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"Informatik- und Kommunikationswerkzeuge"


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Drucksache 251/07

... 3. Spitzenforschungseinrichtungen. In der ganzen EU sollten unterschiedliche Forschungseinrichtungen in das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben vor Ort eingebettet sein, aber gleichzeitig in Europa und darüber hinaus miteinander konkurrieren und zusammenarbeiten. Sie sollten in der Lage sein, routinemäßig mit der Wirtschaft in Austausch zu treten sowie an dauerhaften öffentlich-privaten Partnerschaften mitzuwirken. Solche Partnerschaften sollten das Kernstück spezialisierter – meist disziplinenübergreifender - ‚Cluster. bilden, die eine kritische Masse an personellen und finanziellen Ressourcen aus der ganzen Welt anziehen. Der Europäische Forschungsraum sollte sich an den Eckpunkten eines leistungsstarken Netzes aus Forschungs- und Innovationsclustern orientieren und damit schrittweise Gestalt annehmen. Das Wirkungsfeld der Cluster sollte erweitert werden durch ‚virtuelle Forschungsgemeinschaften., die durch Zusammenführung und Bündelung von Tätigkeiten und Ressourcen aus verschiedenen Standorten in Europa und darüber hinaus entstehen und die auf leistungsstarke Informatik- und Kommunikationswerkzeuge zurückgreifen. Nach und nach sollten sich Cluster eher durch eine solche virtuelle Integration als durch geografische Konzentration bilden und ausweiten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 251/07




Grünbuch Der Europäische Forschungsraum: Neue Perspektiven Text von Bedeutung für den EWR

3 Zusammenfassung

1. Ein neuer Blick auf den Europäischen Forschungsraum

2. Die Vision eines Europäischen Wirtschaftsraums

Elemente der Vision des Europäischen Forschungsraums

3. Die Verwirklichung des EFR

3.1. Schaffung eines einheitlichen Arbeitsmarktes für Forscher

Schaffung eines einheitlichen Arbeitsmarktes für Forscher

3.2. Schaffung von Forschungsinfrastrukturen von Weltniveau

Schaffung von Forschungsinfrastrukturen von Weltniveau

3.3. Stärkung der Forschungseinrichtungen

Stärkung der Forschungseinrichtungen

3.4. Austausch von Wissen

Austausch von Wissen

3.5. Optimierung von Forschungsprogrammen und -prioritäten

Optimierung von Forschungsprogrammen und -prioritäten

3.6. Öffnung zur Welt: die internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technologie

Öffnung zur Welt: die internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technologie

4. Die Vorgehensweise: Öffentliche Diskussion und weitere Schritte


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.