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236 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Schulabschluss"


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Drucksache 80/05 (Beschluss)

... Nach § 19 Abs. 3 HRG wie der entsprechenden Vorschriften der Ländergesetze setzt der Masterstudiengang zwingend als Qualifikationsvoraussetzung einen ersten Hochschulabschluss voraus. Neben dem in Nummer 1 genannten Bachelorabschluss kann es sich dabei auch um einen Diplom- oder Magisterabschluss handeln. Da nicht davon ausgegangen werden kann, dass ein Bachelorabschluss allgemein höhere Anforderungen als der Diplom- oder Magisterabschluss erfüllt, ist es nicht sachgerecht, diese Abschlüsse auszuschließen oder wie in § 10 WPAnrV vorgesehen, die zusätzliche Anforderung zu stellen, dass der Studiengang erst nach Inkrafttreten dieser Verordnung abgeschlossen wird. Aus diesen Überlegungen ergibt sich, dass die Anforderung nach § 3 Nr. 1 WPAnrV entbehrlich ist.



Drucksache 160/05

... nur Abschlussprüfungen in Studiengängen mit technischer Ausrichtung berücksichtigt werden. Weiterhin ist es zwingend, dass nur die Abschlussprüfungen von staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen im Sinne des Hochschulrahmengesetzes in Betracht kommen. Dies gilt auch für Abschlussprüfungen von nichtdeutschen Hochschulen, soweit diese einem deutschen Hochschulabschluss entsprechen und vor einem staatlichen oder staatlich anerkannten Prüfungsausschuss des jeweiligen Landes erfolgreich abgelegt wurden. Für Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum gilt die Richtlinie 89/48 EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome (ABI. EG 1989 Nr. L 19 S. 16) in der jeweils geltenden Fassung.



Drucksache 81/05

allgemeinbildender Schulabschluss,

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Drucksache 81/05




I. In der Inhaltsübersicht wird nach Artikel 2 folgende Angabe eingefügt:

II. Artikel 1 wird wie folgt geändert:

III. Artikel 2 wird wie folgt geändert:

IV. Nach Artikel 2 wird folgender Artikel 2a eingefügt:


 
 
 


Drucksache 49/05

... Geschlecht, Staatsangehörigkeit, allgemeinbildender Schulabschluss, vorausgegangene Teilnahme an berufsvorbereitender Qualifizierung oder beruflicher Grundbildung, berufliche Vorbildung;

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Drucksache 49/05




I. In der Inhaltsübersicht wird nach Artikel 2 folgende Angabe eingefügt:

II. Artikel 1 wird wie folgt geändert:

III. Artikel 2 wird wie folgt geändert:

IV. Nach Artikel 2 wird folgender Artikel 2a eingefügt:


 
 
 


Drucksache 213/05

... Kinder und Jugendliche müssen die Stafette übernehmen von der Generation vor ihnen, die zahlenmäßig stärker ist als sie selbst. Zweifellos ist ihr Bildungsniveau deutlich höher als das der Älteren: so hatten 2003 in der EU-15 nahezu 28 % der Menschen im Alter von 25-34 einen Hochschulabschluss erreicht, gegenüber nur 16 % der 55-64-Jährigen. Dies lässt erwarten, dass Produktivität und Anpassungsfähigkeit höher sind als bei den früheren Generationen. Allerdings muss die Union sich bewusst machen, dass ihre Jugend langsam eine rare Ressource wird, die nicht ausreichend gewürdigt wird. Gerade die Jugendlichen stehen vor Integrationsproblemen:



Drucksache 820/05

... (9) Die Maastricht-Studie über berufliche Aus- und Weiterbildung zeigt eine beträchtliche Lücke zwischen dem für neue Arbeitsplätze erforderlichen Bildungsniveau und dem Bildungsniveau der europäischen Arbeitnehmer auf. Mehr als ein Drittel der europäischen Arbeitnehmer (80 Mio. Menschen) verfügt über geringe Qualifikationen - Schätzungen zufolge wird jedoch bis zum Jahr 2010 annähernd die Hälfte aller neuen Arbeitsplätze einen Hochschulabschluss erfordern, knapp unter 40 % den Abschluss der Sekundarstufe II, und nur ungefähr 15 % werden für Menschen mit niedrigeren Bildungsabschlüssen geeignet sein.



Drucksache 80/05

... Studenten oder Studentinnen mit einem abgeschlossenen Bachelorstudium (als Mindeststandard, d.h. auch ein Diplom ist demgemäss zulässig als Zugangsvoraussetzung zum Masterstudium, vgl. § 10) sollen das wirtschaftsprüfungsspezifische Masterstudium anschließen können, dies jedoch nicht müssen: Der Bachelorabschluss ist somit für Studenten oder Studentinnen auch verwertbar, wenn sie keine wirtschaftsprüfungsspezifische Weiterbildung im Rahmen eines Masterstudiums aufnehmen wollen. Das Bachelorstudium endet mit einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss, der auch den direkten Einstieg in eine berufliche Tätigkeit außerhalb der Hochschule ermöglicht. Wird dem Masterstudium ein Bachelorstudium vorangestellt (was zukünftig die Regel sein dürfte), so sollte dieses idealerweise wirtschaftswissenschaftlich aus gerichtet sein



Drucksache 830/05

... 77 % der 18-24-Jährigen verfügen heute über einen Sekundarschulabschluss, womit die EU nach wie vor - trotz beträchtlicher Fortschritte in einigen Ländern - weit hinter ihrer Benchmark von 85 % liegt.



Drucksache 877/04

... (9) Für Soldaten auf Zeit in der Laufbahngruppe der Offiziere entfallen die Förderungszeiten am Ende der Wehrdienstzeit nach Absatz 5 vollständig, wenn sie mit einem nach den Laufbahnvorschriften geforderten Hochschulabschluss im Sinne des § 1 des Hochschulrahmengesetzes in die Bundeswehr eingestellt worden sind oder im Rahmen ihrer militärischen Ausbildung einen solchen Hochschulabschluss auf Kosten des Bundes erworben haben. Die Förderungszeiten nach der Wehrdienstzeit belaufen sich für die Offiziere, die den Hochschulabschluss auf Kosten des Bundes erworben haben, in den Fällen nach Absatz 4 Nr. 3 auf zwölf und in den Fällen nach Absatz 4 Nr. 4 auf 24 Monate. Dies gilt ebenso für die Unteroffiziere des Militärmusikdienstes, deren militärfachliche Ausbildung mit Erwerb des Vordiploms endet.



Drucksache 12/04

... 6. höchster Schulabschluss an allgemein bildenden Schulen und, falls kein beruflicher oder Hochschulabschluss vorhanden ist, Jahr des Abschlusses; höchster beruflicher Ausbildungs- und Hochschulabschluss, Fachrichtung und Jahr des höchsten beruflichen Ausbildungs- oder Hochschulabschlusses;

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Drucksache 12/04




A. Problem und Ziel

B. Lösung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

§ 1
Art und Zweck der Erhebung

§ 2
Erhebungseinheiten und Stichprobenauswahl

§ 3
Periodizität

§ 4
Erhebungsmerkmale

§ 5
Hilfsmerkmale

§ 6
Erhebungsbeauftragte

§ 7
Auskunftspflicht

§ 8
Trennung und Löschung

§ 9
Nichtanwendung der Bußgeldvorschriften des Bundesstatistikgesetzes

§ 10
Datenübermittlung

§ 11
Zusatzaufbereitungen zur Erwerbsbeteiligung

§ 12
Stichprobenerhebungen über Arbeitskräfte in der Europäischen Union

§ 13
Verordnungsermächtigung

§ 14
Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Begründung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu § 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu § 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu § 3

Zu § 4

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu den Nummern 8 bis 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 1

Zu den Nummer n

Zu Absatz 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu § 5

Zu § 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu § 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 3

Zu Absatz 4

Zu § 8

Zu den Absätzen 1 und 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu § 9

Zu § 10

Zu § 11

Zu § 12

Zu § 13

Zu § 14

C. Kosten


 
 
 


Drucksache 818/04

... Hilfskräfte sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitszeit weniger als die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit beträgt. Wissenschaftliche Hilfskräfte verfügen zumindest über einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Studentische Hilfskräfte (vgl. § 57e) sind noch als Studierende eingeschrieben. Für Studierende in einem (postgradualen) Masterstudiengang folgt hieraus, dass sie nach Maßgabe des Landesrechts sowohl als studentische wie als wissenschaftliche Hilfskräfte beschäftigt werden können.



Drucksache 856/03

... So verfügen in der EU im Durchschnitt 23 % der Männer und 20 % der Frauen zwischen 25 und 64 Jahren über einen Hochschulabschluss. Damit liegt Europa weit hinter Japan (36 % der Männer und 32 % der Frauen) und den Vereinigten Staaten (37 % der Gesamtbevölkerung).



Drucksache 9/17 PDF-Dokument



Drucksache 10/17 PDF-Dokument



Drucksache 20/16 PDF-Dokument



Drucksache 20/1/16 PDF-Dokument



Drucksache 61/16 PDF-Dokument



Drucksache 66/16 PDF-Dokument



Drucksache 86/17 PDF-Dokument



Drucksache 95/06 PDF-Dokument



Drucksache 102/20 PDF-Dokument



Drucksache 130/16 PDF-Dokument



Drucksache 139/18 PDF-Dokument



Drucksache 174/16 PDF-Dokument



Drucksache 177/19 PDF-Dokument



Drucksache 178/19 PDF-Dokument



Drucksache 208/15 PDF-Dokument



Drucksache 210/18 PDF-Dokument



Drucksache 224/07 PDF-Dokument



Drucksache 227/18 PDF-Dokument



Drucksache 229/19 PDF-Dokument



Drucksache 230/19 PDF-Dokument



Drucksache 281/17 PDF-Dokument



Drucksache 282/16 PDF-Dokument



Drucksache 318/10 (Beschluss) PDF-Dokument



Drucksache 340/19 PDF-Dokument



Drucksache 350/16 PDF-Dokument



Drucksache 356/19 (Beschluss) PDF-Dokument



Drucksache 356/1/19 PDF-Dokument



Drucksache 359/17 PDF-Dokument



Drucksache 366/15 PDF-Dokument



Drucksache 394/15 PDF-Dokument



Drucksache 397/1/19 PDF-Dokument



Drucksache 487/18 PDF-Dokument



Drucksache 494/15 PDF-Dokument



Drucksache 542/14 PDF-Dokument



Drucksache 545/14 PDF-Dokument



Drucksache 546/14 PDF-Dokument



Drucksache 547/14 PDF-Dokument



Drucksache 551/16 PDF-Dokument



Drucksache 584/14 PDF-Dokument



Drucksache 594/19 PDF-Dokument



Drucksache 642/14 PDF-Dokument



Drucksache 679/16 PDF-Dokument



Drucksache 686/09 PDF-Dokument



Drucksache 720/16 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.