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103 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Schulabsolventen"


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Drucksache 634/08

... es genannte Mindesteinkommensgrenze für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis an Hochqualifizierte auf die Beitragsbemessungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung in Höhe von derzeit 63 600 Euro gesenkt. Daneben kann künftig das Potenzial von Geduldeten, die erfolgreich in Deutschland eine Berufsausbildung oder ein Studium absolviert haben geduldeten Hochschulabsolventen, deren Studienabschluss in Deutschland anerkannt ist und die zwei Jahre lang durchgängig in einem ihrer Qualifikation entsprechenden Beruf gearbeitet haben sowie geduldeten Fachkräften, die zwei Jahre lang durchgängig in einer Beschäftigung tätig waren, die eine qualifizierte Berufsausbildung voraussetzt, besser für den deutschen Arbeitsmarkt genutzt werden, weil ihnen unter bestimmten Voraussetzungen eine Aufenthaltserlaubnis nach dem neuen § 18a des Aufenthaltsgesetzes erteilt werden kann.



Drucksache 634/1/08

... und § 27 Nr. 3 BeschV, die ausschließlich Hochschulabsolventen betreffen, ist aber auch auf die weiteren unter § 18a AufenthG zu fassenden Gruppen qualifizierter Personen anwendbar. Mit der Änderung wird erreicht, dass bei der Prüfung der Stelle dasselbe Kriterium bei Hochschulabsolventen mit Duldung wie bei Hochschulabsolventen mit einem anderen Aufenthaltstitel angewendet wird. Das allgemeinere Prüfkriterium "



Drucksache 840/08

... Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung über den Zugang ausländischer Hochschulabsolventen zum Arbeitsmarkt vom 9. Oktober 2007 (BGBl. I S. 2337) außer Kraft.



Drucksache 795/08

... 9. betont, dass, um erfolgreich motivierte, leistungsfähige Absolventen und Fachleute anzuwerben gewährleistet sein muss, dass der Lehrerberuf ein attraktiver und erfüllender Beruf mit guten Aufstiegschancen ist; fordert die Mitgliedstaaten nachdrücklich dazu auf, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um bei den besten Hochschulabsolventen für den Lehrerberuf zu werben;



Drucksache 224/1/07

... . Dies ist nicht sachgerecht, da im Rahmen des internationalen Wettbewerbs um die klügsten Köpfe Beschäftigungshürden abzubauen sind, um auf dem globalisierten Arbeitsmarkt bestehen zu können. Nicht selten wandern diese Fachkräfte daher in andere Industrieländer ab, die sich über mit deutschen Steuergeldern ausgebildete Akademiker freuen. Bei diesen Hochschulabsolventen handelt es sich um in der Regel bestens integrierte Fachkräfte, die gut deutsch sprechen. Die vorgeschlagene Änderung führt dazu, dass das Vorrangprinzip für diesen Personenkreis keine Anwendung mehr findet.



Drucksache 521/07

... Das Gefälle ist großteils nicht auf objektive Kriterien zurückzuführen, was ein Zeichen für die fortbestehende Ungleichbehandlung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt ist. In allen Mitgliedstaaten weisen Frauen eine höhere Schulerfolgsquote auf und stellen die Mehrheit der Hochschulabsolventen. Wie kommt es also, dass Frauen, sobald sie das Bildungssystem verlassen haben, auf dem Arbeitsmarkt ungünstigere Bedingungen vorfinden als Männer, und dass sie ihr Produktionspotenzial nicht vollständig entfalten können? Eine moderne und wettbewerbsfähige Wirtschaft kann sich eine solche Situation nicht leisten. Dies gilt umso mehr angesichts der Herausforderungen, vor die uns die demografische Entwicklung und die voraussichtliche Abnahme der Erwerbsbevölkerung stellen.



Drucksache 388/1/07

... , dass die Voraufenthaltszeiten ausländischer Studierender, anders als bei allen sonstigen Ausländern, zu ihren Gunsten angerechnet werden können. Dies hat zur Folge, dass die ausländischen Hochschulabsolventen die Zustimmung zur Ausübung einer Beschäftigung nur nach Vorrangprüfung und Prüfung der Arbeitsmarktbedingungen bekommen. Beides hat sich in der Praxis als Hemmschuh für die Umsetzung des § 16 Abs. 4



Drucksache 251/07

... Deshalb verlassen so viele europäische Hochschulabsolventen und Promovierte die wissenschaftliche Laufbahn oder üben eine Forschungstätigkeit in Ländern aus, in denen sie bessere Möglichkeiten haben, insbesondere in den USA. Gleichzeitig sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert, insbesondere auf manchen Gebieten der Natur- und Ingenieurwissenschaften und bei den verantwortungsvollen Positionen. Auch die demografische Entwicklung wirkt sich zunehmend negativ auf die europäische Forschung aus, da es in manchen Bereichen aufgrund der Pensionierung älterer Generationen und des damit verbundenen Verlustes an Kompetenzen einen potenziellen Mangel an Forschern geben wird.



Drucksache 252/07

... Europäische Hochschulen und sonstige Forschungseinrichtungen werden sich über ihre im Wandel begriffene Rolle in der globalisierten Wirtschaft bewusst und haben daher interessante Initiativen ergriffen. Ihnen ist klar geworden, dass sie nicht mehr lediglich die nähere Umgebung mit Hochschulabsolventen versorgen, sondern dass sie um Studenten, Forscher und Industriepartner mit anderen Einrichtungen in der ganzen Welt in Konkurrenz stehen. Sie haben begriffen, dass sie Forschung von Weltniveau bieten müssen, um diese Studenten und Forscher auch in Zukunft gewinnen zu können. Damit sie attraktiv bleiben, müssen sie sich für die Industrie und die internationale Zusammenarbeit öffnen, wodurch sich möglicherweise auch neue Fördermittel erschließen lassen. Der Austausch von Wissen insbesondere durch FuE-Kooperationen mit der Wirtschaft – die zudem eine potenzielle Einkommensquelle für Forschungseinrichtungen darstellt - kann wichtige Impulse sowohl für die Quantität als auch für die Qualität der Forschungsarbeiten liefern.



Drucksache 511/07

... In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die im Rahmen des Übereinkommens über biologische und Toxinwaffen eingesetzten Sachverständigengruppen empfohlen haben, entsprechende Verhaltenskodexe einzuführen, die sämtliche mit biologischen Fragen befassten Akteure sowie auch unvorhergesehene Forschungsarbeiten und –ergebnisse sowie neue technologische Entwicklungen und Situationen erfassen. Derzeit gibt es keinen beruflichen Verhaltenskodex für Forscher auf dem Gebiet der Biowissenschaften. Hochschulabsolventen, die eine "



Drucksache 141/07

... Die Fortschritte in diesem Bereich werden mit Hilfe der folgenden Basisindikatoren beobachtet: Hochschulabsolventen (14), länderübergreifende Mobilität von Studierenden (15) und Investitionen in die allgemeine und berufliche Bildung (19). Basisindikatoren für diesen Politikbereich: 14, 15 und 19.



Drucksache 224/07 (Beschluss)

... entgegen, weil sie verhindert, dass die Voraufenthaltszeiten der Studierenden anders als bei allen sonstigen Ausländern zu ihren Gunsten angerechnet werden können. Dies hat zur Folge, dass die ausländischen Hochschulabsolventen bei ihrer Arbeitsplatzsuche den Restriktionen des § 39 Abs. 2



Drucksache 350/06 (Beschluss)

... 9. Auch bei der Gestaltung der Studienprogramme der Hochschulen hat die EU keine Kompetenzen. Der in der Mitteilung angesprochene Aspekt der Beschäftigungsfähigkeit ebenso wie die Befähigung zu unternehmerischen Aktivitäten sind Kernelemente von Studienprogrammen für Bachelor- und Master-Abschlüsse. Ein unmittelbarer und eindeutiger Zusammenhang zwischen der Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen und der Konzeption von Studienprogrammen, die mit einem formellen Abschluss enden, ist für den Bundesrat daher nicht erkennbar. Zahlreiche Hochschulen bieten darüber hinaus schon jetzt - in Rückkoppelung zwischen der Wirtschaft und den Hochschulen - zertifizierte Weiterbildungsmöglichkeiten an, mit denen durch den Erwerb zusätzlicher Kompetenzen die Beschäftigungschancen der Absolventen gesteigert werden. Außerdem sind an den meisten Hochschulen so genannte Career Centers eingerichtet, durch deren Aktivitäten die Beschäftigungsmöglichkeiten von Studierenden erhöht werden.



Drucksache 350/1/06

... 9. Auch bei der Gestaltung der Studienprogramme der Hochschulen hat die EU keine Kompetenzen. Der in der Mitteilung angesprochene Aspekt der Beschäftigungsfähigkeit ebenso wie die Befähigung zu unternehmerischen Aktivitäten sind Kernelemente von Studienprogrammen für Bachelor- und Masterabschlüsse. Ein unmittelbarer und eindeutiger Zusammenhang zwischen der Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen und der Konzeption von Studienprogrammen, die mit einem formellen Abschluss enden, ist für den Bundesrat daher nicht erkennbar. Zahlreiche Hochschulen bieten darüber hinaus schon jetzt - in Rückkoppelung zwischen der Wirtschaft und den Hochschulen - zertifizierte Weiterbildungsmöglichkeiten an, mit denen durch den Erwerb zusätzlicher Kompetenzen die Beschäftigungschancen der Absolventen gesteigert werden. Außerdem sind an den meisten Hochschulen so genannte Career Centers eingerichtet, durch deren Aktivitäten die Beschäftigungsmöglichkeiten von Studierenden erhöht werden.



Drucksache 172/06

... Die Modernisierungsagenda für Bildung, Forschung und Innovation an den europäischen Hochschulen stößt auf breite Akzeptanz. Um den Prozess zu beschleunigen, müssen jedoch Impulse in Form von Vorreiterinitiativen gegeben werden. Dabei darf das ETI nicht das einzige strategische Element zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Europas im Wissensdreieck bleiben, doch es kann eine wichtige Rolle spielen: Es kann als - auf die Vielfalt Europas abgestimmtes - Modell für herausragende Leistungen auf höchster Ebene dienen. Es kann zum Ausbau der Wissenschafts- und Forschungskapazitäten beitragen und somit den Innovationsprozess in Europa verbessern. Und es kann zum Ziel der besten Hochschulabsolventen und Doktoranden aus Europa und den anderen Teilen der Welt werden und sich global zum europäischen Anziehungspunkt für Talente entwickeln.



Drucksache 350/06

... ), das Angebot von Schulungs-/Umschulungsangeboten zur Steigerung der Fertigkeiten und Kompetenzniveaus in der berufstätigen Bevölkerung behindert und zu einem anhaltenden Missverhältnis zwischen den Qualifikationen der Absolventen und den Anforderungen des Arbeitsmarktes geführt. Die Arbeitslosigkeit unter Hochschulabsolventen ist in vielen Mitgliedstaaten unannehmbar hoch.



Drucksache 623/06

... Die Zulassung all dieser Hochschulabsolventen zur selbständigen Rechtsberatung würde indes dazu führen, dass jedenfalls im Bereich der außergerichtlichen



Drucksache 226/06

... Q. unter Hinweis darauf, dass die Förderung von Unternehmertum und Selbständigkeit im Mittelpunkt der europäischen Beschäftigungsstrategie steht, wobei die statistischen Daten zeigen, dass der Frauenanteil unter den Selbständigen 28% beträgt und gerade einmal 2,5% der Unternehmerinnen (gegenüber 8% der Unternehmer) Mitarbeiter beschäftigen R. in der Erwägung, dass das Bildungsniveau der Frauen in zunehmendem Maße über dem der Männer liegt (58% der Hochschulabsolventen und 41% der Promovierten sind Frauen); ferner in der Erwägung, dass immer mehr Frauen eine Weiterbildung absolvieren und dass es immer mehr diplomierte, gebildete und qualifizierte Frauen gibt die sich jedoch beim Zugang zur Beschäftigung nach wie vor vor größere Probleme gestellt sehen und auch in den Bereichen Beförderung und Arbeitsentgelt diskriminiert werden,



Drucksache 213/05 (Beschluss)

... 19. Nach Auffassung des Bundesrates muss verhindert werden, dass der drohende Fachkräftemangel durch eine zunehmende Abwanderung von qualifizierten Nachwuchskräften ("brain drain") verschärft wird. Alarmierend ist in diesem Zusammenhang eine Untersuchung von McKinsey "Generation 05" in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut "Psephos". Die Untersuchung hat ergeben, dass es mehr als die Hälfte der befragten Hochschulabsolventen für möglich hielt, dass zur Sicherung ihrer Existenz eine Auswanderung notwendig sein könnte. Lediglich 40 % der Befragten erwarten für sich selbst in Deutschland noch eine gesicherte Zukunft. Gerade auch vor diesem Hintergrund muss der Aspekt der Generationengerechtigkeit und der finanziellen Tragbarkeit zusätzlicher demografiebedingter Belastungen durch die erwerbstätige Generation künftig bei der Gestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der sozialen Sicherungssysteme stärkere Berücksichtigung finden.



Drucksache 471/05

... - Erreichen des Benchmarks hinsichtlich der Zunahme der Zahl von Hochschulabsolventen in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Technologie, insbesondere in Bezug auf die Verringerung des Ungleichgewichts zwischen den Geschlechtern, und Berücksichtigung der Verknüpfung mit der Primär - und Sekundarschulbildung.



Drucksache 719/05

... Dauer und Inhalte des theoretischen Teils des Sachkundelehrgangs werden den aus Ausbildung und beruflicher Tätigkeit vorhandenen Vorkenntnissen, die ein Teil der angehenden Kontrolleure mitbringt, nicht gerecht. Der theoretische Unterricht des Sachkundelehrgangs dauert laut Verordnung mindestens 10 Wochen und stellt für den angesprochenen Ausbildungs- und Berufskreis, der sich aus Hochschulabsolventen, Meistern und Technikern zusammensetzt, zum Teil eine unnötige Wiederholung von Inhalten dar. Eine maximal mögliche Verkürzung des Kurses um 3 Wochen, wie sie die Verordnung in Einzelfällen vorsieht, kann das vorhandene Ausbildungs- und Erfahrungspotential, das sich aus den unterschiedlichen Ausbildungs- und Berufsabschlüssen und beruflichen Erfahrungen ergibt, nicht ausreichend berücksichtigen. Lehrgangsinhalte und -dauer müssen daher so gestaltet werden können, dass sie diesen unterschiedlichen Voraussetzungen Rechnung tragen.



Drucksache 329/05

... Die Anordnung über die Assistentenzeit für Hochschulabsolventen an den Kreisgerichten der Deutschen Demokratischen Republik - Richterassistentenordnung - vom 24. Januar 1978 (GBl. I Nr. 6 S. 88) wird aufgehoben.



Drucksache 160/05

... Für Hochschulabsolventen ist für die Eintragung in die



Drucksache 830/05

... Alle Länder betonen, wie wichtig es ist, die für die wissensbasierte Wirtschaft bzw. Gesellschaft und die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit notwendigen Kenntnisse zu erwerben. Auch die Verbesserung der Angebotsqualität und die Anhebung der Standards sind den meisten Ländern wichtige Anliegen - ebenso wie die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften, die Erhöhung der Zahl der Hochschulabsolventen und die Umsetzung des Bologna-Prozesses 7 , die Steigerung der Attraktivität der Hochschulbildung zu fördern. Weitere informationen siehe http://europa.eu.int/comm/education/policies/educ/bologna/bologna_de.html. beruflichen Aus- und Weiterbildung und die Gewährleistung des Zugangs zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).



Drucksache 578/04

... - der Studierenden und/oder Hochschulabsolventen im Falle von Mobilitätsaktivitäten von Studierenden sowie Intensivprogrammen im Rahmen des Programms Erasmus gemäß Artikel 24 Absatz 1 Buchstabe a Ziffern i und iv;



Drucksache 818/04

... Hierdurch wird deutlich gemacht, dass die Personalkategorie Juniorprofessur und das mit ihr verbundene Recht zu selbständiger Forschung und Lehre als Hochschullehrerin oder Hochschullehrer für diejenigen gedacht ist, die sich bereits mit Anfang 30 als Spitzenkräfte unter den promovierten Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen herausgestellt haben.



Drucksache 856/03

... - Unzureichende Zahl von Hochschulabsolventen



Drucksache 20/16 PDF-Dokument



Drucksache 102/20 PDF-Dokument



Drucksache 139/18 PDF-Dokument



Drucksache 174/16 PDF-Dokument



Drucksache 230/19 PDF-Dokument



Drucksache 234/18 PDF-Dokument



Drucksache 262/18 PDF-Dokument



Drucksache 269/18 PDF-Dokument



Drucksache 281/17 PDF-Dokument



Drucksache 350/16 PDF-Dokument



Drucksache 432/17 PDF-Dokument



Drucksache 494/15 PDF-Dokument



Drucksache 584/14 PDF-Dokument



Drucksache 636/14 PDF-Dokument



Drucksache 679/16 PDF-Dokument



Drucksache 715/17 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.