Regelwerk, Gefahrgut/Transport, Seeschiffahrt
IMSBC-Code
- Inhalt =>
Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen |
1.1 Einführende Bemerkung |
1.2 Anmerkungen zu den in diesem Code aufgeführten Ladungen |
1.3 Anmerkungen zu den in diesem Code nicht aufgeführten Ladungen |
1.4 Anwendung und Umsetzung des Codes |
1.5 Ausnahmen und gleichwertige Maßnahmen |
1.6 Übereinkommen |
1.7 Begriffsbestimmungen |
Abschnitt 2 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen für das Beladen, die Beförderung und das Entladen |
2.1 Ladungsverteilung |
2.1.1 Allgemeines |
2.1.2 Vermeidung der Überbelastung der schiffbaulichen Verbände |
2.1.3 Erhöhung der Stabilität |
2.2 Laden und Löschen |
Abschnitt 3 Sicherheit von Besatzung und Schiff |
3.1 Allgemeine Anforderungen |
3.2 Gefahren durch Vergiftung, Verätzung/Korrosion und Ersticken |
3.4 Entzündbare/explosionsfähige Atmosphäre |
3.5 Lüftung |
3.6 Ladung, die während der Seereise begast wird |
Abschnitt 4 Beurteilung der Annahmefähigkeit einer Partie für eine sichere Beförderung |
4.1 Bezeichnung und Klassifizierung |
4.2 Bereitstellung beziehungsweise Beschaffung von Angaben |
4.3 Prüfbescheinigungen |
4.4 Verfahren der Probenahme |
4.5 Zeitlicher Abstand zwischen Probenahmen/Untersuchungen und dem Laden für die Bestimmung der Feuchtigkeitsgrenze für die Beförderung sowie des Feuchtigkeitsgehalts |
4.6 Verfahren der Probenahme aus Konzentrat-Schütthalden |
4.7 Nachrichtlich: Beispiele für normierte Verfahren der Probenahme |
4.8 Unterlagen, die an Bord von Schiffen mitzuführen sind, die gefährliche Güter befördern |
Abschnitt 5 Trimmverfahren |
5.1 Allgemeine Bestimmungen für das Trimmen |
5.2 Besondere Bestimmungen für Schiffe mit mehreren durchlaufenden Decks |
5.3 Besondere Bestimmungen für kohäsive Schüttgüter |
5.4 Besondere Bestimmungen für nicht kohäsive Schüttgüter |
Abschnitt 6 Verfahren zur Bestimmung des Schüttwinkels |
6.1 Allgemeines |
6.2 Empfohlene Untersuchungsverfahren |
6.2.1 Das Kippkasten-Verfahren: |
6.2.2 Das bordseitig anwendbare Verfahren: |
Abschnitt 7 Ladungen, die breiartig werden können oder bei denen es zu einer dynamischen Trennung kommen kann |
7.1 Einleitung |
7.2 Bedingungen für das Zustandekommen von Gefährdungen |
7.3 Bestimmungen für Ladungen, die breiartig werden können oder bei denen es zu einer dynamischen Trennung kommen kann |
7.3.1 Allgemeines |
7.3.2 Zur Beschränkung des Verrutschens von Ladung besonders konstruierte oder ausgerüstete Frachtschiffe |
7.3.3 Besonders konstruierte Frachtschiffe für pulverförmige Trockenladungen |
Abschnitt 8 Prüfverfahren für Ladungen der Gruppe A |
8.1 Allgemeines |
8.2 Untersuchungsverfahren für die Messung des Feuchtigkeitsgehalts |
8.3 Verfahren für die Bestimmung der Feuchtigkeitsgrenze für die Beförderung |
8.4 Ergänzendes Prüfverfahren zur Feststellung, ob ein Stoff breiartig werden kann |
Abschnitt 9 Stoffe, deren chemische Eigenschaften zu Gefährdungen führen können |
9.1 Allgemeines |
9.2 Klassifizierung nach dem Gefahrenprofil |
9.2.2 Klassifizierung der gefährlichen Güter |
9.2.2.1 Klasse 4.1: Entzündbare feste Stoffe |
9.2.2.2 Klasse 4.2: Selbstentzündliche Stoffe |
9.2.2.3 Klasse 4.3: Stoffe, die in Berührung mit Wasser brennbare Gase entwickeln |
9.2.2.4 Klasse 5.1: Entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe |
9.2.2.5 Klasse 6.1: Giftige (toxische) Stoffe |
9.2.2.6 Klasse 7: Radioaktive Stoffe |
9.2.2.7 Klasse 8: Ätzende Stoffe |
9.2.2.8 Klasse 9: Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände |
9.2.3 Stoffe, die nur als Schüttgut gefährlich sind (MHB) |
9.2.3.1 Allgemeines |
9.2.3.2 Brennbare feste Stoffe: MHB (CB) |
9.2.3.3 Selbsterhitzungsfähige feste Stoffe: MHB (SH) |
9.2.3.4 Feste Stoffe, die entzündbares Gas entwickeln, wenn sie feucht werden: MHB (WF) |
9.2.3.5 Feste Stoffe, die giftiges Gas entwickeln, wenn sie feucht werden: MHB (WT) |
9.2.3.6 Giftige feste Stoffe: MHB (TX) |
9.2.3.7 Ätzende feste Stoffe: MHB (CR) |
9.3 Stau- und Trennvorschriften |
9.3.1 Allgemeine Vorschriften |
9.3.2 Besondere Vorschriften |
9.3.2.1 Stoffe der Klassen 4.1, 4.2 und 4.3 |
9.3.2.2 Stoffe der Klasse 5.1 |
9.3.2.3 Stoffe der Klasse 7 |
9.3.2.4 Stoffe der Klasse 8 und Stoffe mit ähnlichen Eigenschaften |
9.3.3 Trennung zwischen als Schüttgut beförderten Stoffen, deren chemische Eigenschaften zu Gefährdungen führen können, und gefährlichen Gütern in verpackter Form |
9.3.4 Trennung zwischen mehreren Schüttgütern, deren chemische Eigenschaften zu Gefährdungen führen können |
Abschnitt 10 Beförderung von Abfällen in fester Form als Schüttgut |
10.1 Präambel |
10.2 Begriffsbestimmungen |
10.3 Anwendbarkeit |
10.4 Grenzüberschreitende Verbringung gemäß dem Basler Übereinkommen |
10.5 Beförderungspapiere |
10.6 Klassifizierung von Abfällen |
10.7 Stauen und Umschlag von Abfällen |
10.8 Trennung |
10.9 Maßnahmen bei Unfällen |
Abschnitt 11 Bestimmungen über die Gefahrenabwehr |
11.1 Allgemeine Bestimmungen für Unternehmen, Schiffe und Hafenanlagen |
11.2 Allgemeine Bestimmungen für das Personal in den Landbetrieben |
11.3 Bestimmungen für Schüttgüter mit hohem Schädigungspotential |
Abschnitt 12 Staufaktor-Umrechnungstabellen |
12.1 Umrechnung von Kubikmeter je metrische Tonne in Kubikfuß je long ton (2240 lb, 1016 kg) |
12.2 Umrechnung von Kubikfuß je long ton (2240 lb, 1016 kg) in Kubikmeter je metrische Tonne (2204 lb, 1000 kg) |
Abschnitt 13 Hinweise auf einschlägige Angaben und Empfehlungen |
13.1 Allgemeines |
13.2 Verweisliste |
13.2.1 Gefährliche Güter und ihre Klassifizierung |
13.2.2 Stabilität |
13.2.3 Feuerlöscheinrichtungen |
13.2.4 Lüftung |
13.2.5 Schutz von Personen |
13.2.6 Aufspüren von Gasen |
13.2.7 Mindestangaben / Beförderungspapiere |
13.2.8 Isolierung von Maschinenraum-Schotten |
13.2.9 Begasung |
l 13.2.10 Trennung |
13.2.11 Beförderung von Abfällen in fester Form als Massengut |
13.2.12 Betreten geschlossener Räume |
13.2.13 Vermeidung von Überbelastung |
IMSBC-Code - Anhang 1
(Schüttgüter alphabetisch sortiert nach der englischen Bezeichnung)
A | B | C | D | E | F | G |
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IMSBC-Code Anhang 2 Prüfverfahren für Laboratorien, Laborgeräte und Normen
1 Prüfverfahren und -geräte für Schüttladungen, die breiartig werden können oder bei denen es zu einer dynamischen Trennung kommen kann |
1.1 Rütteltisch-Prüfverfahren |
1.1.1 Zweck |
1.1.2 Geräte |
Abb. 1.1.2: Rütteltisch mit Zubehör |
Abb. 1.1.2.4: Beispiele für Stampfer, die mit einer Sprungfeder arbeiten |
1.1.3 Temperatur und Feuchtigkeit |
1.1.4 Prüfverfahren |
Abb. 1.1.4-1 |
Abb. 1.1.4-2 |
Abb. 1.1.4-3 |
Abb. 1.1.4-4 |
1.2 Eindringtiefen-Messverfahren |
1.2.1 Zweck |
1.2.2 Geräte |
Abb. 1.2.2: Prüfaufbau |
Abb. 1.2.2.2: Schütteltisch |
Abb. 1.2.2.3-1: Prüfzylinder mit 150 mm Durchmesser |
Abb. 1.2.2.3-2: Prüfzylinder mit 200 mm Durchmesser |
Abb. 1.2.2.4: Messstab |
Abb. 1.2.2.5: Haltevorrichtung für die Messstäbe |
1.2.3 Prüfverfahren |
1.3 Proctor-Fagerberg-Verfahren |
1.3.1 Zweck |
1.3.2 Geräte für das Proctor-Fagerberg-Verfahren |
Abb. 1.3.2: Proctor-Apparat |
1.3.3 Temperatur und Feuchtigkeit |
1.3.4 Prüfverfahren |
Abb. 1.3.4.2 |
Abb. 1.3.4.5 |
1.4 Geändertes Proctor-Fagerberg-Verfahren für Feineisenerz |
1.4.1 Zweck |
1.4.2 Geräte für das geänderte Proctor-Fagerberg-Verfahren |
1.4.3 Temperatur und Feuchtigkeit |
1.4.4 Prüfverfahren |
Abb. 1.4.1 |
Abb. 1.4.2 |
Abb. 1.4.3 |
1.5 Geändertes Proctor- Fagerberg- Verfahren für Kohle |
1.5.1 Zweck |
1.5.2 Verweise auf Normen |
1.5.3 Begriffsbestimmungen |
1.5.3.1 Feuchtigkeitsgrenze für die Beförderung (TML) |
1.5.3.2 Ergebnisse der Prüfung |
1.5.3.3 Optimaler Feuchtigkeitsgehalt (OMC) |
1.5.3.4 Brutto-Wassergehalt oder Gesamtfeuchtigkeit (W1) |
1.5.4 Bestimmung der TML von Mischungen aus zwei oder mehr Kohlesorten |
1.5.5 Geändertes Proctor-Fagerberg-Verfahren für Kohle |
1.5.5.1 Geräte |
1.5.5.1.1 Arbeitsbereich |
1.5.5.1.2 Standardsiebe |
1.5.5.1.3 Proctor-Fagerberg-Apparat |
Abb. 1.5.5.1.3.1 Beispiel für einen Proctor-Fagerberg-Prüfapparat, einen Verdichtungshammer und eine Führungsröhre für den Verdichtungshammer |
Abb. 1.5.5.1.3.2 Schematische Darstellung eines Proctor-Fagerberg-Apparats |
1.5.5.1.4 Verdichtungshammer |
1.5.5.1.5 Trockenschrank |
1.5.5.1.6 Waage |
1.5.5.1.7 Pyknometer |
1.5.5.1.8 Behälter zum Mischen von Hand und zur Vorbereitung der Probe |
1.5.5.1.9 Flaches Schabewerkzeug |
Abb. 1.5.5.1.9 Typisches Schabewerkzeug |
1.5.5.1.10 Trockenbleche |
1.5.5.1.11 Sprühflasche |
1.5.5.1.12 Handschuhe |
1.5.5.1.13 Probenteiler |
1.5.5.2 Probennahme und Vorbereitung der Probe |
1.5.5.2.1 Allgemeines |
1.5.5.2.2 Vorbereitung der Probe |
1.5.5.2.2.1 Homogenisierung und Teilung der Probe |
1.5.5.2.2.2 Verfahren für die Vorbereitung rekonstituierter Proben |
Tabelle 1.5.5.2.2.2.1 Größenanteile für die Rekonstitution (Verfahren 1) |
Abb. 1.5.5.2.2.2 Überblick über die Probenrekonstitution (Verfahren 2) |
Tabelle 1.5.5.2.2.2.2 Probenrekonstitution (Verfahren 2) |
1.5.5.2.3 Anfänglicher Feuchtigkeitsgehalt |
1.5.5.2.4 Bestimmung der Teilchendichte |
1.5.5.3 Prüfverfahren |
1.5.5.3.1 Variablen und Begriffsbestimmungen |
Tabelle 1.5.5.3.1 Zusammenfassung der Variablen und Begriffsbestimmungen |
Abb. 1.5.5.3.1 Darstellung der Schlüsselvariablen |
1.5.5.3.2 Bestimmung des anfänglichen Verdichtungspunkts |
Abb. 1.5.5.3.2 Empfohlene Verdichtungsmuster |
1.5.5.3.3 Bestimmung einer vollständigen Verdichtungskurve |
1.5.5.3.4 Aussehen der Kohle im Formzylinder |
Abb. 1.5.5.3.4.1 Fotografien gültiger Prüfungen einer teilweise gesättigten Teilprobe (links) und einer nahezu vollständig gesättigten Teilprobe (rechts) |
Abb. 1.5.5.3.4.2 Prüfung, bei der ein Feuchtigkeitsaustritt an der Bodenplatte des Formzylinders zu sehen ist, was auf eine Feuchtigkeitsverlagerung hindeutet |
1.5.5.3.5 Berechnung der Schlüsselparameter zur Bestimmung der Verdichtungskurve |
1.5.5.3.6 Darstellung der Ergebnisse der Verdichtungsprüfung |
Abb. 1.5.9 Typische Verdichtungskurve |
1.5.5.3.7 Beispiel für eine Verdichtungskurve |
Abb. 1.5.5.3.7. Beispiel für eine gemessene Verdichtungskurve für Leerraumanteil aufgetragen gegen Brutto-Wassergehalt mit Linien für die Sättigungsgrade 70 %, 80 %, 90 % und 100 % |
1.5.5.3.8 Bestimmung der Feuchtigkeitsgrenze für die Beförderung |
1.5.5.3.8.1 Bestimmung des PFD70-Feuchtigkeitsgehalts |
1.5.5.3.8.2 Fälle, in denen der höchste bestimmbare Punkt auf der Verdichtungskurve unterhalb einer Sättigung von 70 % liegt |
1.5.6 Prüfbericht |
Tabelle 1.5.6.1 Beispiel einer TML-Bestimmung bei einer Kohleprobe unter Verwendung des geänderten Proctor-Fagerberg-Prüfverfahrens für Kohle |
Tabelle 1.5.5 Spezifikationen und Toleranzen für den Proctor-Fagerberg-Formzylinder und - Verdichtungshammer |
1.6 Geändertes Proctor-Fagerberg-Verfahren für Bauxit |
1.6.1 Zweck |
1.6.2 Geräte |
Abb. 1.6.2 - Geräte und Begriffsbestimmungen |
1.6.3 Temperatur und Feuchtigkeit (siehe Ziffer 1.1.3) |
1.6.4 Prüfverfahren |
Abb. 1.6.4.3 - Schematische Darstellung des Probenrekonstitutionsverfahrens |
Abb. 1.6.4.7.1 |
Abb. 1.6.4.7.2 |
2 Prüfverfahren und Geräte zur Bestimmung |
2.1 Bestimmung des Schüttwinkels von feinkörnigen Stoffen mittels der Kippkasten-Methode ("Tilting-Box-Test") - Verfahren zur Anwendung in Laboratorien oder im Ladehafen |
2.1.1 Zweck |
2.1.2 Begriffsbestimmung |
2.1.3 Versuchsprinzip |
2.1.4 Gerätschaften (siehe Abbildung 2.1.4) |
Abb. 2.1.4: Prinzipskizze des Kippkastens ("Tilting Box") |
2.1.5 Prüfverfahren |
2.1.6 Auswertung |
2.2 Alternativ (oder generell an Bord) anwendbares Verfahren für die Bestimmung des Schüttwinkels, wenn ein Kippkasten ("Tilting Box") nicht zur Verfügung steht |
2.2.1 Begriffsbestimmung |
2.2.2 Versuchsprinzip |
2.2.3 Geräte |
2.2.4 Prüfverfahren |
2.2.5 Auswertung |
3 Bei den Prüfverfahren anzuwendende Normen |
3.1 Genormter Rütteltisch und Rahmen |
3.1.1 Rütteltisch und Rahmen |
3.1.2 Aufbau des Rütteltischs |
3.1.3 Schmieren des Rütteltischs |
3.1.4 Form |
Abb. 3 |
3.2 Waagen und Gewichte |
3.2.1 Waagen |
3.2.2 Gewichte |
4 Prüfung im Trog zur Feststellung der Neigung von Düngemitteln mit Nitratanteil zur selbstunterhaltenden Zersetzung unter Wärmeabgabe |
4.1 Begriffsbestimmung |
Abb. 4-1 Trog aus Drahtnetz mit Gestell und Gasbrennern |
4.2 Geräte und Prüfmaterial |
4.2.1 Elektrische Heizung |
4.2.2 Gasbrenner |
Abb. 4-2 Elektrische Heizvorrichtung |
4.3 Prüfverfahren |
4.4 Prüfkriterien und Ergebnisauswertung |
5 Beschreibung der Prüfung auf Widerstandsfähigkeit gegen Detonation |
5.1 Versuchsprinzip |
5.2 Vorbereitung der Probe |
5.3 Geräte und Materialien |
5.4 Prüfverfahren |
5.5 Auswertung |
Abb. 1: Verstärkungsladung |
Abb. 2: Positionierung des Stahlrohrs bei der Durchführung des Versuchs |
6 Selbsterhitzungstest für Holzkohle |
6.1 Geräte |
6.2 Prüfverfahren |
6.3 Auswertung |
Anhang 3 Eigenschaften von Schüttladungen in fester Form
1 Nicht-kohäsive Ladungen |
2 Ladungen, die breiartig werden können oder bei denen es zu einer dynamischen Trennung kommen kann |
3 Vorsichtsmaßnahmen bei Ladungen, deren chemische Eigenschaften zu Gefährdungen führen können |
Anhang 4 Verzeichnis