umwelt-online: AVV Fleischhygiene (7)

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Anlage 1

Begleitschein
zu einer Sendung von Schlachtgeflügel
und Bescheinigung nach § 3 Abs. 3 Satz 2 GFlHV

....................,den..........

........................................................................

........................................................................

........................................................................
(Name und Anschrift des Erzeugerbetriebes)

An die zuständige Behörde

........................................................................

........................................................................

........................................................................

Ausnahme von der Schlachtgeflügeluntersuchung im Erzeugerbetrieb;
hier: Bescheinigung nach § 3 Abs. 3 Satz 2 GFlHV

Hiermit bescheinige ich als Verfügungsberechtigter des obengenannten Betriebes, dass die

.....................................................in einer Sendung am............................................................
(Art und Anzahl der Tiere)

zur Schlachtung an den Geflügelschlachtbetrieb.....................................................................

..................................................................................................................................................
(Name und Anschrift des Geflügelschlachtbetriebes)

abgegeben werden und aus einem Erzeugerbetrieb mit geringer Produktion von Schlachtgeflügel im Sinne des §

1 Nr. 8 Geflügelfleischhygiene-Verordnung" stammen. Meine Jahresproduktion übersteigt die zulässige Menge

nicht.

.......................................................................................................................
(Name in Druckbuchstaben und Unterschrift des Verfügungsberechtigten)

*) Als geringe Produktion von Schlachtgeflügel nach § 1 Nr. 8 GFlHV gilt eine jährliche Produktion von nicht mehr als 20.000 Hühnern, 15000 Perlhühnern oder Enten oder 10.000 Puten oder Gänse; bei der Haltung mehrerer Arten darf die Jahresproduktion insgesamt aber nicht mehr als 20.000 Tiere betragen, wobei die genannten Obergrenzen für keine Tierart überschritten werden dürfen.

Hinweis: Die Bescheinigung ist nach § 3 Abs. 3 GFlHV spätestens zur Schlachtgeflügeluntersuchung im Geflügelschlachtbetrieb vorzulegen. Anderenfalls ist die Schlachtung nach § 5 Abs. 3 Satz 1 GFlHV bis zu deren Vorlage zu verschieben.

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Anlage 2

Begleitschein
zu einer Krankschlachtung eines transportunfähigen Tieres
im Herkunftsbetrieb nach § 8 Abs. 2 FlHV

1. Angaben zum Tier:

Tierart:.............. Rasse:.............. Geschlecht:.............. Alter:..............

Ohrmarken -, Chip - oder Equidenpass - Nr. oder Tätowierung *:..........

2. Der unterzeichnete amtliche Tierarzt bescheinigt, dass das unter Nummer 1 beschriebene transportunfähige

lebende Tier am....................um....................Uhr im Herkunftsbetrieb..................................................................

Str./ Nr.:...................................................................................................................................................................

in (.........).............................., mit untenstehendem Ergebnis untersucht worden ist.

Frau/Herr................................wurde darauf hingewiesen, dass das geschlachtete Tier - im Falle der

beabsichtigten Abgabe des Fleisches - mir in einen Isolierschlachtbetrieb gebracht werden darf.


Ergebnis der amtlichen Schlachttieruntersuchung:

Körpertemperatur:............................°C Herzschlagfrequenz:............................Atemfrequenz:............................

Sonstige Befunde....................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................

Diagnose 1 Verdachtsdiagnose *

..................................................................................................................................................................................

..................................................................................................................................................................................

..........................................................
(zuständige Behörde) (Datum)

Stempel.........

(Name und Unterschrift des amtlichen Tierarztes)......................

3. Erklärung des Tierbesitzers /Tiereigentümers *:

Tierbesitzer / Tiereigentümer *:.................................................................................................................................

...................................................................................................................................................(Name und Adresse)

Erzeugerbetrieb:.........................................................................................................................................................

.......................................................(Name und Adresse) Registrier - Nr.:.................................................................

Das unter Nummer 1 beschriebene Tier ist am................................um...................................Uhr unter Blutentzug

getötet worden (Krankschlachtung) und wird zum Isolierschlachtbetrieb.................................................................

in..................................................................................................................................................................gebracht.

Das Tier wurde

..................................................................................................................................................

Mir ist bekannt, dass von Tieren innerhalb festgesetzter Wartezeiten sowie von Tieren, denen verbotene sowie

nicht als Arzneimittel zugelassene oder registrierte sowie nicht als Zusatzstoffe zu Futtermitteln zugelassene

Stoffe mit pharmakologischer Wirkung zugeführt worden sind, keine Lebensmittel gewonnen oder in den

Verkehr gebracht werden dürfen, und ein Verstoß mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe

geahndet werden kann.

............................................,den.................. ............................................................................................................
(Name und Unterschrift des Verantwortlichen im Herkunftsbetrieb)

* = nicht Zutreffendes streichen

[ ] = Zutreffendes ankreuzen

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Anlage 3

Erklärung
des Tierbesitzers nach § 8 Abs. 2 FIHV für die amtliche Untersuchung


Tierbesitzer / Tiereigentümer *:.................................................................................................................................................................................

...................................................................................................................................................(Name und Adresse)

Erzeugerbetrieb:.........................................................................................................................................................

......................................................................(Name und Adresse) Registrier - Nr.:................................................

Angaben zum Tier:

Tierart:................................Rasse:...............................Geschlecht:...............................Alter ca.:..............................

Ohrmarken -, Chip- oder Equidenpass - Nr. oder Tätowierung *:.............................................................................

Es handelt sich um eine

....................................................................................................................................................................................

Das Tier ist transportfähig und wurde am.............................................um..............................Uhr lebend verladen.

....................................................................................................................................................................................

Die Tötung unter Blutentzug (Schlachtung) erfolgte am......................................um.........................................Uhr.

Das Tier 1 der Tierkörper * wird zum Isolierschlachtbetrieb....................................................................................

in................................................................................................................................(Name und Adresse) gebracht.

Erklärung des Tierbesitzers / Tiereigentümers *:

Das Tier wurde

..................................................................................................................................................

Die tierärztliche Betreuung ** der Nutztiere meines Betriebes erfolgt durch:..........................................................

...................................................................................................................................................(Name und Adresse)

Mir ist bekannt, dass von Tieren innerhalb festgesetzter Wartezeiten oder von Tieren, denen verbotene sowie

nicht als Arzneimittel zugelassene oder registrierte sowie nicht als Zusatzstoffe zu Futtermitteln zugelassene

Stoffe mit pharmakologischer Wirkung zugeführt worden sind, keine Lebensmittel gewonnen oder in den

Verkehr gebracht werden dürfen, und ein Verstoß mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe

geahndet werden kann.

.......................................,den......................................................................................................................................
(Name und Unterschrift des Verantwortlichen im Herkunftsbetrieb)

* = nicht Zutreffendes streichen

** = freiwillige Angabe

[ ] = Zutreffendes ankreuzen

Hinweise:

  1. Bei einer Krankschlachtung ist immer eine amtliche Schlachttieruntersuchung erforderlich. Bei transportunfähigen Tieren ist diese durch den amtlichen Tierarzt im Herkunftsbetrieb durchzuführen. Kranke Tiere dürfen nur transportiert werden, wenn dies tierschutzrechtlich zulässig ist.
  2. Eine Notschlachtung liegt nur dann vor, wenn das Tier infolge eines Unglücksfalles sofort getötet werden muss. Bei einer Notschlachtung darf die amtliche Untersuchung des lebenden Tieres im Einzelfall dann unterbleiben, wenn sie nicht rechtzeitig erfolgen kann. Das Fehlen der Schlachttieruntersuchung hat u.a. eine kostenpflichtige bakteriologische Untersuchung zur Folge.
  3. In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an den Ihren Betrieb betreuenden Tierarzt oder an das für Sie zuständige Veterinäramt,

 

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Anlage 4

Begleitschein
zu einer außerhalb eines Schlachtbetriebes erfolgten Notschlachtung
eines frisch verletzten Tieres mit amtlicher Schlachttieruntersuchung
nach § 8 Abs. 2 in Verbindung mit Abs. 3 Nr. 1 FIHV

1. Angaben zum Tier:

Tierart:................................Rasse:................................Geschlecht:................................Alter:.................................

Ohrmarken -, Chip- oder Equidenpass - Nr. oder Tätowierung *:.............................................................................

2. Der unterzeichnete amtliche Tierarzt bescheinigt, dass das unter Nummer 1 beschriebene transportunfähige

lebende Tier am.............................................um.............................................Uhr im

Herkunftsbetrieb............................................,Str./ Nr.:................................................

in (.............)............................,untersucht worden ist und keine anderen als kurz vor

der Schlachtung entstandene Verletzungen aufgewiesen hat.

Frau/Herr.................................................................wurde darauf hingewiesen, dass das geschlachtete

Tier nicht in einen nach § 11 FlHV zugelassenen Schlachtbetrieb (EG-Betrieb) gebracht werden darf.

Ergebnis der amtlichen Schlachttieruntersuchung:

Körpertemperatur:............................°C Herzschlagfrequenz:............................. Atemfrequenz:..............................

Sonstige Befunde:.......................................................................................................................................................

....................................................................................................................................................................................

Diagnose / Verdachtsdiagnose *:

....................................................................................................................................................................................

....................................................................................................................................................................................

..........................................................
(zuständige Behörde) (Datum)

Stempel.........

(Name und Unterschrift des amtlichen Tierarztes)......................

3. Erklärung des Tierbesitzers /Tiereigentümers *:

Tierbesitzer / Tiereigentümer *:.................................................................................................................................

...................................................................................................................................................(Name und Adresse)

Erzeugerbetrieb:.........................................................................................................................................................

.......................................................(Name und Adresse) Registrier - Nr.:.................................................................

Das unter Nummer 1 beschriebene Tier ist am................................um...................................Uhr unter Blutentzug

geschlachtet worden (Krankschlachtung) und wird zum Isolier-/Schlachtbetrieb *..................................................

in..................................................................................................................................................................gebracht.

Das Tier wurde

..................................................................................................................................................

Mir ist bekannt, dass von Tieren innerhalb festgesetzter Wartezeiten sowie von Tieren, denen verbotene sowie

nicht als Arzneimittel zugelassene oder registrierte sowie nicht als Zusatzstoffe zu Futtermitteln zugelassene

Stoffe mit pharmakologischer Wirkung zugeführt worden sind, keine Lebensmittel gewonnen oder in den

Verkehr gebracht werden dürfen, und ein Verstoß mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe

geahndet werden kann.

............................................,den.................. ............................................................................................................
(Name und Unterschrift des Verantwortlichen im Herkunftsbetrieb)

* = nicht Zutreffendes streichen

[ ] = Zutreffendes ankreuzen

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Anlage 5

Begleitschein
für die Überführung einer Sendung von frischem Fleisch oder Geflügelfleisch
zum Zweck der Brauchbarmachung

Lfd. Nr.1................................../..............................
(Schlachtbetrieb / Verarbeitungsbetrieb)

1. Zuständige Behörde:

Die für die Überwachung des Schlachtbetriebes........................................................................................................

in ........................................................................ggf. Veterinärkontroll - Nr. ...........................................................
(Name und Anschrift des Schlachtbetriebes)

zuständige Behörde in .........................................................................hat die unter Nummer 2 näher beschriebene

Sendung von frischem...........[ ] Fleisch ...............[ ] Geflügelfleisch als tauglich nach Brauchbarmachung

beurteilt und zugestimmt, dass diese unmittelbar zu dem nachstehend genannten Verarbeitungsbetrieb

.....................................................................................ggf. Veterinärkontroll-Nr.:....................................................
(Name und Anschrift des Verarbeitungsbetriebes)

in ...................................................verbracht wird.

2. Angaben zur Sendung:

Zahl der Tierkörper/Tierkörperteilstücke:..............................(in Worten:................................................................)

und/oder Nettogewicht:.....................................................kg.(in Worten:................................................................)

Transportmittel2:........................................................................................................................................................

Das Fleisch wurde in dem obengenannten Schlachtbetrieb nach den Vorschriften der Fleischhygiene-

Verordnung gewonnen und behandelt. Das Transportmittel und die Ladebedingungen entsprechen der

Fleischhygiene-Verordnung.

Die für die Überwachung des unter Nummer 1 genannten Verarbeitungsbetriebes zuständige Behörde

in......................................................wurde....[ ] per Telefax.................∀ schriftlich................Euro telefonisch über die

voraussichtliche Ankunft der Sendung am........................................... um ca. ............................. Uhr unterrichtet.

.........................................,den....................................................................................................................................
(Name und Unterschrift des amtlichen Tierarztes)

3. Angaben der für den Verarbeitungsbetrieb zuständigen Behörde:

Die für die Überwachung des Verarbeitungsbetriebes...............................................................................................

in ................................................................................ ggf. Veterinärkontroll-Nr.:....................................................
(Name und Anschrift des Verarbeitungsbetriebes)

zuständige Behörde in .......................................................................... bestätigt den Eingang der unter Nummer 2

beschriebenen Sendung am ................................... .Dieses Fleisch ist am .....................bestimmungsgemäß einem

Verfahren der Brauchbarmachung unterzogen worden.

....................., den ......................................................................................................................................................
(Name und Unterschrift des amtlichen Tierarztes)

1) Vom Schlacht- oder Verarbeitungsbetrieb ist jeweils eine fortlaufende Nummer einzutragen.
2) Bei Lastkraftwagen und Eisenbahnwaggons ist die Zulassungsnummer anzugeben.

Euro Zutreffendes ankreuzen

  1. Ausfertigung (Original) begleitet nach Ausfüllen der Abschnitte 1 und 2 den Transport und verbleibt nach Ausfüllen des Abschnitts 3 bei der für den Verarbeitungsbetrieb zuständigen Behörde.
  1. W Ausfertigung begleitet nach Ausfüllen der Abschnitte 1 und 2 den Transport und verbleibt nach Ausfüllen des Abschnitts 3 einschließlich der Bestätigung der zuständigen Behörde im Verarbeitungsbetrieb.
  2. Ausfertigung verbleibt nach Ausfüllen der Abschnitte 1 und 2 bei der für den Schlachtbetrieb zuständigen Behörde.

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Anlage 6

Begleitschein
zur unmittelbaren Beförderung von Rinder-, Schaf- oder Ziegenköpfen aus einem
Schlachtbetrieb in einen Zerlegungsbetrieb nach § 6 Abs. 3 FlHV

Lfd. Nr.1:..................../......................
(Schlachtbetrieb / Zerlegungsbetrieb)

1. Zuständige Behörde:

Die für die Überwachung des Schlachtbetriebes .......................................................................................................

in .....................................................................ggf. Veterinärkontroll-Nr.: ...............................................................
(Name und Anschrift des Schlachtbetriebes)

zuständige Behörde in .........................................................................hat die unter Nummer 2 näher beschriebene

Sendung Köpfe von...................[ ] Rindern................[ ] Schafen oder ................[ ] Ziegen vorläufig beschlagnahmt

und zugestimmt, dass diese unmittelbar zu dem nachstehend genannten Zerlegungsbetrieb

..................................................................................................ggf. Veterinärkontroll-Nr.: ......................................
(Name und Anschrift des Zerlegungsbetriebes)

in verbracht werden.

2. Angaben zur Sendung:

Zahl der Köpfe: ................................(in Worten:......................................................................................) und/oder

Nettogewicht: ..............................kg (in Worten.......................................................................................................)

Transportmittel2:.............................................................................................

Die Köpfe wurden in dem obengenannten Schlachtbetrieb nach den Vorschriften der Fleischhygiene-

Verordnung gewonnen und behandelt Das Transportmittel und die Ladebedingungen entsprechen der

Fleischhygiene-Verordnung.

Die für die Überwachung des unter Nummer 1 genannten Zerlegungsbetriebes zuständige Behörde

in ................................................................................................................................................wurde

[ ] per Telefax ..........[ ] schriftlich..........[ ] telefonisch über die voraussichtliche Ankunft der Sendung

am........................... um ca. ...............................Uhr unterrichtet.

.................................., den .........................................................................................................................................
(Name und Unterschrift des amtlichen Tierarztes)

3. Angaben der für den Zerlegungsbetrieb zuständigen Behörde:

Die für die Überwachung des Zerlegungsbetriebes ..................................................................................................

in ............................................................................ggf. Veterinärkontroll-Nr.: ........................................................
(Name und Anschrift des Zerlegungsbetriebes)

zuständige Behörde in ...........................................................................bestätigt den Eingang der unter Nummer 2

beschriebenen Sendung am ........................................Unmittelbar nach der Zerlegung am ..............................sind

die Schädel einschließlich eventuell vorhandener Augen und des Gehirns mit Brillantblau FCF eingefärbt

worden. Sie werden bis zur Beseitigung nach den Vorschriften des Tierkörperbeseitigungsgesetzes getrennt von

Fleisch gelagert.

..............................., den..........................................................................
(Name und Unterschrift des amtlichen Tierarztes)

1) Vom Schlacht- oder Zerlegungsbetrieb ist jeweils eine fortlaufende Nummer einzutragen.

2) Bei Lastkraftwagen und Eisenbahnwaggons ist die Zulassungsnummer anzugeben.

[ ] Zutreffendes ankreuzen

  1. Ausfertigung (Original) begleitet nach Ausfüllen der Abschnitte 1 und 2 den Transport und verbleibt nach Ausfüllen des Abschnitts 3 bei der für den Zerlegungsbetrieb zuständigen Behörde.
  2. Ausfertigung begleitet nach Ausfüllen der Abschnitte 1 und 2 den Transport und verbleibt nach Ausfüllen des Abschnitts 3 einschließlich der Bestätigung der zuständigen Behörde im Zerlegungsbetrieb.
  3. Ausfertigung verbleibt nach Ausfüllen der Abschnitte 1 und 2 bei der für den Schlachtbetrieb zuständigen Behörde.

ENDE

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