DGUV-I 205-038
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1 Einleitung
2 Allgemeines
Abb. 1 Ein derartiger Verkehrsunfall stellt für Einsatzkräfte ein außergewöhnlich belastendes Ereignis dar.
2.1 Dienst bei einer Einsatzorganisation
Abb.2 Zeitliche Darstellung der drei Handlungsphasen im Zusammenhang mit einem traumatischen Ereignis (Ziele, Maßnahmen, Verantwortung und Akteure)
2.2 Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)
Abb. 3 PSNV Maßnahmen für Einsatzkräfte vor, während und nach belastenden Einsätzen
2.3 Gesetzliche Unfallversicherung
Abb. 4 Psychische Gesundheitsschäden können ein Arbeitsunfall sein.
3 Verantwortung und Aufgaben der Unternehmerin bzw. des Unternehmers
Abb. 5 Bei der Gefährdungsbeurteilung sind auch die psychischen Belastungsfaktoren zu ermitteln.
3.1 Gefährdungsbeurteilung
3.2 Fürsorgepflichten
3.3 Besondere Schutzbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in Einsatzorganisationen
Abb. 6 Insbesondere Kinder und Jugendliche als Mitglieder von Einsatzorganisationen sind besonders schutzbedürftig!
4 Verantwortung und deren Umsetzung innerhalb der Einsatzorganisation
Abb. 7 Die Führungskraft hat eine besondere Verantwortung.
4.1 Rolle der Führungskräfte
Abb. 8 Eine besondere Belastung kann z.B. entstehen, wenn bei einem Einsatz wichtige Informationen fehlen.
4.2 Rolle der Einsatzkräfte
Abb. 9 Die Angebote und Arbeitsweise der PSNV-E müssen in einer Einsatzorganisation bekannt sein.
4.3 Soziales Umfeld: eine wichtige Ressource
Abb.10 Anbieter von PSNV-Maßnahmen für Einsatzkräfte vor, während und nach belastenden Einsätzen
5 Arbeitsweise in der PSNV gemäß dem Konsensus-Prozess
5.1 Konsensus-Prozess
5.2 Grundlagen für die Angebote der PSNV-E
Abb. 11 Bei Terrorlagen kommen die individuellen Bewältigungsstrategien schnell an die Grenzen.
5.3 Psychosoziale Fachkraft
Abb. 12 Fachkräfte der PSNV sind Menschen wie du und ich.
5.4 Peer einer Einsatzorganisation
Abb. 13 "Peer" bedeutet: "Gleicher oder Gleiche unter Gleichen".
5.5 Interventionsmaßnahmen der PSNV-E-Kräfte