlinie ist die im Bedarfsgegenstand enthaltene Menge der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; |
QMA | = | höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im fertigen Bedarfsgegenstand, in mg/6 dm2 der mit Lebensmitteln in Kontakt stehenden Fläche. Im Sinne dieser Richtlinie ist die in der Oberfläche des Bedarfsgegenstands enthaltene Menge der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; |
QMA(T) | = | höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder Stoffgruppe in mg/6 dm2 der mit Lebensmitteln in Kontakt stehenden Fläche. Im Sinne dieser Richtlinie ist die in der Oberfläche des Bedarfsgegenstands enthaltene Menge der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist. |
SML | = | spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder in Lebensmittelsimulanzien, sofern nicht anders angegeben. Im Sinne dieser Richtlinie ist der spezifische Migrationsgrenzwert der Substanz mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; |
SML(T) | = | spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder Lebensmittelsimulanzien, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder Stoffgruppe. Im Sinne dieser Richtlinie ist der Spezifische Migrationsgrenzwert der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist. |
Abschnitt A
Verzeichnis der zulässigen Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe 05 07 08 09
Ref.- Nr. |
CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
10030 | 000514-10-3 | Abietinsäure | |
10060 | 000075-07-0 | Acetaldehyd | SML(T) = 6 mg/kg 2 |
10090 | 000064-19-7 | Essigsäure | |
10120 | 000108-05-4 | Vinylacetat | SML = 12 mg/kg |
10150 | 000108-24-7 | Essigsäureanhydrid | |
10210 | 000074-86-2 | Acetylen | |
10599 /90A | 061788-89-4 | Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), destillierte | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 27 |
10599 /91 | 061788-89-4 | Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), nicht destillierte | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 27 |
10599 /92A | 068783-41-5 | Dimere, hydrierte, von ungesättigten Fettsäuren (C18), destillierte | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 27 |
10599 /93 | 068783-41-5 | Dimere, hydrierte, von ungesättigten Fettsäuren (C18), nicht destillierte | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 27 |
10630 | 000079-06-1 | Acrylamid | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg |
10660 | 015214-89-8 | 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure | SML = 0,05 mg/kg |
10690 | 000079-10-7 | Acrylsäure | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
10750 | 002495-35-4 | Benzylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
10780 | 000141-32-2 | n-Butylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
10810 | 002998-08-5 | sec-Butylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
10840 | 001663-39-4 | tert-Butylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
11005 | 012542-30-2 | Dicyclopentenylacrylat | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
11245 | 002156-97-0 | Dodecylacrylat | SML = 0,05 mg/kg 1 |
11470 | 000140-88-5 | Ethylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
11500 | 000103-11-7 | 2-Ethylhexylacrylat | SML = 0,05 mg/kg |
11510 | 000818-61-1 | Hydroxyethylacrylat | Siehe "Ethylenglycolmonoacrylat" |
11530 | 00999-61-1 | 2-Hydroxypropylacrylat | QMa = 0,05 mg/6 dm2 für die Summe von 2-Hydroxypropylacrylat und 2-Hydroxyisopropylacrylat und entsprechend den Spezifikationen gemäß Anhang V |
11590 | 000106-63-8 | Isobutylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
11680 | 000689-12-3 | Isopropylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
11710 | 000096-33-3 | Methylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
11830 | 000818-61-1 | Ethylenglycolmonoacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
11890 | 002499-59-4 | n-Octylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
11980 | 000925-60-0 | Propylacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 36 |
12100 | 000107-13-1 | Acrylnitril | SML = NN (NG = 0,020 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
12130 | 000124-04-9 | Adipinsäure | |
12265 | 004074-90-2 | Divinyladipat | QM = 5 mg/kg in BG. Nur zur Verwendung als Comonomer |
12280 | 002035-75-8 | Adipinsäureanhydrid | |
12310 | Albumin | ||
12340 | Albumin, durch Formaldehyd koaguliert | ||
12375 | Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, primäre (C4 C22) | ||
12670 | 002855-13-2 | 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan | SML = 6 mg/kg |
12761 | 000693-57-2 | 12-Aminododecansäure | SML= 0,05 mg/kg |
12763 | 000141-43-5 | 2-Aminoethanol | SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht |
12765 | 084434-12-8 | Natrium-N-(2-aminoethyl)-beta-alaninat | SML = 0,05 mg/kg |
12786 | 000919-30-2 | 3-Aminopropyltriethoxysilan | Extrahierbare Rückstände an 3 Aminopropyltriethoxysilan im Falle einer Verwendung für die reaktive Oberflächenbehandlung anorganischer Füllstoffe unter 3 mg/kg Füllstoff und SML = 0,05 mg/kg für die Oberflächenbehandlung von Materialien und Gegenständen |
12788 | 002432-99-7 | 11-Aminoundecansäure | SML = 5 mg/kg (SML geändert in 2., war 0,01 mg/kg) |
12789 | 007664-41-7 | Ammoniak | |
12820 | 000123-99-9 | Azelainsäure | |
12970 | 004196-95-6 | Azelainsäureanhydrid | |
13000 | 001477-55-0 | 1,3-Benzoldimethanamin | SML = 0,05 mg/kg |
13060 | 004422-95-1 | 1,3,5-Benzoltricarbonsäuretrichlorid | QMa = 0,05 mg/6 dm2 (gemessen als 1,3,5-Benzoltricarbonsäure) |
13075 | 000091-76-9 | Benzoguanamin | Siehe "2,4-Diamin-6-Phenyl- 1,3,5-Triazin" |
13090 | 000065-85-0 | Benzoesäure | |
13150 | 000100-51-6 | Benzylalkohol | |
13180 | 000498-66-8 | Bicyclo(2.2.1)hept-2-en (= Norbornen) | SML = 0,05 mg/kg |
13210 | 001761-71-3 | Bis(4-aminocyclohexyl)methan | SML = 0,05 mg/kg |
13317 | 132459-54-2 | N,N'-Bis[4-(ethoxycarbonyl)phenyl]-1,4,5,8- naphthalintetracarboxydiimid |
SML = 0,05 mg/kg. Reinheit > 98,1 Gew.-%. Nur als Comonomer (max. 4 %) für Polyester (PET, PBT) zu verwenden |
13323 | 000102-40-9 | 1,3-Bis(2-hydroxyethoxy)benzol | SML = 0,05 mg/kg |
13326 | 000111-46-6 | Bis(2-hydroxyethyl)-ether | Siehe "Diethylenglycol" |
13380 | 000077-99-6 | 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1-butanol | Siehe "1,1,1-Trimethylolpropan" |
13390 | 000105-08-8 | 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan | |
13395 | 004767-03-7 | 2,2-Bis(4-hydroxymethyl) propionsäure | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
13480 | 000080-05-7 | 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan | SML(T) = 0,6 mg/kg. Nicht zu verwenden bei der Herstellung von Säuglingsflaschen 28 aus Polycarbonat. |
Ref.- Nr. |
CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
13510 | 001675-54-3 | 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-bis (2,3-epoxypropyl)-ether (= BADGE) |
Gemäß der Richtlinie 2002/16/EG vom 20. Februar 2002 über die Verwendung bestimmter Epoxyderivate in Materialien und Gegenständen, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (ABl. L 51 vom 22.02.2002 S. 27) |
13530 | 038103-06-9 | 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-bis (phthalsäureanhydrid) |
SML = 0,05 mg/kg |
13550 | 000110-98-5 | Bis(hydroxypropyl)-ether | Siehe "Dipropylenglykol" |
13560 | 0005124-30-1 | Bis(4-isocyanatocyclohexyl)methan | Siehe "Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat" |
13600 | 047465-97-4 | 3,3-Bis(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-2-indolinon | SML = 1,8 mg/kg |
13607 | 000080-05-7 | Bisphenol A | Siehe "2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan" |
13610 | 001675-54-3 | Bisphenol a bis(2,3-epoxypropyl)-ether | Siehe "2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan bis(2,3-epoxypropyl)-ether" |
13614 | 038103-06-9 | Bisphenol a bis(phthalsäureanhydrid) | Siehe "2,2-Bis (4-hydroxyphenyl)pro pan-bis (phthalsäureanhydrid)" |
13617 | 000080-09-1 | Bisphenol S | Siehe "4,4-Dihydroxydiphenylsulfon" |
13620 | 010043-35-3 | Borsäure | SML(T) = 6 mg/kg 23(berechnet als Bor) vorbehaltlich der Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG über Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L330 vom 05.12.1998, S. 32) |
13630 | 000106-99-0 | Butadien | QM = 1 mg/kg in BG oder SML = nicht nachweisbar (NG = 0,020 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
13690 | 000107-88-0 | 1,3-Butandiol | |
13720 | 000110-63-4 | 1,4-Butandiol | SML(T) = 5 mg/kg 24 |
13780 | 002425-79-8 | 1,4-Butandiol-bis-(2,3-epoxypropyl)ether | QM = 1 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy, MG = 43) |
13810 | 000505-65-7 | 1,4-Butandiolformal | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
13840 | 000071-36-3 | 1-Butanol | |
13870 | 000106-98-9 | 1-Buten | |
13900 | 000107-01-7 | 2-Buten | |
13932 | 000598-32-3 | 3-Buten-2-ol | QMa = NN (NG = 0,02 mg/6 dm2 ). Nur zur Verwendung als Comonomer für die Herstellung von polymeren Additiven |
14020 | 000098-54-4 | 4-tert-Butylphenol | SML = 0,05 mg/kg |
14110 | 000123-72-8 | Butyraldehyd | |
14140 | 000107-92-6 | Buttersäure | |
14170 | 000106-31-0 | Buttersäureanhydrid | |
14200 | 000105-60-2 | Caprolactam | SML(T) = 15 mg/kg 5 |
14230 | 002123-24-2 | Caprolactam, Natriumsalz | SML(T) = 15 mg/kg 5 (berechnet als Caprolactam) |
14260 | 000502-44-3 | Caprolacton | SML = 0,05 mg/kg (berechnet als Summe aus Caprolacton und 6-Hydroxyhexansäure) |
14320 | 000124-07-2 | Caprylsäure | |
14350 | 000630-08-0 | Kohlenmonoxid | |
14380 | 000075-44-5 | Carbonylchlorid | QM = 1 mg/kg in BG |
14411 | 008001-79-4 | Rizinusöl | |
14500 | 009004-34-6 | Cellulose | |
14530 | 007782-50-5 | Chlor | |
14570 | 000106-89-8 | 1-Chlor-2,3-epoxypropan | Siehe "Epichlorhydrin" |
14627 | 0000117-21-5 | 3-Chlorphthalsäureanhydrid | SML = 0,05 mg/kg (berechnet als 3-Chlorphthalsäure) |
14628 | 0000118-45-6 | 4-Chlorphthalsäureanhydrid | SML = 0,05 mg/kg (berechnet als 4-Chlorphthalsäure) |
14650 | 000079-38-9 | Chlorotrifluoroethylen | QMa = 0,5mg/6 dm2 |
14680 | 000077-92-9 | Citronensäure | |
14710 | 000108-39-4 | m-Kresol | |
14740 | 000095-48-7 | o-Kresol | |
14770 | 000106-44-5 | p-Kresol | |
14800 | 003724-65-0 | Crotonsäure | QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 33 |
14841 | 000599-64-4 | 4-Cumylphenol | SML = 0,05 mg/kg |
14876 | 0001076-97-7 | Cyclohexan-1,4-dicarbonsäure | SML = 5 mg/kg Nur zur Herstellung von Polyestern zu verwenden. |
14880 | 000105-08-8 | 1,4-Cyclohexandimethanol | Siehe "1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan" |
14950 | 003173-53-3 | Cyclohexylisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) 26 |
15030 | 000931-88-4 | Cycloocten | SML = 0,05 mg/kg. Nur für Polymere in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel a in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist. |
15070 | 001647-16-1 | 1,9-Decadien | SML = 0,05 mg/kg |
15095 | 000334-48-5 | Decansäure | |
15100 | 000112-30-1 | 1-Decanol | |
15130 | 000872-05-9 | 1-Decen | SML = 0,05 mg/kg |
15250 | 000110-60-1 | 1,4-Diaminobutan | |
15267 | 000080-08-0 | 4,4'-Diaminodiphenylsulfon | SML = 5 mg/kg |
15272 | 000107-15-3 | 1,2-Diaminoethan | Siehe "Ethylendiamin" |
15274 | 000124-09-4 | 1,6-Diaminohexan | Siehe "Hexamethylendiamin" |
15310 | 000091-76-9 | 2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin | QMa = 5 mg/6 dm2 |
15404 | 000652-67-5 | 1,4:3,6-Dianhydrosorbitol | SML = 5 mg/kg. Nur zu verwenden als Comonomer in Polyethylenisosorbidterephthalat. |
15565 | 000106-46-7 | 1,4-Dichlorbenzol | SML = 12 mg/kg |
15610 | 000080-07-9 | 4,4'-Dichlordiphenylsulfon | SML = 0,05 mg/kg |
15700 | 005124-30-1 | Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
Ref.- Nr. |
CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
15760 | 000111-46-6 | Diethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg 3 |
15790 | 000111-40-0 | Diethylentriamin | SML= 5 mg/kg |
15820 | 000345-92-6 | 4,4'-Difluorobenzophenon | SML = 0,05 mg/kg |
15880 | 000120-80-9 | 1,2-Dihydroxybenzol | SML = 6 mg/kg |
15910 | 000108-46-3 | 1,3-Dihydroxybenzol | SML = 2,4 mg/kg |
15940 | 000123-31-9 | 1,4-Dihydroxybenzol | SML = 0,6 mg/kg |
15970 | 000611-99-4 | 4,4'-Dihydroxybenzophenon | SML(T) = 6 mg/kg 15 |
16000 | 000092-88-6 | 4,4'-Dihydroxybiphenyl | SML = 6 mg/kg |
16090 | 000080-09-1 | 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon | SML = 0,05 mg/kg |
16150 | 000108-01-0 | Dimethylaminoethanol | SML = 18 mg/kg |
16210 | 006864-37-5 | 3,3'-Dimethyl-4,4'- diaminodicyclo- hexylmethan | SML = 0,05 mg/kg 32. Nur in Polyamiden zu verwenden |
16240 | 000091-97-4 | 3,3'-Dimethyl-4,4'- diisocyanato- biphenyl | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
16360 | 000576-26-1 | 2,6-Dimethylphenol | SML = 0,05 mg/kg |
16390 | 000126-30-7 | 2,2'-Dimethyl-1,3-propandiol | SML = 0,05 mg/kg |
16450 | 000646-06-0 | 1,3-Dioxolan | SML = 5 mg/kg |
16480 | 000126-58-9 | Dipentaerythrit | |
16540 | 000102-09-0 | Diphenylcarbonat | SML = 0,05 mg/kg |
16570 | 004128-73-8 | Diphenylether-4,4'-diisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
16600 | 005873-54-1 | Diphenylmethan-2,4'-diisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
16630 | 000101-68-8 | Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
16650 | 000127-63-9 | Diphenylsulfon | SML(T) = 3 mg/kg 25 |
16660 | 000110-98-5 | Dipropylenglykol | |
16690 | 001321-74-0 | Divinylbenzol | QMa = 0,01 mg/6 dm2 oder SML = NN(NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz in begriffen) für die Summe aus Divinylbenzol und Ethylvinylbenzol; entsprechend den Spezifikationen des Anhang V |
16694 | 013811-50-2 | N,N'-Divinyl-2-imidazolidinon | QM = 5 mg/kg in BG |
16697 | 000693-23-2 | n-Dodecandisäure | |
16704 | 000112-41-4 | 1-Dodecen | SML = 0,05 mg/kg |
16750 | 000106-89-8 | Epichlorhydrin | QM = 1 mg/kg in BG |
16780 | 000064-17-5 | Ethanol | |
16950 | 000074-85-1 | Ethylen | |
16955 | 000096-49-1 | Ethylencarbonat | Rückstandsgehalt = 5 mg/kg Hydrogel bei einem Verhältnis von höchstens 10 g Hydrogel zu 1 kg Lebensmittel. Das Hydrolysat enthält Ethylenglycol mit einem SML = 30 mg/kg |
16960 | 000107-15-3 | Ethylendiamin | SML = 12 mg/kg |
16990 | 000107-21-1 | Ethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg 3 |
17005 | 000151-56-4 | Ethylenimin | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) |
17020 | 000075-21-8 | Ethylenoxid | QM = 1 mg/kg in BG |
17050 | 000104-76-7 | 2-Ethyl-l-hexanol | SML = 30 mg/kg |
17110 0 | 16219-75-3 | 5-Ethylidenbicyclo(2.2.1)hept-2-en | QMa = 0,05 mg/6 dm2 . Das Verhältnis von Oberfläche zu Lebensmittelmenge muss weniger als 2 dm2 /kg betragen |
17160 | 000097-53-0 | Eugenol | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
17170 | 061788-47-4 | Kokosfettsäuren | |
17200 | 068308-53-2 | Sojafettsäuren | |
17230 | 061790-12-3 | Tallölfettsäuren | |
17260 | 000050-00-0 | Formaldehyd | SML(T) = 15 mg/kg 22 |
17290 | 000110-17-8 | Fumarsäure | |
17530 | 000050-99-7 | Glucose | |
18010 | 000110-94-1 | Glutarsäure | |
18070 | 000108-55-4 | Glutarsäureanhydrid | |
18100 | 000056-81-5 | Glycerin | |
18117 | 0000079-14-1 | Glycolsäure | Nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter einer PET-Schicht. |
18220 | 068564-88-5 | N-Heptylaminoundecansäure | SML = 0,05 mg/kg 1 |
18250 | 000115-28-6 | Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) |
18280 | 000115-27-5 | Hexachlorendomethylentetrahydro- phthalsäureanhydrid |
SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) |
18310 | 036653-82-4 | 1-Hexadecanol | |
18430 | 000116-15-4 | Hexafluorpropylen | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) |
18460 | 000124-09-4 | Hexamethylendiamin | SML = 2,4 mg/kg |
18640 | 000822-06-0 | Hexamethylendiisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
18670 | 000100-97-0 | Hexamethylentetramin | SML(T) = 15 mg/kg 22 (berechnet als Formaldehyd) |
18700 | 000629-11-8 | 1,6-Hexandiol | SML = 0,05 mg/kg |
18820 | 000592-41-6 | 1-Hexen | SML = 3 mg/kg |
18867 | 000123-31-9 | Hydrochinon | Siehe "1,4-Dihydroxybenzol" |
18880 | 000099-96-7 | p-Hidroxybenzoesäure |
Ref.- Nr. |
CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
18896 | 001679-51-2 | 4-(Hydroxymethyl)-1-cyclohexen | SML = 0,05 mg/kg |
18897 | 016712-64-4 | 6-Hydroxy-2-naphthalincarbonsäure | SML = 0,05 mg/kg |
18898 | 000103-90-2 | N-(4-Hydroxyphenyl)acetamid | SML = 0,05 mg/kg |
19000 | 000115-11-7 | Isobuten | |
19060 | 000109-53-5 | Isobutylvinylether | QM = 5 mg/kg in BG |
19110 | 04098-71-9 | 1-Isocyanato-3-isocyanatomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
19150 | 000121-91-5 | Isophthalsäure | SML (T) = 5 mg/kg (43) |
19180 | 000099-63-8 | Isophthalsäuredichlorid | SML(T) = 5 mg/kg (43) (berechnet als Isophthalsäure) |
19210 | 001459-93-4 | Dimethylisophthalat | SML = 0,05 mg/kg |
19243 | 000078-79-5 | Isopren | Siehe "2-Methyl-1,3-Butadien" |
19270 | 000097-65-4 | Itaconsäure | |
19460 | 000050-21-5 | Milchsäure | |
19470 | 000143-07-7 | Laurinsäure | |
19480 | 002146-71-6 | Vinyllaurat | |
19490 | 000947-04-6 | Laurolactam | SML = 5 mg/kg |
19510 | 011132-73-3 | Lignocellulose | |
19540 | 000110-16-7 | Maleinsäure | SML(T) = 30 mg/kg 4 |
19960 | 000108-31-6 | Maleinsäureanhydrid | SML(T) = 30 mg/kg 4 (berechnet als Maleinsäure) |
19965 | 0006915-15-7 | Apfelsäure | Nur als Comonomer in aliphatischen Polyestern bis zu einem maximalen Stoffmengenanteil von 1 % zu verwenden. |
19975 | 000108-78-1 | Melamin | Siehe "2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin" |
19990 | 000079-39-0 | Methacrylamid | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
20020 | 000079-41-4 | Methacrylsäure | SML(T) = 6 mg/kg37 |
20050 | 000096-05-9 | Allylmethacrylat | SML = 0,05 mg/kg |
20080 | 002495-37-6 | Benzylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg37 |
20110 | 000097-88-1 | Butylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg37 |
20140 | 002998-18-7 | sec-Butylmetbacrylat | SML(T) = 6 mg/kg37 |
20170 | 000585-07-9 | tert-Butylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg37 |
20260 | 000101-43-9 | Cyclohexylmethacrylat | SML = 0,05 mg/kg |
20410 | 002082-81-7 | 1,4-Butandioldimethacrylat | SML = 0,05 mg/kg |
20440 | 000097-90-5 | Ethylenglykoldimethacrylat | SML = 0,05 mg/kg |
20530 | 002867-47-2 | 2-(Dimethylamino)-ethylmetbacrylat | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
20590 | 000106-91-2 | 2,3-Epoxipropylmethacrylat | QMa = 0,02 mg/6 dm2 |
20890 | 000097-63-2 | Ethylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 37 |
21010 | 000097-86-9 | iso-Butylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 37 |
21100 | 004655-34-9 | iso-Propylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 37 |
21130 | 000080-62-6 | Methylmetbacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 37 |
21190 | 000868-77-9 | Ethylenglycolmonomethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 37 |
21280 | 002177-70-0 | Phenylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 37 |
21340 | 002210-28-8 | Propylmethacrylat | SML(T) = 6 mg/kg 37 |
21370 | 010595-80-9 | 2-Sulfoethylmethacrylat | QMa = ND (DL = 0,02 mg/6 dm2 ) |
21400 | 054276-35-6 | Sulfopropylmethacrylat | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
21460 | 000760-93-0 | Methacrylsäureanhydrid | SML(T) = 6 mg/kg 37 |
21490 | 000126-98-7 | Methacrylnitril | SML = NN (NG = 0,020 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
21498 | 0002530-85-0 | [3-(Methacryloxy) propyl]trimethoxysilan |
SML = 0,05 mg/kg
Nur als Mittel zur Oberflächenbehandlung bei anorganischen Füllstoffen zu verwenden. |
21520 | 001561-92-8 | Natriummethallylsulfonat | SML = 5 mg/kg |
21550 | 000067-56-1 | Methanol | |
21640 | 000078-79-5 | 2-Metyl-1,3-butadien | QM = 1 mg/kg in BG oder SML = NN(NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
21730 | 000563-45-1 | 3-Methyl-l-buten | QMa = 0,006 mg/6 dm2 Nur zur Verwendung in Polypropylen |
21765 | 106246-33-7 | 4,4'-Methylenbis(3-chlor-2,6-diethylanilin) | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
21821 | 000505-65-7 | 1,4-(Methylendioxy)butan | Siehe "1,4-Butandiolformal" |
21940 | 000924-42-5 | N-Methylolacrylamid | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) |
21970 | 000923-02-4 | N-Methylolmethacrylamid | SML = 0,05 mg/kg |
22150 | 000691-37-2 | 4-Methyl-l-penten | SML = 0,05 mg/kg |
22210 | 000098-83-9 | alpha-Methylstyrol | SML = 0,05 mg/kg |
22331 | 025513-64-8 | Mischung von (35-45 Gew.-%) 1,6-Diamino-2,2,4-trimethylhexan und (55-65 Gew.-%) 1,6-Diamino-2,4,4trimethylhexan |
QMa = 5 mg/6 dm2 |
22332 | - | Mischung aus (40 Gew.-%) 2,2,4- Trimethylhexan-1,6-Diisocyanat und (60 Gew.-%) 2,4,4-Trimethylhexan1,6-Diisocyanat |
QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
22350 | 000544-63-8 | Myristinsäure | |
22360 | 001141-38-4 | 2,6-Naphthalindicarbonsäure | SML = 5 mg/kg |
22390 | 000840-65-3 | Dimethylnaphthalin-2,6-dicarboxylat | SML = 0,05 mg/kg |
22420 | 003173-72-6 | 1,5-Naphthalindiisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
22437 | 000126-30-7 | Neopentylglykol | Siehe "2,2-Dimethyl-1,3-propandiol" |
Ref.- Nr. |
CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
22450 | 009004-70-0 | Nitrocellulose | |
22480 | 000143-08-8 | 1-Nonanol | |
22550 | 000498-66-8 | Norbornen | Siehe "Bicyclo(2.2.1)hept-2-en" |
22570 | 000112-96-9 | Octadecylisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
22600 | 000111-87-5 | 1-Octanol | |
22660 | 000111-66-0 | 1-Octen | SML = 15 mg/kg |
22763 | 000112-80-1 | Ölsäure | |
22775 | 000144-62-7 | Oxalsäure | SML(T) = 6 mg/kg 29 |
22778 | 007456-68-0 | 4,4'-Oxybis(benzolsulfonylazid) | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
22780 | 000057-10-3 | Palmitinsäure | |
22840 | 000115-77-5 | Pentärythrit | |
22870 | 000071-41-0 | 1-Pentanol | |
22900 | 000109-67-1 | 1-Penten | SML = 5 mg/kg |
22932 | 001187-93-5 | Perfluoromethyl-perfluorovinylether | SML = 0,05 mg/kg. Nur bei Antihaftbeschichtungen zu verwenden |
22937 | 001623-05-8 | Perfluorpropyl-perfluorvinylether | SML = 0,05 mg/kg |
22960 | 000108-95-2 | Phenol | |
23050 | 000108-45-2 | 1,3-Phenylendiamin | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
23070 | 000102-39-6 | (1,3-Phenylendioxy)diessigsäure | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
23155 | 000075-44-5 | Phosgen | Siehe "Carbonylchlorid" |
23170 | 007664-38-2 | Phosphorsäure | QM = NN (NG = 1 mg/kg in BG) |
23175 | 000122-52-1 | Triethylphosphit | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) |
23187 | Phthalsäure | Siehe "Terephthalsäure" | |
23200 | 000088-99-3 | o-Phthalsäure | |
23230 | 000131-17-9 | Diallylphthalat | SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) |
23380 | 000085-44-9 | Phthalsäureanhydrid | |
23470 | 000080-56-8 | alpha-Pinen | |
23500 | 000127-91-3 | beta-Pinen | |
23547 | 009016-00-6 063148-62-9 |
Polydimethylsiloxan (MG > 6.800) | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
23590 | 025322-68-3 | Polyethylenglykol | |
23651 | 025322-69-4 | Polypropylenglykol | |
23740 | 000057-55-6 | 1,2-Propandiol | |
23770 | 000504-63-2 | 1,3-Propandiol | SML = 0,05 mg/kg |
23800 | 000071-23-8 | 1-Propanol | |
23830 | 000067-63-0 | 2-Propanol | |
23860 | 000123-38-6 | Propionaldehyd | |
23890 | 000079-09-4 | Propionsäure | |
23920 | 000105-38-4 | Vinylpropionat | SML(T) = 6 mg/kg 2 (berechnet als Acetaldehyd) |
23950 | 000123-62-6 | Propionsäureanhydrid | |
23980 | 000115-07-1 | Propylen | |
24010 | 000075-56-9 | Propylenoxid | QM = 1 mg/kg in BG |
24051 | 000120-80-9 | Pyrocatechol | Siehe "1,2-Dihydroxybenzol" |
24057 | 000089-32-7 | Pyromellitsäureanhydrid | SML = 0,05 mg/kg (berechnet als Pyromellitsäure) |
24070 | 073138-82-6 | Harzsäuren | |
24072 | 000108-46-3 | Resorcin | Siehe "1,3-Dihydroxybenzol" |
24073 | 000101-90-6 | Resorcinol-Diglycidylether | QMa = 0,005 mg/6 dm2 . Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist, und nur für indirekten Kontakt mit lebensmitteln, hinter der PET-Schicht |
24100 | 008050-09-7 | Kolophonium | |
24130 | 008050-09-7 | Kolphoniumharz | Siehe "Kolophonium" |
24160 | 008052-10-6 | Tahölharz | |
24190 | 008050-09-7 | Baumharz | Siehe ,Kolophonium' (Ref.-Nr. 24100) |
24250 | 009006-04-6 | Naturkautschuk | |
24270 | 000069-72-7 | Salicylisäure | |
24280 | 000111-20-6 | Sebacinsäure | |
24430 | 002561-88-8 | Sebacinsäureanhydrid | |
24475 | 001313-82-2 | Natriumsulfid |
Ref.- Nr. |
CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
24490 | 000050-70-4 | Sorbit | |
24520 | 008001-22-7 | Sojaöl | |
24540 | 009005-25-8 | Lebensmittelstärke | |
24550 | 000057-11-4 | Stearinsäure | |
24610 | 000100-42-5 | Styrol | |
24760 | 026914-43-2 | Styrolsulfonsäure | SML = 0,05 mg/kg |
24820 | 000110-15-6 | Bernsteinsäure | |
24850 | 000108-30-5 | Bernsteinsäureanhydrid | |
24880 | 000057-50-1 | Saccharose | |
24886 | 046728-75-0 | 5-Sulfoisophthalsäure, Monolithiumsalz | SML = 5 mg/kg und für Lithium SML(T) = 0,6 mg/kg 8 (berechnet als Lithium) |
24887 | 006362-79-4 | 5-Sulphoisophthalsäure, Mononatriumsalz | SML = 5 mg/kg |
24888 | 003965-55-7 | Dimethyl-5-sulfoisophthalat, Mononatriumsalz | SML = 0,05 mg/kg |
24903 | 068425-17-2 | Sirupe, hydrolysierte Stärke, hydriert | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
24910 | 000100-21-0 | Terephthalsäure | SML= 7,5 mg/kg |
24940 | 000100-20-9 | Terephthalsäuredichlorid | SML(T) = 7,5 mg/kg (berechnet als Terephthalsäure) |
24970 | 000120-61-6 | Dimethylterephthalat | |
25080 | 001120-36-1 | 1-Tetradecen | SML = 0,05 mg/kg |
25090 | 000112-60-7 | Tetraethylenglykol | |
25120 | 000116-14-3 | Tetrafluoroethylen | SML = 0,05 mg/kg |
25150 | 000109-99-9 | Tetrahydrofuran | SML = 0,6 mg/kg |
25180 | 000102-60-3 | N,N,N',N'-Tetrakis (2-hydroxypropyl)ethylendiamin | |
25210 | 000584-84-9 | 2,4-Toluoldiisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
25240 | 000091-08-7 | 2,6-Toluoldiisocyanat | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
25270 | 026747-90-0 | 2,4-Toluoldiisocyanatdimer | QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) 26 |
25360 | 2,3-Epoxypropyl-trialkyl(C5- C15)acetat | QM = 1 mg/kg in BG (berechnet als Epoxygruppe, MG = 43) | |
25380 | - | Vinyl-Trialkyl(C7-C17)acetat (=Vinylversatat) | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
25385 | 000102-70-5 | Triallyamin | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
25420 | 000108-78-1 | 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin | SML = 30 mg/kg |
25450 | 026896-48-0 | Tricyclodecandimethanol | SML = 0,05 mg/kg |
25510 | 000112-27-6 | Triethylenglykol | |
25540 | 000528-44-9 | Trimellithsäure | SML(T) = 5 mg/kg 35 |
25550 | 000552-30-7 | Trimellithsäureanhydrid | SML(T) = 5 mg/kg 35 (berechnet als Trimellithsäure)" |
25600 | 000077-99-6 | 1,1,1-Trimethylolpropan | SML = 6 mg/kg |
(1) | (2) | (3) | (4) |
25840 | 003290-92-4 | 1,1,1-Trimethylolpropan-trimethacrylat | SML = 0,05 mg/kg |
25900 | 000110-88-3 | Trioxan | SML = 5 mg/kg |
25910 | 024800-44-0 | Tripropylenglykol | |
25927 | 027955-94-8 | 1,1,1-Tris(4-hydroxyphenol)ethan | QM = 0,5 mg/kg in BG. Nur zur Verwendung in Polycarbonaten |
25960 | 000057-13-6 | Harnstoff | |
26050 | 000075-01-4 | Vinylchlorid | Siehe Richtlinie 78/142/EWG des Rates |
26110 | 000075-35-4 | Vinylidenchlorid | QM = 5 mg/kg in BG oder SML = NN (NG = 0,05 mg/kg) |
26140 | 000075-38-7 | Vinylidenfluorid | SML = 5 mg/kg |
26155 | 001072-63-5 | 1-Vinylimidazol | QM = 5 mg/kg in BG |
26170 | 003195-78-6 | N-Vinyl-N-methylacetamid | QM = 2 mg/kg in BG |
26305 | 000078-08-0 | Vinyltriethoxysilan | SML = 0,05 mg/kg. Nur zu verwenden als Oberflächenbehandlungsmittel. |
26320 | 002768-02-7 | Trimethoxyvinylsilan | QM = 5 mg/kg in BG |
26360 | 007732-18-5 | Wasser | Die Richtlinie 98/83/EG ist einzuhalten |
Abschnitt B 05 07
Liste der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die in Erwartung einer Entscheidung über die Aufnahme in Abschnitt a weiterhin verwendet werden können
Ref.-Nr. | CAS Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
13050 | 000528-44-9 | 1,2,4-Benzoltricarbonsäure | Siehe "Trimellithsäure" |
15730 | 000077-73-6 | Dicyclopentadien | |
18370 | 000592-45-0 | 1,4-Hexadien | |
21400 | 054276-35-6 | Sulfopropylmethacrylat | |
26230 | 000088-12-0 | Vinylpyrrolidon |
Verzeichnis von Additiven, die bei der Herstellung von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff verwendet werden dürfen | Anhang III 07 09 |
Allgemeine Einleitung 05
1. Dieser Anhang enthält das Verzeichnis von:
Im Sinne dieses Anhangs werden die unter den Buchstaben a) und b) genannten Stoffe im Folgenden als "Zusatzstoffe" bezeichnet.
Im Sinne dieses Anhangs werden als "polymere Zusatzstoffe" Polymere und/oder Prepolymere und/oder Oligomere bezeichnet, die Kunststoffen zugesetzt werden, um eine technische Wirkung zu erzielen, die aber nicht allein, ohne andere Polymere als Hauptstrukturbestandteil des Endprodukts verwendet werden können. Dazu gehören auch Stoffe, die dem Medium hinzugefügt werden können, in dem die Polymerisation erfolgt. Nicht hierzu gehören
2. Folgende Stoffe sind nicht enthalten, selbst wenn sie absichtlich verwendet werden und zugelassen sind:
3. Das Verzeichnis nennt nicht die folgenden Stoffe, die dennoch enthalten sein können:
4. Die Stoffe müssen hinsichtlich der Reinheitskriterien von guter technischer Qualität sein.
5. Das Verzeichnis enthält folgende Angaben:
6. Gehört ein im Verzeichnis als Einzelverbindung aufgeführter Stoff auch zu einer chemischen Gruppe, gelten für ihn die Beschränkungen, die bei der entsprechenden Einzelverbindung angegeben sind.
7. Stimmen die CAS-Nummer und die chemische Bezeichnung nicht überein, so hat die chemische Bezeichnung gegenüber der CAS-Nummer den Vorrang. Bei Widersprüchen zwischen der CAS-Nummer des Einecs-Registers und des CAS-Registers gilt die CAS-Nummer des CAS-Registers.
Abschnitt A 05 07 08 09 09a
Unvollständiges Verzeichnis der auf Gemeinschaftsebene vollständig harmonisierten Additive
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
30000 | 000064-19-7 | Essigsäure | |
30045 | 000123-86-4 | Butylacetat | |
30080 | 004180-12-5 | Kupferacetat | SML(T) = 30 mg/kg 7 (berechnet als Kupfer) |
30140 | 000141-78-6 | Etyhlacetat | |
30280 | 000108-24-7 | Essigsäureanhydrid | |
30295 | 000067-64-1 | Aceton | |
30370 | - | Acetylessigsäure, Salze | |
30400 | - | Glyceride, acetyliert | |
30610 | - | Monocarbonsäuren, C2-C24, aliphatische, geradkettige, aus natürlichen Fetten und Ölen, und deren Mono-, Di- und Triglycerinester (verzweigte Fettsäuren in natürlich vorkommenden Mengen sind eingeschlossen) | |
30612 | - | Monocarbonsäuren, C2-C24, aliphatische, geradkettige, synthetische, und deren Mono-, Di- und Triglycerinester | |
30960 | - | Ester von aliphatischen Monocarbonsäuren (C6-C22) mit Polyglycerin | |
31328 | - | Fettsäuren aus essbaren tierischen oder pflanzlichen Fetten und Ölen | |
31530 | 123968-25-2 | 2,4-Di-tert-pentyl-6-(1-(3,5-di-tert-pentyl-2 -hydroxyphenyl)ethyl)phenyl-acrylat | SML = 5 mg/kg |
31730 | 000124-04-9 | Adipinsäure | |
33120 | - | Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, primäre (C4 -C24) | |
33350 | 009005-32-7 | Alginsäure | |
33801 | - | n-Alkyl(C10-C13)benzolsulfonsäure | SML = 30 mg/kg |
34240 | - | Ester von Alkyl(C10-C20)sulfonsäure mit Phenolen | SML = 6 mg/kg. Zugelassen bis zum 1. Januar 2002 |
34281 | - | Alkyl(C8-C22)schwefelsäuren, geradkettige, primäre, mit geradzahliger Kohlenstoffkette | |
34475 | - | Aluminium-Calcium-hydroxy-phosphit, Hydrat | |
34480 | - | Aluminiumfasern, -flocken und -pulver | |
34560 | 021645-51-2 | Aluminiumhydroxid | |
34690 | 011097-59-9 | Aluminium-Magnesium-hydroxy-carbonat | |
34720 | 001344-28-1 | Aluminiumoxid | |
35120 | 013560-49-1 | Diester von 3-Aminocrotonsäure mit Thiobis (2-hydroxyethyl)ether | |
35160 | 006642-31-5 | 6-Amino-1,3-Dimethyluracil | SML = 5 mg/kg |
35170 | 000141-43-5 | 2-Aminoethanol | SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist, und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht |
35284 | 000111-41-1 | N-(2-Aminoethyl)ethanolamin | SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist, und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht |
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
35320 | 007664-41-7 | Ammoniak | |
35440 | 001214-97-9 | Ammoniumbromid | |
35600 | 001336-21-6 | Ammoniumhydroxid | |
35840 | 000506-30-9 | Arachidinsäure | |
35845 | 007771-44-0 | Arachidonsäure | |
36000 | 000050-81-7 | Ascorbinsäure | |
36080 | 000137-66-6 | Ascorbylpalmitat | |
36160 | 010605-09-1 | Ascorbylstearat | |
36640 | 000123-77-3 | Azodicarbonamid | Nur zur Verwendung als Treibmittel |
36840 | 012007-55-5 | Bariumtetraborat | SML(T) = 1 mg/kg, berechnet als Barium 12), und SML(T) = 6 mg/kg 23 (berechnet als Bor), vorbehaltlich der Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG über Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L 330 vom 05.12.1998; S. 32) |
36880 | 008012-89-3 | Bienenwachs | |
36960 | 003061-75-4 | Behenamid | |
37040 | 000112-85-6 | Behensäure | |
37280 | 001302-78-9 | Bentonit | |
37360 | 000100-52-7 | Benzaldehyd | Punkt 9 in Anhang VI ist einzuhalten |
37600 | 000065-85-0 | Benzoesäure | |
37680 | 000136-60-7 | Butylbenzoat | |
37840 | 000093-89-0 | Ethylbenzoat | |
38080 | 000093-58-3 | Methylbenzoat | |
38160 | 002315-68-6 | Propylbenzoat | |
38320 | 005242-49-9 | 4-(2-Benzoxazolyl)-4'- (5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
38510 | 136504-96-6 | 1,2-Bis(3-aminopropyl) ethylendiamin, Polymer mit N-Butyl-2,2,6,6-tetra-methyl-4-piperidinamin und 2,4,6-Trichlor-1,3,5-triazin |
SML = 5 mg/kg |
38515 | 001533-45-5 | 4,4'-Bis(2-benzoxazolyl)stilben | SML = 0,05 mg/kg 1 |
38810 | 080693-00-1 | Bis(2,6-di-tert-butyl-4-methylphenyl) pentaerythritoldiphosphit | SML = 5 mg/kg (Summe von Phosphit und Phosphat) |
38840 | 154862-43-8 | Bis(-2,4-Dicumylphenyl) pentaerythritoldiphosphit | SML = 5 mg/kg (Summe aus dem Stoff selbst, seiner oxidierten Form Bis(2,4-dicumylphenyl)pentaerythritolphosphat und seinem Hydrolyseprodukt(2,4-Dicumylphenol) |
38879 | 135861-56-2 | Bis(3,4-dimethylbenzyliden)sorbit | |
38885 | 002725-22-6 | 2,4-Bis(2,4-dimethylphenyl)-6- (2-hydroxy-4-n-octyloxyphenyl)-1,3,5-Triazin | SML = 0,05 mg/kg. Nur für wässrige Lebensmittel. |
38950 | 079072-96-1 | Bis(4-ethylbenzyliden)sorbit | |
39200 | 006200-40-4 | Bis(2-hydroxyethyl)-2-hydroxypropyl-3- (dodecyloxy)methylammonium-chlorid | SML = 1,8 mg/kg |
39815 | 182121-12-6 | 9,9-Bis(methoxymethyl)fluoren | QMa = 0,05 mg/6 dm2 |
39890 | 087826-41-3 069158-41-4 054686-97-4 081541-12-0 |
Bis(methylbenzyliden)sorbit | |
39925 | 129228-21-3 | 3,3-Bis(methoxymethyl)-2,5-dimethylhexan | SML = 0,05 mg/kg |
40120 | 068951-50-8 | Bis(polyethylenglycol) hydroxymethylphosphonat | SML = 0,6 mg/kg |
40320 | 010043-35-3 | Borsäure | SML(T) = 6 mg/kg 23 (berechnet als Bor) vorbehaltlich der Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG über Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L 330 vom 05.12.1998, S. 32) |
40400 | 010043-11-5 | Bornitrid | |
40570 | 000106-97-8 | Butan | |
40580 | 000110-63-4 | 1,4-Butandiol | SML(T) = 0,05 mg/kg 24 |
41040 | 005743-36-2 | Calciumbutyrat | |
41120 | 010043-52-4 | Calciumchlorid | |
41280 | 001305-62-0 | Calciumhydroxid | |
41520 | 001305-78-8 | Calciumoxid | |
41600 | 012004-14-7 037293-22-4 |
Calciumsulphoaluminat | |
41680 | 000076-22-2 | Kampfer | Punkt 9 in Anhang VI ist einzuhalten |
41760 | 008006-44-8 | Candelillawachs | |
41840 | 000105-60-2 | Caprolactam | SML(T) = 15 mg/kg 5 |
41960 | 000124-07-2 | Caprylsäure | |
42080 | 001333-86-4 | Kohlenstoffschwarz | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
42160 | 000124-38-9 | Kohlendioxid | |
42320 | 007492-68-4 | Kupfercarbonat | SML(T) = 30 mg/kg 7 (berechnet als Kupfer) |
42500 | - | Kohlensäure, Salze | |
42640 | 009000-11-7 | Carboxymethylcellulose | |
42720 | 008015-86-9 | Carnaubawachs | |
42800 | 009000-71-9 | Casein | |
42960 | 064147-40-6 | Rizinusöl, dehydriertes | |
43200 | - | Rizinusöl, Mono- und Diglyceride | |
43280 | 009004-34-6 | Cellulose | |
43300 | 009004-36-8 | Cellulose-acetobutyrat | |
43360 | 068442-85-3 | Cellulose, regenerierte | |
43440 | 008001-75-0 | Ceresin | |
43480 | 064365-11-3 | Aktivkohle | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten. |
43515 | - | Cholinesterchloride von Kokosnussölfettsäuren | QMa = 0,9 mg/6 dm2 |
44160 | 000077-92-9 | Citronensäure | |
44640 | 000077-93-0 | Triethylcitrat | |
45195 | 007787-70-4 | Kupferbromid | SML(T) = 30 Mg/kg 7 (berechnet als Kupfer) |
45200 | 001335-23-5 | Kupferjodid | SML(T) = 5 mg/kg 7 (berechnet als Kupfer) und SML = 1 mg/kg 11 (berechnet als Jod) |
45280 | - | Baumwollfasern | |
45450 | 068610-51-5 | p-Kresol-dicyclopentadien- isobutylen, Copolymer | SML = 0,05 mg/kg |
45560 | 014464-46-1 | Cristobalit | |
45705 | 166412-78-8 | 1,2-Cyclohexandicarbonsäure, Diisononylester | |
45760 | 000108-91-8 | Cyclohexylamin | |
45920 | 009000-16-2 | Dammar | |
45940 | 000334-48-5 | n-Decansäure | |
46070 | 010016-20-3 | alpha-Dextrin | |
46080 | 007585-39-9 | beta-Dextrin | |
46375 | 061790-53-2 | Diatomeenerde | |
46380 | 068855-54-9 | Diatomeenerde, Natriumcarbonatschmelze calciniert | |
46480 | 032647-67-9 | Dibenzylidensorbit | |
46790 | 004221-80-1 | 2,4-Di-tert-butylphenyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzoat | |
46800 | 067845-93-6 | Hexadecyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzoat | |
46870 | 003135-18-0 | Dioctadecyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzylphosphonat | |
46880 | 065140-91-2 | Monoethyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxy-benzylphosphonat, Calciumsalz | SML = 6 mg/kg |
47210 | 026427-07-6 | Dibutyltbiostannonsäure, Polymer [= Thiobis(butylzinnsulfid), Polymer] | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
47440 | 000461-58-5 | Dicyandiamid | |
47540 | 027458-90-8 | Di-tert-dodecyldisulfid | SML = 0,05 mg/kg |
47680 | 000111-46-6 | Diethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg 3 |
48460 | 000075-37-6 | 1,1-Difluorethan | |
48620 | 000123-31-9 | 1,4-Dihydroxybenzol | SML = 0,6 mg/kg |
48720 | 000611-99-4 | 4,4'-Dihydroxybenzophenon | SML(T) = 6 mg/kg 15 |
49485 | 134701-20-5 | 2,4-Dimethyl-6-(1-methylpentadecyl)phenol | SML = 1 mg/kg |
49540 | 000067-68-5 | Dimethylsulfoxid | |
51200 | 000126-58-9 | Dipentaerythrit | |
51700 | 147315-50-2 | 2-(4,6-Diphenyl-1,3,5-triazin-2-y1)-5-(hexyloxy)phenol | SML = 0,05 mg/kg |
51760 | 025265-71-8 000110-98-5 |
Dipropylenglykol | |
52640 | 016389-88-1 | Dolomit | |
52645 | 010436-08-5 | cis-1 1-Eicosenamid | |
52720 | 000112-84-5 | Erucamid | |
52730 | 000112-86-7 | Erucasäure | |
52800 | 000064-17-5 | Ethanol | |
53270 | 037205-99-5 | Ethylcarboxymethylcellulose | |
53280 | 009004-57-3 | Ethylcellulose | |
53360 | 000110-31-6 | N,N'-Ethylen-bis-oleamid | |
53440 | 005518-18-3 | N,N'-Ethylen-bis-palmitamid | |
53520 | 000110-30-5 | N,N'-Ethylen-bis-stearamid | |
53600 | 000060-00-4 | Ethylendiamintetraessigsäure | |
53610 | 054453-03-1 | Kupferethylendiamintetraacetat | SML(T) = 30 mg/kg 7 (berechnet als Kupfer) |
53650 | 000107-21-1 | Ethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg 3 |
54005 | 005136-44-7 | Ethylen-N-palmitamid-N'-stearamid | |
54260 | 009004-58-4 | Ethylhydroxyethylcellulose | |
54270 | - | Ethylhydroxymethylcellulose | |
54280 | - | Ethylhydroxypropylcellulose | |
54300 | 118337-09-0 | 2,2'-Ethylidenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)fluorphosphonit | SML = 6 mg/kg |
54450 | - | Fette und Öle tierischen oder pflanzlichen Ursprungs | |
54480 | - | Fette und Öle, hydrierte, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs | |
54930 | 025359-91-5 | Formaldehyd-1-Naphthol, Copolymer [=Poly(1-hydroxynaphthyl-methan] | SML = 0,05 mg/kg |
55040 | 000064-18-6 | Ameisensäure | |
55120 | 000110-17-8 | Fumarsäure | |
55190 | 029204-02-2 | Gadoleinsäure | |
55440 | 009000-70-8 | Gelatine | |
55520 | - | Glasfasern | |
55600 | - | Mikroglaskugeln | |
55680 | 000110-94-1 | Glutarsäure | |
55920 | 000056-81-5 | Glycerin | |
56020 | 099880-64-5 | Glycerindibehenat | |
56360 | - | Ester von Glycerin und Essigsäure | |
56486 | - | Ester von Glycerin mit aliphatischen gesättigten geradkettigen Säuren mit geradzahliger Kohlenstoffkette (C14-C18) und mit aliphatischen ungesättigten geradkettigen Säuren mit geradzahliger Kohlenstoffkette (C16-C18) | |
56487 | - | Ester von Glycerin mit Buttersäure | |
56490 | - | Ester von Glycerin mit Erucasäure | |
56495 | - | Ester von Glycerin mit 12-Hydroxystearinsäure | |
56500 | - | Ester von Glycerin mit Laurinsäure | |
56510 | - | Ester von Glycerin mit Linolsäure | |
56520 | - | Ester von Glycerin mit Myristinsäure | |
56540 | - | Ester von Glycerin mit Ölsäure | |
56550 | - | Ester von Glycerin mit Palmitinsäure | |
56565 | - | Ester von Glycerin mit Nonansäure | |
56570 | - | Ester von Glycerin mit Propionsäure | |
56580 | - | Ester von Glycerin mit Rizinolsäure | |
56585 | - | Ester von Glycerin mit Stearinsäure | |
56610 | 030233-64-8 | Glycerinmonobehenat | |
56720 | 026402-23-3 | Glycerinmonohexanoat | |
56800 | 030899-62-8 | Glycerinmonolauratdiacetat | |
56880 | 026402-26-6 | Glycerinmonooctanoat | |
57040 | - | Glycerinmonooleat, Ester mit Ascorbinsäure | |
57120 | - | Glycerinmonooleat, Ester mit Citronensäure | |
57200 | - | Glycerinmonopalmitat, Ester mit Ascorbinsäure | |
57280 | - | Glycerinmonopalmitat, Ester mit Citronensäure | |
57600 | - | Glycerinmonostearat, Ester mit Ascorbinsäure | |
57680 | - | Glycerinmonostearat, Ester mit Citronensäure | |
57800 | 018641-57-1 | Glycerin-tribehenat | |
57920 | 000620-67-7 | Glycerintriheptanoat | |
58300 | - | Glycin, Salze | |
58320 | 007782-42-5 | Graphit | |
58400 | 009000-30-0 | Guar-Gummi | |
58480 | 009000-01-5 | Gummi arabicum | |
58720 | 000111-14-8 | Heptansäure | |
59360 | 000142-62-1 | Hexansäure | |
59760 | 019569-21-2 | Huntit | |
59990 | 007647-01-0 | Salzsäure | |
60030 | 012072-90-1 | Hydromagnesit | |
60080 | 012304-65-3 | Hydrotalcit | |
60160 | 000120-47-8 | Ethyl-4-hydroxybenzoat | |
60180 | 004191-73-5 | Isopropyl-4-hydroxybenzoat | |
60200 | 000099-76-3 | Methyl-4-hydroxybenzoat | |
60240 | 000094-13-3 | Propyl-4-hydroxybenzoat | |
60480 | 003864-99-1 | 2-(2'-Hydroxy-3,5'-di-tert-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol | SML(T) = 30 mg/kg 19 |
60560 | 009004-62-0 | Hydroxyethylcellulose | |
60880 | 009032-42-2 | Hydroxyethylmethylcellulose | |
61120 | 009005-27-0 | Hydroxyethylstärke | |
61390 | 037353-59-6 | Hydroxymethylcellulose | |
61680 | 009004-64-2 | Hydroxypropylcellulose | |
61800 | 009049-76-7 | Hydroxypropylstärke | |
61840 | 000106-14-9 | 12-Hydroxystearinsäure | |
62020 | 007620-77-1 | 12-Hydroxystearinsäure, Lithiumsalz | SML(T) = 0,6 mg/kg 8 (berechnet als Lithium) |
62140 | 006303-21-5 | Hypophosphorige Säure | |
62240 | 001332-37-2 | Eisenoxid | |
62450 | 000078-78-4 | Isopentan | |
62640 | 008001-39-6 | Japanwachs | |
62720 | 001332-58-7 | Kaolin | |
62800 | - | Kaolin, calciniert | |
62960 | 000050-21-5 | Milchsäure | |
63040 | 000138-22-7 | Butyllactat | |
63280 | 000143-07-7 | Laurinsäure | |
63760 | 008002-43-5 | Lecithin | |
63840 | 000123-76-2 | Lävulinsäure | |
63920 | 000557-59-5 | Lignocerinsäure | |
64015 | 000060-33-3 | Linolsäure | |
64150 | 028290-79-1 | Linolensäure | |
64500 | - | Lysin, Salze | |
64640 | 001309-42-8 | Magnesiumhydroxid | |
64720 | 001309-48-4 | Magnesiumoxid | |
64800 | 00110-16-7 | Maleinsäure | SML(T) = 30 mg/kg 4 |
65020 | 006915-15-7 | Apfelsäure | |
65040 | 000141-82-2 | Malonsäure | |
65520 | 000087-78-5 | Mannitol | |
65920 | 066822-60-4 | N-Methacryloyloxyethyl-N,N-dimethyl-N- carboxymethylammoniumchlorid, Natriumsalz - Octadecylmethacrylat - Ethylmethacrylat - Cyclohexylmethacrylat - N-Vinyl-2-pyrrolidon, Copolymere | |
66200 | 037206-01-2 | Methylcarboxymethylcellulose | |
66240 | 009004-67-5 | Methylcellulose | |
66560 | 004066-02-8 | 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-cyclohexylphenol) | SML(T) = 3 mg/kg 6 |
66580 | 000077-62-3 | 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-(1-methylcyclohexyl)phenol) | SML(T) = 3 mg/kg 6 |
66640 | 009004-59-5 | Methylethylcellulose | |
66695 | - | Methylhydroxymethylcellulose | |
66700 | 009004-65-3 | Methylhydroxypropylcellulose | |
66755 | 002682-20-4 | 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
67120 | 012001-26-2 | Glimmer | |
67170 | - | Mischung von (80-100 Gew.- %) 5,7-Di-tert-butyl-3-(3,4-dimethyl-phenyl)-2(3H)benzofuranon und (0-20 Gew.-%) 5,7-Di-tert-butyl-3-(2,3 dimethyl-phenyl)-2(3H)-benzofuranon | SML = 5 mg/kg |
67180 | - | Mischung von (50 Gew.- %) n-Decyl-n-octylphthalat, (25 Gew.- %) Di-n-decylphthalat und (25 Gew.-%) Di-n-octylphthalat | SML = 5 mg/kg 1 |
67200 | 001317-33-5 | Molybdendisulfid | |
67840 | - | Montansäuren und/oder deren Ester mit Ethylenglykol und/oder 1,3-Butandiol und/oder Glycerin | |
67850 | 008002-53-7 | Montanwachs | |
67891 | 000544-63-8 | Myristinsäure | |
68040 | 003333-62-8 | 7-[2H-Naphtho-(1,2-D)triazol-2-yl]-3-phenylcumarin | |
68125 | 037244-96-5 | Nephelinsyenit | |
68145 | 080410-33-9 | 2,2',2"-Nitrilo(triethyl tris(3,3',5,5'-tetra-tert-butyl-1,1'-bi-phenyl-2,2'-diyl)phosphit) | SML =5 mg/kg (Summe von Phosphit und Phosphat) |
68960 | 000301-02-0 | Oleamid | |
69040 | 000112-80-1 | Ölsäure | |
69760 | 000143-28-2 | Oleylalkohol | |
70000 | 070331-94-1 | 2,2'-Oxamidobis [ethyl-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat] | |
70240 | 012198-93-5 | Ozocerit | |
70400 | 000057-10-3 | Palmitinsäure | |
71020 | 000373-49-9 | Palmitoleinsäure | |
71440 | 009000-69-5 | Pektin | |
71600 | 000115-77-5 | Pentaerythrit | |
71635 | 025151-96-6 | Pentaerythritdioleat | SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist |
71670 | 178671-58-4 | Pentaerythrit-tetrakis (2-cyano-3,3-diphenylacrylat) | SML = 0,05 mg/kg |
71680 | 006683-19-8 | Pentaerythrit-tetrakis [3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat] | |
71720 | 000109-66-0 | Pentan | |
71960 | 003825-26-1 | Perfluoroctansäure, Ammoniumsalz | Nur bei Mehrweggegenständen, die bei hohen Temperaturen gesintert werden zu verwenden |
72640 | 007664-38-2 | Phosphorsäure | |
73160 | - | Mono- und Di-n-alkyl(C16 und C18)ester der Phosphorsäure | SML = 0,05 mg/kg |
73720 | 000115-96-8 | Trichlorethylphosphat | SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) |
74010 | 145650-60-8 | Bis(2,4-di-tert-butyl-6-methylphenyl)-ethylphosphit | SML =5 mg/kg (Summe von Phosphit und Phosphat) |
74240 | 031570-04-4 | Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit | |
74480 | 000088-99-3 | o-Phthalsäure | |
74560 | 000085-68-7 | Phthalsäure, Benzylbutylester
|
Nur zu verwenden als a) Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen; b) Weichmacher in Einwegmaterialien und -gegenständen, die mit fettfreien Lebensmitteln in Berührung kommen, außer bei Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung gemäß der Richtlinie 91/321/EWG und bei Erzeugnissen gemäß der Richtlinie 96/5/EG; c) technisches Hilfsagens in Konzentrationen von bis zu 0,1 % im Enderzeugnis. SML = 30 mg/kg Simulanzlösemittel |
74640 | 000117-81-7 | Phthalsäure, Bis(2-ethylhexyl) ester | Nur zu verwenden als a) Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen, die mit fettfreien Lebensmitteln in Berührung kommen; b) technisches Hilfsagens in Konzentrationen von bis zu 0,1 % im Enderzeugnis. SML = 1,5 mg/kg Simulanzlösemittel |
74880 | 000084-74-2 | Phthalsäure, Dibutylester | Nur zu verwenden als a) Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen, die mit fettfreien Lebensmitteln in Berührung kommen; b) technisches Hilfsagens in Konzentrationen von bis zu 0,05 % im Enderzeugnis. SML = 0,3 mg/kg Simulanzlösemittel |
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
75100 | 068515-48-0 028553-12-0 |
Phthalsäure, Diester mit primären, gesättigten C8 C10- verzweigten Alkoholen, über 60 % C9.
|
Nur zu verwenden als
a) Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen; SML(T) = 9 mg/kg Simulanzlösemittel 42 |
75105 | 068515-49-1 026761-40-0 |
Phthalsäure, Diester mit primären, gesättigten C9 C11- Alkoholen, über 90 % C10 | Nur zu verwenden als
a) Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen; SML(T) = 9 mg/kg Simulanzlösemittel 42 |
76320 | 000085-44-9 | Phthalsäureanhydrid | |
76721 | 009016-00-6 063148-62-9 |
Polydimethylsiloxan (MG > 6.800) | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
76730 | - | Polydimethylsiloxan, gamma-hydroxypropyliert | SML = 6 mg/kg |
76845 | 031831-53-5 | Polyester aus 1,4-Butandiol mit Caprolacton | Die Beschränkung für Ref.-Nr. 14260 und Ref.-Nr. 13720 ist einzuhalten. Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten. |
76865 | - | Polyester von 1,2-Propandiol und/oder 1,3- und/oder 1,4-Butandiol und oder Polypropylenglykol mit Adipinsäure, auch mit endständiger Essigsäure, oder C12-C18 Fettsäuren, oder n-Octanol und/oder n-Decanol |
SML = 30 mg/kg |
76960 | 025322-68-3 | Polyethylenglykol | |
77600 | 061788-85-0 | Ester von Polyethylenglykol mit hydriertem Rizinusöl | |
77702 | - | Ester von Polyethylenglykol mit aliphatischen Monocarbonsäuren (C6- C22 und ihre Ammonium- und Sodiumsulfate |
|
77895 | 068439-49-6 | Polyethylenglykol(EO = 2-6) monoalkyl (C16-C18) ether | SML = 0,05 mg/kg |
79040 | 009005-64-5 | Polyethylenglykolsorbitanmonolaurat | |
79120 | 009005-65-6 | Polyethylenglykolsorbitanmonooleat | |
79200 | 009005-66-7 | Polyethylenglykolsorbitanmonopalmitat | |
79280 | 009005-67-8 | Polyethylenglykolsorbitanmonostearat | |
79360 | 009005-70-3 | Polyethylenglykolsorbitantrioleat | |
79440 | 009005-71-4 | Polyethylenglykolsorbitantristearat | |
79920 | 009003-11-6 106392-12-5 |
Poly(ethylenpropylen)glykol | |
80240 | 029894-35-7 | Polyglycerinricinoleat | |
80640 | - | Polyoxyalkyl(C2- C4 dimethylpolysiloxan | |
80720 | 008017-16-1 | Polyphosphorsäuren | |
80800 | 025322-69-4 | Polypropylenglykol | |
81220 | 192268-64-7 | Poly-[[6-[N-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyl)-n-butylamino] 1,3,5-triazin-2,4-diyl] [2,2, 6,6-tetramethyl-4-piperidinyl)imino]- 1,6-hexandiyl[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyl)imino]] -alpha-[N,N,N',N'-tetrabutyl-N"-(2,2,6,6-tetramethyl-4piperidinyl)-N" -[6-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinylamino)hexyl]-[1,3,5triazin-2,4, 6-triamin]-omega-N,N,N',N'-tetrabutyl1,3,5-triazin-2,4-diamin] |
SML = 5 mg/kg |
81500 | 9003-39-8 | Polyvinylpyrrolidon | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten. |
81515 | 087189-25-1 | Poly(zinkglycerinat) | |
81520 | 007758-02-3 | Kaliumbromid | |
81600 | 001310-58-3 | Kaliumhydroxid | |
81760 | - | Pulver, Schuppen und Fasern von Messing, Bronze, Kupfer, Edelstahl, Zinn und Legierungen aus Kupfer, Zinn und Eisen | SML(T) = 30 mg/kg 7 (berechnet als Kupfer) SML = 48 mg/kg (berechnet als Eisen) |
81840 | 000057-55-6 | 1,2-Propandiol | |
81882 | 000067-63-0 | 2-Propanol | |
82000 | 000079-09-4 | Propionsäure | |
82080 | 009005-37-2 | 1,2-Propylenglykolalginat | |
82240 | 022788-19-8 | 1,2-Propylenglykoldilaurat | |
82400 | 000105-62-4 | 1,2-Propylenglykoldioleat | |
82560 | 033587-20-1 | 1,2-Propylenglykoldipalmitat | |
82720 | 006182-11-2 | 1,2-Propylenglykoldistearat | |
82800 | 027194-74-7 | 1,2-Propylenglykolmonolaurat | |
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
82960 | 001330-80-9 | 1,2-Propylenglykolmonooleat | |
83120 | 029013-28-3 | 1,2-Propylenglykolmonopalmitat | |
83300 | 001323-39-3 | 1,2-Propylenglykolmonostearat | |
83320 | - | Propylhydroxyethylcellulose | |
83325 | - | Propylhydroxymethylcellulose | |
83330 | - | Propylhydroxypropylcellulose | |
83440 | 002466-09-3 | Pyrophosphorsäure | |
83455 | 013445-56-2 | Pyrophosphorigsäure | |
83460 | 012269-78-2 | Pyrophyllit | |
83470 | 014808-60-7 | Quarz | |
83599 | 068442-12-6 | Reaktionsprodukte von 2-mercaptoethyloleat mit Dichlordimethylzinn, Natriumsulfid und Trichlormethylzinn | SML(T) = 0,18 mg/kg 16 (berechnet als Zinn) |
83610 | 073138-82-6 | Harzsäuren | |
83840 | 008050-09-7 | Kolophonium | |
84000 | 008050-31-5 | Kolophonium, Ester mit Glycerin | |
84080 | 008050-26-8 | Kolophonium, Ester mit Pentaerythrit | |
84210 | 065997-06-0 | Kolophonium, hydriertes | |
84240 | 065997-13-9 | Kolophonium, hydriertes, Ester mit Glycerin | |
84320 | 008050-15-5 | Kolophonium, hydriertes, Ester mit Methanol | |
84400 | 064365-17-9 | Kolophonium, hydriertes, Ester mit Pentaerythrit | |
84560 | 009006-04-6 | Naturkautschuk | |
84640 | 000069-72-7 | Salicylsäure | |
85360 | 000109-43-3 | Dibutylsebacat | |
85600 | - | Silicate, natürliche | |
85610 | - | Silicate, natürliche, silyliert (ausgenommen Asbest) | |
85680 | 001343-98-2 | Kieselsäure | |
85840 | 053320-86-8 | Lithiummagnesiumnatriumsilicat | SML(T) = 0,6 mg/kg 8 (berechnet als Lithium) |
86000 | - | Kieselsäure, silyliert | |
86160 | 000409-21-2 | Siliciumcarbid | |
86240 | 007631-86-9 | Siliciumdioxid | |
86285 | - | Siliciumdioxid, silyliert | |
86560 | 007647-15-6 | Natriumbromid | |
86720 | 001310-73-2 | Natriumhydroxid | |
87040 | 001330-43-4 | Natriumtetraborat | SML(T) = 6 mg/kg 23 (berechnet als Bor) vorbehaltlich der Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG über Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L 330 vom 05.12.1998, S. 32). |
87200 | 000110-44-1 | Sorbinsäure | |
87280 | 029116-98-1 | Sorbitandioleat | |
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
87520 | 062568-11-0 | Sorbitanmonobehenat | |
87600 | 001338-39-2 | Sorbitanmonolaurat | |
87680 | 001338-43-8 | Sorbitanmonooleat | |
87760 | 026266-57-9 | Sorbitanmonopalmitat | |
87840 | 001338-41-6 | Sorbitanmonostearat | |
87920 | 061752-68-9 | Sorbitantetrastearat | |
88080 | 026266-58-0 | Sorbitantrioleat | |
88160 | 054140-20-4 | Sorbitantripalmitat | |
88240 | 026658-19-5 | Sorbitantristearat | |
88320 | 000050-70-4 | Sorbit | |
88600 | 026836-47-5 | Sorbitolmonostearat | |
88640 | 008013-07-8 | Sojaöl, epoxidiertes | SML = 60 mg/kg. Bei PVC-Dichtungsmaterial, das zum Abdichten von Glasgefäßen verwendet wird, die Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung gemäß der Richtlinie 91/321/EWG oder Getreidebeikost und andere Beikost für Säuglinge und Kleinkinder gemäß der Richtlinie 96/5/EG enthalten, wird der SML auf 30 mg/kg gesenkt.
Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten. |
88800 | 009005-25-8 | Lebensmittelstärke | |
88880 | 068412-29-3 | Stärke, hydrolisiert | |
88960 | 000124-26-5 | Stearamid | |
89040 | 000057-11-4 | Stearinsäure | |
89200 | 007617-31-4 | Kupferstearat | SML(T) = 30 mg/kg 7 (berechnet als Kupfer) |
89440 | - | Ester von Stearinsäure mit Ethylenglykol | SML(T) = 30 mg/kg 3 |
90720 | 058446-52-9 | Stearoylbenzoylmethan | |
90800 | 005793-94-2 | Calciumstearoyl-2-lactylat | |
90960 | 000110-15-6 | Bernsteinsäure | |
91200 | 000126-13-6 | Saccharoseacetat-isobutyrat | |
91360 | 000126-14-7 | Saccharoseoctaacetat | |
91840 | 007704-34-9 | Schwefel | |
91920 | 007664-93-9 | Schwefelsäure | |
92030 | 010124-44-4 | Kupfersulfat | SML(T) = 30 mg/kg 7 (berechnet als Kupfer) |
92080 | 014807-96-6 | Talkum | |
92150 | 001401-55-4 | Gerbsäure | Die JECFA-Spezifikationen sind einzuhalten |
92160 | 000087-69-4 | Weinsäure | |
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
92195 | - | Taurin, Salze | |
92205 | 057569-40-1 | Diester von Terephthalsäure mit 2,2'-Methylenbis (4-methyl-6-tert-butyl-phenol) | |
92350 | 000112-60-7 | Tetraethylenglykol | |
92640 | 000102-60-3 | N,N,N',N'-Tetrakis(2-hydroxypropyl)ethylendiamin | |
92700 | 078301-43-6 | 2,2,4,4-Tetramethyl-20-(2,3-epoxy-propyl)-7-oxa- 3,20-diazadispiro-(5.1.11.2)-heneicosan-21-on, Polymer | SML = 5 mg/kg |
92930 | 120218-34-0 | Thiodiethyl-enbis(5-methoxycarbonyl- 2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-3-carboxylat) | SML = 6 mg/kg |
93440 | 013463-67-7 | Titandioxid | |
93520 | 000059-02-9 010191-41-0 |
alpha-Tocopherol | |
93680 | 009000-65-1 | Traganth-Gummi | |
93720 | 000108-78-1 | 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin | SML = 30 mg/kg |
93760 | 000077-90-7 | Tri-n-butylacetylcitrat | |
94320 | 000112-27-6 | Triethylenglykol | |
94960 | 000077-99-6 | 1,1,1-Trimethylolpropan | SML = 6 mg/kg |
95020 | 6846-50-0 | 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioldiiso-butyrat | SML = 5 mg/kg Lebensmittel. Nur in Einweghandschuhen zu verwenden. |
95200 | 001709-70-2 | 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol | |
95270 | 161717-32-4 | 2,4,6-Tris(tert-butyl)phenyl-2- butyl-2-ethyl-1,3-propandiolphosphit | SML = 2 mg/kg (Summe von Phosphit, Phosphat und dem Hydrolyseprodukt = TTBP) |
95420 | 745070-61-5 | 1,3,5-Tris(2,2-dimethylpropanamido)-benzol | SML = 0,05 mg/kg Lebensmittel |
95725 | 110638-71-6 | Vermiculit, Reaktionsprodukt mit Lithiumcitrat | SML(T) = 0,6 mg/kg 8 (berechnet als Lithium) |
95855 | 007732-18-5 | Wasser | Die Richtlinie 98/83/EG ist einzuhalten |
95859 | - | Raffinierte Wachse, die aus Erdöl oder aus synthetischen Kohlenwasserstoffen gewonnen werden | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
95883 | - | Weiße Mineralöle, paraffinisch, die aus Kohlenwasserstoffen auf der Basis von Erdöl gewonnen werden | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
95905 | 013983-17-0 | Wollastonit | |
95920 | - | Holzmehl und -fasern, naturbelassen | |
95935 | 011138-66-2 | Xanthan-Gummi | |
96190 | 020427-58-1 | Zinkhydroxid | |
96240 | 001314-13-2 | Zinkoxid | |
96320 | 001314-98-3 | Zinksulfid |
Abschnitt B 05 07 08 09
Unvollständiges Verzeichnis der in Artikel 4 Absatz 2 genannten Additive
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
30180 | 002180-18-9 | Manganacetat | SML(T) = 0,6 mg/kg 10 (berechnet als Mangan) |
31520 | 061167-58-6 | 2-tert-butyl-6-(3-tert-butyl-2-hydroxy-5- methyl- benzyl)-4-methylphenylacrylat | SML = 6 mg/kg |
31920 | 000103-23-1 | Bis(2-ethylhexyl)adipat | SML = 18 mg/kg 1 |
34230 | - | Alkyl(C8-C22)sulfonsäuren | SML = 6 mg/kg |
35760 | 001309-64-4 | Antimontrioxid | SML = 0,04 mg/kg 39 (berechnet als Antimon) |
36720 | 017194-00-2 | Bariumhydroxid | SML(T) = 1 mg/kg 12 (berechnet als Barium) |
36800 | 010022-31-8 | Bariumnitrat | SML(T) = 1 mg/kg 12 (berechnet als Barium) |
38240 | 000119-61-9 | Benzophenon | SML = 0,6 mg/kg |
38560 | 007128-64-5 | 2,5-Bis(5-tert-butyl-2-benzoxazolyl)thiophen | SML = 0,6 mg/kg |
38700 | 063397-60-4 | Bis(2-carbobutoxyethyl)zinn-bis(isooctylthioglycolat) | SML = 18 mg/kg |
38800 | 032687-78-8 | N,N'-Bis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionyl]-hydrazid | SML = 15 mg/kg |
38820 | 026741-53-7 | Bis(2,4-di-tert-butylphenyl)pentaerythritoldiphosphit | SML = 0,6 mg/kg |
39060 | 035958-30-6 | 1,1-Bis(2-hydroxy-3,5-di-tert-butylphenyl)ethan | SML = 5 mg/kg |
39090 | - | N,N-Bis(2-hydroxyethyl)alkyl(C8-C18)amin | SML(T) = 1,2 mg/kg 13 |
39120 | - | N,N-Bis(2-hydroxyethyl)alkyl(C8-C18)aminhydrochloride | SML(T) = 1,2 mg/kg 13 berechnet als tertiäres Amin (ausschließlich HCl) |
40000 | 000991-84-4 | 2,4-Bis(octylthio)-6- (4-hydroxy-3,5-di-tert-butylanilino)-1,3,5-triazin | SML = 30 mg/kg |
40020 | 110553-27-0 | 2,4-Bis(octylthiomethyl)-6-methylphenol | SML = 6 mg/kg |
40160 | 061269-61-2 | N,N'-Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4- piperidyl)hexamethylendiamin-1,2-dibro-methan, Copolymer | SML = 2,4 mg/kg |
40800 | 013003-12-8 | 4,4'-Butyliden-bis(6-tert-butyl-3-methylphenyl-ditridecylphosphit) | SML = 6 mg/kg |
40980 | 019664-95-0 | Manganbutyrat | SML(T) = 0,6 mg/kg 10 (berechnet als Mangan) |
Produkte, die durch bakterielle Fermentation gewonnen werden | Anhang IV |
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung | Beschränkungen und/oder Spezifikationen |
(1) | (2) | (3) | (4) |
18888 | 080181-31-3 | 3-Hydroxybuttersäure, 3-Hydroxyvaleriansäure-Copolymer | Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten |
Lipophile Stoffe, auf die der FRF angewandt wird | Anhang IVa 07 08 09 |
Ref.-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung |
31520 | 061167-58-6 | 2-tert-Butyl-6-(3-tertbutyl-2-hydroxy-5-methylbenzyl)-4-methylphenylacrylat |
31530 | 123968-25-2 | 2,4-Ditertpentyl-6-[1-(3,5-ditertpentyl-2-hydroxyphenyl)ethyl]phenylacrylat |
31920 | 000103-23-1 | Bis(2-ethylhexyl)adipat |
34130 | - | Alkyl-Dimethylamine, linear mit gerader Anzahl von Kohlenstoffatomen (C12-C20) |
38240 | 000119-61-9 | Benzophenon |
38515 | 001533-45-5 | 4,4'-Bis(2-benzoxazolyl)stilben |
38560 | 007128-64-5 | 2,5-Bis(5-tertbutyl-2-benzoxazolyl)thiophen |
38700 | 063397-60-4 | Bis(2-carbobutoxyethyl)zinnbis(isooctylthioglycolat) |
38800 | 032687-78-8 | N,N'-Bis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionyl]hydrazid |
38810 | 080693-00-1 | Bis(2,6-di-tert-butyl-4-methylphenyl)pentaerythritoldiphosphit |
38820 | 026741-53-7 | Bis(2,4-di-tert-butylphenyl)pentaerythritoldiphosphit |
38840 | 154862-43-8 | Bis(-2,4-dicumylphenyl)pentaerythritoldiphosphit |
39060 | 035958-30-6 | 1,1-Bis(2-hydroxy-3,5-di-tert-butylphenyl)ethan |
39815 | 182121-12-6 | 9,9-Bis(methoxymethyl)fluoren |
39925 | 129228-21-3 | 3,3-Bis(methoxymethyl)-2,5-dimethylhexan |
40000 | 000991-84-4 | 2,4-Bis(octylthio)-6-(4-hydroxy-3,5-di-tert-butylanilino)-1,3,5-triazin |
40020 | 110553-27-0 | 2,4-Bis(octylthiomethyl)-6-methylphenol |
40800 | 013003-12-8 | 4,4'-Butylidenbis(6-tert-butyl-3-methylphenylditridecylphosphit) |
42000 | 063438-80-2 | (2-Carbobutoxyethyl)zinn-tris(isooctylthioglycolat) |
45450 | 068610-51-5 | p-Kresol-dicyclopentadien-isobutylen, Copolymer |
45705 | 166412-78-8 | 1,2-Cyclohexandicarbonsäure, Diisononylester |
46720 | 004130-42-1 | 2,6-di-tert-butyl-4-ethylphenol |
47540 | 027458-90-8 | Ditertdodecyldisulfid |
47600 | 084030-61-5 | Din-dodecylzinnbis(isooctylthioglycolat) |
48800 | 000097-23-4 | 2,2'-Dihydroxy-5,5'-dichlorodiphenylmethan |
48880 | 000131-53-3 | 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon |
49080 | 852282-89-4 | N-(2,6-Diisopropylphenyl)-6-[4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)phenoxy]-lH-benz[de]isochinolin-1, 3 (2H)-dion |
49485 | 134701-20-5 | 2,4-Dimethyl-6-(1-methylpentadecyl)phenol |
49840 | 002500-88-1 | Dioctadecyldisulfid |
51680 | 000102-08-9 | N,N'-Diphenylthioharnstoff |
52320 | 052047-59-3 | 2-(4-Dodecylphenyl)indol |
Ref-Nr | CAS-Nr. | Bezeichnung |
53200 | 023949-66-8 | 2-Ethoxy-2'-ethyloxanilid |
53670 | 032509-66-3 | Ethylenglycolbis-[3,3-bis-(3'-tertbutyl-4'-hydroxyphenyl)-butyrat] |
54300 | 118337-09-0 | 2,2'-Ethylidenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)fluorphosphonit |
59120 | 023128-74-7 | 1,6-Hexamethylenbis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionamid] |
59200 | 035074-77-2 | 1,6-Hexamethylenbis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat] |
60320 | 070321-86-7 | 2-[2-Hydroxy-3,5-bis(1,1-dimethylbenzyl)phenyl]benzotriazol |
60400 | 003896-11-5 | 2-(2'-Hydroxy-3'-tertbutyl-5'-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol |
60480 | 003864-99-1 | 2-(2'-Hydroxy-3,5'-di-tert-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol |
61280 | 003293-97-8 | 2-Hydroxy-4-nhexyloxybenzophenon |
61360 | 000131-57-7 | 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon |
61600 | 001843-05-6 | 2-Hydroxy-4-noctyloxybenzophenon |
66360 | 085209-91-2 | 2,2'-Methylenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)natriumphosphat |
66400 | 000088-24-4 | 2,2'-Methylenbis(4-ethyl-6-tertbutylphenol) |
66480 | 000119-47-1 | 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-tertbutylphenol) |
66560 | 004066-02-8 | 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-cyclohexylphenol) |
66580 | 000077-62-3 | 2,2'-Methylenbis[4-methyl-6-(1-methylcyclohexyl)phenol] |
68145 | 080410-33-9 | 2,2',2"-Nitrilo[triethyltris(3,3',5,5'-tetratertbutyl-1,1'-biphenyl-2,2'-diyl)phosphit] |
68320 | 002082-79-3 | Octadecyl-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat |
68400 | 010094-45-8 | Octadecylerucamid |
69840 | 016260-09-6 | Oleylpalmitamid |
71670 | 178671-58-4 | Pentaerythritoltetrakis (2-cyano-3,3-diphenylacrylat) |
72081/10 | - | Erdölkohlenwasserstoffharze (hydriert) |
72141 | 0018600-59-4 | 2,2-'(1,4-Phenylen)bis((4H-3,1-benzoxazin-4-on) |
72160 | 000948-65-2 | 2-Phenylindol |
72800 | 001241-94-7 | Diphenyl-2-ethylhexylphosphat |
73160 | - | Mono- und Din-alkyl(C16 und C18)-Ester der Phosphorsäure |
74010 | 145650-60-8 | Bis(2,4-di-tert-butyl-6-methylphenyl)-ethylphosphit |
74400 | - | Tris(nonyl- und/oder dinonylphenyl)phosphit |
76807 | 0007308-26-5 | Polyester aus Adipinsäure mit 1,3-Butandiol, 1,2-Propandiol und 2-Ethyl-Ihexanol |
76866 | - | Polyester von 1,2-Propandiol und/oder 1,3- und/oder 1,4-Butandiol und/oder Polypropylenglykol mit Adipinsäure, auch mit endständiger Essigsäure, oder C12-C18-Fettsäuren, oder n-Octanol und/oder n-Decanol |
77440 | - | Polyethylenglykoldiricinoleat |
78320 | 009004-97-1 | Polyethylenglykolmonoricinoleat |
Ref-Nr. | CAS-Nr. | Bezeichnung |
81200 | 071878-19-8 | Poly[6-[(1,1,3,3-tetramethylbutyl)amino]-1,3,5-triazin-2,4-diyl]- [2,2,6,6 tetramethyl-4-piperidyl)imino]-hexamethylen-[(2,2,6,6-tetramethyl-4 piperidyl)imino] |
83599 | 068442-12-6 | Reaktionsprodukte von 2-Mercaptoethyloleat mit Dichlordimethylzinn, Natriumsulfid und Trichlormethylzinn |
83700 | 000141-22-0 | Rizinolsäure |
84800 | 000087-18-3 | 4-Tertbutylphenylsalicylat |
92320 | - | Tetradecylpolyethylenglykol(EO=3-8)ether der Glycolsäure |
92475 | 0203255-81-6 | 3,3',5,5'-Tetrakis(tertbutyl)-2,2'-dihydroxybiphenyl, cychscher Ester mit [3-(3-tertbutyl-4-hydro)ry-5-methylphenyl)propyl]oxyphosphonsäure |
92560 | 038613-77-3 | Tetrakis(2,4-di-tert-butylphenyl)-4,4'biphenylendiphosphonit |
92700 | 078301-43-6 | 2,2,4,4-Tetramethyl-20-(2,3-epoxypropyl)-7-oxa-3,20-diazadispiro-[5.1.11.2]heneicosan-21-on, Polymer |
92800 | 000096-69-5 | 4,4'-Thiobis(6-tert-butyl-3-methylphenol) |
92880 | 041484-35-9 | Thiodiethanolbis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat] |
93120 | 000123-28-4 | Didodecylthiodipropionat |
93280 | 000693-36-7 | Dioctadecylthiodipropionat |
95270 | 161717-32-4 | 2,4,6-Tris(tertbutyl)phenyl-2-butyl-2-ethyl-1,3-propandiolphosphit |
95280 | 040601-76-1 | 1,3,5-Tris(4-tertbutyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-1,3,5-triazin-2,4,6 (1H,3H,5H)-trion |
95360 | 027676-62-6 | 1,3,5-Tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)-1,3,5-triazin-2,4,6(1H,3H,5H)-trion |
95600 | 001843-03-4 | 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tertbutylphenyl)butan |
Spezifikationen | Anhang V 07 09 |
Teil A: Allgemeine Spezifikation
Materialien und Gegenstände aus Kunststoff dürfen primäre aromatische Amine nicht in einer nachweisbaren Menge abgeben (NG = 0,01 mg/kg Lebensmittel oder Simulanzlösemittel). Für die Migration der in den Verzeichnissen in den Anhängen II und III aufgeführten primären aromatischen Amine gilt diese Beschränkung nicht.
Teil B: Sonstige Spezifikationen 05 08 09
Ref.-Nr. | Sonstige Spezifikationen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11530 | 2-Hydroxypropylacrylat Kann bis zu 25 % (w/w)-2-Hydroxyisopropylacrylat (CAS-Nr. 002918-23-2) enthalten |
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16690 | Divinylbenzol Kann bis zu 40 % Ethylvinylbenzol enthalten |
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18888 | 3-Hydroxybuttersäure-3-Hydroxyvaleriansäure-Copolymer
|
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23547 | Polydimethylsiloxan (MG > 6.800) Mindestviskosität 100 x 10-6 m2 /s (= 100 centistokes) bei 25 °C |
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24903 | hydrierte hydrolysierte Stärkesirupe Gemäß den Reinheitskriterien für Maltitsirup E 965 ii (Richtlinie 95/31/EG der Kommission (ABl. L 178 vom 28.07.1995 S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2004/46/EG (ABl. L 114 vom 21.04.2004 S. 15)) |
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25385 | Triallylamin 40 mg/kg Hydrogel nur bei einem Verhältnis von 1 kg Lebensmittel zu höchstens 1,5 Gramm Hydrogel. Nur zur Verwendung in Hydrogelen, die bestimmungsgemäß nicht unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen. |
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38320 | 4-(2-Benzoxazolyl)-4'-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben Höchstens 0,05 % w/w (Stoff bezogen auf die Formulierung) |
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42080 | Kohlenstoffschwarz
Spezifikationen: |
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43680 | Chlordifluormethan Gehalt an Chlorfluormethan weniger als 1 mg/kg des Stoffs |
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43480 | Aktivkohle Darf nur in PET mit höchstens 10 mg/kg Polymer verwendet werden. Es gelten die gleichen Reinheitsanforderungen wie für Pflanzenkohle (E 153) gemäß der Richtlinie 95/45/EG der Kommission (ABl. L 226 vom 22.09.1995 S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2004/47/EG (ABl. L 113 vom 20.04.2004 S. 24), mit Ausnahme des Aschegehalts, der bis zu 10 Gew.-% betragen kann. |
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47210 | Dibutyltbiozinnsäure-polymer Moleküleinheit = (C8H18S3Sn2)n (n= 1,5-2) |
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60025 | Spezifikationen: - Viskosität mindestens 3,8 cSt bei 100 °C - durchschnittliches Molekulargewicht > 450 |
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60027 | Hydrierte Homopolymere und/oder Copolymere, hergestellt aus 1-Hexen und/oder 1-Osten und oder 1-Decen und/oder 1-Dodecen und/oder 1-Tetradecen (Molekulargewicht: 440 bis 12.000)
Durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 440 Da. Viskosität bei 100 °C: mindestens 3,8 cSt (3,8 X 10-6 mz/s) |
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64990 | Maleinsäureanhydridstyrol, Copolymer, Natriumsalz Fraktion mit Molekulargewicht < 1.000 unter 0,05 Gew.-% |
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67155 | Mischung aus 4-(2-Benzoxazolyl)-4'-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben, 4,4'-bis(2-benzoxazolyl)stilben und 4,4'-bis(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben Mischung, gewonnen aus dem Herstellungsverfahren im typischen Verhältnis von (58-62 %): (23-27 %):(13-17 %) |
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72081 /10 | Erdölkohlenwasserstoffharze (hydriert)
Spezifikationen: Eigenschaften: |
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76721 | Polydimethylsiloxan (MG > 6.800) Mindestviskosität 100 x 10-6 m2 /s (= 100 centistokes) bei 25 °C |
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76723 | Spezifikationen: Die Fraktion mit Molekulargewicht unter 1.000 sollte 1,5 Gew.-% nicht übersteigen. |
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76725 | Spezifikationen: Die Fraktion mit Molekulargewicht unter 1.000 sollte 1 Gew.-% nicht übersteigen. |
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76815 | Polyester aus Adipinsäure mit Glyzerin oder Pentaerythritol, Ester mit geradzahligen, nicht verzweigten C12-C22-Fettsäuren Fraktion mit Molekulargewicht < 1 000 unter 5 Gew.-% |
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76845 | Polyester aus 1,4-Butandiol mit Caprolacton Fraktion mit Molekulargewicht < 1000 unter 0,5 Gew.-% |
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77708 | Polyethyleneglycolether (EO = 1-50) von linearen und verzweigten primären Alkoholen (C8-C22)
Höchstzulässiger Restgehalt von Ethylenoxid im Material oder Gegenstand = 1 mg/kg |
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77895 | Polyethylenglykol(EO = 2-6)-monoalkyl (C16-C18)-ether Die Mischung setzt sich folgendermaßen zusammen:
|
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79600 | Polyethylenglycoltridecyletherphosphat Polyethylenglycol(EO ≤ 11)tridecyletherphosphat (mono- und dialkylester) mit einem Gehalt von höchstens 10 % Polyethylenglycol(E ≤ 11)tridecylether" |
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80350 | Poly(12-hydroxystearinsäure)-Polyethylenimin-Copolymer
Hergestellt durch Reaktion von Poly(12-hydroxystearinsäure) mit Polyethylenimin. |
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80480 | Poly(6-morpholino-1,3,5-triazin-2,4-diyl)-[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)imino)]-hexamethylene-[(2, 2, 6, 6-tetramethyl-4-piperidyl)imino)]
Durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 2 400 Da. Restgehalt an Morpholin ≤ 30 mg/kg, an N,N'-bis(2,2,6,6-tetramethylpiperidin-4-yl)hexan-1,6-diamin < 15.000 mg/kg und an 2,4-Dichloro-6-morpholino-1,3,5-triazin ≤ 20 mg/kg |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
81500 | Polyvinylpyrrolidon Der Stoff muss den in der Richtlinie 96/77/EG der Kommission 2 festgelegten Reinheitskriterien enstprechen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
83595 | Reaktionsprodukt von Di-tert-butylphosphonit mit Biphenyl, erzeugt durch Kondensation von 2,4-di-tert-butylphenol mit dem Friedel-Crafts-Reaktionsprodukt aus Phosphortrichlorid und Biphenyl
Zusammensetzung: Sonstige Spezifikationen: |
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88640 | Sojabohnenöl, epoxidiert Oxiran < 8 %, Jodzahl < 6 |
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93450 | Titandioxid, beschichtet mit einem Copolymer aus n-Octyltrichlorsilan und [Amintris(methylenphosphonsäure), penta-Natriumsalz]
Der Massenanteil des Copolymers zur Oberflächenbehandlung des beschichteten Titandioxids darf 1 % nicht überschreiten. |
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95858 | Spezifikationen: - Durchschnittliches Molekulargewicht mindestens 350 - Viskosität mindestens 2,5 cSt bei 100 °C - Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner als 25: nicht mehr als 40 Gew.-%. |
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95859 | Wachse, raffiniert, die aus Erdöl oder aus synthetischen Kohlenwasserstoffen gewonnen werden Das Produkt sollte folgenden Spezifikationen entsprechen: - Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner als 25: nicht mehr als5 Gew.-% - Viskosität mindestens 11 x 10-6 m2/s (= 11 Centistoke) bei 100 °C - Durchschnittliches Molekulargewicht mindestens 500 |
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95883 | Weiße Mineralöle, paraffinisch, die aus Kohlenwasserstoffen auf der Basis von Erdöl gewonnen werden Das Produkt sollte folgenden Spezifikationen entsprechen: - Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner als 25: nicht mehr als5 Gew.-% - Viskosität mindestens 8,5 x 10-6 m2/s (= 8,5 Centistoke) bei 100 °C - Durchschnittliches Molekulargewicht mindestens 480 |
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*) Menge der verwendeten Substanz/Menge der Formulierung. 2) ABl. L 339 vom 30.12.1996 S. 1. |
Anmerkungen zur Spalte "Beschränkungen und/oder Spezifikationen" | Anhang VI 05 08 09 11 |
1) Warnung: Der SML könnte bei fetten Lebensmittelsimulanzien überschritten werden.
2) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10060 und 23920.
3) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 15760, 16990, 47680, 53650 und 89440.
4) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 19540, 19960 und 64800.
5) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 14200, 14230 und 41840.
6) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 66560 und 66580.
7) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 30080, 42320, 45195, 45200, 53610, 81760, 89200 und 92030.
8) SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf. 24886, 62020, 30607, 38000, 42400, 64320, 66350, 67896, 73040, 85760, 85840, 85920 und 95725.
9) Warnung: Es besteht die Gefahr, dass die Migration des Stoffes die organoleptischen Eigenschaften des Lebensmittels beeinträchtigt und dadurch das fertige Produkt nicht dem Artikel 2, zweiter Gedankenstrich der Richtlinie 89/109/EWG entspricht.
10) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 30180, 40980, 63200, 65120, 65200, 65280, 65360, 65440 und 73120.
11) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte (als Iod berechnet) der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 45200, 64320, 81680 und 86800.
12) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 36720, 36800, 36840 und 92000.
13) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 39090 und 39120.
14) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 44960, 68078, 69160, 82020 und 89170.
15) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 15970, 48640, 48720, 48880, 61280, 61360 und 61600.
16) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 49595, 49600, 67520, 67515 und 83599.
17) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 50160, 50240, 50320, 50360, 50400, 50480, 50560, 50640, 50720, 50800, 50880, 50960, 51040 und 51120.
18) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 67600, 67680 und 67760.
19) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 60400, 60480 und 61440.
20) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 66400 und 66480.
21) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 93120 und 93280.
22) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 17260, 18670, 54880 und 59280.
23) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 13620, 36840, 40320 und 87040.
24) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 13720 und 40580.
25) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 16650 und 51570.
26) QM(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 14950, 15700, 16240, 16570, 16600, 16630, 18640, 19110, 22332, 22420, 22570, 25210, 25240 und 25270.
27) QMA(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10599/90A, 10599/91, 10599/92a und 10599/93.
28) Säugling im Sinne der Richtlinie 2006/141/EG (ABl. L 401 vom 30.12.2006 S. 1).
29) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 22775 und 69920.
30) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 86480, 86960 und 87120.
31) Die Konformitätsprüfungen bei Kontakt mit Fett sollten unter Verwendung gesättigter Fettsimulanzlösunge nals Simulanzlösung D erfolgen.
32) Die Konformitätsprüfungen bei Kontakt mit Fett sollten unter Verwendung von Isoctan erfolgen wegen Instabilität des Stoffes in Simulanzlösung D.
33) QMA(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 14800 und 45600.
34) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 55200, 55280 und 55360.
35) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 25540 und 25550.
36) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationsgrenzwerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10690, 10750, 10780, 10810, 10840, 11470, 11590, 11680, 11710, 11830, 11890, 11980, 31500 und 76463.
37) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 20020, 20080, 20110, 20140, 20170, 20890, 21010, 21100, 21130, 21190, 21280, 21340 und 21460.
38) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 81515, 96190, 96240 und 96320 sowie Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Zinks der zugelassenen Säuren, Phenole oder Alkohole. Die gleiche Beschränkung für Zn gilt für die Bezeichnungen, die ,... Säure(n), Salze' enthalten und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind).
39) Der Migrationsgrenzwert könnte bei sehr hohen Temperaturen möglicherweise überschritten werden.
40) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 38940 und 40020.
41) SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf: 47600, 67360.
42) SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf: 75100 und 75105.
43) SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationsgrenzwerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 19150 und 19180.
44) Der SML könnte bei Polyolefinen überschritten werden.
45) Der SML könnte bei Kunststoffen überschritten werden, die den Stoff mit einem Massenanteil von mehr als 0,5 % enthalten.
46) Der SML könnte bei Berührung mit Lebensmitteln mit hohem Alkoholgehalt überschritten werden.
47) Der SML könnte bei LDPE überschritten werden, das den Stoff mit einem Massenanteil von mehr als 0,3 % enthält und mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommt.
Konformitätserklärung | Anhang VIa 07 |
Die in Artikel 9 genannte schriftliche Erklärung enthält folgende Angaben:
Die schriftliche Erklärung muss eine einfache Identifizierung der Materialien, Gegenstände oder Stoffe ermöglichen, auf die sie sich bezieht, und ist erneut abzugeben, wenn wesentliche Änderungen in der Produktion Veränderungen bei der Migration bewirken oder wenn neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.
Anhang VII |
Teil A
Die aufgehobene Richtlinie und ihre Änderungen
(Gemäß Artikel 10 Absatz 1)
Richtlinie 90/128/EWG der Kommission (ABl. L 349 vom 13.12.1990 S. 26)
Richtlinie 92/39/EWG der Kommission (ABl. L 168 vom 23.06.1992 S. 21)
Richtlinie 93/9/EWG der Kommission (ABl. L 90 vom 14.04.1993 S. 26)
Richtlinie 95/3/EG der Kommission (ABl. L 41 vom 23.02.1995 S. 44)
Richtlinie 96/11/EG der Kommission (ABl. L 61 vom 12.03.1996 S. 26)
Richtlinie 1999/91/EG der Kommission (ABl. L 310 vom 04.12.1999, S. 41)
Richtlinie 2001/62/EG der Kommission (ABl. L 221 vom 17.08.2001 S. 18)
Richtlinie 2002/17/EG der Kommission (ABl. L 58 vom 28.02.2002 S. 19)
Teil B
Fristen für die Umsetzung in Nationales Recht
(Gemäß Artikel 10 Absatz 1)
Richtlinie | Fristen | ||
für die Umsetzung | für die Zulassung des Handels mit den jenigen Produkten, die die Bestimmungen dieser Richtlinie erfüllen | für das Verbot des Handels mit denjenigen Produkten, die die Bestimmungen dieser Richtlinie nicht erfüllen | |
90/128/EWG (ABl. L 349 vom 13.12.1990 S. 26) | 31. Dezember 1990 | 1. Januar 1991 | 1. Januar 1993 |
92/39/EWG (ABl. L 168 vom 23.06.1992 S. 21) | 31. Dezember 1992 | 31. März 1994 | 1. April 1995 |
93/9/EWG (ABl. L 90 vom 14.04.1993 S. 26) | 1. April 1994 | 1. April 1994 | 1. April 1996 |
95/3/EG (ABl. L 41 vom 23.02.1995 S.44) | 1. April 1996 | 1. April 1996 | 1. April 1998 |
96/11/EG (ABl. L 61 vom 12.03.1996 S. 26) | 1. Januar 1997 | 1. Januar 1997 | 1. Januar 1999 |
1999/91/EG (ABl. L 310 vom 04.12.1999, S. 41) | 31. Dezember 2000 | 1. Januar 2002 | 1. Januar 2003 |
2001/62/EG (ABl. L 221 vom 17.08.2001 S. 18) | 30. November 2002 | 1. Dezember 2002 | 1. Dezember 2002 |
2002/17/EG (ABl. L 58 vom 28.02.2002 S. 19) | 28. Februar 2003 | 1. März 2003 | 1. März 200 1. März 2003 für Bedarfsgegenstände, die Divinylbenzol enthalten |
Entsprechungstabelle | Anhang VIII |
Richtlinie 90/128/EWG | Diese Richtlinie |
Artikel 1 | Artikel 1 |
Artikel 2 | Artikel 2 |
Artikel 3 | Artikel 3 |
Artikel 3a | Artikel 4 |
Artikel 3b | Artikel 5 |
Artikel 3c | Artikel 6 |
Artikel 4 | Artikel 7 |
Artikel 5 | Artikel 8 |
Artikel 6 | Artikel 9 |
- | Artikel 10 |
- | Artikel 11 |
- | Artikel 12 |
Anhang I | Anhang I |
Anhang II | Anhang II |
Anhang III | Anhang III |
Anhang IV | Anhang IV |
Anhang V | Anhang V |
Anhang VI | Anhang VI |
- | Anhang VII |
- | Anhang VIII |
________________
1) ABl. L 40 vom 11.02.1989 S. 38.
2) ABl. L 75 vom 21.03.1990, berichtigt durch ABl. L 349 vom 13.12.1990 S. 26.
3) ABl. L 58 vom 28.02.2002 S. 19.
4) ABl. L 297 vom 23.10.1982 S. 26. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 97/48/EG der Kommission (ABl. L 222 vom 12.08.1997 S. 10).
5) ABl. L 372 vom 31.12.1985 S. 14.
6) ABl. L 44 vom 15.02.1978 S. 15.
7) ABl. L 213 vom 16.08.1980 S. 42.
8) ABl. L 167 vom 24.06.1981 S. 6.
9) ABl. L 151 vom 19.06.1980 S. 21.
10) ABl. L 93 vom 17.04.1993 S. 27. Richtlinie geändert durch die Richtlinie 93/111/EG der Kommission (ABl. L 310 vom 14.12.1993 S. 41).
10a) ABl. L 338 vom 13.11.2004 S. 4.
10b) ABl. L 175 vom 04.07.1991 S. 35.
10c) ABl. L 49 vom 28.02.1996 S. 17.
11) ABl. L 40 vom 11.02.1989 S. 27.
12) ABl. L 184 vom 15.07.1988 S. 61.
12a) ABl. L 165 vom 30.04.2004 S. 1. Berichtigung im ABl. L 191 vom 28.05.2004 S. 1.
12b) ABl. 196 vom 16.08.1967 S. 1.
ENDE |
(Stand: 28.04.2022)
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