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(aufgehoben durch Bekanntmachung vom 06.12.2010 GMBl. Nr. 68-80 S. 1402)

4.2 Staphylococcus aureus

Organismus/ GVO Risikogruppe Pathogenität Impfung Asservierung ngU Weitere Hinweise zu Vorsorgeunter- suchungen
Streptococcus aureus 2 H, T nein nein nein Beim Umgang mit S. aureus bestehen für abwehrgeschwächte Beschäftigte (auch Diabetiker) gesundheitliche Bedenken

4.2.1 Organismus

Staphylococcus aureus ist der humanmedizinisch wichtigste Vertreter der artenreichen Gattung Staphylococcus. Die große morphologische Ähnlichkeit zu Mitgliedern des Genus Micrococcus ist, wie wir heute wissen, kein Zeichen enger phylogenetischer Verwandtschaft.

4.2.2 Risikogruppe

S. aureus ist der Erreger vieler verschiedenen Erkrankungen bei Mensch und Tier. Typische invasive lnfektionserkrankungen des Menschen durch S. aureus sind Furunkel, Karbunkel Pyodermie/Impetigo (Hauteiterungen), Wundinfektionen, Parotitis (Ohrspeicheldrüsenentzündung), Mastitis (Brustdrüsenentzündung) Schweißdrüsenabzeß, Empyeme, primär hämatogene Osteomyelitis (Knochen und Knochenhautentzündung), Pneumonie (Lungenentzündung als Superinfektion bei Grippepneumonie), Endokarditis (Herzinnenhautentzündung) und Sepsis (Blutvergiftung). Außerdem kann S. aureus verschiedene Toxine bilden die für die Entstehung weiterer Krankheiten verantwortlich sind Staphylococcal Scalded Skin Syndrome (Schälblase), Toxic Shock Syndrome (TSS). enterotoxinbedingte Gastroenteritis (Brechdurchfall) Die invasiven Infektionen sind unmittelbar einen Antibiotika Therapie zugänglich. Grundsätzlich stehen zur Behandlung eine ganze Reihe verschiedener antibakterieller Chemotherapeutika zur Verfügung. S aureus neigt allerdings zur Resistenzentwicklung. Doch selbst bei multiresistenten Stämmen sind wenigstens noch Vancomycin und Teicoplanin weiterhin wirksam. Die toxinvermittelten Erkrankungen bedürfen einer kombinierten symptomatischen und antibiotischen Behandlung.

S. aureus kommt als Besiedler der menschlichen und tierischen Körperoberflächen natürlich vor. Beim Menschen findet sich der Erreger ohne Entzündungszeichen vor allem im Naseneingangsbereich, auf der Rachenschleimhaut, in den Ausführungsgängen der Brustdrüsen und gelegentlich im Darm sowie auf der Haut der Achselhöhle und in der Umgebung des Afters.

4.2.3 Pathogenität

Menschliche und tierische Stämme von S. aureus unterscheiden sich deutlich hinsichtlich ihrer spezifischen Virulenz. Sie werden deshalb auch als Standortvarietäten mit entsprechend eingeengtem Wirtsspektrum in angesehen, die in der Regel wirtsgebunden bleiben und nicht von der einen auf die andere Wirtsspezies übergehen. Menschliche Isolate von S. aureus verfügen über eine Vielzahl von Pathogenitätsfaktoren, die das Bakterium im komplexen Zusammenwirken untereinander zum Krankheitserreger werden lassen Zu diesen Pathogenitätsfaktoren gehören: Protein A, Clumpingfaktor, Plasmakoagulase Leukozidin, Hämolysine, Hyaluronidase, Exfoliatine (exfoliative Toxine), Enterotoxine, Toxic Shock Syndrome Toxin 1, Lipasen, Nukleasen und Proteasen.

4.2.4 Impfung

Es stehen weder antibakterielle noch antitoxische Impfstoffe zur Verfügung.

4.2.5 Asservierung

Eine Asservierung von Serum zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich. Der Nachweis von Antikörpern gegen Staphylokokkenzellbestandteile hat keine diagnostische Bedeutung. Antitoxische Antikörper lassen sich mit geeigneten Verfahren bestimmen. ohne daß sich die Notwendigkeit einer Asservierung von Serum ableiten ließe. Der Kontakt des Menschen mit S. aureus und seinen Produkten im Alltagsleben ist ein ausgesprochen häufiges Ereignis.

4.2.6 Nachstehende Untersuchungen

Nachstehende Untersuchungen sind nicht erforderlich. Langzeitpersistenz oder Latenz mit später Reaktivierung ist von Staphylococcus-aureus- Infektionen nicht bekannt Die Besiedlung von Körperoberflächen ist dagegen ein häufiges Ereignis. Dabei kann man zwischen intermittierender und persistierender Besiedlung unterscheiden. Dauerhafte Kolonisation erfolgt durch individuell angepaßte typen nicht durch beliebige im Labor bearbeitete Stämme. Ein temporäres Trägertum verschwindet nach kürzer oder längerer Dauer von selbst.

4.2.7 Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchung

Wegen der Häufigkeit von Besiedlungen mit und Infektionen durch S. aureus sind bakteriologische und serologische Vorsorgeuntersuchungen nicht sinnvoll. Bekannt ist aber die erhöhte Anfälligkeit vom Abwehrgeschwächten (schwere und schwer einstellbare Fälle von Diabetes und Immundefiziente anderer Genese für häufig wiederkehrende Infektionen mit diesem Erreger (z.B. Furunkulose). Deshalb bestehen in diesen Fällen gesundheitliche Bedenken gegen einen Umgang mit S. aureus.Sollte in speziellen Fällen der begründete Verdacht einer am Arbeitsplatz erworbenen lnfektion durch S. aureus bestehen, so sollte eine Typisierung des Laborstammes und des Patientenisolates. z.B. mit molekularbiologischen Methoden, vorgenommen werden.

4.3 Streptococcus agalactiae

Organismus/ GVO Risikogruppe Pathogenität Impfung Asservierung ngU Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen
Streptococcus agalactiae 2 H, T nein nein nein bei Schwangerschaft kulturelle Untersuchung auf Besiedlung mit S. agalactiae

4.3.1 Organismus

S. agalactiae ist eine der zahlreichen Arten der Gattung Streptococcus, die zusammen mit mehreren weiteren Gattungen verwandter Bakterien der Familie Streptococcaceae angehört. Die Spezies besitzt das Gruppenpolysaccharid B und wird deshalb auch als "(Gruppe)-B-Streptokokken" bezeichnet.

4.3.2 Risikogruppe

B-Streptokokken wurden primär bekannt als Erreger einer Euterentzündung des Rindes, die mit dem Namen "gelber Galt" belegt wurde.

Beim Menschen kann S. agalactiae unspezifische, entzündliche Krankheitserscheinungen wie Wundinfektionen, Sepsis, Meningitis oder Harnwegsinfektionen auslösen. Diese treten vornehmlich bei abwehrgeschwächten Erwachsenen, insbesondere Diabetikern auf. Daneben haben B-Streptokokken vor allem als Erreger von perinatal erworbenen Infektionen Neugeborener oder junger Säuglinge große humanmedizinische Bedeutung erlangt. Diese Erkrankungen gehen auf eine normalerweise asymptomatische Besiedlung von Vagina und Rektum schwangerer Frauen zurück. Besiedlungsraten zwischen 3 und 30 Prozent wurden gefunden. Zur Entstehung einer Neugeboreneninfektion sind aber neben der Besiedlung des mütterlichen Genitaltraktes weitere bahnende Einflüsse wie z.B. geburtshilfliche Komplikationen oder geringes Geburtsgewicht erforderlich. Infektionen durch S. agalactiae sprechen in der Regel gut auf eine Therapie mit Antibiotika, insbesondere Penizillinen an. Die Prognose derartiger Infektionen ist deshalb überwiegend günstig; nur bei einer bestimmten Form der Neugeboreneninfektion liegt die Letalität bei bis zu 30 Prozent.

4.3.3 Pathogenität

S. agalactiae kommt bei Mensch und Tier sowohl als Besiedler der Schleimhäute als auch als Erreger verschiedener Infektionskrankheiten vor. Dabei scheinen sich die menschlichen und tierischen B-Streptokokken-Populationen so zu unterscheiden, daß eine Übertragung vom Tier auf den Menschen als Ausnahme gelten kann. Wichtigste bekannte Virulenzfaktoren von S. agalactiae sind die kapselartig angeordneten typenpolysaccharide. Das Fehlen von protektiven, mütterlichen Antikörpern gegen diese Substanzen im kindlichen Kreislauf scheint ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung einer B-Streptokokken-Sepsis zu sein. Weitere Virulenzfaktoren sind ein zellgebundenes Hämolysin sowie der sogenannte CAMP-Faktor.

4.3.4 Impfung

Ein zugelassener, wirksamer Impfstoff gegen S. agalactiae steht nicht zur Verfügung.

4.3.5 Asservierung

Eine Asservierung von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich. Da S. agalactiae auch als asymptomatischer Besiedler der menschlichen Schleimhäute auftritt und da Infektionen mit diesem Erreger jederzeit aus dem natürlichen Umfeld oder im Sinne einer endogenen Infektion erworben werden können, erlaubt der Nachweis von Antikörpern gegen S. agalactiae keinen Rückschluß auf eine eventuelle arbeitsplatzbedingte Exposition. Außerdem existieren keine evaluierten diagnostischen Verfahren für den Antikörpernachweis gegen B-Streptokokken.

4.3.6 Nachgehende Untersuchungen

S. agalactiae verursacht weder chronische noch persistierende Infektionen. Ebensowenig ist mit lange Zeit nach beruflicher Exposition auftretenden Erkrankungen zu rechnen. Deshalb sind nachgehende Untersuchungen nicht erforderlich.

4.3.7 Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen

Werden Frauen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit S. agalactiae umgehen oder bis vor kurzem Umgang hatten, schwanger, sollten sie kulturell auf eine Besiedlung des Genital- und unteren Verdauungstraktes mit S. agalactiae untersucht werden (Beratung der Schwangeren und Information des Gynäkologen).

Ein positiver Befund sollte erst dann zu chemoprophylaktischen Maßnahmen mit Penicillinen gegen eine Neugeborenensepsis Anlaß geben, wenn kurz vor oder während der Geburt perinatale Risikofaktoren erkennbar werden.

4.4 Streptococcus pneumoniae

Organismus/ GVO Risikogruppe Pathogenität Impfung Asservierung ngU Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen
Streptococcus pneumoniae 2 H, T (ja) nein nein Untersuchung auf bestimmte Risikofaktoren, insbesondere Zustand nach Milzexstirpation

4.4.1 Organismus

S. pneumoniae ist ein weiteres Mitglied der Gattung Streptococcos, das allerdings wegen morphologischer, physiologischer und pathogenetischer Besonderheiten früher unter verschiedenen Bezeichnungen einer eigenen Gattung zugeordnet wurde. Diese Eigenständigkeit lebt heute noch unter der inoffiziellen deutschen Bezeichnung "Pneumokokken" weiter.

4.4.2 Risikogruppe

S. pneumoniae ist ein typischer Erreger verschiedener Formen der Lungenentzündung (Pneumonie), außerdem ruft er Entzündungen der Nasennebenhöhlen und des Mittelohres sowie eine eitrige Hirnhautentzündung hervor. Dies ist die häufigste Form der bakteriellen Meningitis bei Menschen jenseits des 40. Lebensjahres.

Schließlich kann der Erreger auch Infektionen des Auges (Bindehautentzündung, geschwürige Entzündung der Augenhomhaut) auslösen. Pneumokokken finden sich häufig auch bei gesunden Menschen auf den Schleimhäuten des Atemtraktes. Viele manifeste Infektionen entstehen deshalb endogen oder zweizeitig nach vorausgehender

asymptomatischer Besiedlung. Die Pneumokokkeninfektionen sind einer wirksamen antibakteriellen Chemotherapie zugänglich gleichwohl wurden Stämme von S. pneumoniae gefunden. die nur noch mäßig empfindlich oder sogar resistent gegenüber Penicillinen und Cephalosporinen sind. Auch Resistenzen gegen andere Chemotherapeutika wurden beobachtet. Grundsätzlich bleiben Pneumokokkeninfektionen aber weiterhin behandelbar.

4.4.3 Pathogenität

Neben den genannten und weiteren Infektionen beim Menschen kann S. pneumoniae unter natürlichen Bedingungen auch tierische Infektionen erzeugen, z.B. Euterentzündungen und Septikämien bei Kühen, Schafen und Ziegen sowie Infektionen des Respirationstraktes bei Affen und Meerschweinchen. Der zentrale Virulenzfaktor vom S. pneumoniae ist seine Polysaccharidkapsel. Verlust der Kapselbildung führt auch zum Verlust der Virulenz. Die Rolle weiterer Virulenzfaktoren ist noch nicht ausreichend erforscht.

4.4.4 Impfung

Es existieren Impfstoffe. welche die Kapselpolysaccharide der häufigsten zu Septikämien führenden Streptococcus-pneumoniae-Kapsel-Typen enthalten. Diese Impfung wird besonders bei bestimmten Risikopatienten mit Erfolg eingesetzt. Gut gesichert ist ihr Erfolg bei Menschen, denen die Milz entfernt werden mußte und die vor der Milzexstirpation geimpft wurden.

4.4.5 Asservierung

Eine Asservierung von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich. Antikörper gegen häufige Kapseltypen finden sich in der Bevölkerung nicht selten, so daß ihre Anwesenheit keine Rückschlüsse auf Kontakte mit dem Erreger am Arbeitsplatz zuläßt.

4.4.6 Nachgehende Untersuchungen

Nachgehende Untersuchungen sind nicht erforderlich, da Pneumokokken nicht zu latenten Infektionen, die viel später aktiviert oder reaktiviert werden könnten, führen.

4.4.7 Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen

Vor der Aufnahme von Arbeiten mit S. pneumoniae sollte auf Risikofaktoren (chronische Lungen- und Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Leberzirrhose, Krankheiten von Nieren. Milz oder blutbildenden Organen) untersucht werden. Entsprechende Beschäftigte sollten ggf. geimpft werden. Gesundheitliche Bedenken gegen den Umgang mit S. pneumoniae bestehen bei Beschäftigten, denen ohne vorherigen lmpfschutz die Milz entfernt werden mußte.

4.5 Streptococcus pyogenes

Organismus/ GVO Risikogruppe Pathogenität Impfung Asservierung ngU Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen
Streptococcus pyogenes 2 H, T nein nein nein Untersuchung auf Folgezustände von akutem rheumatischen Fieber und akuter Glomerulonephritis

4.5.1 Organismus

S. pyogenes ist der humanmedizinisch wichtigste Vertreter der Gattung Streptococcus innerhalb der Familie Streptococcaceae. Er besitzt das Gruppenpolysaccharid A.

4.5.2 Risikogruppe

Typische, durch S. pyogenes hervorgerufene Erkrankungen sind die eitrige Pharyngitis (Angina lacunaris), der Scharlach und das Erysipel. Derselbe Erreger kann außerdem Pyodermien (Impetigo contagiosa), phlegmonöse Entzündungen sowie Sepsis (auch Puerperalsepsis) sowie eine dem Toxic-Shock-Syndrom ähnliche Erkrankung hervorrufen. Die unbehandelte Streptococcus-pyogenes-Infektion kann mit einer Latenzzeit von zwei bis drei Wochen zu den sogenannten Folgekrankheiten akutes rheumatisches Fieber oder akute Glomerulonephritis führen. Alle durch S. pyogenes ausgelösten Infektionen sind prinzipiell antibiotisch gut behandelbar (insbesondere mit Schmalspektrum-Penicillinen oder Makroliden). Obwohl Streptococcus-pyogenes-Infektionen (z.B. der Scharlach) sich epidemisch ausbreiten können, gibt es auf der anderen Seite, besonders im Kindesalter, völlig gesunde Keimträger, die den Erreger unbemerkt verbreiten können.

4.5.3 Pathogenität

S. pyogenes ist ein typischer menschlicher Krankheitserreger. Offenbar nur ausnahmsweise kann er unter natürlichen Bedingungen auch Tiere, z.B. Affen, infizieren. Wichtigster Virulenzfaktor ist das M-Protein, das die frühzeitige Phagozytose hemmt. Weitere Virulenzfaktoren sind Fimbrien, Hyaluronidase, Streptokinase, Streptodornase, Hämolysin O sowie bei manchen Stämmen die erythrogenen Toxine.

4.5.4 Impfung

Versuche, einen Impfstoff zu entwickeln, sind bisher noch nicht zu einem erfolgreichen Abschluß gebracht worden. Es steht deshalb kein zugelassener und wirksamer Impfstoff zur Verfügung.

4.5.5 Asservierung

Auch im Hinblick auf die Folgekrankheiten (akutes rheumatisches Fieber, akute Glomerulonephritis) ist die Asservierung von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien nicht sinnvoll, denn diese Folgekrankheiten entwickeln sich in engem zeitlichen Abstand zu einer Streptococcus-pyogenes-Infektion. Außerdem ist der Erreger in der mitteleuropäischen Bevölkerung so verbreitet, daß jeder Mensch mehrfach in seinem Leben mit ihm in Kontakt kommt. Antikörper, z.B. gegen Streptolysin O, sind praktisch bei jedem gesunden Erwachsenen vorhanden.

4.5.6 Nachgehende Untersuchungen

Latente Infektionen mit Spätaktivierung oder sich spät manifestierende Langzeitwirkungen sind nicht bekannt. Deshalb sind nachgehende Untersuchungen nicht erforderlich.

4.5.7 Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen

Bei Folgezuständen eines akuten rheumatischen Fiebers und eventuell auch einer kürzlich abgelaufenen akuten Glomerulonephritis bestehen gesundheitliche Bedenken gegen den Umgang mit S. pyogenes.

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