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"Rechnerinfrastrukturen"
Drucksache 193/16
Unterrichtung durch die Europäische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Europäische Cloud-Initiative - Aufbau einer wettbewerbsfähigen Daten- und Wissenswirtschaft in Europa - COM(2016) 178 final
... Weltweit machen die USA, China, Japan, Russland und Indien rasche Fortschritte. Sie haben Hochleistungsrechner zu einem strategischen Schwerpunkt erklärt, finanzieren Programme zur Entwicklung nationaler Ökosysteme für Hochleistungsrechner (Hardware, Software, Anwendungen, Fähigkeiten, Dienste und Vernetzung) und arbeiten am Einsatz von Supercomputern im Exa-Maßstab27. Obwohl Europa über das Wirtschaftspotenzial und die Fähigkeiten verfügt, beteiligt es nicht an diesem Wettlauf und fällt hinter andere Regionen zurück, da es nicht in sein Ökosystem für Hochleistungsrechner investiert und Nutzen aus dem geistigen Eigentum auf diesem Gebiet zieht. Die Unternehmen in der EU bieten nur etwa 5 % der weltweiten Hochleistungsrechenressourcen an, nehmen jedoch ein Drittel dieser Ressourcen in Anspruch. Angesichts der wachsenden Abhängigkeit von anderen Regionen auf dem Gebiet kritischer Technologien läuft Europa Gefahr, technologisch abgehängt zu werden, hinterherzuhinken oder von strategischem Wissen abgeschnitten zu werden. Europa liegt auch bei der reinen Gesamtrechenleistung zurück: Nur ein Zehntel der führenden Großrechnerinfrastrukturen befindet sich in der EU, wobei das deutsche Höchstleistungrechenzentrum Stuttgart auf dem 8. Platz liegt. Die USA verfügen über fünf Hochleistungsrechner und China seit 2013 über den weltweit schnellsten Supercomputer.
Drucksache 77/12
Unterrichtung durch die Europäische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Hochleistungsrechnen - Europas Position im weltweiten Wettlauf - COM(2012) 45 final
... Diese Mitteilung schließt sich an die Mitteilung zur IKT-Infrastruktur für die e-Wissenschaft und an die Schlussfolgerungen des Rates an, in denen ein weiterer Ausbau der Rechnerinfrastrukturen wie die Partnership for Advanced Computing in Europe (PRACE)2 sowie die Zusammenlegung von Investitionen in das High-Performance Computing im Rahmen von PRACE gefordert wird, um die Stellung der europäischen Industrie und Forschung und Lehre bei der Nutzung, Entwicklung und Fertigung fortgeschrittener Rechnerprodukte, -dienste und -technologien zu stärken 3.
1. Zweck
2. High-Performance Computing: Wozu?
3. Der Europäische Markt für High-Performance Computing
4. Erneuerung des HPC in Europa
5. Die vor uns liegenden Herausforderungen
6. Ein Aktionsplan zur Erreichung einer Spitzenstellung Europas im Bereich HPC
4 Einzelziele
6.1. Leitungsstrukturen auf EU-Ebene
6.2. Finanzausstattung
6.3. Verfahren zur vorkommerziellen Auftragsvergabe und Zusammenlegung von Ressourcen
6.4. Ausbau des europäischen HPC-Ökosystems
6.5. Ausschöpfung des HPC-Potenzials durch die Industrie
6.6. Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen
7. Schlussfolgerungen
Drucksache 270/18
Unterrichtung durch die Europäische Kommission
Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung der Fazilität "Connecting Europe" und zur Aufhebung der Verordnungen (EU) Nr. 1316/2013
und (EU) Nr. 283/2014
Suchbeispiele:
Informationssystem - umwelt-online Internet
Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen:
Abfall ,
Allgemeines ,
Anlagentechnik ,
Bau ,
Biotechnologie ,
Energienutzung ,
Gefahrgut ,
Immissionsschutz ,
Lebensmittel & Bedarfsgegenstände,
Natur -,
Pflanzen -,
Tierschutz ,
Boden/Altlasten ,
Störfallprävention&Katastrophenschutz ,
Chemikalien ,
Umweltmanagement sowie
Arbeitsschutz
einschließlich des zugehörigen EU -Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.
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