Regelwerk, EU chronologisch, EU 2003
Empf. 2003/556/EG
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1. Einleitung
1.1. Der Begriff der Koexistenz1.2. Wirtschaftliche, ökologische und gesundheitliche Aspekte der Koexistenz
1.3. Rundtischgespräch zur Koexistenz
1.4. Subsidiarität
1.5. Ziel und Geltungsbereich der Leitlinien
2. Allgemeine Grundsätze
2.1. Grundsätze für die Erarbeitung von Strategien für die Koexistenz
2.1.1. Transparenz und Einbeziehung von Interessengruppen2.1.2. Entscheidungen auf wissenschaftlicher Grundlage
2.1.3. Aufbau auf bestehenden Trennungsverfahren/-praktiken
2.1.4. Verhältnismäßigkeit
2.1.5. Tragweite
2.1.6. Spezifität der Maßnahmen
2.1.7. Durchführung der Maßnahmen
2.1.8. Politische Instrumente
2.1.9. Haftung
2.1.10. Überwachung und Bewertung
2.1.11. Bereitstellung und Austausch von Informationen auf Gemeinschaftsebene
2.1.12. Forschung und Austausch von Forschungsergebnissen
2.2. Zu berücksichtigende Faktoren
2.2.1. Grad der zu erreichenden Koexistenz2.2.2. Ursachen zufälliger Beimischungen
2.2.3. Schwellenwerte für die Etikettierung
2.2.4. Arten- bzw. sortenspezifisches Verhalten
2.2.5. Pflanzen- oder Saatguterzeugung
2.2.6. Regionale Aspekte
2.2.7. Genetische Schutzmaßnahmen gegen Auskreuzung
3. Indikativer Massnahmenkatalog zur Koexistenz
3.1. Additivität von Maßnahmen
3.2. Maßnahmen im Betrieb
3.2.1. Vorbereitung der Aussaat, Pflanzung und Bodenbearbeitung3.2.2. Feldbearbeitung während und nach der Ernte
3.2.3. Transport und Lagerung
3.2.4. Feldüberwachung
3.3. Zusammenarbeit von Nachbarbetrieben
3.3.1. Information über die Aussaatplanung3.3.2. Abgestimmte Managementmaßnahmen
3.3.3. Freiwillige Vereinbarungen zwischen Landwirten in Gebieten mit einheitlichen Produktionssystemen
3.4. Überwachungssysteme
3.5. Standortregister
3.6. Aufzeichnungen
3.7. Schulungsmaßnahmen und Beratungsprogramme
3.8. Bereitstellung und Austausch von Informationen sowie Beratungsdienste