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Änderungstext
Sechzehnte Verordnung
zur Änderung der Weinverordnung
Vom 13. April 2007
(BGBl. Nr. 12 vom 16.04.2007 S. 494; 27.09.2007 S. 2308 07)
Auf Grund des § 13 Abs. 3 Nr. 1 und 3 in Verbindung mit § 53 Abs. 1 und 3 des Weingesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. Mai 2001 (BGBl. I S. 985), von denen § 13 Abs. 3 durch Artikel 40 der Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2785) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Abs. 2 des Zuständigkeitsanpassungsgesetzes vom 16. August 2002 (BGBl. I S. 3165) und dem Organisationserlass vom 22. November 2005 (BGBl. I S. 3197), verordnet das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:
§ 13 Abs. 4 der Weinverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 2002 (BGBl. I S. 1583), die zuletzt durch die Verordnung vom 20. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3323) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:
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(4) Die in Anhang V Abschnitt a Nr. 1 und 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 genannten Grenzwerte des Gesamtgehalts an Schwefeldioxid dürfen bei inländischem Wein aus im Jahr 2000 geernteten Trauben um jeweils höchstens 40 Milligramm je Liter überschritten werden. | "(4) Die in Anhang V Abschnitt a Nr. 1 und 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 genannten Grenzwerte des Gesamtgehaltes an Schwefeldioxid dürfen
um jeweils 40 mg/l überschritten werden." , |
(1) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
(2) aufghoben
(Stand: 06.07.2018)
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