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"Trinkalkoholsektor"


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Drucksache 477/06

... Wenn die GMO für Wein nicht geändert wird und die erwarteten Trends bei Erzeugung, Verbrauch und Handel eintreten, wird für den EU-Weinsektor mittelfristig (bis 2010/2011) mit einem Anstieg der Überschussproduktion auf 27 Millionen Hektoliter (15 % der Erzeugung) oder, wenn die mit Zuschüssen für den Trinkalkoholsektor destillierten Mengen nicht als Überschuss betrachtet werden, auf 15 Millionen Hektoliter (8,4 % der Erzeugung) gerechnet. Der Überschuss ist besonders bei Tafelwein ein ernstes Problem, doch auch bei Qualitätsweinen bestimmter Anbaugebiete (b. A.) hat sich die Lage verschlechtert. Die Weinbilanz der EU-27 ist in der Folgenabschätzung beschrieben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 477/06




Mitteilung

3 Hintergrund

1. derzeitige LAGE des Weinmarkts und mittelfristige Vorausschau

2. Die derzeitige GMO für WEIN

3. Probleme mit der derzeitigen GMO und veränderte Rahmenbedingungen

3.1. Marktlage

3.2. Regulierung des Produktionspotenzials

3.3. Marktstützungsmaßnahmen

3.4. Weinbereitungsverfahren, geografische Angaben und Etikettierung

3.5. Gesundheit und Lebensstil

4. Ziele einer neuen EU-Weinpolitik

5. IN der Folgenabschätzung untersuchte und abgelehnte Optionen

5.1. Beibehaltung des Status quo, gegebenenfalls mit geringfügigen Anpassungen

5.2. Reform in Anlehnung an die GAP-Reform

5.3. Deregulierung des Weinmarkts

6. Grundlegende Reform der GMO für WEIN

6.1. Grundlegende Reform der GMO – Variante A - einstufig

6.2. Grundlegende Reform der GMO – Variante B - zweistufig

6.3. gemeinsame Merkmale der VARIANTEN A und B

6.3.1. Abschaffung der Marktsteuerungsinstrumente und Einführung zukunftsweisender Maßnahmen

6.3.2. Nationaler Finanzrahmen

6.3.3. Entwicklung des ländlichen Raums

6.3.4. Qualitätspolitik/geografische Angaben

6.3.5. Weinbereitungsverfahren

6.3.6. Anreicherung

6.3.7. Etikettierung

6.3.8. Absatzförderung und Information

6.3.9. Umweltschutz

6.3.10. WTO

7. SO genannte vorschriftswidrige und UNZULÄSSIGE Pflanzungen

8. Auswirkungen auf den Haushalt

9. Schlussbemerkungen


 
 
 


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