Regelwerk, EU chronologisch, EU 2006

Entsch. 2006/860
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Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Anhang

1. Einleitung

1.1 Technischer Anwendungsbereich

1.2 Geographischer Anwendungsbereich

1.3 Inhalt der vorliegenden TSI

2. Definition des Teilsystems und Anwendungsbereich

2.1 Allgemeines

2.2 Übersicht

2.2.1 Interoperabilität

2.2.2 Klassen von Zugsteuerungs-/Zugsicherungssystemen

2.2.3 Anwendungsstufen (ERTMS/ETCS)

2.2.4 Netzgrenzen

3. Grundlegende Anforderungen an das Teilsystem Zugsteuerung/Zugsicherung

3.1 Allgemeines

3.2 Besondere Aspekte des Teilsystems Zugsteuerung/Zugsicherung

3.2.1 Sicherheit

3.2.2 Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit

3.2.3 Gesundheit

3.2.4 Umweltschutz

3.2.5 Technische Kompatibilität

3.2.5.1 Konstruktive Kompatibilitätsanforderungen

3.2.5.1.1 Physische Umgebungsbedingungen

3.2.5.1.2 Eisenbahninterne elektromagnetische Verträglichkeit

3.2.5.2 Kompatibilität der Zugsteuerung/Zugsicherung

4. Beschreibung des Teilsystems

4.1 Einleitung

4.2 Funktionelle und technische Spezifikationen des Teilsystems

4.2.1 Für die Interoperabilität relevante Sicherheitsmerkmale der Zugsteuerung/Zugsicherung

4.2.2 Fahrzeugseitige ETCS-Funktionen

4.2.3 Streckenseitige ETCS-Funktionen

4.2.4 EIRENE-Funktionen

4.2.5 ETCS- und EIRENE-Luftschnittstellen

4.2.6 Fahrzeugseitige interne Schnittstellen der Zugsteuerung/Zugsicherung

4.2.6.1 Schnittstelle zwischen ETCS und STM

4.2.6.2 GSM-R/ETCS

4.2.6.3 Weg- und Geschwindigkeitsmessung

4.2.7 Streckenseitige interne Schnittstellen der Zugsteuerung/Zugsicherung

4.2.7.1 Funktionale Schnittstelle zwischen RBC

4.2.7.2 Technische Schnittstelle zwischen RBC

4.2.7.3 GSM-R/RBC

4.2.7.4 Eurobalise/LEU

4.2.7.5 Euroloop/LEU

4.2.7.6 Anforderungen an die Vorrüstung streckenseitiger ERTMS-Ausrüstungen

4.2.8 Schlüsselmanagement

4.2.9 ETCS-ID-Management

4.2.10 Heißläuferortungsanlagen

4.2.11 Kompatibilität mit streckenseitigen Zugortungsanlagen/Gleisfreimeldeeinrichtungen

4.2.12. Elektromagnetische Verträglichkeit Dieser Eckwert wird in zwei Teile untergliedert.

4.2.12.1 Interne elektromagnetische Verträglichkeit der Zugsteuerung/Zugsicherung

4.2.12.2 Elektromagnetische Verträglichkeit zwischen Fahrzeug und streckenseitiger Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

4.2.13 ETCS-Schnittstelle Triebfahrzeugführer-Maschine

4.2.14 EIRENE-Schnittstelle Triebfahrzeugführer-Maschine

4.2.15 Schnittstelle zur Sicherheitsdatenaufzeichnung

4.2.16 Sichtbarkeit von streckenseitigen Objekten der Zugsteuerung/Zugsicherung

4.3 Funktionelle und technische Spezifikationen für die Schnittstellen zu anderen Teilsystemen

4.3.1 Schnittstelle zum Teilsystem Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung

4.3.1.1 Betriebsvorschriften für ERTMS/ETCS und GSM-R

4.3.1.2 ETCS-Schnittstelle Triebfahrzeugführer-Maschine

4.3.1.3 EIRENE-Schnittstelle Triebfahrzeugführer-Maschine

4.3.1.4 Schnittstelle zur Sicherheitsdatenaufzeichnung

4.3.1.5 Garantierte Bremsleistung und Bremseigenschaften des Zuges

4.3.1.6 Trennung der fahrzeugseitigen ETCS-Funktionen

4.3.1.7 Absichtlich gestrichen

4.3.1.8 Heißläuferortungsanlagen

4.3.1.9 Wachsamkeit des Triebfahrzeugführers

4.3.1.10 Sandstreuanlage

4.3.1.11 Äußeres Blickfeld des Triebfahrzeugführers

4.3.2 Schnittstellen zum Teilsystem Fahrzeug

4.3.2.1 Kompatibilität mit streckenseitigen Zugortungsanlagen/Gleisfreimeldeeinrichtungen

4.3.2.2 Elektromagnetische Verträglichkeit zwischen Fahrzeug und streckenseitiger Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

4.3.2.3 Garantierte Bremsleistung und Bremseigenschaften des Zuges

4.3.2.4 Lage der fahrzeugseitigen Antennen

4.3.2.5 Physische Umgebungsbedingungen

4.3.2.6 Elektromagnetische Verträglichkeit zwischen Fahrzeug und fahrzeugseitiger Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

4.3.2.7 Isolierung der fahrzeugseitigen ETCS-Funktionen

4.3.2.8 Datenschnittstellen

4.3.2.9 Heißläuferortungsanlagen

4.3.2.10 Fahrzeugscheinwerfer

4.3.2.11 Wachsamkeit des Triebfahrzeugführers

4.3.2.12 Weg- und Geschwindigkeitsmessung

4.3.2.13 Schnittstelle zur Sicherheitsdatenraufzeichnung

4.3.2.14 Fahrzeugseitige Vorrüstung

4.3.2.15 Äußeres Blickfeld des Triebfahrzeugführers

4.3.2.16 Automatische Stromregelung und spezifische Fahrzeuganforderungen für lange Tunnel

4.3.3 Schnittstellen zum Teilsystem Infrastruktur

4.3.3.1 Zugortungsanlagen/Gleisfreimeldeeinrichtungen

4.3.3.2 Streckenseitige Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

4.3.3.3 Qualität des von Fahrzeugen verwendeten Sands

4.3.3.4 Verwendung elektrischer/magnetischer Bremsen

4.3.4 Schnittstellen zum Teilsystem Energie

4.3.4.1 Elektromagnetische Verträglichkeit

4.3.4.2 Automatische Stromregelung

4.4 Betriebsvorschriften

4.5 Instandhaltungsvorschriften

4.5.1 Verantwortung des Ausrüstungsherstellers

4.5.2 Verantwortung der Auftraggeber Die Auftraggeber

4.5.3 Verantwortung der Infrastrukturbetreiber und Eisenbahnunternehmen

4.5.4 Instandhaltungsplan

4.6 Berufliche Qualifikation

4.7 Bedingungen für den Gesundheitsschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz

4.8 Infrastruktur- und Fahrzeugregister

5. Interoperabilitätskomponenten

5.1 Begriffsbestimmungen

5.2 Liste der Interoperabilitätskomponenten

5.2.1 Grundlegende Interoperabilitätskomponenten

5.2.2 Gruppierung von Interoperabilitätskomponenten

5.3 Leistungsmerkmale und Spezifikationen der Komponenten

Tabelle 5.1.a:
Grundlegende Interoperabilitätskomponenten der fahrzeugseitigen Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

Tabelle 5.1.b:
Gruppen fahrzeugseitiger Interoperabilitätskomponenten der Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

Tabelle 5.2.a:
Grundlegende Interoperabilitätskomponenten der streckenseitigen Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

Tabelle 5.2.b:
Gruppen streckenseitiger Interoperabilitätskomponenten der Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

6. Konformitäts- und/oder Gebrauchstauglichkeits-Bewertung der Komponenten und Überprüfung des Teilsystems

6.0 Einleitung

6.1 Interoperabilitätskomponenten

6.1.1 Bewertungsverfahren

6.1.1.1 Spezifisches Übertragungsmodul (STM)

6.1.1.2 EG-Gebrauchstauglichkeitserklärung

6.1.2 Module

6.2 Teilsystem Zugsteuerung/Zugsicherung

6.2.1 Bewertungsverfahren

6.2.1.1 Prüfung der funktionalen Integration der fahrzeugseitigen Ausrüstung

6.2.1.2 Prüfung der funktionalen Integration der streckenseitigen Ausrüstung

6.2.1.3 Bewertung in Migrationsphasen

6.2.2 Module

6.2.2.1 Fahrzeugseitige Ausrüstung

6.2.2.2 Streckenseitige Ausrüstung

6.2.2.3 Bedingungen für die Anwendung der Module für fahrzeug- und streckenseitige Ausrüstungen

6.2.2.3.1 Validierung der fahrzeugseitigen Ausrüstung

6.2.2.3.2 Validierung der streckenseitigen Ausrüstung

6.2.2.4 Bewertung der Instandhaltung

6.3 Interoperabilitätskomponenten ohne EG-Konformitäts-/Gebrauchstauglichkeitserklärung

6.3.1 Allgemeines

6.3.2 Übergangszeit

6.3.3 Zertifizierung von Teilsystemen mit nichtzertifizierten Interoperabilitätskomponenten während der Übergangszeit

6.3.3.1 Voraussetzungen

6.3.3.2 Mitteilung

6.3.3.3 Bedeutung für den Lebenszyklus

6.3.3.4 Überwachung

Tabelle 6.1:
Prüfanforderungen für die fahrzeugseitige Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

Tabelle 6.2:
Prüfanforderungen für die streckenseitige Zugsteuerungs-/Zugsicherungsausrüstung

7. Umsetzung der TSI Zugsteuerung/Zugsicherung

7.1 Allgemeines

7.2 Implementierungskriterien im Einzelnen

7.2.1 Vorschriften für die GSM-R-Einführung

7.2.2 Vorschriften für die ERTMS/ETCS-Einführung

7.2.3 Zusätzliche Klasse-B-Ausrüstung auf Klasse-A-Strecken

7.2.4 Umrüstung oder Erneuerung streckenseitiger Zugsteuerungs-/Zugsicherungs-Assembly oder Teilen davon

7.2.5 Verfügbarkeit der spezifischen Übertragungsmodule (STM)

7.2.6 Schnittstellen zu Klasse-B-Systemen

7.2.7 Nationale ERTMS-Umsetzungspläne und EU-Gesamtplan

7.2.8 - gestrichen -

7.2.9 Fahrzeuge mit Zugsicherungsausrüstung der Klassen a und B

7.2.10 - gestrichen -

7.3 Bedingungen, die optionale Funktionen erfordern

7.4 Versionsmanagement

7.5 Sonderfälle

7.5.1 Einleitung

7.5.2 Verzeichnis der Sonderfälle

7.5.2.2 Sonderfall für Griechenland

7.5.2.3 Sonderfall für die baltischen Staaten (nur das konventionelle Eisenbahnsystem Lettlands, Litauens und Estlands)

7.6 Übergangsbestimmungen

Anhang A

Anhang a - Anlage 1 Für die Kompatibilität mit den Fahrzeugen erforderliche Eigenschaften von Zugortungsanlagen/Gleisfreimeldeeinrichtungen

4. Allgemeines

Abb. 1

Abb. 2

5. Fahrzeuggeometrie

5.1 Achsabstände

5.1.2 Abstand bx

5.2 Radgeometrie

6. Fahrzeugkonstruktion

6.1 Fahrzeugmasse

6.2 Metallfreier Raum um die Räder

6.3 Metallmasse des Fahrzeugs

6.4 Radmaterial

6.5 Impedanz zwischen Rädern

6.6 Fahrzeugimpedanz

7. Isolierende Emissionen

7.1 Verwendung der Sandstreuanlage

7.2 Verwendung von Verbundstoffbremsklötzen

8. elektromagnetische Störungen

8.1 Fahrstrom

8.2 Verwendung elektrischer/magnetischer Bremsen

8.3 Elektrische, magnetische, elektromagnetische Felder

9. Besondere Merkmale auf Strecken mit Spurweite 1520/1524 MM

Anhang a - Anlage 2 Anforderungen an streckenseitige Geräte zur Ermittlung heißgelaufener Achslager (Heißläuferortungsanlagen)

1. Allgemeines

2. Abtastbereich (Heißläuferortungsanlage) und Zielfläche (Fahrzeug) in Querrichtung

3. Abtastbereich (Heißläuferortungsanlage) und Zielfläche (Fahrzeug) in Längsrichtung

4. Streckenseitige Montage

5. Alarmarten und Grenzwerte

6. Spezifikation

Anhang B Klasse B

Teil 1: Signalgebungssysteme der Klasse B

Teil 2: Funk

Teil 3: Übergangsmatrix zwischen Klasse-A- und Klasse-B-Systemen
(Zugsicherung)

Teil 4: Elektromagnetische Eigenschaften in den Mitgliedstaaten verwendeter Zugortungsanlagen/Gleisfreimeldeeinrichtungen

Anhang C - gestrichen -

Anhang D Aufbau der Zugsteuerung/Zugsicherung und Signalgebung

Abb. 1

Anhang E Module für Interoperabilitätskomponenten

Modul B: Baumusterprüfung

Modul D: Qualitätssicherung Produktion

3. Qualitätssicherungssystem

4. Überwachung des Qualitätssicherungssystems unter der Verantwortung der benannten Stelle

Modul F: Prüfung der Produkte

4. Untersuchung und Prüfung jeder einzelnen Interoperabilitätskomponente

5. Statistische Kontrolle

Modul H2: Umfassendes Qualitätssicherungssystem mit Entwurfsprüfung

3. Qualitätssicherungssystem

4. Überwachung des Qualitätssicherungssystems unter der Verantwortung der benannten Stelle

6. Entwurfsprüfung

Modul SB: Baumusterprüfung

Modul SD: Qualitätssicherung Produktion

4. EG-Prüfverfahren

5. Qualitätssicherungssystem

6. Überwachung des bzw. der Qualitätssicherungssysteme unter der Verantwortung der benannten Stelle

Modul SF: Prüfung der Produkte

7. Untersuchung und Erprobung jedes Teilsystems (als Serienprodukt)

Modul SH2: Umfassendes Qualitätssicherungssystem mit Entwurfsprüfung

4. EG-Prüfverfahren

5. Qualitätssicherungssystem

6. Überwachung des bzw. der Qualitätssicherungssysteme unter der Verantwortung der benannten Stelle

Modul SG: Einzelprüfung

Anhang F Konformitätsbewertung

Anhang G Offene Punkte

Anhang H