VO (EU) 2017/644
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Anhang I Begriffsbestimmungen und Abkürzungen
I. Begriffsbestimmungen
II. Verwendete Abkürzungen
Anhang II Probenahmeverfahren für die amtliche Kontrolle des Gehalts an Dioxinen (PCDD/PCDF), dioxinähnlichen PCB und nicht dioxinähnlichen PCB in bestimmten Lebensmitteln
I. Geltungsbereich
II. Allgemeine Bestimmungen
1. Personal2. Zu beprobendes Material
3. Vorsichtsmaßnahmen
4. Einzelproben
5. Herstellung der Sammelprobe
6. Parallelproben
7. Verpackung und Versand der Proben
8. Versiegelung und Kennzeichnung der Proben
III. Probenahmeplan
1. Aufteilung von Partien in TeilpartienTabelle 1 Aufteilung von Partien in Teilpartien bei Massengütern
Tabelle 2 Aufteilung von Partien in Teilpartien bei anderen Erzeugnissen
2. Anzahl der Einzelproben
Tabelle 3 Mindestzahl der Einzelproben, die der Partie oder Teilpartie zu entnehmen sind
Tabelle 4 Zahl der Packungen oder Einheiten (Einzelproben), die die Sammelprobe bilden, wenn die Partie oder Teilpartie aus einzelnen Packungen oder Einheiten besteht
3. Spezifische Bestimmungen für die Probenahme von Partien ganzer Fische mit vergleichbarer Größe und vergleichbarem Gewicht
4. Probenahme von Partien ganzer Fische mit unterschiedlicher Größe und/oder von unterschiedlichem Gewicht
5. Probenahme im Einzelhandel
IV. Übereinstimmung der Partie mit den Vorgaben
1. Nicht dioxinähnliche PCB2. Dioxine (PCDD/F) und dioxinähnliche PCB
V. Überschreiten der Auslösewerte
1. Anwendungsbereich2. Hintergrund
3. Anforderungen an die Qualitätssicherung
4. Anforderungen an Laboratorien
5. Grundlegende Anforderungen an Verfahren zur Untersuchung auf Dioxine (PCDD/F) und dioxinähnliche PCB
5.1. Niedriger Arbeitsbereich und niedrige Bestimmungsgrenzen5.2. Hohe Selektivität (Spezifizität)
5.3. Hohe Genauigkeit (Richtigkeit und Präzision, beobachtete Bioassay-Wiederfindung)
5.4. Validierung im Bereich des Höchstgehalts und allgemeine Qualitätssicherungsmaßnahmen
5.5. Bestimmungsgrenze
5.6. Analysekriterien
5.7. Besondere Anforderungen an Screening-Verfahren
6. Besondere zu erfüllende Anforderungen an GC-MS-Verfahren für SCREENING- oder Bestätigungszwecke
6.1. Akzeptable Differenzen zwischen Obergrenze ("upperbound") und Untergrenze ("lowerbound") (WHO-TEQ-Werte)6.2. Kontrolle der Wiederfindungsrate
6.3. Entfernung interferierender Stoffe
6.4. Kalibrierung mittels Standardkurve
6.5. Besondere Kriterien für Bestätigungsverfahren
7. Besondere Anforderungen an bioanalytische Methoden
7.1. Signalauswertung7.1.1. Allgemeine Anforderungen
7.1.2. Kalibrierung
7.1.3. Separate Bestimmung von PCDD/F und dioxinähnlichen PCB
7.1.4. Beobachtete Bioassay-Wiederfindung
7.1.5. Kontrolle der Wiederfindung nach Reinigung der Probenextrakte
7.1.6. Meldegrenze
7.2. Verwendung von Referenzproben
7.3. Bestimmung der Cut-off-Werte
7.3.1. Verwendung des unteren Bands des Prognoseintervalls von 95 % an der Entscheidungsgrenze des Bestätigungsverfahrens
7.3.4. Beschränkungen der Cut-off-Werte
7.4. Leistungsmerkmale
8. Bericht über die Ergebnisse
Anhang IV Probenvorbereitung und Anforderungen an Untersuchungsverfahren zur Kontrolle des Gehalts an nicht dioxinähnlichen PCB in bestimmten Lebensmitteln
1. Anzuwendende Nachweisverfahren2. Bestimmung und Bestätigung der interessierenden Analyten
3. Nachweis der Leistungsfähigkeit des Verfahrens
4. Bestimmungsgrenze
5. Qualitätssicherung
6. Kontrolle der Wiederfindungsrate
7. Anforderungen an Laboratorien
8. Leistungsmerkmale: Kriterien für die Summe der nicht dioxinähnlichen PCB im Bereich des Höchstgehalts
9. Bericht über die Ergebnisse