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Bestimmung der Ökotoxizität
C.18. Adsorption/Desorption nach einer Schüttelmethode

Berechnungen zur Festlegung der Zentrifugationsbedingungen

Anhang V C.18.
zur RL 67/548/EWG
Anlage 4

1. Die Zentrifugationszeit ergibt sich nach der folgenden Formel, wobei kugelförmige Partikel angenommen werden:

(1)

Zur Vereinfachung sind alle Parameter in Nicht-SI-Einheiten beschrieben (g, cm).

Hierin bedeuten:

ω = die Drehzahl (=2 π Upm/60), rad s-1 ;
Upm = Umdrehungen pro Minute;
η = Viskosität der Lösung, g s-1cm-1
rp = Partikelradius, cm;
ρs = Bodendichte, g cm-3
ρaq = Lösungsdichte, g cm-3
Rt = Abstand vom Zentrum des Zentrifugenrotors zum oberen Ende der Lösung im Zentrifugenglas, cm;
Rb = Abstand vom Zentrum des Zentrifugenrotors zum unteren Ende des Zentrifugenglases, cm;
Rb-Rt = Länge des Boden-Lösungs-Gemischs im Zentrifugenrohr, cm.

In der Praxis wird zur Gewährleistung einer vollständigen Trennung üblicherweise das Doppelte der berechneten Zeiten angesetzt.

2. Die Gleichung 1 kann noch weiter vereinfacht werden, wenn man die Viskosität (η ) und die Dichte (ρaq ) der Lösung gleich der Viskosität und der Dichte von Wasser bei 25 °C setzt. Daraus folgt η = 8,95 × 10-3 g s-1 cm-1 und ρaq = 1,0 g.cm-3 .

Daraus ergibt sich die Zentrifugationszeit nach folgender Gleichung (2):

(2)

3. Aus Gleichung 2 wird ersichtlich, daß für die Festlegung der Zentrifugationsbedingungen, d. h. Zeit (t) und Geschwindigkeit (Upm), zwei Parameter von Bedeutung sind, um die Abtrennung von Partikeln mit einer bestimmten Größe zu erreichen (in unserem Fall 0,1 µm Radius): (1) die Dichte des Bodens und (2) die Länge des Gemischs im Zentrifugenglas (Rb -Rt ), d. h. der Abstand, den ein Bodenpartikel vom oberen Ende der Lösung zum unteren Ende des Glases abdeckt; offenkundig hängt bei einem feststehenden Volumen die Länge des Gemischs im Glas vom Quadrat des Radius des Glases ab.

4. In Abb. 1 sind verschiedene Zentrifugationszeiten (t) in Abhängigkeit von der Zentrifugiergeschwindigkeit (Upm) für unterschiedliche Bodendichten (ρs) (Abb. 1a) und unterschiedliche Längen des Gemischs in den Zentrifugengläsern (Abb. 2a) dargestellt. Aus Abb. 1a geht der klare Einfluss der Bodendichte hervor. So beträgt die Zentrifugationszeit bei einer herkömmlichen Zentrifugation von 3 000 Upm für 1,2 g cm3 Bodendichte annähernd 240 min, bei 2,0 g cm3 hingegen nur 50 min. Ebenso läßt sich an Abb. 1b ablesen, dass die Zentrifugationszeit für eine Länge des Gemischs von 10 cm etwa 50 min beträgt, bei einer Länge von 1 cm dagegen nur 7 min. In jedem Fall kommt es darauf an, ein optimales Verhältnis zwischen Zentrifugation, die die kleinstmögliche Länge erfordert, und einer einfachen Handhabung für den Experimentator bei der Abtrennung der Phase nach der Zentrifugation zu finden.

5. Darüber hinaus muss bei der Festlegung der Versuchsbedingungen für die Trennung von Boden/Lösung-Phasen vor allem das mögliche Vorhandensein einer dritten "Pseudophase", der Kolloide, in Betracht gezogen werden. Diese Partikel, deren Größe unter 0,2 µm liegt, können einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Adsorptionsmechanismus einer Substanz in einer Bodensuspension ausüben. Wird die Zentrifugation wie vorstehend beschrieben durchgeführt, verbleiben Kolloide in der wässrigen Phase und werden gemeinsam mit der wässrigen Phase analysiert. Dadurch gehen die Informationen über ihren Einfluß verloren.
Verfügt das ausführende Labor über Ultrazentrifugier- oder Ultrafiltriereinrichtungen, könnte die Adsorption/Desorption einer Substanz in Boden eingehender untersucht werden, z.B. die Adsorption der Substanz an den Kolloiden. In diesem Fall sollte eine Ultrazentrifugation von 60.000 Upm/min bzw. eine Ultrafiltration mit einer Filterporosität von 100.000 Dalton zur Anwendung kommen, um die drei Phasen Boden, Kolloide und Lösung zu trennen. Das Testprotokoll sollte ebenfalls entsprechend modifiziert werden, damit alle drei Phasen einer Substanzanalyse unterzogen werden.

Abb. 1a.Variationen der Zentrifugationszeit (t) in Abhängigkeit von der Zentrifugiergeschwindigkeit (Upm) für unterschiedliche Bodendichten (ρs).
Rt = 10 cm, Rb -Rt = 10 cm, η = 8,95 × 10-3 g s-1 cm-1 und ρaq = 1,0 g cm-3 und 25 °C.


Abb. 1b. Variationen der Zentrifugationszeit (t) in Abhängigkeit von der Zentrifugiergeschwindigkeit (Upm) für unterschiedliche Längen des Gemischs im Zentrifugenglas
(Rb -Rt ) = L; Rt = 10 cm, η = 8,95 × 10-3 g s-1 cm-1, ρaq = 1,0 g cm-3 at 25 °C und ρs = 2,0 g cm-3.


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Bestimmung der Ökotoxizität
C.18. Adsorption/Desorption nach einer Schüttelmethode

Berechnung von Adsorption a (%) und Desorption D (%)

Anhang V C.18.
zur RL 67/548/EWG
Anlage 5

Die Zeitplanung des Ablaufs sieht wie folgt aus:

Für alle Berechnungen wird angenommen, dass die Testsubstanz stabil ist und nicht signifikant an den Behälterwänden adsorbiert.

Adsorption A (A%)

a) Gesamtbeprobungsmethode

Der Adsorptionsanteil wird für jedes Reagenzglas (i) zu jedem Zeitpunkt (ti ) nach folgender Gleichung berechnet:

msads(ti) ξ 100
At i =
(%) (1) 1
  m0    

Die Terme dieser Gleichung lassen sich wie folgt berechnen:

m0= C0 ξ V0 (µg) (2)

msads(ti) = m0 - Caqads(ti) ξ V0 (µg) (3)

Hierin bedeuten:

Ati = Adsorptionsanteil (%) zum Zeitpunkt ti ;
msads(ti) = Masse der Testsubstanz an Boden zum Zeitpunkt ti, an dem die Analyse durchgeführt wird (µg);
m0 = Masse Testsubstanz im Reagenzglas zu Beginn des Tests (µg);
C0 = Anfangsmassenkonzentration der Testlösung in Kontakt mit dem Boden (µg cm-3);
Caqads(ti) = Massenkonzentration der Substanz in der wässrigen Phase zur Zeit ti, zu der die Analyse durchgeführt wird (µg cm-3); diese Konzentration wird analytisch unter Berücksichtigung der anhand der Leerproben gewonnenen Werte bestimmt.
V0 = Anfangsvolumen der Testlösung in Kontakt mit dem Boden (cm3).

Die Werte des Adsorptionsanteils Ati bzw. Caqads (ti) werden grafisch in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen, und die Zeit, nach der das Sorptionsgleichgewicht erreicht ist, wird bestimmt. Beispiele für solche graphischen Darstellungen sind die Abb. 1 und 2.

Abb. 1. Grafische Darstellung eines Adsorptionsgleichgewichts

 

Abb. 2. Massenkonzentration der Testsubstanz in der wässrigen Phase (Caq ) in Abhängigkeit von der Zeit

b) Aliquotenbeprobungsmethode

Bei den folgenden Gleichungen wird in Rechnung gestellt, dass die Adsorptionsprozedur durch Messungen der Testsubstanz in kleinen Aliquoten der wässrigen Phase in bestimmten Zeitintervallen ausgeführt wird.

Während jedes Zeitintervalls wird die Menge der am Boden adsorbierten Substanz wie folgt berechnet:

(4)

(5)

(6)

(7)

(8) 1

(9) 1

Die Werte der Adsorption Ati bzw. AΔti (in Bezug auf die Anforderungen der Untersuchung) werden grafisch in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen, und die Zeit, nach der das Sorptionsgleichgewicht eingestellt ist, wird bestimmt.

Nach der Gleichgewichtszeit teq:

  (10) 1

(11) 1

(12) 1

Die vorstehend verwendeten Parameter werden wie folgt definiert:

msads(Δt1), msads (Δt2), ..., msads (Δtn) = Masse der am Boden während der Zeitintervalle Δt1,Δt2, -,Δtn adsorbierten Substanz (µg);
mmads (t1), mmads (t2),....., mnads (tn) = Masse der in einer Aliquote vaA zu den Zeitpunkten t1, t2, ....., tn gemessenen Substanz (µg);
msads (eq) = Masse der am Boden bei Adsorptionsgleichgewicht adsorbierten Substanz (µg);
maqads (eq) = Masse der Substanz in der Lösung bei Adsorptionsgleichgewicht (µg);
vaa = Volumen der Aliquote, in der die Testsubstanz gemessen wird (cm3 );
AΔti = entsprechender Adsorptionsanteil in einem Zeitintervall Δti (%);
Aeq = Adsorptionsanteil bei Adsorptionsgleichgewicht (%).

Desorption D (%)

Als die Zeit t0, bei der das Desorptionskinetikexperiment beginnt, gilt der Augenblick, in dem das höchste erhaltene Volumen der Testsubstanzlösung (nach Einstellen des Adsorptionsgleichgewichts) durch ein identisches Volumen 0,01 M CaCl2 -Lösung ersetzt wird.

  1. Gesamtbeprobungsmethode

Zu einem Zeitpunkt ti wird die Masse der Testsubstanz in der wässrigen Phase gemessen, die aus dem Glas i (Vri)abgenommen wurde, und die desorbierte Masse wird nach folgender Gleichung berechnet:

  (13)

Bei Desorptionsgleichgewicht ist ti = teq und folglich ist maqads (ti ) = maqads (eq).

Die Masse der während eines Zeitintervalls (Δti) desorbierten Testsubstanz wird durch folgende Gleichung erhalten:

  (14)

Die Berechnung des Desorptionsanteils erfolgt:

  (15)

  (16)

Hierin bedeuten:

Dti = Desorptionsanteil zu einem Zeitpunkt ti (%);
ti = Desorptionsanteil entsprechend einem Zeitintervall Δti (%);
maqdes (ti) = Masse der zu einem Zeitpunkt ti desorbierten Testsubstanz (µg);
maqdes (Δti) = Masse der während eines Zeitintervalls Dti desorbierten Testsubstanz (µg);
mmdes (ti ) = Masse der zu einem Zeitpunkt ti in einem Lösungsvolumen Vri, analytisch gemessenen Testsubstanz, die zur Analyse abgenommen wird (µg);
maqA = Masse der nach Adsorptionsgleichgewichtseinstellung infolge unvollständigen Volumenaustauschs verbleibenden Testsubstanz (µg);
  (17)
maqads (eq) = Masse der Testsubstanz in der Lösung bei Adsorptionsgleichgewicht (µg);
VR = Volumen des nach Erreichen des Adsorptionsgleichgewichts aus dem Glas abgenommenen und durch ein identisches Volumen 0,01 M CaCl2-Lösung ersetzten Überstandes (cm3 );
Vri = Volumen der im Desorptionskinetikversuch aus dem Glas (i) zur Messung der Testsubstanz abgenommenen Lösung (cm3 ).

Die Desorptionswerte Dti bzw. DΔti (gemäß den Anforderungen der Untersuchung) werden grafisch in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen, und die Zeit, nach der das Desorptionsgleichgewicht erreicht wird, wird bestimmt.

b) Aliquotenbeprobungsmethode

Bei den nachstehenden Gleichungen wird in Rechnung gestellt, dass die zuvor ausgeführte Adsorptionsprozedur mittels Messung der Testsubstanz in kleinen Aliquoten (vaA ) der wässrigen Phase (Aliquotenbeprobungsmethode siehe Abschnitt 1.9 "Durchführung des Tests") ausgeführt wurde. Es wird angenommen, dass a) das Volumen des aus dem Glas nach dem Adsorptionskinetikversuch abgenommenen Überstandes durch ein identisches Volumen 0,01 M CaCl2-Lösung (VR) ersetzt wurde, und daß b) das Gesamtvolumen der wässrigen Phase in Kontakt mit dem Boden (VT) während des Desorptionskinetikversuchs konstant bleibt und nach folgender Gleichung erhalten wird:

(18)

Zu einem Zeitpunkt ti:

(19)

(20)

In einem Zeitintervall (Δti):

Während jedes Zeitintervalls wird die Menge der desorbierten Substanz wie folgt berechnet:

für das erste Zeitintervall Δti = t1-t0

(21)

für das zweite Zeitintervall Δ t2 = t2- t1

und
(22)

für das nte Intervall (Δ tn = tn-tn-1

und
(23)

Abschließend wird der Desorptionsanteil für jedes Zeitintervall, DΔti, nach folgender Gleichung berechnet:

(24)

wobei der Desorptionsanteil Dti zu einem Zeitpunkt ti durch folgende Gleichung erhalten wird:

(25)

Dabei werden die vorstehend eingesetzten Parameter wie folgt definiert:

msdes (Δt1), msdes (Δt2), ..., msdes (Δtn) = Masse der nach den Zeitintervallen Δ t1, Δt2, ...,Δtn am Boden adsorbiert bleibenden Substanz (µg);
maqdes(Δt1), maqdes (Δt2), ..., maqdes (Δtn) = Masse der während der Zeitintervalle Δt1, Δt2, ... bzw. Δtn desorbierten Substanz (µg);
mmdes(t1), mmdes (t2), ..., mmdes (tn) = Masse der in einer Aliquote (vaD) zu den Zeitpunkten t1, t2, ... bzw. tn, gemessenen Substanz (µg);
VT = Gesamtvolumen der wässrigen Phase in Kontakt mit dem Boden während des nach der Aliquotenbeprobungsmethode durchgeführten Desorptionskinetikversuchs (cm3);
maqA = Masse der nach Adsorptionsgleichgewichtseinstellung infolge unvollständigen Volumenaustauschs verbliebenen Testsubstanz (µg);
  (26)
VR = Volumen des aus dem Glas nach Einstellen des Adsorptionsgleichgewichts abgenommenen und durch das identische Volumen 0,01 M CaCl2-Lösung ersetzten Überstandes (cm3 );
vaD = Volumen der während des nach der Aliquotenbeprobungsmethode durchgeführten Desorptionskinetikversuchs als Probe zu Analysenzwecken aus dem Glas abgenommenen Aliquote (i) (cm3 );


vaD≤ 0,02 ξ VT (27)

1) Gleichungen sowohl auf die direkte als auch auf die indirekte Methode anwendbar. Alle anderen Gleichungen gelten nur für die indirekte Methode.

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Bestimmung der Ökotoxizität
C.18. Adsorption/Desorption nach einer Schüttelmethode

Adsorption-Desorption in Böden: Datenberichtsformulare

Anhang V C.18.
zur RL 67/548/EWG
Anlage 6

Getestete Substanz:

Getesteter Boden:

Trockenmassegehalt des Bodens (105 °C, 12 h) (%):

Temperatur (°C):

Eignung der Analysenmethode
Bodeneinwaage g
Boden: Trockenmasse g
Volumen CaCl2 -Lösung cm3
Nennkonzentration fertige Lösung µg cm-3
Analysenkonzentration fertige Lösung µg cm-3

Prinzip der zugrunde liegenden Analysenmethode:

Kalibrierung der Analysenmethode:



Getestete Substanz:

Getesteter Boden:

Trockenmassegehalt des Bodens (105 °C, 12 h) (%):

Temperatur (°C):

Zugrundeliegende Analysenmethodik: Indirekt [ ] Gesamt [ ] Aliquoten [ ]
  Direkt [ ]    


Adsorptionstest: Testproben
  Symbol Einheiten Gleichgewichtsein-
stellungszeit
Gleichgewichtsein-
stellungszeit
Gleichgewichtsein-
stellungszeit
Gleichgewichtsein-
stellungszeit
Glas Nr.   g                
Bodeneinwaage - g                
Boden: Trockenmasse mBoden g                
Wasservolumen in Boden-
einwaage (rechnerisch)
VWS cm3                
Volumen 0,01 M CaCl2-Lösung
zur Gleichgewichtseinstellung
des Bodens
  cm3                
Volumen Vorratslösung   cm3                
Gesamtvolumen wässrisge Phase
in Kontakt mit Boden
V0 cm3                
Anfangskonzentration Testlösung C0 µg cm-3                
Masse Testsubstanz bei Beginn
des Tests
m0 µg                
Nach Schütteln und Zentrifugieren
Indirekte Methode
Gesamtbeprobungsmethode
Konzentration Testsubstanz wässrige Phase, Leer-korrektur berücksichtigt Caqads (ti) µg cm-3                
Aliquotenbeprobungsmethode
Gemessene Masse Testsubstanz in der Aliquote VaA maqads (ti) µg                
Direktmethode
Masse der an Boden adsorbierten Testsubstanz msads (ti) µg                
Adsorptionsberechnung
Adsorption Ati %                
AΔti %                
Mittel              
Adsorptionskoeffizient Kd cm3 g-1                
Mittel            
Adsorptionskoeffizient Koc c m3 g-1                
Mittel            



Getestete Substanz:

Getesteter Boden:

Trockenmassegehalt des Bodens (105 °C, 12 h) (%):

Temperatur (°C):

Adsorptionstest: Leer- und Kontrollwerte
  Symbol Einheiten Leerwert Leerwert Kontrollwert
Glas Nr.                
Bodeneinwaage   g         0 0
Wassermenge in Bodeneinwaage (rechnerisch)   cm3         - -
Volumen zugesetzter 0,01 M CaCl2 -Lösung   cm3            
Volumen der zugesetzten Vorratslösung der Testsubstanz   cm3 0 0        
Gesamtvolumen wässriger Phase (rechnerisch)   cm3         - -
Anfangskonzentration der Testsubstanz in wässriger Phase   µg cm-3            
Nach Schütteln und Zentrifugieren
Konzentration in wässriger Phase   µg cm-3            

Hinweis: Falls erforderlich, können weitere Spalten angefügt werden.


Getestete Substanz:

Getesteter Boden:

Trockenmassegehalt des Bodens (105 °C, 12 h) (%):

Temperatur (°C):

Massenbilanz
  Symbol Einheiten
Glas Nr.    
Bodeneinwaage - g
Boden: Trockenmasse mBoden g
Wasservolumen in Bodenein-waage (rechnerisch) VWS ml
Volumen 0,01 M CaCl2- Lösung zur Gleichge-wichtseinstellung des Bodens   ml
Volumen der Vorratslösung   cm3
Gesamtvolumen wässrige Phase in Kontakt mit Boden V0 cm3
Anfangskonzentration der Testlösung C0 µg cm-3
Gleichgewichtseinstellungszeit - h
Nach Schütteln und Zentrifugieren
Testsubstanz wässrige Phase bei Adsorptionsgleichgewicht, Leerkorrektur berücksichtigt Caqads(eq) µg cm-3
Gleichgewichtseinstellungszeit teq h
Erste Verdünnung mit Lösungsmittel
Abgenommenes Volumen wässrige Phase Vrec cm3
Zugesetztes Volumen Lösungs- mittel ΔV cm3
Erste Extraktion mit Lösungsmittel
Signalanalysiert in Lösungsmittel SEl var.
Konzentration Testsubstanz in Lösungsmittel CE1 µg cm-3
Masse der aus Boden und von Gefäßwänden extrahierten Substanz mE1 µg
Zweite Verdünnung mit Lösungsmittel
Abgenommenes Volumen Lösungsmittel Δ Vs cm3
Zugesetztes Volumen Lösungs- mittel Δ V' cm3
Zweite Extraktion mit Lösungsmittel
Signal analysiert in Lösungs- mittelphase SE2 var.
Konzentration Testsubstanz in Lösungsmittel CE2 µg cm-3
Masse der aus Boden und von Gefäßwänden extrahierten Substanz mE2 µg
Gesamtmasse Testsubstanz extrahiert in zwei Schritten mE µg
Massenbilanz MB %



Getestete Substanz:

Getesteter Boden:

Trockenmassegehalt des Bodens (105 °C, 12 h) (%):

Temperatur (°C):

Adsorptionsisothermen
  Symbol Einheiten
Glas Nr.    
Bodeneinwaage - g
Boden: Trockenmasse E g
Wasservolumen in Bodeneinwaage (rechnerisch) VWS cm3
Volumen 0,01 M CaCl2 -Lösung zur Gleichgewichtseinstellung des Bodens   cm3
Volumen zugesetzter Vor-ratslösung   cm3
Gesamtvolumen wässrige Phase in Kontakt mit Boden (rechnerisch) V0 cm3
Konzentration Lösung C0 µg cm-3
Gleichgewichtseinstellungszeit - h
Nach Schütteln und Zentrifugieren
Konzentration Substanz wässrige Phase, Leerkorrektur berücksichtigt Caqads (eq) µg cm-3
Temperatur   °C
Adsorbierte Masse je Einheit Boden Csads(eq) µg g-1

Regressionsanalyse:

Wert von: KFads :

Wert von l/n:

Regressionskoeffizient r2 :



Getestete Substanz:

Getesteter Boden:

Trockenmassegehalt des Bodens (105 °C, 12 h) (%):

Temperatur (°C):

Zugrunde liegende Analysenmethodik: Indirekt - Gesamt - Aliquoten -


Desorptionstest
  Symbol Einheiten Zeitintervall Zeitintervall Zeitintervall Zeitinterval
Glas Nr. aus dem Adsorptions-schritt            
Masse von an Boden bei Adsorptionsgleichgewicht adsorbierter Substanz msads(eq) µg        
Abgenommenes Volumen wässrige Phase, ersetzt durch 0,01 M CaCl2 VR cm3        
Gesamtvolumen wässrige Phase in Kontakt
mit Boden
GM
AM
V0 cm3        
VT cm3        
Masse der nach Adsorptions-gleichgewichtseinstellung infolge unvollständigen Volumenaustauschs verbliebenen Testsubstanz maqA µg        
Desorptionskinetik
Gemessene Masse von aus Boden zur Zeit ti desorbierter Substanz mmdes (ti) µg        
Volumen der abgenommenen Lösung aus
dem Glas (i) zur Messung der Testsubstanz
GM
AM
V ri cm3        
V aD cm3        
Masse der aus Boden zur Zeit ti desorbierten Substanz (rechnerisch) maqdes (ti) µg        
Masse der aus Boden im Zeitintervall Δti desorbierten Substanz (rechnerisch) maqdes (Δti) µg        
Desorptionsanteil
Desorption zur Zeit ti Dti %        
Desorption im Zeitintervall Δ ti DΔti %        
Scheindesorptionskoeffizient Kdes          

GM: Gesamtbeprobungsmethode

AM: Aliquotenbeprobungsmethode

weiter .

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