umwelt-online-Demo: Archivdatei - 19a_0159_24_08_1 - Durchführungsverordnung (EU) 2019/159 zur Einführung endgültiger Schutzmaßnahmen gegenüber den Einfuhren bestimmter Stahlerzeugnisse

VO (EU) 2019/159
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1. Verfahren

1.1. Vorläufige Maßnahmen
1.2. Ordnungsgemäßes Verfahren

2. Betroffene Ware und gleichartige oder unmittelbar konkurrierende Ware

2.1. Einzelgruppendefinition
Tabelle 1 Produktfamilie

2.2. Anträge zu bestimmten Warenkategorien

3. Anstieg der Einfuhren

Tabelle 2 Einfuhrmenge (nach dem Ausschluss bestimmter Länder und Waren) und Marktanteil
Tabelle 3 Einfuhrmenge (nach dem Ausschluss bestimmter Länder und Waren) und Marktanteil - nach Produktfamilien

4. Unvorhergesehene Entwicklungen

5. Drohender ernsthafter Schaden

5.1. Globale Entwicklung der Lage der Stahlindustrie in der Union
Tabelle 4 Unionsverbrauch, Inlandsverkäufe und Marktanteile

Tabelle 5 Produktion, Produktionskapazität und Kapazitätsauslastung, Lagerbestände

Tabelle 6 Verkaufsstückpreise, Rentabilität, Cashflow

Tabelle 7 Beschäftigung

5.2. Analyse der Lage der Stahlindustrie der Union für die drei Produktfamilien

Tabelle 8 Verbrauch, Inlandsverkäufe, Marktanteile pro Produktfamilie

Tabelle 9 Produktion, Produktionskapazität und Kapazitätsauslastung, Bestände pro Produktfamilie

Tabelle 10 Verkaufsstückpreise, Rentabilität, Cashflow pro Produktfamilie

Tabelle 11 Beschäftigung pro Produktfamilie

5.3. Schlussfolgerung zur Lage des Wirtschaftszweigs der Union und aktuellste Entwicklungen

5.4. Drohender ernsthafter Schaden

5.5. Nach vorläufigen Maßnahmen eingegangene Stellungnahmen

5.6. Analyse der Daten nach 2017

Tabelle 12 Monatliche Einfuhren in die Union

Tabelle 14 Monatliche Einfuhren in die USA

5.7. Schlussfolgerung

6. Schadensursache

6.1. Nach den vorläufigen Maßnahmen eingegangene Stellungnahmen
Tabelle 15 Produktionskosten

Tabelle 16 Ausfuhren des Wirtschaftszweigs der Union

6.2. Schlussfolgerung

7. Interesse der Union

7.1. Interesse der Unionshersteller
7.2. Interesse der Einführer und Verwender der Union

7.3. Schlussfolgerung zum Unionsinteresse

8. Schlussbemerkung

8.1. Art und Umfang der Maßnahmen
8.2. Verwaltung der Zollkontingente

8.3. Geltende Antidumping- und Antisubventionsmaßnahmen

8.4. Dauer

8.5. Überwachung von Stahlerzeugnissen

9. Ausschluss bestimmter Länder vom Anwendungsbereich der endgültigen Maßnahmen

10. Verpflichtungen, die sich aus bilateralen Abkommen zwischen der Union und Drittländern ergeben

11. Schlussbemerkung

Anhang I Betroffene Waren

Anhang II

II.1 - Anstieg der Einfuhren bei 26 Warenkategorien (in Tonnen)
II.2 - Anstieg der Einfuhren bei 2 Warenkategorien (in Tonnen)

Anhang III

III.1 - Liste der Entwicklungsländer, Mitglieder der WTO
III.2 - Liste der Kategorien aus Entwicklungsländern stammender Ursprungswaren, für die die endgültigen Maßnahmen gelten

Anhang IV

IV.1 - Mengen der Zollkontingente
IV.2 - Mengen der globalen Restzollkontingente pro Trimester

IV.3 - Höchstmenge des Restkontingents, zu der Länder mit einem länderspezifischen Kontingent in den letzten Quartalen Zugang erhalten