Regelwerk, Gefahrgut/Transport / See / MSC

Entschließung A.1048(27)
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Vorwort

Kapitel 1
Allgemeines

1.1 Zweck

1.2 Anwendungsbereich

1.3 Begriffsbestimmungen

Teil A
Betriebliche Anforderungen

Kapitel 2
Allgemeine Empfehlungen für die Stauung und Sicherung von Holzdecksladungen

2.1 Ziele

2.2 Vor dem Beladen

2.3 Zulässige Beladungsgewichte auf Decks und Lukendeckeln

2.4 Stabilität

2.5 Freibord

2.6 Holzfreibord

2.7 Sicht

2.8 Aspekte der Arbeitssicherheit und Arbeitsumgebung

2.9 Stauung

Tabelle 2.1. MSL (Höchstzulässige Belastung für Zwecke der Ladungssicherung) für H-Rahmen verschiedener Abmessungen

2.10 Sicherung

Abbildung 2.1 Beispiele für verschiedene Arten von Laschmitteln
Abbildung 2.2 Beispiel für Hoglaschings
Abbildung 2.3 Beispiele für Buchtenlaschings
Abbildung 2.4 Beispiel für eine Anordnung mit Hog-, Vertikal- und Buchtenlaschings
Abbildung 2.5 Beispiel für eine Anordnung mit Vertikallaschings und Stoppern
Abbildung 2.6 Beispiel von Kettenvertikallaschings für eine Rundholzladung

2.11 Nach dem Laden

2.12 Reiseplanung

2.13 Ladungssicherungshandbuch

Kapitel 3
Sicht

3.1

3.2

3.3

Abbildung 3.1 Entfernungen, die zur Berechnung des Sichtstrahls benutzt werden

Kapitel 4
Physikalische Eigenschaften von Holzdecksladungen

4.1 Staufaktoren

Tabelle 4.1 Typische Werte für Dichte und Staufaktoren

4.2 Reibungsfaktoren

Tabelle 4.2 Typische Haftreibungswerte für verschiedene Materialkombinationen

4.3 Kunststoffabdeckungen

4.4 Kennzeichnung der Pakete

4.5 Wasserabsorption

4.6 Gewicht von Eis

4.7 Festigkeit von Schnittholzpaketen

Abbildung 4.1 Verformfestigkeit von Holzpaketen
Abbildung 4.2 Testanordnung für Verformfestigkeit

Teil B
Ausführung von Ladungssicherungsvorkehrungen

Kapitel 5
Prinzipien der Ausführung

5.1 Allgemeines

5.2 Stützen

Abbildung 5.1 Drahtseilklemmen

5.3 Loses oder verpacktes Schnittholz

5.4 Stämme, Masten, Blockware/Bohlen oder ähnliche Ladung

5.5 Test, Kennzeichnung, Prüfung und Zertifizierung

5.6 Laschpläne

Kapitel 6
Alternative Ausführungsprinzipien

6.1 Allgemeine Anforderungen

6.2 Beschleunigungen und Kräfte, die auf die Ladung wirken

Abbildung 6.1 Kurve des Reduktionsfaktors als Funktion der zu erwartenden signifikanten Wellenhöhe

6.3 Physikalische Eigenschaften von Holzdecksladungen

Abbildung 6.2 Kurve des Reduktionsfaktors als Funktion der zu erwartenden signifikanten Wellenhöhe

6.4 Sicherheitsfaktoren

6.4.3 Die höchstzulässige Belastungsfähigkeit "CS" in Laschings und Stützen, die in den Berechnungen verwendet wird, ist mithilfe der folgenden Formel zu ermitteln:

6.5 Ausführungskriterien für verschiedene Sicherungsvorkehrungen

Abbildung 6.3 Prinzipien für Vertikallaschings
Abbildung 6.4 Verrutschen der oberen Schicht wird durch vertikale robuste Latten verhindert
Abbildung 6.5 Prinzipien der Schlingenlaschingsalternative 1
Abbildung 6.6 Prinzipien der Schlingenlaschingsalternative 2.
Abbildung 6.7 Beispiel für Stützen für die Bodenverblockung
Abbildung 6.8 Prinzipien der kraftschlüssigen Sicherung von Rundhölzern in begrenzten Fahrtgebieten

Kapitel 7
Stützen

7.1

7.2

Abbildung 6.9 Stützen für die Verblockung über die gesamte Höhe des Stauverbandes

7.3

7.4

7.5

7.6

Kapitel 8
Verwendete Bezeichnungen

Anlage A Anleitung zur Entwicklung von Verfahren und Checklisten

A.1 Vorbereitungen vor dem Laden von Holzdecksladungen

A.2 Sicherheit während des Ladens und Sicherns von Holzdecksladungen

A.3 Sichern von Holzdecksladungen Grundlegende Anforderungen an die Sicherung

A.4 Maßnahmen, die während der Reise zu ergreifen sind

A.5 Sicherheit während des Löschens von Holzdecksladungen

Anlage B Beispiele für Stauung und Sicherungsvorkehrungen

B.1 Beispielrechnung - Vertikallaschings

Beispiel B.1.1 - Vertikallaschings auf einem Schiff der Größe von 16.600 DWT
Abbildung B.1

B.2 Beispielrechnung - Bodenverblockung und Vertikallaschings

Beispiel B.2.1 - Bodenverblockung und Vertikallaschings auf einem Schiff der Größe von 16.600 DWT
Abbildung B.2

B.3 Beispielrechnung - Schlingenlaschings

Beispiel B.3.1 - Schlingenlaschings auf einem Schiff der Größe von 16.600 DWT
Abbildung B.3

B.4 Beispielrechnung - Stützen für Schnittholzpakete

Beispiel B.4.1 - Stützen auf einem Schiff der Größe von 16.600 DWT
Abbildung B.4

B.5 Beispielrechnung - Stützen für Rundholz

Beispiel B.5.1 - Stützen für Rundholz auf einem Schiff der Größe 28.400 DVVT
Abbildung B.5

Beispiel B.5.2 - Stützen für Rundholz auf einem Schiff der Größe 16.600 DVVT
Abbildung B.6

Beispiel B.5.3 - Stützen für Rundholz auf einem Schiff mit einer Größe von 6000 DWT auf der Ostsee
Abbildung B.7

B.6 Beispielrechnung - Kraftschlüssige Sicherung von querschiffs gestautem Rundholz

Beispiel B.6.1 - Kraftschlüssige Sicherung von Rundholz auf einem Schiff der Größe 6.000 DWT
Abbildung B.8

B.7 Maximaler Biegewiderstand bei gängigen Profilen für Stützen

Anlage C Anweisung für den Kapitän zur Berechnung der Massenänderung einer Holzdecksladung durch Wasseraufnahme

C.1

C.2

C.3

C.4

C.5

Tabelle C.1 Änderung der Holzmasse pro Tag

Anlage D