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Regelwerk

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Personenbeförderungsgesetz

Vom 16. August 2007
(BAnz. Nr. 159a vom 25.08.2007 S. 1; 12.11.2014 B6aufgehoben)



zur aktuellen Fassung =>


Nach Artikel 84 Abs. 2 des Grundgesetzes erlässt die Bundesregierung folgende allgemeine Verwaltungsvorschrift:

§ 1 Zu § 17 des Personenbeförderungsgesetzes

(1) Beim Linien- und Gelegenheitsverkehr mit Kraftfahrzeugen sind für die Genehmigungsurkunden und ihre amtlichen Ausfertigungen sowie für die gekürzten Ausfertigungen (Auszug) die Muster 1 bis 13 zu verwenden; dies gilt nicht für Beförderungen nach § 2 Abs. 6, 7 des Personenbeförderungsgesetzes. Die Muster 5 bis 9 können mit Beiblättern ergänzt werden. Werden Beiblätter verwendet, ist dies in der Genehmigungsurkunde mit "siehe Beiblatt" zu vermerken.

(2) Die Vordrucke für die Muster 2 und 4 sind von der Bundesdruckerei zu beziehen. Die Genehmigungsurkunde ist durch Aufbringung eines Trockenprägestempels zu siegeln.

(3) Bei Einträgen nach § 17 Abs. 1-Nr, 1 des Personenbeförderungsgesetzes ist auch der Sitz oder die Niederlassung im Sinne des Handelsrechtes (§ 11 Abs. 2 Nr. 2 PBefG) anzugeben.

§ 2 Zu § 20 des Personenbeförderungsgesetzes

(1) Für die einstweilige Erlaubnis sind die Muster 12 und 13 zu verwenden; dies gilt nicht für Beförderungen nach § 2 Abs. 6, 7 des Personenbeförderungsgesetzes.

(2) Die Vordrucke für das Muster 13 sind von der Bundesdruckerei zu beziehen. Die Erlaubnisurkunde ist durch Aufbringung eines Trockenprägestempels zu siegeln.

(3) Bei Einträgen nach § 20 Abs. 2 Nr. 2 des Personenbeförderungsgesetzes ist auch der Sitz oder die Niederlassung im Sinne des Handelsrechtes (§ 11 Abs. 2 Nr. 2 PBefG) anzugeben.

§ 3 Inkrafttreten

Die allgemeine Verwaltungsvorschrift tritt am 1. September 2007 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Personenbeförderungsgesetz vom 22. August 1995 (BAnz. Nr. 170a vom 8. September 1995) außer Kraft.

Der Bundesrat hat zugestimmt.

Muster 1
(auf Papier in roter Farbe, Breite 210 mm, Höhe 297 mm)

Genehmigungsurkunde


Dem/Der/Den
Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz



wird aufgrund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die Genehmigung für die Einrichtung und den Betrieb eines

Linienverkehrs mit Kraftfahrzeugen nach § 42 PBefG

von
nach
über
ab dem befristet bis zum

erteilt. Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Bedingungen und Auflagen:

Der Fahrplan, die Beförderungsentgelte und die Beförderungsbedingungen, denen die Genehmigungsbehörde zugestimmt hat, sind einzuhalten.

Weitere Bedingungen und Auflagen:



Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers und den Betrieb des genehmigten Verkehrs gelten das Personenbeförderungsgesetz und die zu seiner Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Kraftfahrzeuge dürfen im Verkehr auf öffentlichen Straßen nur verwendet werden, wenn sie den Bau- und Betriebsvorschriften der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft), der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) und der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der jeweils geltenden Fassung entsprechen.
  3. Der Unternehmer hat der zuständigen Behörde die gesetzlich vorgeschriebenen statistischen Unterlagen termingerecht vorzulegen.
  4. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Genehmigungsurkunde sind der Genehmigungsbehörde unter Vorlage der Urkunde unverzüglich anzuzeigen.
  5. Die Verlängerung der Genehmigung ist spätestens 3 Monate vor Ablauf der Gültigkeitsdauer bei der Genehmigungsbehörde zu beantragen.
  6. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird ausgeübt von
 

Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

 




Muster 2

 
Genehmigungsurkunde Nr.
 

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz
Staat

wird aufgrund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die Genehmigung für die Einrichtung und den Betrieb eines

Linienverkehrs mit Kraftfahrzeugen nach § 42 PBefG i. V. m. §§ 52, 53 PBefG

[ ] für grenzüberschreitenden Verkehr [ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr



von
(Ausgangsort)

nach
(Zielort)

für die deutsche Teilstrecke (gemäß genehmigter Streckenführung)

Halteorte
Grenzübergänge
ab dem befristet bis zum

unter den umseitigen Bedingungen und Auflagen erteilt. Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Die für die inländischen Beförderungsleistungen geschuldete Umsatzsteuer ist entsprechend den gesetzlichen Vorschriften bei folgendem Finanzamt anzumelden und zu entrichten:

Finanzamt, Anschrift


Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Bedingungen und Auflagen:

  1. Der Fahrplan und die Beförderungsentgelte, denen die Genehmigungsbehörde zugestimmt hat, sind einzuhalten (siehe Anlage).
  2. Die Genehmigungsurkunde ist während der Fahrt mitzuführen und auf Verlangen den zuständigen Personen zur Prüfung auszuhändigen.
  3. Kraftomnibusse, die in einem Staat außerhalb der Europäischen Union zugelassen sind, müssen die in der Anlage genannten Anforderungen erfüllen.
Weitere Bedingungen und Auflagen:

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers, den Betrieb des genehmigten Verkehrs und die eingesetzten Kraftfahrzeuge gelten das Personenbeförderungsgesetz, das Straßenverkehrsgesetz und die zu ihrer Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Die Sozialvorschriften über die Lenk- und Ruhezeiten in ihrer jeweiligen Fassung sind zu beachten.
  3. Der Unternehmer ist gehalten, die internationalen Abkommen der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.
  4. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Genehmigungsurkunde oder ihren Anlagen sind der Genehmigungsbehörde unverzüglich anzuzeigen.
  5. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird von der Genehmigungsbehörde ausgeübt.

Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

 


Muster 3
(auf Papier in ocker Farbe, Breite 210 mm, Höhe 297 mm)

Genehmigungsurkunde

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz


wird aufgrund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die Genehmigung für die Einrichtung und den Betrieb einer

Sonderform des Linienverkehrs nach § 43 PBefG

[ ] Berufsverkehr*
(nach § 43 Nr. 1 PBefG zur Beförderung von Berufstätigen zwischen Wohnung und Arbeitsstelle)
[ ] Marktfahrten*
(nach § 43 Nr. 3 PBefG zur Beförderung von Personen zum Besuch von Märkten)
[ ] Schülerfahrten*
(nach § 43 Nr. 2 PBefG zur Beförderung von Schülern zwischen Wohnung und Lehranstalt)
[ ] Theaterfahrten*
(nach § 43 Nr. 4 PBefG zur Beförderung von Theaterbesuchern)


von
nach
über
ab dem befristet bis zum

unter den umseitigen Bedingungen und Auflagen erteilt. Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Gemäß § 45 Abs. 3 PBefG wird auf die Einhaltung der Vorschriften über die Betriebspflicht (§ 21), die Beförderungspflicht (§ 22), die Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen (§ 39) - sowie über den Fahrplan (§ 40) verzichtet.**

Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Bedingungen und Auflagen:

  1. Folgende Haltestellen dürfen zum Einsteigen und in umgekehrter Richtung zum Aussteigen eingerichtet werden: ***
  2. Es dürfen nur folgende Personengruppen befördert werden: ***
  3. Die Genehmigungsurkunde ist während der Fahrt mitzuführen und auf Verlangen den zuständigen Personen zur Prüfung auszuhändigen.
Weitere Bedingungen und Auflagen:

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers und den Betrieb des genehmigten Verkehrs gelten das Personenbeförderungsgesetz und die zu seiner Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Kraftfahrzeuge dürfen im Verkehr auf öffentlichen Straßen nur verwendet werden, wenn sie den Bau- und Betriebsvorschriften der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft), der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) und der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der jeweils geltenden Fassung entsprechen.
  3. Der Unternehmer hat der zuständigen Behörde die gesetzlich vorgeschriebenen statistischen Unterlagen termingerecht vorzulegen.
  4. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Genehmigungsurkunde sind der Genehmigungsbehörde unter Vorlage der Urkunde unverzüglich anzuzeigen.
  5. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird ausgeübt von Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

*) Zutreffendes ankreuzen

**) Nichtzutreffendes streichen

***) Im Bedarfsfalle ausfüllen

Muster 4


 
Genehmigungsurkunde Nr.
 

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz

wird aufgrund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die Genehmigung für die Einrichtung und den Betrieb einer Sonderform des Linienverkehrs nach § 43 PBefG i. V. m. §§ 52, 53 PBefG

[ ] Berufsverkehr* [ ] Marktfahrten*
[ ] für grenzüberschreitenden Verkehr* [ ] für grenzüberschreitenden Verkehr*
[ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr*
(nach § 43 Nr. 1 PBefG zur Beförderung von Berufstätigen zwischen Wohnung und Arbeitsstelle)
[ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr*
(nach § 43 Nr. 3 PBefG zur Beförderung von Personen zum Besuch von Märkten)
[ ] Schülerfahrten* [ ] Theaterfahrten*
[ ] für grenzüberschreitenden Verkehr* [ ] für grenzüberschreitenden Verkehr*
[ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr*
(nach § 43 Nr. 2 PBefG zur Beförderung von Schülern zwischen Wohnung und Lehranstalt)
[ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr*
(nach § 43 Nr. 4 PBefG zur Beförderung von Theaterbesuchern)


von
nach
über
ab dem befristet bis zum

unter den umseitigen Bedingungen und Auflagen erteilt. Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Gemäß § 45 Abs. 3 PBefG wird auf die Einhaltung der Vorschriften über die Betriebspflicht (§ 21), die Beförderungspflicht (§ 22), die Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen (§ 39) - sowie über den Fahrplan (§ 40) verzichtet.**

Die für die inländischen Beförderungsleistungen geschuldete Umsatzsteuer ist entsprechend den gesetzlichen Vorschriften bei folgendem Finanzamt anzumelden und zu entrichten:

Finanzamt, Anschrift


Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Bedingungen und Auflagen:

  1. Folgende Haltestellen dürfen zum Einsteigen und in umgekehrter Richtung zum Aussteigen eingerichtet werden:***
  2. Es dürfen nur folgende Personengruppen befördert werden:***
  3. Die Genehmigungsurkunde ist während der Fahrt mitzuführen und auf Verlangen den zuständigen Personen zur Prüfung auszuhändigen.
  4. Kraftomnibusse, die in einem Staat außerhalb der Europäischen Union zugelassen sind, müssen die in der Anlage genannten Anforderungen erfüllen.
Weitere Bedingungen und Auflagen:

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers, den Betrieb des genehmigten Verkehrs und die eingesetzten Kraftfahrzeuge gelten das Personenbeförderungsgesetz, das Straßenverkehrsgesetz und die zu ihrer Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Die Sozialvorschriften über die Lenk- und Ruhezeiten in ihrer jeweiligen Fassung sind zu beachten.
  3. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Genehmigungsurkunde sind der Genehmigungsbehörde unter Vorlage der Urkunde unverzüglich anzuzeigen.
  4. Der Unternehmer ist gehalten, die internationalen Abkommen der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.
  5. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird von der Genehmigungsbehörde ausgeübt. Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

*) Zutreffendes ankreuzen

**) Nichtzutreffendes streichen

***) Im Bedarfsfalle ausfüllen

Muster 5
(auf Papier in hellgrüner Farbe, Breite 210 mm, Höhe 297 mm)

Genehmigungsurkunde

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz

wird aufgrund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die Genehmigung zur Ausführung von

Gelegenheitsverkehr mit Kraftomnibussen nach §§ 48, 49 PBefG

ab dem
befristet bis zum

erteilt.

Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Bedingungen und Auflagen:





Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers und den Betrieb des genehmigten Verkehrs gelten das Personenbeförderungsgesetz und die zu seiner Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Kraftfahrzeuge dürfen im Verkehr auf öffentlichen Straßen nur verwendet werden, wenn sie den Bau- und Betriebsvorschriften der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft), der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) und der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der jeweils geltenden Fassung entsprechen.
  3. Der Unternehmer hat der zuständigen Behörde die gesetzlich vorgeschriebenen statistischen Unterlagen termingerecht vorzulegen.
  4. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Genehmigungsurkunde sind der Genehmigungsbehörde unter Vorlage der Urkunde unverzüglich anzuzeigen.
  5. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird ausgeübt von Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

Muster 6
(auf Papier in rosa Farbe, Breite 210 mm, Höhe 297 mm)

Genehmigungsurkunde

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz

wird aufgrund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die Genehmigung zur Ausführung von

Ferienziel-Reisen
nach § 48 Abs. 2 PBefG in Verbindung mit §§ 52 Abs. 3, 53 Abs. 3 PBefG

[ ] für grenzüberschreitenden Verkehr* [ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr*


von
(Ausgangsort)
nach
(Zielort)**

für die deutsche Teilstrecke

Grenzübergänge
ab dem befristet bis zum

unter den umseitigen Bedingungen und Auflagen erteilt. Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Die für die inländischen Beförderungsleistungen geschuldete Umsatzsteuer ist entsprechend den gesetzlichen Vorschriften bei folgendem Finanzamt anzumelden und zu entrichten***:

Finanzamt/Anschrift


Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Bedingungen und Auflagen:

  1. Es dürfen nur folgende Fahrzeuge eingesetzt werden: Amtliche Kennzeichen (nur Personenkraftwagen einzutragen):
  2. Die Genehmigungsurkunde ist auf jeder Fahrt mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.
  3. Kraftomnibusse, die in einem Staat außerhalb der Europäischen Union zugelassen sind, müssen die in der Anlage genannten Anforderungen erfüllen.


Weitere Bedingungen und Auflagen:

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers, den Betrieb des genehmigten Verkehrs und die eingesetzten Kraftfahrzeuge gelten das Personenbeförderungsgesetz, das Straßenverkehrsgesetz und die zu ihrer Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Die Sozialvorschriften über die Lenk- und Ruhezeiten in ihrer jeweiligen Fassung sind zu beachten.
  3. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Genehmigungsurkunde sind der Genehmigungsbehörde unter Vorlage der Urkunde unverzüglich anzuzeigen.
  4. Der Unternehmer ist gehalten, die internationalen Abkommen der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.
  5. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird von der Genehmigungsbehörde ausgeübt. Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

*) Zutreffendes ankreuzen

**) Falls Reisende auch in der näheren Umgebung des Zielortes abgesetzt werden, sind alle Absetzorte anzugeben.

***) Bei Ein- oder Ausreise über eine Drittlandsgrenze (Deutschland - Schweiz) sind die Worte "bei folgendem Finanzamt" zu streichen und in das Feld "Finanzamt/Anschrift" die Worte "Beförderungseinzelbesteuerung bei Grenzübertritt" einzutragen.

Muster 7
(auf Papier in gelber Farbe, Breite 210 mm, Höhe 297 mm)

Genehmigungsurkunde

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz

wird aufgrund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die Genehmigung zur Ausführung des

Verkehrs mit Taxen nach § 47 PBefG

ab dem befristet bis zum

erteilt.

Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Bedingungen und Auflagen:

  1. Die Taxe(n) darf/dürfen nur in
    Betriebssitz des Unternehmers
  2. bereitgehalten werden.
  3. Es dürfen nur folgende Personenkraftwagen eingesetzt werden:
    Amtliche Kennzeichen:
  4. Der zu dieser Urkunde für jedes Fahrzeug gefertigte Auszug aus der Genehmigungsurkunde ist auf jeder Fahrt mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.
Weitere Bedingungen und Auflagen:


Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers und den Betrieb des genehmigten Verkehrs gelten das Personenbeförderungsgesetz und die zu seiner Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Kraftfahrzeuge dürfen im Verkehr auf öffentlichen Straßen nur verwendet werden, wenn sie den Bau- und Betriebsvorschriften der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft), der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) und der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der jeweils geltenden Fassung entsprechen.
  3. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Genehmigungsurkunde sind der Genehmigungsbehörde unter Vorlage der Urkunde unverzüglich anzuzeigen.
  4. Der Unternehmer ist gehalten, im grenzüberschreitenden Verkehr die internationalen Abkommen der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.
  5. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird von der Genehmigungsbehörde ausgeübt.

Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

 







Muster 8
(auf Papier in hellblauer Farbe, Breite 210 mm, Höhe 297 mm)


Genehmigungsurkunde

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz

wird aufgrund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die Genehmigung zur Ausführung von

[ ] Ausflugsfahrten mit Personenkraftwagen nach § 48 Abs. 1 PBefG* [ ] Verkehr mit Mietwagen nach § 49 PBefG*
[ ] Ferienziel - Fahrten mit Personenkraftwagen nach § 48 Abs. 2 PBefG*    


ab dem befristet bis zum

erteilt. Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Bedingungen und Auflagen:

  1. Es dürfen nur folgende Personenkraftwagen eingesetzt werden:
    Amtliches Kennzeichen:
  2. Der zu dieser Urkunde für jedes Fahrzeug gefertigte Auszug aus der Genehmigungsurkunde ist auf jeder Fahrt mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.
Weitere Bedingungen und Auflagen:


Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers und den Betrieb des genehmigten Verkehrs gelten das Personenbeförderungsgesetz und die zu seiner Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Kraftfahrzeuge dürfen im Verkehr auf öffentlichen Straßen nur verwendet werden, wenn sie den Bau- und Betriebsvorschriften der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft), der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) und der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der jeweils geltenden Fassung entsprechen.
  3. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Genehmigungsurkunde sind der Genehmigungsbehörde unter Vorlage der Urkunde unverzüglich anzuzeigen.
  4. Der Unternehmer ist gehalten, im grenzüberschreitenden Verkehr die internationalen Abkommen der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.
  5. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird von der Genehmigungsbehörde ausgeübt.

Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

 







*) Zutreffendes ankreuzen

Muster 9
(auf Leinwandpapier in hellgrüner Farbe, Breite 105 mm, Höhe 148 mm)

Auszug aus der Genehmigungsurkunde
für Gelegenheitsverkehr mit Kraftomnibussen nach §§ 48, 49 PBefG

Dieser Auszug nach § 17 Abs. 4 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung ist auf jeder Fahrt mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz


ist/sind aufgrund der

ab dem befristet bis zum

erteilten Genehmigung zur Ausführung von

Gelegenheitsverkehr nach §§ 48, 49 PBefG

mit Kraftomnibussen berechtigt

Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Muster 10
(auf Leinwandpapier in hellblauer Frbe, Breite 105 mm, Höhe 148 mm)

Auszug aus der Genehmigungsurkunde für
[ ] Ausflugsfahrten mit Personenkraftwagen nach § 48 Abs. 1 PBefG* [ ] Verkehr mit Mietwagen nach § 49 PBefG*
[ ] Ferienziel - Fahrten mit Personenkraftwagen nach § 48 Abs. 2 PBefG*    

Dieser Auszug nach § 17 Abs. 4 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung ist auf jeder Fahrt mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz


ist/sind aufgrund der

ab dem befristet bis zum

erteilten Genehmigung berechtigt, zur Ausführung von

[ ] Ausflugsfahrten mit Personenkraftwagen nach § 48 Abs. 1 PBefG* [ ] Verkehr mit Mietwagen nach § 49 PBefG*
[ ] Ferienziel - Fahrten mit Personenkraftwagen nach § 48 Abs. 2 PBefG*    

nachstehend aufgeführten Personenkraftwagen einzusetzen:

Amtliches Kennzeichen:


Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

*) Zutreffendes ankreuzen

Muster 11
(auf Leinwandpapier in gelber Farbe, Breite 105 mm, Höhe 148 mm)

Auszug aus der Genehmigungsurkunde für den Verkehr mit Taxen

Dieser Auszug nach § 17 Abs. 4 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGIBI. 1 S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung ist auf jeder Fahrt mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz


ist/sind aufgrund der

ab dem befristet bis zum

erteilten Genehmigung berechtigt, zur Ausführung des

Verkehrs mit Taxen (§ 47 PBefG)

nachstehend aufgeführten Personenkraftwagen einzusetzen:

Amtliches Kennzeichen:


Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Muster 12
(auf Papier in weißer Farbe, Breite 210 mm, Höhe 297 mm)

Einstweilige Erlaubnis

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz


wird aufgrund des § 20 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die einstweilige Erlaubnis für die Einrichtung und den Betrieb eines/einer

[ ] Linienverkehrs mit Kraftfahrzeugen nach § 42 PBefG*
[ ] Sonderform des Linienverkehrs nach § 43 PBefG*
  [ ] Berufsverkehr*
(nach § 43 Nr. 1 PBefG zur Beförderung von Berufstätigen zwischen Wohnung und Arbeitsstelle)
[ ] Marktfahrten*
(nach § 43 Nr. 3 PBefG zur Beförderung von Personen zum Besuch von Märkten)
  [ ] Schülerfahrten*
(nach § 43 Nr. 2 PBefG zur Beförderung von Schülern zwischen Wohnung und Lehranstalt)
[ ] Theaterfahrten*
(nach § 43 Nr. 4 PBefG zur Beförderung von Theaterbesuchern)


von
nach
über
ab dem befristet bis zum

unter den umseitigen Auflagen und Bedingungen erteilt. Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Fahrplan (Anlage 1) und Beförderungstarif (Anlage 2) ist/sind Bestandteil dieser Erlaubnis.** Gemäß § 45 Abs. 3 PBefG wird auf die Einhaltung der Vorschriften über die Betriebspflicht (§ 21), die Beförderungspflicht (§ 22), die Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen (§ 39) sowie über den Fahrplan (§ 40) verzichtet.**

Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

*) Zutreffendes ankreuzen

**) Nichtzutreffendes streichen

Bedingungen und Auflagen:

Eine Ausfertigung der einstweiligen Erlaubnis ist während der Fahrt mitzuführen und auf Verlangen den zuständigen Personen zur Prüfung auszuhändigen.

Weitere Bedingungen und Auflagen:

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers und den Betrieb des Verkehrs gelten das Personenbeförderungsgesetz und die zu ihrer Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Kraftfahrzeuge dürfen im Verkehr auf öffentlichen Straßen nur verwendet werden, wenn sie den Bau- und Betriebsvorschriften der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft), der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) und der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der jeweils geltenden Fassung entsprechen.
  3. Der Unternehmer hat der zuständigen Behörde die gesetzlich vorgeschriebenen statistischen Unterlagen termingerecht vorzulegen.
  4. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Erlaubnis sind der Genehmigungsbehörde unverzüglich anzuzeigen.
  5. Die einstweilige Erlaubnis ist jederzeit widerruflich; gemäß § 20 Abs. 3 PBefG erwächst aus der Erteilung der einstweiligen Erlaubnis kein Anspruch auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung des beantragten Linienverkehrs.
  6. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird ausgeübt von
 

Amtliche Berichtigungen und Ergänzungen:

 





Muster 13

 
Einstweilige Erlaubnis Nr.
 

Dem/Der/Den

Genehmigungsinhaber, Wohnsitz, Betriebssitz


Staat

wird aufgrund des § 20 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) in der jeweils geltenden Fassung die einstweilige Erlaubnis für die Einrichtung und den Betrieb eines/einer

[ ] Linienverkehrs mit Kraftfahrzeugen nach § 42 PBefG i. V. m. §§ 52, 53 PBefG*
  [ ] für grenzüberschreitenden Verkehr* [ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr*
[ ] Sonderform des Linienverkehrs nach § 43 PBefG i. V. m. §§ 52, 53 PBefG*
[ ] Berufsverkehr*
(nach § 43 Nr. 1 i. V. m. §§ 52, 53 PBefG zur Beförderung von Berufstätigen zwischen Wohnung und Arbeitsstelle)
[ ] Marktfahrten*
(nach § 43 Nr. 3 i. V. m. §§ 52, 53 PBefG zur Beförderung von Personen zum Besuch von Märkten)
[ ] für grenzüberschreitenden Verkehr* [ ] für grenzüberschreitenden Verkehr*
[ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr* [ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr*
[ ] Schülerfahrten*
(nach § 43 Nr. 2 i. V. m. §§ 52, 53 PBefG zur Beförderung von Schülern zwischen Wohnung und Lehranstalt)
[ ] Theaterfahrten*
(nach § 43 Nr. 4 i. V. m. §§ 52, 53 PBefG zur Beförderung von Theaterbesuchern)
[ ] für grenzüberschreitenden Verkehr* [ ] für grenzüberschreitenden Verkehr*
[ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr* [ ] für Transit-(Durchgangs-)Verkehr*


von
(Ausgangsort)
nach
(Zielort)

für die deutsche Teilstrecke

über
Grenzübergänge
ab dem befristet bis zum

unter den umseitigen Bedingungen und Auflagen erteilt. Die Hinweise sowie die amtlichen Berichtigungen und Ergänzungen auf der Rückseite sind Bestandteil dieser Urkunde.

Ort, Datum Bezeichnung, Unterschrift und Siegel der ausstellenden Behörde

Fahrplan (Anlage 1) und Beförderungstarif (Anlage 2) ist/sind Bestandteil dieser Erlaubnis.**

Gemäß § 45 Abs. 3 PBefG wird auf die Einhaltung der Vorschriften über die Betriebspflicht (§ 21), die Beförderungspflicht (§ 22), die Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen (§ 39) sowie über den Fahrplan (§ 40) verzichtet.**

Die für die inländischen Beförderungsleistungen geschuldete Umsatzsteuer ist entsprechend den gesetzlichen Vorschriften bei folgendem Finanzamt anzumelden und zu entrichten:

Finanzamt, Anschrift: Bedingungen und Auflagen:

  1. Eine Ausfertigung der Einstweiligen Erlaubnis ist während der Fahrt mitzuführen und auf Verlangen den zuständigen Personen zur Prüfung auszuhändigen.
  2. Kraftomnibusse, die in einem Staat außerhalb der Europäischen Union zugelassen sind, müssen die in der Anlage genannten Anforderungen erfüllen.
Weitere Bedingungen und Auflagen:

Hinweise:

  1. Für die Rechte und Pflichten des Unternehmers und den Betrieb des Verkehrs und die eingesetzten Kraftfahrzeuge gelten das Personenbeförderungsgesetz, das Straßenverkehrsgesetz und die zu ihrer Durchführung erlassenen Vorschriften.
  2. Die Sozialvorschriften über die Lenk- und Ruhezeiten in ihrer jeweiligen Fassung sind zu beachten.
  3. Änderungen hinsichtlich der Angaben in dieser Erlaubnis sind der Genehmigungsbehörde unverzüglich anzuzeigen.
  4. Der Unternehmer ist gehalten, die internationalen Abkommen der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.
  5. Die Einstweilige Erlaubnis ist jederzeit widerruflich; gemäß § 20 Abs. 3 PBefG erwächst aus der Erteilung der Einstweiligen Erlaubnis kein Anspruch auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung des beantragten Linienverkehrs.
  6. Die Aufsicht nach § 54 PBefG über das Unternehmen wird von der Genehmigungsbehörde ausgeübt.

Amtliche Berichtigung und Ergänzungen:

 




*) Zutreffendes ankreuzen

**) Nichtzutreffendes streichen


ENDE

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