Regelwerk, Strahlenschutz

Strahlenschutz für das
ungeborene Kind

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1 Ausgangssituation

2 Ergebnisse der Modellrechnungen

3 Empfehlungen

3.1 Empfehlung zur Frage: Ist eine Dosisbegrenzung für einzelne Organe notwendig?

3.2 Empfehlung zu den Auswirkungen auf die Inkorporationsüberwachung

4 Zusammenfassung

Anhang Wissenschaftliche Begründung zur Empfehlung "Strahlenschutz für das ungeborene Kind" der Strahlenschutzkommission 

1 Ausgangssituation

2 Biologische Effekte nach pränataler Bestrahlung beim Menschen

2.1 Vorbemerkungen

2.2 Spezielle Wirkungen

2.2.1 Präimplantationsperiode; Hauptrisiko: Embryonaltod

2.2.2 Organogenese; Hauptrisiko: Teratogenese

2.2.3 Fetogenese; Hauptrisiko: Mentale Retardierung

2.2.4 Alle Schwangerschaftsstadien; Risiko: Leukämie und solide Tumoren

2.3 Zusammenfassung/Bewertung:biologische Effekte nach pränataler Bestrahlung

3 Strahlenexposition des Ungeborenen durch Inkorporation von Radionuldiden der künftigen Mutter vor dem Eintreten der Schwangerschaft

3.1 Grundlagen der Modelle

3.2 Kontinuierliche Inhalation über einen Zeitraum von 10 Jahren

Tab. 3-1:

Tab. 3-2: Abkürzungen für Absorptionsklassen des Atemtraktmodells sowie spezielle chemische Verbindungen

3.3 Einmalzufuhr durch Inhalation zum für die Dosis des Ungeborenen

Tab. 3-3:

4 Bedeutung der Modellierungsergebnisse für die Praxis

4.1 Inkorporationsüberwachung

4.1.1 Überwachungspflichtige Personen

Tabelle 4-1

4.1.2 Anforderungen an die Inkorporationsüberwachung

Tabelle 4-2

Tabelle 4-3

4.2 Bedeutung der "ungünstigen" Radionuklide für die Strahlenschutzpraxis bei kontinuierlicher Zufuhr

4.3 Bedeutung der "ungünstigen" Radionuklide für die Strahlenschutzpraxis bei einmaliger Zufuhr

4.4 Praktische Erfahrungen aus der Inkorporationsüberwachung

Tabelle 4-4

4.5 Zusammenfassung

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