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umwelt-online: BGR 132 Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen (7)
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Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche (Zoneneinteilung) Abschnitt B


Explosionsgefährdete Bereiche werden nach Häufigkeit und Dauer des Auftretens gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre gemäß der Betriebssicherheitsverordnung und den "Explosionsschutz-Regeln" (BGR 104) in Zonen unterteilt.

Zone 0 ist ein Bereich, in dem gefährliche explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln ständig, über lange Zeiträume oder häufig vorhanden ist.
Zone 1 ist ein Bereich, in dem sich bei Normalbetrieb gelegentlich eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln bilden kann.
Zone 2 ist ein Bereich, in dem bei Normalbetrieb eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln normalerweise nicht oder aber nur kurzzeitig auftritt.
Zone 20 ist ein Bereich, in dem gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub ständig, über lange Zeiträume oder häufig vorhanden ist.
Zone 21 ist ein Bereich, in dem sich bei Normalbetrieb gelegentlich eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub bilden kann.
Zone 22 ist ein Bereich, in dem bei Normalbetrieb eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub normalerweise nicht oder aber nur kurzzeitig auftritt.


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Bauarten von FIBC Abschnitt C


FIBC des Typs A erfüllen keine Anforderungen zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen.

FIBC des Typs B erfüllen folgende Anforderungen:

FIBC aus ableitfähigem oder leitfähigem Material müssten ansonsten geerdet werden.

Einstellsäcke können das Verhalten der FIBC Typ B verändern.

FIBC des Typs C erfüllen folgende Anforderungen:

Das Körpermaterial sowie der Ein- und Austragsschlauch besitzen eine leitfähige oder ableitfähige Struktur mit einem Ableitwiderstand von weniger als 108Ω von jeder Stelle des FIBC zum Erdungspunkt.

Die leitfähige oder ableitfähige Struktur kann nach einem der folgenden Prinzipien aufgebaut sein:

FIBC des Typs D erfüllen die Anforderung Begrenzung der Aufladung auf ein ungefährliches Maß nach dem Prinzip der Koronaentladung. Erdungseinrichtungen besitzt der Typ D nicht. Für FIBC Typ D ist der Nachweis zu erbringen, dass beim vorgesehenen Einsatz keine gefährlichen Aufladungen auftreten.

Einstellsäcke können das Verhalten des FIBC des Typs D verändern.

Siehe auch DIN IEC 61340-4-4/VDE 0300 Teil 4-4 "Elektrostatik; Teil 4-4: Standard-Prüfverfahren für spezielle Anwendungen; Elektorstatische Sicherheit von flexiblen Schüttgutbehältern (FIBC) Prüfverfahren und Anforderungen".

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Gesundheitsgefährdung durch elektrischen Schlag Abschnitt D


Die Entladung statischer Elektrizität durch den menschlichen Körper kann einen elektrischen Schlag verursachen. Solche elektrischen Schläge verursachen selten unmittelbare Verletzungen, können jedoch Schmerzen verursachen und Schreckreaktionen auslösen.

Entladungen statischer Elektrizität sind von kurzer Dauer (<< 1 ms), haben hohe Spannungen (bis 100.000 V) und werden als impulsartig wahrgenommen. Personen können die folgenden Entladungsarten spüren:


Personen werden gefährdet, wenn die übertragene Ladung 50 µC oder die Energie 350 mJ überschreitet.

Die auf Trichtern, Kanistern oder Handwerkzeugen gespeicherten Energien liegen unter diesen Werten und sind für Personen ungefährlich.

Entladungen von großen Gegenständen oder Einrichtungen können jedoch die Energie von 1 J übersteigen und Personen schädigen.

Beim pneumatischen Transport sind neben der Erdung die folgenden Maßnahmen zu treffen:

Eine Metallstange, die mit einem geerdeten Draht verbunden ist, eignet sich zu diesem Zweck.

Maßnahmen zur Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen nach diesen Regeln schließen gleichermaßen den Schutz von Personen mit ein, z.B. Schutz vor Entladung aufgeladener Schüttgüter oder aufgeladener Folien.

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Erdung und Potenzialausgleich Abschnitt E


Im Allgemeinen bestehen bei vorhandener explosionsfähiger Atmosphäre und bei Potenzialdifferenzen von U < 300 V bzw. von U < 100 V beim Umgang mit Explosivstoffen keine Zündgefahren. Messungen in Produktionsanlagen zeigten, dass Ladeströme I von 10-11 a bis höchstens 10-4 a auftreten. Wegen der Beziehung

Umax = RE *I

kann man aus Umax und I die höchstzulässigen Erdableitwiderstände berechnen.

100 V
RE<
106 Ω
  10-4 A  

Die zugehörigen Widerstände RE betragen demnach mindestens 106Ω und können im Einzelfall bis 1013Ω reichen.

Geerdete Leiter besitzen Erdableitwiderstände RE < 106 Ω.
 

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Leitfähigkeiten und Relaxationszeiten ausgewählter Flüssigkeiten  Abschnitt F


Die nachfolgenden Tabellen 12 und 13 geben Leitfähigkeiten und Relaxationszeiten ausgewählter Flüssigkeiten verschiedener Autoren wieder. Tabelle 12 wurde dem CENELEC-Report R 044-001 entnommen.

Tabelle 12: Leitfähigkeit von Flüssigkeitsgruppen nach CENELEC-Report R 044-001

Flüssigkeit
Leitfähigkeit
[S/m]
Relaxationszeit
[s]
Niedrige Leitfähigkeit
Hochreine Paraffine 10-14 2000
Schmieröle 10-14 - 10-9 0,02 - 2000
Typische Paraffine 10-13 - 10-11 2 - 200
Gereinigte aromatische Verbindungen (z.B. Toluol, Xylol) 10-13 - 10-11 -2 - 200
Petroleum 10-13 - 5* 10-11 0,4 - 200
Benzin abhängig vom Schwefelgehalt*) 10-13 - 10-10 -0,2 - 200
Weißöle 10-13 - 10-10 0,2 - 200
Ether 10-13 - 10-10 0,2 - 200
Gasöl 10-12 - 10-10 0,2 - 20
Aromatische Markenlösungsmittelgemische 10-12 - 10-9 0,02 - 20
Typische aromatische Verbindungen 5 * 10-12 - 5* 10-11 0,4 - 4
Erdgaskondensat ohne Korrosionsinhibitor 10-11 - 10-10 0,2 - 2
Mittlere Leitfähigkeit
Treibstoffe*) und Öle mit leitfähigen Additiven 5 * 10-11 - 10-9 0,02 - 0,04
Schwere (schwarze) Heizöle 5 * 10-11 - 10-7 2 * 10-4 - 0,4
Ester 10-10 - 10-6 2 * 10-5 - 0,2
Hohe Leitfähigkeit
Rohöl > 10-9 < 0,02
Erdgaskondensat mit Korrosionsinhibitor > 10-9 < 0,02
Alkohole 10-6 - 10-4 2 * 10-7 - 2 * 10-5
Ketone 10-7 - 10-4 2 * 10-7 - 2 * 10-4
Wasser, nicht destilliert > 10-4 < 2 * 10-7
destilliertes Wasser 5 * 10-6 10-6
* ) Besonders hohe Aufladungen treten beim Einsatz schwefelarmer Kraftstoffe
auf, z.B. bei Leitfähigkeiten < 50 pS/m und gleichzeitigem Schwefelgehalt < 50 ppm.


Die Tabelle 13 enthält Leitfähigkeiten von Flüssigkeiten gemessen von verschiedenen Autoren, entnommen aus "Techniques of Chemistry Volume II,Organic Solvents, Physikal Properties and Methods of Purification." John A. Riddick und William B. Bunger, John Wiley & Sons, 4. Auflage 1986.

Ihre Werte hängen von Verunreinigungen der Flüssigkeit ab und sind daher als orientierend zu betrachten. Wird eine Flüssigkeit in reiner Form verwendet, muss mit geringeren Leitfähigkeiten gerechnet werden.

Kohlenwasserstoffe, die ausschließlich aus C- und H-Atomen bestehen, sind in reiner Form stets als isolierend anzusehen.

Tabelle 13: Leitfähigkeit von Flüssigkeiten nach John A. Riddick und William B. Bunger

Flüssigkeit Formel Leitfähigkeit [S/m]
(gemessen bei °C)
Acetaldehyd CH3CHO 1,20* 10-4 (0 °C)
Acetamid CH3CONH2 8,8* 10-5 (83,2 °C)
Acetessigsäureethylester CH3COCH2COOCH2CH3 4* 10-6 (25 °C)
Aceton CH3COCH3 4,9 -10-7 (25 °C)
Acetonitril CH3CN 6* 10-8 (25 °C)
Acetophenon C6H5COCH3 3,1* 10-7 (25 °C)
Acrolein CH2 = CHCHO 1,55* 10-5 (- °C)
Allylamin CH2 = CHCH2NH2 5,7 -10-3 (25 °C)
Ameisensäure HCOOH 6,08* 10-3 (- °C)
Ameisensäureethylester HCOOC2H5 1,45* 10-7 (20 °C)
Ameisensäuremethylester HCOOCH3 1,92* 10-4 (17 °C)
Ameisensäurepropylester HCOOCH2CH2CH3 5,5* 10-3 (17 °C)
2-Aminoethanol HOCH2CH2NH2 11,0* 10-4 (25 °C)
Anilin C6H5NH2 2,4* 10-6 (25 °C)
Anisol C6H5OCH3 1* 10-11(25 °C)
Benzin   ca. 1* 10-13(20 °C)
Benzoesäureethylester C6H5COOCH2CH3 1* 10-7 (25 °C)
Benzonitril C6H5CN 0,5* 10-5 (25 °C)
Bernsteinsäuredinitril NCCH2CH2CN 5,64* 10-2 (- °C)
Brombenzol C6H5Br 1,2* 10-9 (25 °C)
1-Bromnaphthalin C10H7Br 3,66* 10-9 (25 °C)
Bromoform CHBr3 < 2* 10-6 (25 °C)
Butanol-(1) CH3CH2CH2 CH2OH 9,12* 10-7 (- °C)
Butanol-(2) CH3CH2CHOHCH3 < 1,0* 10-5 (- °C)
tert. Butanol (CH3)3COH 2,66* 10-6 (27 °C)
Buntanon-(2) CH3CH2COCH3 3,6* 10-7 (- °C)
2-Butoxyethanol CH3CH2CH2CH2OCH2CH2OH 4,32* 10-5 (20 °C)
Caprylsäure CH3(CH2)5CH2COOH < 3,7* 10-11(- °C)
Chinolin C9H7N 2,2* 10-6 (25 °C)
Chlorethan CH3CH2Cl < 3* 10-7 (0 °C)
Chlorbenzol C6H5Cl 7* 10-9 (25 °C)
1-Chlorbutan CH3CH2CH2CH2Cl 1* 10-8 (30 °C)
2-Chlorbutan CH3CH2CHClCH3 1* 10-8 (30 °C)
1-Chlor-2-methylpropan (CH3)2CHCH2Cl 1* 10-8 (30 °C)
2-Chlor-2-methylpropan (CH3)3CCl 1* 10-8 (30 °C)
Chloroform CHCl3 < 1* 10-8 (25 °C)
Cyanessigsäureethylester NCCH2COOCH2CH3 6,9* 10-5 (25 °C)
Cyanessigsäuremethylester NCCH2COOCH3 4,49* 10-5 (25 °C)
Cyclohexanon CH2CH2CH2CH2CH2CO 5* 10-16(25 °C)
Diethylenglykol HOCH2CH2OCH2CH2OH 5,86* 10-5 (20 °C)
1,2-Dibromethan CH2BrCH2Br < 2* 10-8 (19 °C)
1,1-Dichlorethan CH3CHCl2 2,0* 10-7 (- °C)
1,2-Dichlorethan CH2ClCH2Cl 4,0* 10-9 (25 °C)
Cis-1,2-Dichlorethylen CHClCHCl 8,5* 10-7 (25 °C)
o-Dichlorbenzol O-C6H4Cl2 3* 10-9 (25 °C)
Dichlormethan CH2Cl2 4,3* 10-9 (25 °C)
Dieselöl (technisch rein)   ca. 1* 10-13 (20 °C)
N,N-Dimethylformamid HCON(CH3)2 6* 10-6 (25 °C)
Dimethylsulfoxid (CH3)2SO 2* 10-7 (25 °C)
p-Dioxan C4H8O2 5* 10-13 (25 °C)
Epichlorhydrin (Summenf. C3H5OCl) 3,4* 10-6 (25 °C)
Essigsäure CH3COOH 6* 10-7 (25 °C)
Essigsäureethylester CH3COOCH2CH3 < 1* 10-7 (- °C)
Essigsäureamylester CH3COOCH2(CH2)3CH3 1,6* 10-7 (25 °C)
Essigsäureisobutylester CH3COOCH2CH(CH3)2 2,55* 10-2 (19 °C)
Essigsäuremethylester CH3COOCH3 3,4* 10-4 (20 °C)
Essigsäurepropylester CH3COOCH2CH2CH3 2,2* 10-5 (17 °C)
Ethanol CH3CH2OH 1,35* 10-7 (25 °C)
2-Ethoxyethanol CH3CH2OCH2CH2OH 9,3* 10-6 (- °C)
Ethylbromid CH3CH2Br < 2* 10-6 (25 °C)
Ethylchlorid CH3CH2Cl < 3* 10-7 (0 °C)
Ethylendiamin H2NCH2CH2NH2 9* 10-6 (25 °C)
Ethylenglykol (CH2OH)2 1,16* 10-4 (25 °C)


Flüssigkeit Formel Leitfähigkeit [S/m]
(gemessen bei °C)
Ethylenimin (CH2CH2)NH 8* 10-4 (25 °C)
Formamid HCONH2 < 2* 10-5 (- °C)
Glycerin HOCH2CH(OH)CH2OH ca. 0,6 10-5 (25 °C)
Isoamylalkohol (CH3)2CHCH2 CH2OH 1,4* 10-7 (25 °C)
Isobutanol (CH3)2CHCH2OH 1,6* 10-6 (25 °C)
Isovaleriansäure (CH3)2CHCH2COOH < 4* 10-11(0-80 °C)
Kohlensäureethylenester (Summenf. C3H4O3) < 1* 10-5 (- °C)
Kohlensäurediethylester (CH3CH2O)2CO 9,1* 10-8 (25 °C)
m-Kresol m-CH3C6H4OH 1,397* 10-6 (25 °C)
o-Kresol o-CH3C6H4OH 1,27* 10-7 (25 °C)
p-Kresol p-CH3C6H4OH 1,378* 10-6 (25 °C)
Metatoluidin m-CH3C6H4NH2 5,5* 10-8 (25 °C)
Methanol CH3OH 1,5* 10-7 (25 °C)
N-Methylacetamid CH3CONH(CH3) 2* 10-5 (40 °C)
N-Methylformamid HCONCH(CH3) 8* 10-5 (25 °C)
4-Methyl-2-pentanon (CH3)2CHCH2COCH3 < 5,2* 10-6 (35 °C)
N-Methyl-2-pyrrolidon (Summenf. C5H9ON) 2* 10-6 (25 °C)
2-Metoxyethanol CH3OCH2CH2OH 1,09* 10-4 (20 °C)
Milchsäureethylester CH3CH(OH)COOCH2CH3 1,0* 10-4 (25 °C)
Nitroethan CH3CH2 NO2 5* 10-5 (30 °C)
Nitrobenzol C6H5NO2 2,05* 10-8 (25 °C)
Nitromethan CH3NO2 5* 10-7 (25 °C)
1-Nitropropan CH3CH2CH2NO2 3,3* 10-5 (35 °C)
2-Nitropropan CH3CH(NO2)CH3 5* 10-5 (30 °C)
Octanol-(1) CH3(CH2)6CH2OH 1,39* 10-5 (23,1 °C)
Oxalsäurediethylester (COOCH2CH3)2 7,12* 10-5 (25 °C)
Phenetol C6H5OC2H5 < 1,7* 10-6 (25 °C)
Phenol C6H5OH (1-3)* 10-6 (50 °C)
Phthalsäuredibutylester 1,2-C6H4(COOCH2CH2CH2CH3)2 1,8* 10-7 (30 °C)
Propanol-(1) CH3CH2CH2OH 9,17* 10-7 (18 °C)
Propanol-(2) CH3CHOHCH3 5,8* 10-6 (25 °C)
Propionaldehyd CH3CH2CHO 1* 10-2 (25 °C)
Propionitril CH3CH2CN 8,51* 10-6 (25 °C)
Propionsäure CH3CH2COOH < 1* 10-7 (25 °C)
Propionsäureethylester CH3CH2COOCH2CH3 8,33* 10-2 (17 °C)
Pyridin C5H5N 4,0* 10-6 (25 °C)
Salicylaldehyd (Summenf. C7H6O2) 1,64* 10-5 (25 °C)
Sebacinsäuredibutylester C4H9OOC(CH2)8COOC4H9 1,7* 10-9 (30 °C)
Stearinsäurebutylester CH3(CH2)16COOCH2CH2CH2CH3 2,1* 10-11 (30 °C)
Sulfolan (Summenf. C4H8O2S) < 2* 10-6 (30 °C)
Tetrachlorethylen CCl2 = CCl2 5,55* 10-2 (20 °C)
Tetrachlorkohlenstoff CCl4 4* 10-16 (18 °C)
1,1,2,2-Tetramethylharnstoff (CH3)2NCON(CH3)2 < 6* 10-6 (- °C)
N,N,N',N'-''o-Toluidin o-CH3C6H4NH2 3,792* 10-5 (25 °C)
p-Toluidin p-CH3C6H4NH2 6,2* 10-6 (100 °C)
o-Tolunitril C6H5CH2CN < 0,5* 10-5 (25 °C)
Toluol C7H8CH3 8* 10-14 (- °C)
Triethylenglykol HOCH2CH2OCH2CH2OCH2CH2OH 8,4* 10-6 (20 °C)
1,1,1-Trichlorethan CH3CCl3 7,3* 10-7 (- °C)
Trichlorethylen CHCl = CCl2 8* 10-10 (- °C)
Valeriansäurenitril CH3CH3CH2CH2CH2CN 1,2* 10-6 (- °C)
Waschbenzin (techn. rein) siehe Benzin  


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