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"Einladungsmodelle"
Drucksache 374/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates für eine Ausweitung und Qualifizierung der Früherkennungsuntersuchungen im Sinne des Kindeswohls
... Bei der Steigerung der Teilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen haben auch Einladungsmodelle einen hohen Stellenwert. Dies hat die Bundesregierung bereits in ihrer Stellungnahme (BR-Drs. 864/06(Beschluss)) zur Entschließung des Bundesrates für eine höhere Verbindlichkeit der Kinderfrüherkennungsuntersuchungen im Sinne des Kindeswohls (BR-Drs. 56/06(Beschluss)) bekräftigt.
Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates für eine Ausweitung und Qualifizierung der Früherkennungsuntersuchungen im Sinne des Kindeswohls 3. Mai 2007
I. Allgemeines
II. Zu den geforderten Gesetzesänderungen im Einzelnen
III. Maßnahmen zum Kinderschutz aus Sicht der Bundesregierung
Drucksache 240/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen
... Die Nichtteilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen kann im Einzelfall ein Indiz dafür sein, dass die Eltern der ihnen obliegenden Fürsorgepflicht nicht ausreichend nachkommen. Daher haben Einladungsmodelle, bei denen die Information über die Nichtteilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen als Element bei der identifizierung gefährdeter Gruppen und als Ansatzpunkt für aufsuchende Hilfen des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Kinder-und Jugendhilfe nutzbar gemacht wird, Ihren Stellenwert innerhalb eines Gesamtkonzeptes frühpräventiver Hilfen. Eine sich darauf gründende Forderung von gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtuntersuchungen ist jedoch - auch vor dem Hintergrund der Ausführungen zu 1. - eine falsche Schwerpunktsetzung. Diese Einschätzung deckt sich auch mit einer aktuellen Stellungnahme des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin. Danach belegen zahlreiche internationale Studien die Wirksamkeit aufsuchender Fürsorge in Risikofamilien zur Senkung der Zahl von Misshandlungen und Vernachlässigung von Kindern. Für die Einführung von Pflichtuntersuchungen konnten solche Effekte jedoch in keiner der Untersuchungen nachgewiesen werden,
Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen BR-Drs. 823106 Beschluss 21. März 2007
Drucksache 864/06
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates für eine höhere Verbindlichkeit der Früherkennungsuntersuchungen im Sinne des Kindeswohls
... 6. Die Bundesregierung begrüßt Maßnahmen zur weiteren Steigerung der Teilnahme, insbesondere der gefährdeten Kinder, an den Kinderuntersuchungen auf freiwilliger Basis. Dabei haben Einladungsmodelle ihren Stellenwert, in denen die Information über die Nichtteilnahme an den Kinderfrüherkennungsuntersuchungen als Element bei der Identifizierung gefährdeter Gruppen nutzbar gemacht wird. Zielgruppe müssen alle Kinder - unabhängig von ihrem Krankenversicherungsstatus - sein. Aus diesen Gründen wäre eine Ansiedlung eines Einladungswesens bei der gesetzlichen Krankenversicherung nicht zielführend.
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