Regelwerk, EU 2023

Beschl. (EU) 2023/2463
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Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Anhang
EMAS-Nutzerhandbuch

1. Was ist EMAS?

2. Kosten und Nutzen von EMAS

3. EMAS-Unterstützung für KMU

4. Die Methode "EMAS Easy"

5. Synergien mit anderen Rechtsvorschriften und freiwilligen Instrumenten

Abbildung 1:
Integratives Zusammenspiel zwischen verschiedenen standardisierten Managementsystemen

Abbildung 2:
Vorteile von EMAS gegenüber EN ISO 14001 und darüber hinaus

Abbildung 3:
Weitere Vorteile von EMAS

6. Anerkennung anderer Managementsysteme und -konzepte für EMAS

7. Die acht Schritte zu EMAS

Abbildung 4:
Die acht Schritte zu EMAS

Abbildung 5:
Zeitplan für das Registrierungsverfahren

8. An der Einführung und Unterhaltung von EMAS beteiligte Akteure und Einrichtungen

Schritt-für-Schritt-Leitfaden für die Einführung von EMAS

Schritt 1: Planung und Vorbereitung

1.1. Festlegen des Anwendungsbereichs der EMAS-Registrierung inner- und außerhalb der EU

1.2. Einheit für die EMAS-Registrierung

1.2.1. Organisationen, die an einem einzigen Standort oder an einem einzigen Ort tätig sind

Abbildung 6:
Drei Beispiele für Tätigkeiten, die an einem einzigen Standort konzentriert sind

1.2.2. Organisation, die an verschiedenen Standorten/Orten aktiv ist

1.2.3. Organisation, für die sich kein bestimmter Standort festlegen lässt

1.2.4. Organisationen, die verschiedene Standorte in einem verzweigten Gebiet verwalten

Abbildung 7:
Beispiele für Organisationen, die verschiedene Standorte in einem verzweigten Gebiet kontrollieren

1.2.5. Organisationen, die vorübergehend gemeinsam genutzte Bereiche kontrollieren

Abbildung 8:
Beispiele gemeinsamer Bereiche

1.2.6. Verschiedene Organisationen an einem Ort

Abbildung 9:
Beispiel einer Organisation am gemeinsamen Standort

1.2.7. Clusterkonzept

1.3. Managementverpflichtung für das Umweltmanagementsystem

1.4. Durchführung einer Umweltprüfung

1.4.1. Festlegung des Kontexts der Organisation

Abbildung 10:
Beispiele interner und externer Faktoren, die den Kontext der Organisation bestimmen

1.4.2. Erfassung der interessierten Parteien und Bestimmung ihrer Erfordernisse und Erwartungen

Abbildung 11:
Beispiele für interessierte Parteien und mögliche Erwartungen

1.4.3. Ermittlung der geltenden rechtlichen Verpflichtungen und sonstigen bindenden Verpflichtungen im Umweltbereich

1.4.4. Erfassung direkter und indirekter Umweltaspekte

1.4.5. Branchenspezifische Referenzdokumente

Abbildung 12:
Sektoren, für die branchenspezifische Referenzdokumente verfügbar sind

Abbildung 13:
Möglichkeit zur Berücksichtigung branchenspezifischer Referenzdokumente

Tabelle 1: OECD Handbook on Environmental Due Diligence in Mineral and Metal Supply Chains 31

Abbildung 14:
Typische Umweltaspekte im Rahmen des Produktlebenszyklus

Tabelle 2: Beispiele für Umweltaspekte und damit verbundene Umweltauswirkungen 33

1.4.6. Bewertung der Bedeutung der Umweltaspekte

Tabelle 3: Bewertung von Umweltaspekten anhand des Beispiels "Abfall" 34

Abbildung 15:
Beispiel einer Bewertungsmatrix mit der ABC-Analyse

1.4.7. Bewertung der Rückmeldungen der Untersuchung früherer Vorfälle

1.4.8. Bestimmung und Dokumentation von Risiken und Chancen

1.4.9. Prüfung der angewandten Prozesse, Praktiken und Verfahren

Schritt 2: Festlegung der Umweltpolitik

2.1. Festlegung der Umweltpolitik -

Schritt 3: Entwicklung eines Umweltprogramms

Abbildung 16:
Zusammenspiel von Umweltprüfung, Umweltpolitik, Umweltzielsetzungen und -einzelzielen, geplanten Maßnahmen und Umweltprogramm

Tabelle 4: Beispiele für das Zusammenspiel von Umweltzielsetzungen, -einzelzielen und -maßnahmen 39

Schritt 4: Festlegung und Einführung eines Umweltmanagementsystems

4.1. Bestimmung von Ressourcen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Befugnissen

4.2. Einführung eines Verfahrens zur Bestimmung der bindenden Verpflichtungen und zur Bewertung der Einhaltung

Tabelle 5: Beispiel einer Überprüfung der Einhaltung von Vorschriften 41

Tabelle 6: Beispiel anderer Überprüfungen der Einhaltung der Umweltvorschriften 42

4.3. Mitarbeiterbeteiligung, Kompetenz, Schulung und Bewusstsein

Abbildung 17:
Flussdiagramm zu Schulungen im Rahmen des Umweltmanagementsystems

4.4. Festlegung eines Verfahrens für die interne und externe Kommunikation

4.5. Dokumentation und Dokumentenlenkung

Abbildung 18:
Verfahren für den Umgang mit Dokumenten im Rahmen eines Umweltmanagementsystems

4.6. Betriebliche Planung und Steuerung

4.7. Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr

Abbildung 19:
Verwaltung von Notfallplänen

4.8. Überwachung, Messung und Analyse der Umweltleistung

4.9. Verfahren für den Umgang mit Nichtkonformitäten und Ergreifen von Korrekturmaßnahmen

Schritt 5: Interne Umweltbetriebsprüfung

5.1. Einführung einer internen Umweltbetriebsprüfung

5.1.1. Häufigkeit der Umweltbetriebsprüfungen

5.1.2. Tätigkeiten im Rahmen der internen Umweltbetriebsprüfung

5.1.3. Berichterstattung über die Schlussfolgerungen der Umweltbetriebsprüfung

5.2. Managementbewertung

Schritt 6: Erstellung der Umwelterklärung

6.1. Erstellung der Umwelterklärung

6.1.1. Mindestanforderungen an die EMAS-Umwelterklärung

6.1.2. Kernindikatoren für die Umweltleistung

Abbildung 20:
Beispiel der Flächenzuteilung für die Kernindikatoren "Flächenverbrauch in Bezug auf die biologische Vielfalt"

Tabelle 7: Beispiele für die Verwendung der Kernindikatoren in Organisationen der öffentlichen Verwaltung oder vergleichbaren Organisationen 59

Tabelle 8: Beispiele für die Verwendung der Kernindikatoren in den produzierenden Branchen 60

6.1.3. Sonstige relevante Indikatoren für die Umweltleistung

6.1.4. Lokale Rechenschaftspflicht

6.1.5. Aktualisierung der Umwelterklärung

6.1.6. Öffentlicher Zugang

Schritt 7: Externe Begutachtung - Artikel 18 und 19 der EMAS-Verordnung

7.1. Begutachtung durch Dritte

7.1.2. Begutachtung durch den Umweltgutachter

7.1.3. Häufigkeit der Begutachtungen

Tabelle 9: Nach der EMAS-Verordnung erforderliche Häufigkeit der Begutachtungen 66

7.2. Stichprobenverfahren

7.2.1. Anforderungen an die Anwendung eines Stichprobenverfahrens für die Bewertung von Organisationen mit vielen Standorten

7.2.2. Voraussetzungen für die Anwendung des Stichprobenverfahrens

7.2.3. Anforderungen an die antragstellende Organisation

7.2.4. Voraussetzungen für den Ausschluss von Standorten aus dem Stichprobenverfahren

7.2.5. Leitlinien für die Anwendung eines Stichprobenverfahrens für die Bewertung von Organisationen mit mehreren Standorten

7.2.6. Vorgehensweise bei der Anwendung des Stichprobenverfahrens auf Organisationen mit mehreren Standorten

7.2.7. Auswahl und Berechnung der Stichprobe

7.2.8. Verfahren bei Abweichungen

7.2.9. In die Umwelterklärung zur Begründung des Stichprobenumfangs und -verfahrens aufzunehmende Unterlagen

7.3. Bericht des Umweltgutachters

7.4. Validierung der Umwelterklärung

Schritt 8: Registrierung im EMAS-Register

8.1. Das Registrierungsverfahren

Tabelle 10: Für die verschiedenen Registrierungen zuständige Stellen 74

8.1.1. Erforderliche Unterlagen für die EMAS-Registrierung

8.1.2. Registrierung

8.1.3. Dauer des Registrierungsverfahrens

8.1.4. Aussetzung oder Löschung einer EMAS-Registrierung

Abbildung 21:
EMAS-Hauptbeteiligte und Governance-System

8.1.5. Kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung durch EMAS

8.2. Verwendung des EMAS-Logos

Abbildung 22:
EMAS-Logo

8.2.1. Wer kann das Logo verwenden?

8.2.2. Wer vergibt das Logo?

8.2.3. Einschränkungen der Verwendung des Logos