DGUV-I 207-010
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1 Einleitung
2 Gefährdungen beim Bewegen von Menschen
2.1 Gesetzliche Grundlagen
2.1.1 Gefährdungsbeurteilung/top Modell
Abb. 1 Die sieben Schritte der Gefährdungsbeurteilung
Abb. 2 top-Modell-Präventionskonzept
2.1.2 Pflichten der Unternehmensleitung
2.1.3 Pflichten der Beschäftigten
2.2 Gefährdende Tätigkeiten beim manuellen Bewegen von Menschen
2.3 Forschung
Abb.3 Druckkraftwerte bei ausgewählten Tätigkeiten
Abb. 4 Aktionskräfte von zwei Pflegekräften beim Bewegen eines schweren Menschen zu zweit in Richtung Kopfende
2.4 Expertenstandards
3 Einflussfaktoren und Maßnahmen
3.1 Unternehmenskultur und ergonomische Arbeitsweise
3.1.1 Management für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Abb. 5 Ganzheitliches Verständnis eines Managements für Sicherheit und Gesundheit
3.1.2 Gesundes Führen
3.2 Bauliche Gestaltung
3.2.1 Barrierefreiheit
3.2.2 Türen
3.2.3 Fußböden
3.3 Räumliche Gestaltung
3.4 Ausstattung mit Hilfsmitteln
Abb. 6 Hilfsmittelübersicht
3.4.1 Technische Hilfsmittel zur Bewegungsunterstützung
3.4.2 Kleine Hilfsmittel zur Bewegungsunterstützung
3.4.3 Hilfsmittel zur Positionsunterstützung
3.4.4 Weitere Hilfsmittel
3.4.5 Finanzierung von Hilfsmitteln
3.5 Arbeitsorganisation
3.5.1 Pflege-/Betreuungssysteme
3.5.2 Personalausstattung/Personaleinsatzplanung
3.5.3 Dienstplangestaltung
3.5.4 Schnittstellen zu anderen Berufsgruppen/ Einrichtungen
3.5.5 Dienstvereinbarungen/ Dienstanweisungen
3.6 Unterweisung
Abb. 7 Unterweisung in der ergonomischen Arbeitsweise: Ausgangsstellung und Körperhaltung
3.7 Personalentwicklung - Qualifizierung
3.7.1 Die ergonomische Arbeitsweise
3.7.2 Die ressourcenorientierte Arbeitsweise
Abb. 8 Unterweisung in der ergonomischen Arbeitsweise: Bewegen einer Patientin im Bett mit Hilfe einer Gleitmatte und einer Antirutschmatte
3.8 Arbeitskleidung, Arbeitsschuhe, Schmuck
3.8.1 Arbeitskleidung
3.8.2 Arbeitsschuhe
Abb. 9 Geeignete Arbeitsschuhe
3.8.3 Schmuck und Piercings
3.9 Persönliche Gesundheitskompetenz
4 Besonderheiten
4.1 Besonderheiten in bestimmten Arbeitsbereichen
4.1.1 Ambulante Pflege
Abb. 10 Hilfsmitteleinsatz
4.1.2 Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
Abb. 11 Fahrzeugeigene Hebebühne für Rollstuhlfahrer
4.1.3 Funktionsdienste (z.B. Röntgen, Endoskopie, EKG)
4.1.4 Operationsbereich (OP)
4.1.5 Physio-/Ergotherapie
4.1.6 Pathologie
4.2 Besonderheiten verschiedener Bewohner und Patientengruppen
4.2.1 Schwergewichtige Menschen
4.2.2 Menschen mit kognitiven Einschränkungen (z.B. Demenz)
5 Erfolgsfaktoren für die Implementierung
5.1 Erfolgsfaktor: Systematisches Vorgehen
Abb. 12 Regelkreis
5.2 Erfolgsfaktor: Kombination verschiedener Managementsysteme
5.3 Erfolgsfaktor: Kooperation mit Expertinnen und Experten
Abb. 13 Besprechung
Abb. 14 Übersicht über mögliche Fachleute im Themenfeld Muskel- und Skelettbeschwerden
5.3.1 Interne Fachleute
5.3.2 Externe Kooperationspartnerinnen und -partner
6 Fazit