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"Produkt-Lebenszyklus"


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Drucksache 694/10

... In einem Umfeld intelligenter Regulierung kann eine die gesamte Wirtschaft durchdringende Ressourceneffizienz zu einer Stärkung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit der EU beitragen und gleichzeitig die Verwirklichung der Umweltziele der EU ermöglichen. Vorschriften müssen berechenbar und verhältnismäßig sein und die rechtliche Sicherheit gewährleisten, die für langfristige Investitionen erforderlich ist. Neue politische Maßnahmen sollten die Innovation fördern und die Kostenwirksamkeit des Produkt-Lebenszyklus sowie Investitionen und Kaufentscheidungen von Unternehmen und Verbrauchern berücksichtigen. Mit einer zukunftsgerichteten intelligenten Regulierung lassen sich Umweltziele einerseits und industriepolitische Ziele andererseits aufeinander abstimmen. Die umweltpolitischen und industriepolitischen Maßnahmen müssen ineinandergreifen. Eine sorgfältige Prüfung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Umweltvorschriften sowie sonstigen Kosten und Vorteile für die Gesellschaft ist Bestandteil der Folgenabschätzung, die die Rechtsetzungsinitiativen der Kommission begleitet, und sollte ebenfalls auf der Ebene der Mitgliedstaaten erfolgen. Auf diese Weise kann die Umweltgesetzgebung, statt ein Hemmnis zu sein, eine nützliche Hebelwirkung für Innovationen und die industrielle Entwicklung entfalten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 694/10




Mitteilung

1. Europa braucht die Industrie

2. Ein neuartiger Ansatz in der Industriepolitik

3. Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Industrie

3.1. Prüfung auf Wettbewerbsfähigkeit und Umsetzung der intelligenten Regulierung

3.2. Unternehmen den Zugang zu Finanzierungsmitteln erleichtern

4. Stärkung des Binnenmarkts

4.1. Den Binnenmarkt voranbringen und Rechte an geistigem Eigentum durchsetzen

4.2. Wettbewerbspolitik

4.3. Verbesserung der Infrastruktur

5. Eine neue Politik für die industrielle Innovation

5.1. Industrielle Innovation

5.2. Qualifikationsbasis

6. Größtmöglichen Nutzen aus der Globalisierung ziehen

6.1. Handel und internationale Regulierung

6.2. Den Zugang zu Rohstoffen und kritischen Erzeugnissen sichern

7. Förderung der industriellen Modernisierung

7.1. Ressourcen-, Energie- und Kohlenstoffeffizienz

7.2. Strukturelle Überkapazitäten

7.3. Auf der sozialen Verantwortung der Unternehmen aufbauen

8. Die sektorspezifische Dimension - Ein zielgerichteter Ansatz

8.1 Raumfahrt: ein Motor für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit im Dienste der Bürger

8.2. Nachhaltige Mobilität

8.3. Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen

8.4. Neubelebung der Wettbewerbsfähigkeit der EU durch die Wertschöpfungskette

8.5. Lösungen für energieintensive Industriezweige

8.6 Ein erweiterter branchenorientierter Ansatz

9. Schlussfolgerungen: Ein neuer EU-Ordnungsrahmen für die Industriepolitik


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.