Regelwerk; Arbeitsschutz; Arbeits- und Sozialrecht, BKV

(Wiss. Empf. BK Parkinson)
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1 Vorkommen und Gefahrenquelle

2 Pathophysiologie

2.1 Fungizide

2.1.1 (Tier-)experimentelle Studien zu Maneb

2.1.2 (Tier-)experimentelle Studien zu Benomyl und anderen Benzimodazolen

2.2 Insektizide

2.2.1 (Tier-)experimentelle Studien zu Rotenon

2.2.2 (Tier-)experimentelle Studien zu organischen Chlorpestiziden

2.2.3 (Tier-)experimentelle Studien zu Organophosphor-Pestiziden

2.2.4 (Tier-)experimentelle Studien zu Pyrethroiden

2.3 Herbizide

2.3.1 (Tier-)experimentelle Studien zu Paraquat

2.3.2 (Tier-)experimentelle Studien zu Atrazin

3 Epidemiologie

3.1 Fungizide

Tabelle 1: Befunde zur Dosis-Wirkungs-Beziehung einer beruflichen Exposition gegenüber der Funktionsgruppe Fungizide oder gegenüber spezifischen Substanzen

3.2 Insektizide

Tabelle 2: Befunde zur Dosis-Wirkungs-Beziehung einer beruflichen Exposition gegenüber der Funktionsgruppe Insektizide oder gegenüber spezifischen Substanzen

3.3 Herbizide

Tabelle 3: Befunde zur Dosis-Wirkungs-Beziehung einer beruflichen Exposition gegenüber der Funktionsgruppe Herbizide oder gegenüber spezifischen Substanzen

3.4 Pestizide (ohne Differenzierung nach Funktions- oder Substanzgruppe)

Tabelle 4: Befunde zur Dosis-Wirkungs-Beziehung einer beruflichen Exposition gegenüber Pestiziden

3.5 Effekte einer beruflichen Pestizidexposition in spezifischen Bereichen der Landwirtschaft

Tabelle 5: Befunde zur Dosis-Wirkungs-Beziehung einer beruflichen Tätigkeit mit Pestizidexposition bei einzelnen landwirtschaftlichen Tätigkeiten

3.6 Evidenz zur Epidemiologie aus systematischen Reviews: Zusammenhang zwischen Pestizidexposition und der Entstehung einer Parkinson-Krankheit

3.7 Möglichkeit zur Ableitung eines kumulativen Dosismaßes aus epidemiologischen Studien

3.7.2 Einfluss einzelner Tätigkeiten auf das pestizidbezogene Parkinson-Risiko

Tabelle 6: Einzelne Tätigkeiten und Risikoschätzer für das pestizidbezogene Parkinsonrisiko

3.7.3 Einfluss von Art der Ausbringung und Schutzmaßnahmen

3.7.4 Analyse des zeitlichen Trends der pestizidbezogenen Parkinson-Risiken im Bereich von Landwirtschaft und Gartenbau

Abbildung 1: Ergebnis der Metaregression zum pestizidbezogenen Parkinsonrisiko unter Einbezug des Jahres, in dem die Studienteilnehmenden durchschnittlich 65 Jahre alt wurden (Median). Logarithmierte Steigung (natürlicher Logarithmus): -0,0141; 95 % KI: -0,0604-0,0321. Basis: Veröffentlichungen von Ascherio et al. (2006); Brighina et al. (2008); Elbaz et al. (2009); Liew et al. (2014); Petrovitch et al. (2002); Seidler et al. (1996); Semchuk et al. (1992); Tanner et al. (2011); Größe der Kreise entspricht der Größe der Studien

Tabelle 7: Beispiel für die Anwendung des empirisch abgeleiteten Korrekturfaktors für den zeitlichen Trend des Parkinson-Erkrankungsrisikos in der Landwirtschaft und im Gartenbau
Ausgangspunkt: 1,4 % Abnahme des Parkinson-Erkrankungsrisikos pro Jahr ab 1960 (1980 minus 20 Jahre); im Beispiel ist ein Beschäftigter 5 Jahre in den 70er-Jahren (1970-1974) und 5 Jahre in den 2000er-Jahren (2000-2004) exponiert, jeweils mit 10 Anwendungstagen pro exponiertem Jahr

4 Krankheitsbild und Diagnose

5 Abgrenzung der "besonderen Personengruppe" gemäß § 9 Absatz 1 SGB VII

Tabelle 8: Dosen für kumulative Exposition, Intensität und Anwendungsjahre, die mit einer Risikoverdopplung für eine Parkinson-Erkrankung einhergehen. Die Angaben zu einzelnen Funktionsgruppen stellen die Grundlage für die Ableitung des Dosismaßes "100 Anwendungstage einer Funktionsgruppe" dar. Einige Werte wurden basierend auf den publizierten hier dargestellten Informationen berechnet.

6 Anzeigekriterien

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