Begr. zu Alpha- und Betastrahlern
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1 Einleitung
2 Szenario
3 Für die Fragestellung relevante Strahlenschutzgrundsätze
3.1 Referenzwert3.2 Anzuwendende Eingreifrichtwerte und abgeleitete Richtwerte
3.3 Schutzstrategien
3.4 Übergang von der Notfall-Expositionssituation zu einer bestehenden Expositionssituation
Abbildung 1: Beispielhaftes Schema zur Ableitung von Referenzwerten, hier am Beispiel eines Rückkehrwertes. Der im Schema genannte Wert von 20 mSv pro Jahr für die effektive Dosis ist nicht als regelgestützte (z.B. in SSK 2014) Festlegung zu verstehen.
4 Zu betrachtende Radionuklide
5 Expositionspfade
6 Repräsentative Personen
7 Abgeleitete Richtwerte für Maßnahmen in der Frühphase
7.1 Maßnahmen "Ermittlung des betroffenen Gebietes" und "Aufenthalt in Gebäuden"Tabelle 2: Abgeleitete Richtwerte der Bodenkontamination in Bq m-2 durch Betastrahler, die in einem Integrationszeitraum von sieben Tagen zu einer effektiven Dosis in Höhe des Eingreifrichtwertes von 10 mSv führen (jeweils restriktivster Wert der Expositionspfade Inhalation nach Resuspension und externe Strahlung durch am Boden abgelagerte Radionuklide)
Tabelle 3: Abgeleitete Richtwerte der Bodenkontamination in Bq m-2 durch Alphastrahler, die in einem Integrationszeitraum von sieben Tagen zu einer effektiven Dosis in Höhe des Eingreifrichtwertes von 10 mSv führen (jeweils restriktivster Wert der Expositionspfade Inhalation nach Resuspension und externe Strahlung durch am Boden abgelagerte Radionuklide)
7.2 Richtwerte zur Personendekontamination
7.2.1 Dosisbezogene Eingreifrichtwerte für die Personendekontamination
7.2.2 Abgeleitete Richtwerte für die PersonendekontaminationTabelle 4: Abgeleitete Richtwerte der gemessenen flächenbezogenen Aktivität auf der Haut bzw. der Kleidung (in Bq cm-2), bei deren Überschreitung eine Personendekontamination vorgenommen werden sollte. Grundlage: Dosisbezogener Eingreifrichtwert der Hautdosis von 50 mSv bzw. effektive Dosis von 1 mSv durch unabsichtliche Ingestion.
8 Hinweise zu Schutzmaßnahmen
9 Hinweise zur Information der Bevölkerung
10 Hinweise zum Schutz der Einsatzkräfte
11 Hinweise zu Messungen
Tabelle 5: Übersicht über Messaufgaben zur Ermittlung von Kontaminationen durch alpha- und betastrahlende Radionuklide in städtischen Gebieten
12 Hinweise zu medizinischen Aspekten
Anhänge Berechnungsmodelle
A-1 Gemeinsame Aspekte der Herleitung von Eingreifrichtwerten Ermittlung der durch radioaktiven Zerfall entstehenden Radionuklidgemische
Abbildung A-1: Gesamtaktivitätsverlauf eines Sr-90N-90-Radionuklidgemisches berechnet mit Decay Calculator (WISE 2012)Abbildung A-2: Gesamtaktivitätsverlauf in der Zerfallsreihe von Ac-227 berechnet mit Decay Calculator (WISE 2012)
A-2 Modellierung der Strahlenexposition durch Inhalation von resuspendierten Radionukliden
A-2.1 Resuspension und luftgetragene KonzentrationA-2.2 Zur Höhe und Zeitabhängigkeit von Resuspensionsprozessen in der Frühphase
A-2.3 Dosisberechnung
A-2.4 Ergebnisse der Berechnungen "Inhalation durch resuspendierte Radionuklide"
A-3 Modellierung der Strahlenexposition durch externe Strahlung vom kontaminierten Boden
A-3.1 Dosisberechnung bei Radionukliden ohne radioaktive TochternuklideA-3.2 Dosisberechnung bei Mutter-Tochter-Radionuklidgemischen
A-3.3 Ergebnisse der Berechnungen "Externe Strahlung vom Boden"
A-4 Strahlenexposition bei Hautkontamination
A-4.1 Abschätzung der HautdosisA-4.2 Ingestionsdosis als Folge eines Aktivitätstransfers Haut-Hand-Mund
A-4.3 Richtwerte
Tabelle A-4.1: Zusammenstellung der nuklidspezifischen Berechnungen der Richtwerte der Hautkontamination. Hs bezeichnet den Dosiskonversionsfaktor für die Berechnung der Hautdosis, Bs den abgeleiteten Richtwert der flächen-bezogenen Aktivität in Bezug auf die externe Strahlenexposition der Haut, Eg den Dosiskonversionsfaktor für die Ingestion auf dem Haut-Hand-Mund-Pfad und Bg den abgeleiteten Richtwert in Bezug auf die Ingestion.
Tabelle A-4.2: Anzuwendene Richtwerte der gemessenen flächenbezogenen Aktivität auf der Haut bzw. der Kleidung (in Bq cm-2), bei deren Überschreitung eine Personendekontamination vorgenommen werden sollte
A-5 Unabsichtliche Ingestion
A-5.1 FragestellungA-5.2 Grundlagen der Abschätzung
A-5.3 Abschätzung
A-5.4 Ergebnisse der Berechnungen "Ingestion von kontaminierten Bodenbestandteilen durch Kleinkinder"
A-5.5 Warnung vor der unbeabsichtigten Ingestion
Abbildung A-5.1: Abschätzung des Warngebietes mit Hilfe einer grafischen Darstellung des Ausbreitungsfaktors (nach SSK 2002)
A-6 Zur Detektierbarkeit der alphastrahlenden Radionuklide und Radionuklidgemische über die Messung der Gamma-Ortsdosisleistung
A-7 Hinweise zu Kontaminationsmessgeräten
Tabelle A-7.1: Beispiele für Kalibrierfaktoren nach Herstellerangaben und für die bei den Richtwerten zu erwartenden Zählraten für handelsübliche Kontaminationsmessgeräte (Automess 2004, Berthold 2012, SEa 2014)