umwelt-online-Demo: Archivdatei - Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung zur Zuordnung der Abfälle mit schädlichen Verunreinigungen gemäß Bestimmungsverordnung besonders überwachungsbedürftige Abfälle 2001

Tabelle 2: Herkunftsbereiche oder Abfallspezifika der Abfälle mit schädlichen Verunreinigungen sowie Schwellenwerte zur Abstufung

-1-

-2-

-3-

Abfallschlüssel/ Abfallbezeichnung

Herkunftsbereiche und Abfallspezifika, bei denen für Abfälle mit Anhaftungen oder Eindringungen der Tatbestand der schädlichen Verunreinigung als erfüllt gilt

Nicht besonders überwachungsbedürftiger Abfall, wenn der Abfallbesitzer die Einhaltung der genannten Parameter nachweist

Mindestprüfrahmen¹

Schadstoff-
Parameter

Feststoff²
mg/kg TM³

Eluat²
mg/l³

17 01 99D1

Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik und Baustoffe auf Gips- oder Asbestbasis mit schädlichen Verunreinigungen

Abfälle der genannten Baustoffe aus Rückbau, Abriss oder Entsiegelung von baulichen Anlagen, in oder auf denen mit wassergefährdenden Stoffen mit einer Wassergefährdungsklasse (WGK) 2⁴ und höher umgegangen wurde, wie:

Der Mindestprüfrahmen richtet sich nach den hauptsächlichen Schadstoffen, die sich aus der Kontaminations-
ursache ergeben

Schadstoff- Parameter	Feststoff² mg/kg TM³	Eluat² mg/l³
pH-Wert⁵		7,0-12
Leitfähigkeit µS/cm		3000
Schwermet. (SM)
- Blei (Pb)	1.000	0,1
- Cadmium (Cd)	10	0,005
- Chrom_ges (Cr)	600	0,1
- Kupfer (Cu)	600	0,2
- Nickel (Ni)	600	0,1
- Quecksilber (Hg)	10	0,002
- Zink (Zn)	1.500	0,4
Chlorid (Cl^-)	-	150
Sulfat (SO₄^2-)	-	600
PAK nach EPA	75	-
MKW	1.000⁶	-
EOX	10	-
Σ BTEX	5	-
Σ LHKW	5	-
Dioxine/ Furane (ng/l- Teq/kg)	10.000

• Industrieanlagen

- Anlagen, in denen wassergefährdende Stoffe oder Zubereitungen eingesetzt und produziert werden oder anfallen

SM, MKW, BTEX, EOX

- Stahlwerke, Metallverarbeitungs-, Galvanikanlagen, Werkzeugmaschinenbau

Alle nebenst. Schadstoffe

- Anlagen zur Herstellung und Lagerung von Lacken und Farben

SM, BTEX, LHKW. EOX

- Kokereien, Gaswerke, Brikettfabriken

SM, PAK, BTEX

- Anlagen der Textilreinigung

LHKW, BTEX

- Anlagen von Gerbereien und der Lederverarbeitung

LHKW, BTEX

• Anlagen des Kraftfahrzeuggewerbes

- Werkstätten zur Reparatur und Vulkanisierung

SM, MKW, BTEX,

- Batterieauffüllstationen

pH, Leitf., Pb, SO₄^2-

- Tankstellen, Waschgruben

MKW, BTEX, LHKW, EOX

- Tanklager

MKW, PAK, BTEX

• Gewerbliche Feuerungsanlagen

- Rauchzüge, Kamine, Essen

Dioxine/Furane, PAK

• Anlagen auf militärischen Liegenschaften

- Technikbereiche (Werkstätten, Tanklager, Tankstellen)

SM, MKW, BTEX, PAK

• Anlagen der Eisenbahn

- Bahnbetriebswerke

SM, MKW, BTEX

- Gleisanlagen, Verladerampen

SM, MKW, PAK

- Öllager, Waschstraßen

SM, BTEX, PAK, EOX

• Landwirtschaftliche Betriebe

- Lager für Düngemittel, Pestizide, Silageplätze

SM, EOX,

- Güllebehältnisse, Tierställe

EOX

-. Reparaturwerkstätten

SM, MKW, BTEX

17 05 99D1

Bodenaushub, Baggergut sowie Abfälle aus Boden- Behandlungsanlagen mit schädlichen Verunreinigungen

Der Mindestprüfrahmen richtet sich nach den hauptsächlichen Schadstoffen, die sich aus der Kontaminationsursache ergeben

Schadstoff- Parameter	Feststoff² mg/kg TM³	Eluat² mg/l³
pH-Wert⁵		5,5-12,0
Leitfähigkeit (µS/cm)		1.500
Schwermetalle (SM)
- Arsen (As)	150	0,06
- Blei (Pb)	1.000	0,2
- Cadmium (Cd)	10	0,01
- Chrom_ges (Cr)	600	0,15
- Kupfer (Cu)	600	0,3
- Nickel (Ni)	600	0,2
- Quecksilber (Hg)	10	0,002
- Thallium (Tl)	10	0,005
- Zink (Zn)	1.500	0,6
- Cyanide_ges(CN)	100	0,1
Chlorid (Cl^-)	-	30
Sulfat (SO₄^2-)	-	150
PAK nach EPA	20	-
MKW	1.000	-
EOX	15	-
Σ LHKW	5	-
Σ BTEX	5	-

• Industrieanlagen

- Anlagen, in denen wassergefährdende Stoffe oder Zubereitungen eingesetzt und produziert werden oder anfallen

SM, MKW, BTEX, EOX

- Stahlwerke, Metallverarbeitungs-, Galvanikanlagen, Werkzeugmaschinenbau

Alle nebenst. Schadstoffe

- Anlagen zur Herstellung und Lagerung von Lacken und Farben

SM, LHKW, BTEX

- Kokereien, Gaswerke, Brikettfabriken

PAK, BTEX

- Anlagen der Textilreinigung

LHKW, BTEX

- Anlagen von Gerbereien und der Lederverarbeitung

LHKW, BTEX

• Anlagen des Kraftfahrzeuggewerbes

- Werkstätten zur Reparatur und Vulkanisierung

SM, MKW, BTEX,

- Batterieauffüllstationen

pH, Leitf., Pb, SO₄^2-

- Tankstellen, Waschgruben

MKW, BTEX

- Tanklager

MKW, PAK, BTEX

• Anlagen auf militärischen Liegenschaften

- Technikbereiche (Werkstätten, Tanklager, Tankstellen)

MKW, BTEX, PAK

• Anlagen der Eisenbahn

- Bahnbetriebswerke

SM, MKW, BTEX

- Gleisanlagen, Verladerampen

SM, MKW, PAK

- Öllager, Waschstraßen

MKW, BTEX, PAK

• Landwirtschaftliche Betriebe

- Lager für Düngemittel, Pestizide, Silageplätze

EOX SM

- Güllebehältnisse, Tierställe

EOX

- Reparaturwerkstätten

SM, MKW, BTEX

Abfälle aus Bodenwaschanlagen, Schadstoffkonzentrat aus chem.- physik. Bodenbehandlung

soweit bekannt, relevante Schadstoffe, ansonsten alle nebenstehenden Schadstoffe

• Havarien durch wassergefährdende Stoffe

• Altlastensanierung

1702 99D1

Holz, Glas und Kunststoffe mit schädlichen Verunreinigungen

Mit Holzschutzmitteln behandelte Holzabfälle, die Wirkstoffe mit Quecksilber-, Blei-, Cadmium-, Arsen-, Chrom-Kupfer-Verbindungen, Pentachlorphenol oder Pentachlorphenolverbindungen oder Teeröle enthalten, oder die mit anderen wassergefährdenden Stoffen mit einer Wassergefährdungsklasse (WGK) 2⁴ und höher verunreinigt sind, d.h. alle verunreinigten Holzabfälle, die bei der Entsorgung nach Art, Beschaffenheit und Menge in besonderem Maße gesundheits-, luft- oder wassergefährdend sein können, wie:

Der Mindestprüfrahmen richtet sich nach den hauptsächlichen Schadstoffen, die sich aus der Kontaminationsursache ergeben

Schadstoff- Parameter	Feststoff² mg/kg TM³	Eluat² mg/l³
Schwermetalle (SM)
-Arsen	2	-
- Blei	30	-
- Cadmium	2	-
- Chrom	30	-
- Kupfer	20	-
- Quecksilber	0,4	-
Chlor (Cl)	800	-
Fluor (F)	100	-
Pentachlor- phenol (PCP)	3	-
Teeröle (BP⁷)	0,5	-

Holz

• Kabeltrommeln aus Vollholz (Altbestand, d.h. vor 1989)

As, Cu, Cr, Hg, PCP, BP⁷

• Kühltürme aus Holz oder Holzeinbauten

As, Cu, Cr, Cl, F, PCP, BP⁷

• Holz aus dem Baubereich

- Konstruktionshölzer für tragende Teile

As, Pb, Cd, Cr, Cu, Cl, F, PCP, BP⁷

- Fensterstöcke, Fenster und Außentüren

As, Pb, Cd, Cr, Cu, PCP

- Bauholz aus dem Außenbereich

SM, Cl, F, PCP, BP⁷

- Mischsortimente Bau- und Abbruch u. a. mit Anhaft. v. Dachpappe

As, Pb, Cd, Cr, Cu, Cl, F, PCP, BP⁷

- Holz aus dem Garten- und Landschaftsbau (imprägnierte Pfähle, Lärm-/ Sichtschutzwände)

SM, PCP, BP⁷

• Munitionskisten

As, Pb, Cd, Cr, Cu, Cl, F, PCP, BP⁷

- Bahnschwellen

BP⁷

• Eisenbahn

- Einbauten in Lokschuppen

BP⁷

• Energieversorgung/Fernmeldewesen

Alle nebenstehenden Schadstoffe
Hg, SM, Cl, F, PCP

- Leitungsmaste

• Industrieholzfußböden

SM, Cl, F, PCP

Abfälle aus den unten genannten Bereichen, die mit wassergefährdenden Stoffen mit einer Wassergefährdungsklasse (WGK) 2⁴ und höher verunreinigt wurden.

Mindestprüfrahmen richtet sich nach d. hauptsächlichen Schadstoffen, die sich aus der Kontamination ergeben

Glas

• Chemische Industrie/Labors

Schadstoff- Parameter	Fest- stoff² mg/kg TM³	Eluat² mg/l³
pH-Wert⁵	-	5 - 12,5
Leitfähigkeit (µS/cm)	-	3.000
Arsen	150	0,06
Blei	1.000	0,2
Cadmium	10	-
Chrom_ges	600	0,15
Kupfer	600	0,3
Nickel	600	0,2
Quecksilber	10	0,002
Thallium	10	0,005
Zink	1.500	0,6
Chlorid	-	150
Sulfat	-	600
Chlor	800	-
Fluor	100	-
Σ PAK	75	-
MKW	1.000	-
EOX	15	-
Phenolindex	-	0,1
Σ BTEX	5	-
Σ LHKW	5	-
Σ PCB	50	-
Pentachlor- phenol	3	-
Dioxine/ Furane (ng/l- Teq/kg)	10.000	-

- Industriegläser

SM, AOX, MKW, PI⁸

- Rohrleitungen, Apparate, Behälter, Fittings und Tanks

SM, AOX, MKW, PI⁸

- Abgas- und Abwasserreinigungsanlagen

SM, AOX, Dioxine / Furane

• Beschichtete Gläser

- Bildröhren

Pb, Cd, Zn, Ba

- Displays

Pb, Cd, Zn, Ba

Kunststoff

• Isolationsgranulat aus der Kabelaufbereitung (PCB, Kabel vor 1990)

PCB

• Konstruktionswerkstoffe auf PVC-Basis (z.B. Kunststofffensterrahmen)

PCB

• Chem. Industrie, z.B. Apparate, Behälter, Fittings und Tanks, Rohrleitung.

SM, AOX

15 02 99D1

Aufsaug- und Filtermaterialien, Wischtücher und Schutzkleidung mit schädlichen Verunreinigungen

• Aktivkohle, Aktiverden, Kieselsäure- und Quarzabfälle

SM, BTEX, LHKW, MKW, EOX

• Verbrauchte Ölfilter

SM, MKW, BTEX

• Zellstofffilter/-tücher

MKW, BTEX, LHKW

• Verbrauchte Ölbinder

MKW, BTEX, PCB

• Feste fett- und ölverschmutzte Betriebsmittel

MKW, LHKW, BTEX

• Polierwolle und - filz

SM, LHKW, BTEX, MKW

• Industriekehricht

SM, MKW

• Sägemehl und -späne

SM, MKW, BTEX, LHKW

• Lösemittelhaltige Betriebsmittel

MKW, BTEX, LHKW, EOX

• Schutzkleidung aus Rückbau und Sanierung schadstoffbelasteter Gebäude

Der Mindestprüfrahmen richtet sich nach den hauptsächlichen Schadstoffen, die sich aus der Kontaminationsursache ergeben

• Einwegschutzanzüge aus Havarien

15 01 9901

Verpackungen mit schädlichen Verunreinigungen

• Kunststoff-, Gewerbe- und Metallverpackungen als Behältnisse von Gefahrstoffen und/oder Stoffen der Chemikalienverbotsverordnung, die nicht tropf- und rückstandsfrei entleert und gereinigt wurden

Der Mindestprüfrahmen richtet sich nach den hauptsächlichen Schadstoffen, die sich aus der Kontaminationsursache ergeben

• Inhaltsstoffe im Sinne § 3 Abs. 6 der Verpackungsverordnung und der Gefahrstoffverordnung

17 06 9901

anderes Isoliermaterial mit schädlichen Verunreinigungen

• Mineralfaserabfälle, Kunststoffschäume, Hartschaum und Fugenvergussmassen aus dem Baubereich mit schädlichen Verunreinigungen durch Kontakt oder als konstruktionsbedingte Bestandteile

Der Mindestprüfrahmen richtet sich nach den hauptsächlichen Schadstoffen, die sich aus der Kontaminationsursache ergeben

• Inhalts- und Kontaktstoffe der Gefahrstoff- und/oder Chemikalienverbotsverordnung
• für künstliche Mineralfasern (KMF) wenn Kanzerogenitätsindex (KI) > 30

Tabelle 3: Gefahrenrelevante Eigenschaften der Abfälle

H-Kriterien⁹	Beschreibung
H 1 "explosiv"	Stoffe und Zubereitungen, die unter Einwirkung einer Flamme explodieren können oder empfindlicher auf Stöße oder Reibung reagieren als Dinitrobenzol
H2 "brandfördernd"	Stoffe und Zubereitungen, die bei Berührung mit anderen, insbesondere brennbaren Stoffen eine stark exotherme Reaktion auslösen
H3-a "leicht entzündbar"	- Stoffe und Zubereitungen in flüssiger Form mit einem Flammpunkt von weniger als 21 °C (einschließlich hochentzündbarer Flüssigkeiten) oder
	- Stoffe und Zubereitungen, die sich an der Luft bei normaler Temperatur und ohne Energiezufuhr erwärmen und schließlich entzünden oder
	- feste Stoffe und Zubereitungen, die sich unter Einwirkung einer Zündquelle leicht entzünden und nach Entfernung der Zündquelle weiterbrennen oder
	- unter Normaldruck an der Luft entzündbare gasförmige Stoffe und Zubereitungen oder
	- Stoffe und Zubereitungen, die bei Berührung mit Wasser oder feuchter Luft gefährliche Mengen leicht brennbarer Gase abscheiden
H3-B "entzündbar"	flüssige Stoffe und Zubereitungen mit einem Flammpunkt von mindestens 21 °C und höchstens 55 °C
H4 "reizend"	nicht ätzende Stoffe und Zubereitungen, die bei unmittelbarer, länger dauernder oder wiederholter Berührung mit der Haut oder den Schleimhäuten eine Entzündungsreaktion hervorrufen können
H5 "gesundheitsschädlich"	Stoffe und Zubereitungen, die bei Einatmung, Einnahme oder Hautdurchdringung Gefahren von beschränkter Tragweite hervorrufen können
H6 "giftig"	Stoffe und Zubereitungen (einschließlich der hochgiftigen Stoffe und Zubereitungen), die bei Einatmung, Einnahme und Hautdurchdringung schwere, akute oder chronische Gefahren oder sogar den Tod verursachen können
H7 "krebserzeugend"	Stoffe und Zubereitungen' die bei Einatmung, Einnahme oder Hautdurchdringung Krebs erzeugen oder dessen Häufigkeit erhöhen können
H8 "ätzend"	Stoffe oder Zubereitungen, die bei Berührung mit lebenden Geweben zerstörend auf diese einwirken können
H9 "infektiös"	Stoffe, die lebensfähige Mikroorganismen oder ihre Toxine enthalten und die im Menschen oder sonstigen Lebewesen erwiesenermaßen oder vermutlich eine Krankheit hervorrufen
H 10 "teratogen"	Stoffe und Zubereitungen, die bei Einatmung, Einnahme oder Hautdurchdringung nichterbliche angeborene Missbildungen hervorrufen oder deren Häufigkeit erhöhen können
H 11 "mutagen"	Stoffe und Zubereitungen, die bei Einatmung, Einnahme oder Hautdurchdringung Erbschäden hervorrufen oder ihre Häufigkeit erhöhen können
H 12	Stoffe und Zubereitungen, die bei der Berührung mit Wasser, Luft oder einer Säure ein giftiges oder sehr giftiges Gas abscheiden
H 13	Stoffe und Zubereitungen, die nach Beseitigung auf irgendeine Art die Entstehung eines anderen Stoffes bewirken können, z.B. ein Auslaugungsprodukt, das eine der oben genannten Eigenschaften aufweist
H 14 "ökotoxisch"	Stoffe und Zubereitungen, die unmittelbare oder mittelbare Gefahren für einen oder mehrere Umweltbereiche darstellen können

________

1) Mindestanforderung der Schadstoffprüfung bei diesem Herkunftsbezug

2) ermittelt unter Anwendung der entsprechenden DIN- bzw. ISO-Prüfmethoden

3) verwendete Maßeinheit, wenn nicht in der Tabelle anders angegeben

4) Katalog wassergefährdender Stoffe, Umweltbundesamt LTwS-Nr. 12, Bd. 1 - 4, Mai 1996, veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt G 3191 a S. 325

5) Niedrigere pH-Werte stellen allein kein Zuordnungskriterium zu dieser Abfallart dar. Bei Überschreitungen ist die Ursache zu prüfen.

6) Überschreitungen, die auf Asphaltanteile zurückzuführen sind, stellen kein Zuordnungskriterium zu dieser Abfallart dar.

7) BP Benzo-a-pyren

8) PI Phenolindex

9) gemäß Richtlinie 91/689/EWG

ENDE

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