Regelwerk, Chemikalien

Teil D: Erstellung von Expositionsszenarien
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Vorwort

D.1 Einleitung

D.1.1 Zweck dieses Moduls

D.2 Inhalt von Expositionsszenarien

D.2.1 Zweck des Abschnitts

D.2.2 Überblick über die Kerninformationen, die bei der Entwicklung eines ES zu berücksichtigen sind

Tabelle D.2-1 Beispiele für Expositionsdeterminanten
Tabelle D.2-2 Standardformat eines endgültigen Expositionsszenarios für die Kommunikation

D.2.3 Übersicht über die einzelnen Schritte der Entwicklung von Expositionsszenarien

Abbildung D. 2-1 Schritte der ES-Entwicklung für nachgeschaltete Verwendungen

D.3 Allgemeiner Verfahrensablauf und Dialoge

D.3.1 Zweck des Abschnitts

D.3.2 Verfahrensablauf bei der Erstellung von Expositionsszenarien

D.3.3 Führen von Dialogen

D.3.3.1 Beginnen mit betriebseigenem Wissen
D.3.3.2 Feedback von Kunden
D.3.3.3 Mit Branchenverband des nachgeschalteten Anwenders vereinbaren, wie Verwendungen den Lieferanten bekannt gegeben werden sollen

D.4 Erarbeiten des Inhalts eines Expositionsszenarios

D.4.1 Zweck des Kapitels
D.4.2 Aktivitäten und Verfahren innerhalb des Lebenszyklus eines Stoffes

Abbildung D. 4-1 Lebenszyklusstadien eines Stoffes

D.4.3 Kurze allgemeine Verwendungsbeschreibung und Kurztitel von Expositionsszenarien

D.4.3.1 Funktionalitäten des Deskriptorsystems
D.4.3.2 Definition der vier Deskriptoren
Abbildung D. 4-2 Deskriptorsystem für Kurztitel und eine kurze allgemeine Verwendungsbeschreibung
D.4.3.3 Flexible Verwendung der vier Deskriptoren
D.4.3.4 Beispiel für die kurze allgemeine Beschreibung der Verwendungen in einem Stoffsicherheitsbericht

Tabelle D.4-1 Übersicht der Verwendungen für ein Lösungsmittel mit breitem Markt

D.4.4 Vorgegebene erste Expositionsszenarien

D.4.5 Verwendungsbedingungen zur Beherrschung von Risiken

D.4.5.1 Zweck dieses Abschnitts
D.4.5.2 Betriebliche Bedingungen und Risikomanagement
D.4.5.3 Arten und Hierarchie von Maßnahmen zur Risikobeherrschung

D.4.6 nformationsquellen des Herstellers/Importeurs für das Risikomanagement

D.4.6.1 Wirksamkeit von Risikomanagementmaßnahmen
D.4.6.2 Die RMM-Bibliothek
D.4.6.2.1 Aufbau der Bibliothek
Tabelle D.4-2 Übersicht über RMM und Sicherheitsanweisungen in der RMM-Bibliothek
D.4.6.2.2 Wie mit der Bibliothek gearbeitet werden kann
D.4.6.3 Ablauf der Auswahl und Iteration von Risikomanagementmaßnahmen
Tabelle D.4-3 Ablauf der Auswahl und Iteration von Risikomanagementmaßnahmen

D.5 Expositionsabschätzung

D.5.1 Zweck dieses Abschnitts

D.5.2 Gemessene Expositionsdaten

D.5.3 Abschätzung der berufsbedingten Exposition

D.5.3.1 Daten aus Messungen
D.5.3.2 Modellierungsansätze
D.5.3.3 ECETOC targeted Risk Assessment für die berufsbedingte Exposition
Tabelle D.5-1 Notwendige Eingabedaten zur Expositionsabschätzung der Stufe 1 für Arbeitnehmer
D.5.3.4 Beispiel für eine im Stoffsicherheitsbericht dokumentierte Übersichtstabelle zur Expositionsabschätzung der Stufe 1
Tabelle D.5-2 Expositionsabschätzung für Arbeitnehmer auf der Basis der ECETOC TRa (2004)
D.5.3.5 Benutzerfreundliches Arbeitsplatzschutzprogramm für gefährliche Stoffe

D.5.4 Abschätzung der Verbraucherexposition

Tabelle D.5-3 Notwendige Eingabedaten von aktuellen Tools der Stufe 1 für eine Expositionsabschätzung der Stufe 1 für Verbraucher
D.5.4.1 ConsExpo 4.1
D.5.4.2 EUSES

D.5.5 Beurteilung der Umweltexposition

D.5.5.1 Umweltfreisetzungskategorien (ERC) auf der Basis von EUSES (Version 2.0.3)
Tabelle D.5-4 Notwendige Eingabedaten für die Stufe-1-Abschätzung der Umweltexposition
D.5.5.2 TGD-Tabellenkalkulationsversion

D.6 Verfeinern der Ermittlung schädlicher Wirkungen

D.7 Risikobeschreibung

D.8 Ableiten des endgültigen Expositionsszenarios

D.8.1 Integration

D.8.2 Empfehlung an nachgeschalteten Anwender, zu überprüfen, ob er innerhalb der im ES festgelegten Grenzen arbeitet

D.9 Verwendung des endgültigen es in der Lieferkette

Anhang D-1 Stärken und Einschränkungen der verfügbaren Werkzeuge zur Expositionsabschätzung der Stufe 1

Anhang D-2 Beispiel für die Verwendung von Umweltfreisetzungskategorien

Beispiel 1a: Hersteller/Importeur einer Textilfarbe beginnt mit der Ausarbeitung des Umweltteils des Expositionsszenarios für das Lebenszyklusstadium der Verarbeitung
Beispiel 1b: Hersteller/Importeur einer Textilfarbe beginnt mit der Ausarbeitung des Umweltteils des Expositionsszenarios für das Lebenszyklusstadium der Verarbeitung

Anhang D-3 Bezeichnungen und Beschreibungen von Umweltfreisetzungskategorien

Anhang D-4 Verknüpfung von Verfahrenskategorien mit ERC

Anhang D-5 Verknüpfung von Erzeugniskategorien mit ERC