Regelwerk, EU-chronologisch, 2011

Beschl. 2011/275/EU
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Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Anhang Technische Spezifikation für die Interoperabilität
Teilsystem "Infrastruktur" des konventionellen Eisenbahnsystems

1. Einleitung

1.1. Technischer Anwendungsbereich

1.2. Geografischer Anwendungsbereich

1.3. Inhalt der vorliegenden TSI

2. Definition und Umfang des Teilsystems

2.1. Definition des Teilsystems "Infrastruktur"

2.2. Schnittstellen zu anderen TSI

2.3. Schnittstellen zur TSI "Personen mit eingeschränkter Mobilität"

2.4. Schnittstellen zur TSI "Sicherheit in Eisenbahntunneln"

2.5. Aufnahme der Infrastruktur in die TSI Lärmemissionen

3. Grundlegende Anforderungen

Tabelle 1 Eckwerte des Teilsystems "Infrastruktur" entsprechend den grundlegenden Anforderungen

4. Beschreibung des Teilsystems "Infrastruktur"

4.1. Einleitung

4.2. Funktionelle und technische Spezifikationen des Teilsystems

4.2.1. TSI-Streckenklassen

4.2.2. Leistungskennwerte

Tabelle 3 Leistungskennwerte der einzelnen TSI-Streckenklassen

4.2.3. Eckwerte des Teilsystems "Infrastruktur"

4.2.3.1. Liste der Eckwerte

4.2.3.2. Mit den Eckwerten verbundene Anforderungen

4.2.4. Trassierung

4.2.4.1. Lichtraumprofil

4.2.4.2. Gleisabstand

4.2.4.3. Maximale Längsneigungen

4.2.4.4. Mindestbogenhalbmesser

4.2.4.5. Mindestausrundungshalbmesser

4.2.5. Gleisparameter

4.2.5.1. Regelspurweite

4.2.5.2. Überhöhung

4.2.5.3. Überhöhungsänderung (zeitabhängig)

4.2.5.4. Überhöhungsfehlbetrag

4.2.5.4.1. Überhöhungsfehlbetrag im Gleis sowie im Stammgleis von Weichen und Kreuzungen

4.2.5.5. Äquivalente Konizität

4.2.5.5.1. Planungswerte der äquivalenten Konizität

Tabelle 4 Planungsgrenzwerte für die äquivalente Konizität

4.2.5.5.2. Beherrschung der äquivalenten Konizität im Betrieb

4.2.5.6. Schienenkopfprofil auf freier Strecke

Abb. 1 Schienenkopfprofil

4.2.5.7. Schienenneigung

4.2.5.7.1. Freie Strecke

4.2.5.7.2. Anforderungen an Weichen und Kreuzungen

4.2.5.8. Gleissteifigkeit

4.2.6. Weichen und Kreuzungen

4.2.6.1. Verschlussvorrichtungen

4.2.6.2. Betriebsgeometrie von Weichen und Kreuzungen

Abb. 2 Zurückverlegung der Herzstückspitze bei einfachen starren Herzstücken

4.2.6.3. Maximal zulässige Herzstücklücke (führungslose Strecke)

4.2.7. Gleislagestabilität gegenüber einwirkenden Lasten

4.2.7.1. Gleislagestabilität gegen über Vertikallasten

4.2.7.2. Gleislagestabilität in Längsrichtung

4.2.7.2.1. Konstruktionsbelastungen

4.2.7.2.2. Verträglichkeit mit Bremssystemen

4.2.7.3. Gleislagestabilität in Querrichtung

4.2.8. Stabilität von Bauwerken gegenüber Verkehrslasten

4.2.8.1. Stabilität neuer Brücken gegen über Verkehrslasten

4.2.8.1.1. Vertikale Lasten

Tabelle 6 Faktor Alpha (a) für die Planung neuer Brücken

4.2.8.1.2. Fliehkräfte

4.2.8.1.3. Seitenstoß

4.2.8.1.4. Einwirkungen beim Anfahren und Bremsen (Längsbeanspruchungen)

4.2.8.1.5. Gleisverwindung durch Einflüsse des Schienenverkehrs

4.2.8.2. Äquivalente vertikale Belastung neuer Erdbauwerke und sonstige Erddruckwirkungen

4.2.8.3. Stabilität neuer Bauwerke über oder neben den Gleisen

4.2.8.4 Stabilität vorhandener Brücken und Erdbauwerke gegen über Verkehrslasten

4.2.9. Gleislagequalität und Grenzwerte für Einzelfehler

4.2.9.1. Bestimmung von Soforteingriffs- / Eingriffsschwellen und Auslösewerten

4.2.9.2. Soforteingriffsschwelle für die Gleisverwindung

Abb. 3 Grenzwert der Gleisverwindung für Alle TSI-Streckenklassen

Abb. 4 Grenzwert der Gleisverwindung auf engen Gleisbögen für Strecken mit Fracht- und gemischtem Verkehr

4.2.9.3. Soforteingriffsschwelle für die Spurweite

Tabelle 7 Soforteingriffsschwellen für die Spurweite

4.2.9.4. Soforteingriffsschwelle für die Überhöhung

4.2.10. Bahnsteige

4.2.10.1. Bahnsteignutzlänge

4.2.10.2. Bahnsteigbreite und -kante

4.2.10.3. Bahnsteigende

4.2.10.4. Bahnsteighöhe

4.2.10.5. Bahnsteigversatz

4.2.11. Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz

4.2.11.1. Maximale Druckschwankungen in Tunneln

4.2.11.2. Grenzwerte für Lärm und Erschütterungen sowie Minderungsmaßnahmen

4.2.11.3. Schutz vor Stromschlag

4.2.11.4. Sicherheit in Eisenbahntunneln

4.2.11.5. Einwirkungen von Seitenwind

4.2.12. Betriebseinrichtungen

4.2.12.1. Hektometertafeln

4.2.13. Ortsfeste Anlagen zur Wartung von Zügen

4.2.13.1. Allgemeines

4.2.13.2. Zugtoilettenentleerung

4.2.13.3. Außenreinigungsanlagen

4.2.13.4. Wasserbefüllung

4.2.13.5. Kraftstoffbetankung

4.2.13.6. Ortsfeste Stromversorgung

4.3. Funktionale und technische Schnittstellen-Spezifikationen

4.3.1. Schnittstellen zum Teilsystem "Fahrzeuge"

Tabelle 8 Schnittstellen zum Teilsystem "Fahrzeuge" und den TSI für Lokomotiven und Personenwagen

Tabelle 9 Schnittstellen zum Teilsystem "Fahrzeuge" und zur TSI "Güterwagen"

4.3.2. Schnittstellen zum Teilsystem "Energie"

4.3.3. Schnittstellen zum Teilsystem "Zugsteuerung, Zugsicherung und Signalgebung"

Tabelle 11 Schnittstellen zum Teilsystem "Zugsteuerung, Zugsicherung und Signalgebung"

4.3.4. Schnittstellen zum Teilsystem "Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung"

Tabelle 12 Schnittstellen zum Teilsystem "Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung"

4.4. Betriebsvorschriften

4.4.1. Besondere Bedingungen für im Voraus geplante Arbeiten

4.4.2. Gestörter Betrieb

4.4.3. Schutz des Personals vor aerodynamischen Einwirkungen

4.5. Instandhaltungsplan

4.5.1. Vor Inbetriebnahme der Strecke

4.5.2. Nach Inbetriebnahme der Strecke

4.6. Berufliche Qualifikationen

4.7. Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz

4.8. Infrastrukturregister und Europäisches Register genehmigter Fahrzeugtypen

5. Interoperabilitätskomponenten

5.1. Grundlage für die Auswahl der Interoperabilitätskomponenten

5.2. Liste der Komponenten

5.3. Leistungsmerkmale und Spezifikationen der Komponenten

5.3.1. Schiene

5.3.1.1. Schienenkopfprofil

5.3.1.2. Trägheitsmoment am Schienenquerschnitt

5.3.1.3. Schienenhärte

5.3.2. Schienenbefestigungssysteme

5.3.3. Gleisschwellen

6. Bewertung der Konformität von Interoperabilitätskomponenten und EG-Prüfung der Teilsysteme

6.1. Interoperabilitätskomponenten

6.1.1. Konformitätsbewertungsverfahren

6.1.2. Anwendung der Module

Tabelle 13 Module für die Konformitätsbewertung von Interoperabilitätskomponenten

6.1.3. Innovative Lösungen für Interoperabilitätskomponenten

6.1.4. EG-Konformitätserklärung für Interoperabilitätskomponenten

6.1.4.1. Interoperabilitätskomponenten, die anderen Gemeinschaftsrichtlinien unterliegen

6.1.4.2. - gestrichen -

6.1.4.3. EG- Konformitätserklärung für Schienenbefestigungssysteme

6.1.4.4. EG- Konformitätserklärung für Gleisschwellen

6.2. Teilsystem "Infrastruktur"

6.2.1. Allgemeine Bestimmungen

6.2.2. Anwendung der Module

6.2.2.1. Anwendung des Moduls SG

6.2.2.2. Anwendung des Moduls Sh 1

6.2.3. Innovative Lösungen

6.2.4. Besondere Bewertungsverfahren für das Teilsystem

6.2.4.1. Bewertung des Lichtraumprofils

6.2.4.2. Bewertung des Gleisabstands

6.2.4.5. Bewertung des Mindestwerts der mittleren Spurweite

6.2.4.6. Bewertung der maximalen Druckschwankungen in Tunneln

6.2.4.7. Bewertung der Geometrie von Weichen und Kreuzungen

6.2.4.8. Bewertung neuer Bauwerke

6.2.4.9. Bewertung bestehender Bauwerke

6.2.4.10. Bewertung ortsfester Anlagen zur Wartung von Zügen

6.2.5. Technische Lösungen, bei denen in der Entwurfsphase von der Konformität ausgegangen wird

6.2.5.1. Bewertung der Stabilität freier Strecken

6.2.5.2. Bewertung der Stabilität von Weichen und Kreuzungen

6.4. Bewertung des Instandhaltungsplans

6.5. - gestrichen -

6.6. Teilsysteme mit Interoperabilitätskomponenten ohne EG-Erklärung

6.6.1. Bedingungen

6.6.2. Dokumentation

6.6.3. Instandhaltung der nach Abschnitt 6.6.1 geprüften Teilsysteme

7. Umsetzung der TSI "Infrastruktur"

7.1. Anwendung dieser TSI auf konventionelle Eisenbahnstrecken

7.2. Anwendung dieser TSI auf neue konventionelle Eisenbahnstrecken

7.3. Anwendung der TSI auf bereits bestehende konventionelle Eisenbahnstrecken

7.3.1. Umrüstung einer Strecke

7.3.2. Erneuerung einer Strecke

7.3.3. Austausch im Zuge der Instandhaltung

7.3.4. Bereits bestehende Strecken, die nicht erneuert oder umgerüstet werden

7.4. Geschwindigkeit als Übergangskriterium

7.5. Kompatibilität zwischen Infrastruktur und Fahrzeugen

7.6. Sonderfälle

7.6.1. Besonderheiten des estnischen Netzes

7.6.2. Besonderheiten des finnischen Netzes

7.6.2.1. Lichtraumprofil (4.2.4.1)

7.6.2.2. Mindestbogenhalbmesser (4.2.4.4)

7.6.2.3. Regelspurweite (4.2.5.1)

7.6.2.4. Planungswerte der äquivalenten Konizität (4.2.5.5.1)

7.6.2.5. Beherrschung der äquivalenten Konizität im Betrieb (4.2.5.5.2)

7.6.3. Besonderheiten des griechischen Netzes

7.6.3.1. Leistungskennwerte (4.2.2)

7.6.3.2. Lichtraumprofil (4.2.4.1)

7.6.3.3. Gleisabstand (4.2.4.2)

7.6.3.4. Maximale Längsneigungen (4.2.4.3)

7.6.3.5. Mindestbogenhalbmesser (4.2.4.4)

7.6.3.6. Mindestausrundungshalbmesser (4.2.4.5)

7.6.3.7. Regelspurweite (4.2.5.1)

7.6.3.9. Gleislagestabilität gegen über Vertikallasten (4.2.7.1)

7.6.4. Besonderheiten des irischen Netzes

7.6.4.2. Lichtraumprofil (4.2.4.1)

7.6.4.3. Gleisabstand (4.2.4.2)

7.6.4.4. Regelspurweite (4.2.5.1)

7.6.4.5. Planungswerte der äquivalenten Konizität (4.2.5.5.1)

7.6.4.6. Beherrschung der äquivalenten Konizität im Betrieb (4.2.5.5.2)

7.6.5. Besonderheiten des lettischen Netzes

7.6.6. Besonderheiten des litauischen Netzes

7.6.7. Besonderheiten des polnischen Netzes

7.6.7.1. Lichtraumprofil (4.2.4.1)

7.6.7.2. Regelspurweite (4.2.5.1)

7.6.7.3. Planungswerte der äquivalenten Konizität (4.2.5.5.1)

7.6.7.4. Beherrschung der äquivalenten Konizität im Betrieb (4.2.5.5.2)

7.6.7.6. Maximal zulässige Herzstücklücke (4.2.6.3)

7.6.8. Besonderheiten des portugiesischen Netzes

7.6.8.1. Lichtraumprofil (4.2.4.1)

7.6.8.2. Regelspurweite (4.2.5.1)

7.6.8.3. Planungswerte der äquivalenten Konizität (4.2.5.5.1)

7.6.8.4. Beherrschung der äquivalenten Konizität im Betrieb (4.2.5.5.2)

7.6.9. Besonderheiten des rumänischen Netzes

7.6.10. Besonderheiten des spanischen Netzes

7.6.10.1. Lichtraumprofil (4.2.4.1)

7.6.10.2. Gleisabstand (4.2.4.2)

Tabelle 18 Gleisabstand im spanischen Schienennetz

7.6.10.3. Maximale Längsneigungen (4.2.4.3)

7.6.10.4. Regelspurweite (4.2.5.1)

7.6.10.5. Planungswerte der äquivalenten Konizität (4.2.5.5.1)

7.6.10.6 Beherrschung der äquivalenten Konizität im Betrieb (4.2.5.5.2)

7.6.11. Besonderheiten des schwedischen Netzes

7.6.12. Besonderheiten des britischen Netzes

7.6.12.1. Leistungskennwerte (4.2.2)

7.6.12.2. Lichtraumprofil (4.2.4.1)

7.6.12.3. Gleisabstand (4.2.4.2)

7.6.12.4. Regelspurweite (4.2.5.1)

7.6.13. Besonderheiten des nordirischen Netzes

Anhang A Bewertung von Interoperabilitätskomponenten

Tabelle 20 Bewertung der Interoperabilitätskomponenten für die EG-Konformitätserklärung

Anhang B Bewertung des Teilsystems "Infrastruktur"

Tabelle 21 Bewertung des Teilsystems "Infrastruktur" für die EG-Konformitätsprüfung

Anhang C TSI-Streckenspezifische Kapazitätsanforderungen an Bauwerke in Grossbritannien

Tabelle 22 RA-Nummer und zugehörige Höchstgeschwindigkeit [Meilen pro Stunde]

Anhang D - gestrichen -

Anhang E TSI-Streckenspezifische Kapazitätsanforderungen an Bauwerke

Tabelle 24 EN-Streckenklasse und zugehörige Höchstgeschwindigkeit [km/h]

Anhang F Liste offener Punkte

Anhang G Glossar

Tabelle 25 Begriffsbestimmungen

Abb. 5 Geometrie von Weichen und Kreuzungen

Anhang H Liste der Referenznormen

Tabelle 26