Regelwerk, Technische Regeln, KTA

KTA 3604
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Grundlagen

1 Anwendungsbereich

2 Begriffe

3 Handhabung und Lagerung von festen zur Entsorgung vorgesehenen radioaktiven Stoffen

3.1 Sammeln

3.2 Stauraum für feste radioaktive Abfälle

3.3 Behandeln

3.4 Lagern

Bild 3-1: Prinzipbild für die Handhabung, Lagerung und Abgabe
(In einer konkreten Anlage müssen nicht alle gezeichneten Stationen und Verbindungen realisiert werden.)

4 Handhabung und Lagerung von zur Entsorgung vorgesehenen flüssigen radioaktiven Stoffen

4.1 Sammeln

4.2 Sammel- und Lagerbehälter

Tabelle 4-1: Mindestwerte für die Anzahl und die Kapazität von Behältern für verschiedene flüssige radioaktive Abfälle in einem Kernkraftwerk mit einer elektrischen Leistung von 1300 MW

4.3 Armaturen, Pumpen und Rohrleitungen

4.4 Behälterräume

4.5 Behandeln

5 Handhabung und Lagerung von kontaminierten

5.1 Stauraum für Komponenten und Bauteile

5.2 Dekontamination

5.3 Heiße Werkstatt

5.4 Lagern

6 Innerbetrieblicher Transport und Abgabe von festen und flüssigen radioaktiven Abfällen sowie von radioaktiven Bauteilen und Komponenten

6.1 Transportwege

6.2 Transportmittel

6.3 Transportdurchführung

6.4 Abgabe von radioaktiven Stoffen

6.4.1 Übergabestationen für flüssige Abfälle

6.4.2 Transportbereitstellung

7 Handhabung und Lagerung von radioaktiven Präparaten

7.1 Präparate

7.2 Handhabung umschlossener Präparate

7.3 Handhabung offener Präparate

7.4 Lagern

8 Prüfungen

8.1 Anlagen zur Lagerung, Handhabung und Abgabe von radioaktiven Stoffen
8.1.1 Allgemeines

8.1.2 Prüfungen vor der Errichtung

8.1.3 Begleitende Kontrollen

8.1.4 Wiederkehrende Prüfungen

8.2 Mobile Anlagen

8.2.1 Allgemeines

8.2.2 Vorlaufende Prüfung

8.2.3 Abnahme- und Funktionsprüfung

8.2.4 Wiederkehrende Prüfungen

8.3 Längerfristig gelagerte radioaktive Stoffe

8.3.1 Allgemeines

8.3.2 Werkzeuge und Komponenten

8.3.3 Guss- und Betonbehälter

8.3.4 Sonstige

8.3.5 Dünnwandige Stahlblechbehälter

Tabelle 8-1: Prüfumfang (% der zu prüfenden Gebinde = Größe des Prüfloses) und Prüfintervall in Abhängigkeit von den Stoff- und Behältereigenschaften beim Rotationsverfahren und Stichprobenverfahren.

Tabelle 8-2: Prüfumfang (% der zu prüfenden Gebinde=Größe des Prüfloses) und Prüfintervall in Abhängigkeit der Stoff- und Behältereigenschaften beim Referenzgebindeverfahren

Bild 8-1: Ermittlung der Stoff- und Behältereigenschaften von dünnwandigen Stahlblechbehältern

Tabelle 8-3: Ermittlung des Stichprobenumfangs für regelmäßige Prüfungen

8.3.6 Prüfergebnisse und Erfahrungsrückfluss

Tabelle 8-4: Kategorisierung von Feststellungen bei der Prüfung an Gebinden

9 Dokumentation

Anhang A (informativ)
Erläuterungen zu Abschnitt 8.3

Tabelle A-1: Definitionen der in Bild 8-1 verwendeten Eigenschaften sowie Beispiele der Bewertung und Entscheidungskriterien

Tabelle A-2: Beispiele für die Festlegung von Prüfchargen für Gebinde mit gleicher Kombination aus Stoff- und Behältereigenschaften

Tabelle A-3: Anwendungsbeispiele

Tabelle A-4: Beispielrechnungen für Prüfchargen mit 50 bzw. 500 Gebinden

Anhang B