Regelwerk, Arbeitsschutz, ArbeitsstättenRl

ASR A3.7
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1 Zielstellung
2 Anwendungsbereich
3 Begriffsbestimmungen
4 Extra-aurale und reversible aurale Lärmwirkungen
5 Pegelwerte für Tätigkeiten an Arbeitsplätzen in Arbeitsräumen sowie raumakustische Anforderungen an Arbeitsräume
5.1 Maximal zulässige Beurteilungspegel
5.2 Raumakustische Anforderungen
5.2.1 Raumakustische Anforderungen an Büroräume
5.2.2 Akustische Anforderungen an Räume in Bildungsstätten
5.2.3 Akustische Anforderungen an sonstige Räume mit Sprachkommunikation
6 Beurteilung von Gefährdungen durch Lärm beim Einrichten von Arbeitsstätten
7 Beurteilung von Gefährdungen durch Lärm beim Betreiben von Arbeitsstätten
7.1 Vereinfachtes Verfahren durch lärmbezogene Arbeitsplatzbegehung
7.2 Ermittlung der raumakustischen Kennwerte durch Abschätzung
7.3 Ermittlung der raumakustischen Kennwerte durch Messung
7.4 Ermittlung von Lärmpegeln für Tätigkeiten durch orientierende Messung
7.5 Ermittlung von Beurteilungspegeln für Tätigkeiten an Arbeitsplätzen in Arbeitsräumen
7.6 Bewertung von tieffrequentem Lärm
8 Maßnahmen zum Lärmschutz
8.1 Technische Schutzmaßnahmen
8.1.1 Lärmminderung an der Quelle (primäre Schutzmaßnahme)
8.1.2 Lärmminderung auf dem Übertragungsweg und raumakustische Maßnahmen (sekundäre Schutzmaßnahme)
8.1.3 Lärmminderung durch Raumin-Raum-Lösungen
8.1.4 Schutzmaßnahmen gegen tieffrequenten Lärm
8.2 Organisatorische Maßnahmen
8.3 Verhaltenspräventive und persönliche Maßnahmen
9 Abweichende/ergänzende Anforderungen für Baustellen
Anhang 1 Erläuterungen zu Punkt 4 - Extra-aurale und reversible aurale Lärmwirkungen
1 Vertäubung
2 Beeinträchtigung der Sprachverständlichkeit und der akustischen Orientierung
3 Störung der Arbeitsleistung (kognitive Leistung)
4 Psychische Wirkung
5 Physiologische Wirkung (Aktivierung des zentralen und vegetativen Nervensystems)
Anhang 2 Abschätzung der raumakustischen Kennwerte in Ergänzung zu Punkt 7.2
1 Ermittlung des mittleren Schallabsorptionsgrades
Tabelle 1: Schallabsorptionsgrade α von Baumaterialien und raumakustisch wirksamen Einbauten für die Oktavbänder von 250 Hz bis 2000 Hz als arithmetischer Mittelwert
Tabelle 2: Beispiele des mittleren Schallabsorptionsgradesα verschiedener Räume
2 Ermittlung der Nachhallzeit für den unbesetzten Raum mit Hilfe des mittleren Schallabsorptionsgrades
Tabelle 3: Erforderliche mittlere Schallabsorptionsgradeα um Nachhallzeiten T für verschiedene Büroraumtypen und Raumgrößen zu erfüllen
Literaturhinweise