TRLV Lärm - Teil 1
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1 Anwendungsbereich
2 Begriffsbestimmungen
3 Grundsätze zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung
3.1 Organisation und Verantwortung
3.2 Fachkundige für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung
3.3 Fachkundige für die Durchführung von Lärmmessungen
3.4 Gleichartige Arbeitsbedingungen
4 Informationsermittlung
4.1 Allgemeines
4.2 Informationsquellen für die Gefährdungsbeurteilung
4.3 Informationen über alternative Arbeitsmittel, Ausrüstungen und Arbeitsverfahren
4.4 Erkenntnisse aus der arbeitsmedizinischen Vorsorge
5 Arbeitsmedizinische Vorsorge
6 Durchführung der Gefährdungsbeurteilung
6.1 Allgemeines
6.2 Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Lärmexposition
6.3 Gefährdungsbeurteilung auf Basis von Geräuschemissions- und Lärmimmissionsvergleichswerten
6.3.1 Allgemeines
6.3.2 Gefährdungsbeurteilung auf Grundlage von Geräuschemissionswerten
6.3.3 Gefährdungsbeurteilung auf Grundlage von branchenspezifisch typischen Schallimmissionspegeln
6.4 Wechselwirkung zwischen Lärm und Gefahrensignalen
6.5 Wechselwirkungen mit arbeitsbedingten ototoxischen Substanzen
6.6 Wechselwirkungen mit Vibrationen
6.7 Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit von Beschäftigten, die besonders gefährdeten Personengruppen angehören
6.7.1 Allgemeines
6.7.2 Schwangere
6.7.3 Jugendliche (Alter 15 bis unter 18 Jahre)
6.7.4 Beschäftigte mit Vorerkrankungen
6.7.5 Auszubildende, Berufsanfänger, Praktikanten
6.7.6 Leiharbeitnehmer
6.7.7 Fürsorgepflichten
7 Unterweisung der Beschäftigten
8 Allgemeine arbeitsmedizinische Beratung
9 Schutzmaßnahmen
10 Dokumentation
11 Literaturhinweise
Anlage 1
Übersicht zu Arbeitsverfahren/-bereichen, Arbeitsmitteln oder Berufen mit erhöhter Lärmexposition
Anlage 2
Hinweise zu tatsächlichen oder möglichen Gefährdungen von Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten durch Lärmeinwirkungen
1. Lärm wirkt auch auf das Zentralnervensystem und löst physiologische Reaktionen aus, die je nach Intensität, zeitlichem Verlauf und Frequenzzusammensetzung der Lärmexposition sowie individueller Disposition zu Lärm-Stress-Reaktionen führen können, z.B. zur
2. Lärm kann psychische Reaktionen auslösen, wie
Anlage 3
Gefährdungsbeurteilung auf Basis von Geräuschemissions- und Lärmimmissionsvergleichswerten
1 Abschätzung der Lärmexposition auf der Grundlage von Emissionswerten
1.1 Einführung
1.2 Abschätzung des Tages-Lärmexpositionspegels auf Grundlage des Emissionsschalldruckpegels