Regelwerk; BGI / DGUV-I

DGUV-I 215-210
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Vorwort

Auszüge aus der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und den Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR)

1. Zielstellung

2 Anwendungsbereich

3 Begriffsbestimmungen

Abb. 1 Der Bereich des Arbeitsplatzes setzt sich am Büroarbeitsplatz aus der Arbeitsfläche und der Bewegungsfläche zusammen

Abb. 2 Bereich des Arbeitsplatzes, Umgebungsbereich und Teilfläche

Abb. 3 Lichttechnische Größen (Lichtstrom, Beleuchtungsstärke, Leuchtdichte)

Abb. 4 Messebenen

Abb. 5 Ermittlung des Tageslichtquotienten an einem Arbeitsplatz

Abb. 6 Abschirmwinkel α

Abb. 7 Von links nach rechts: zunehmender Hell-Dunkel-Kontrast

Abb. 8 Reflexionsgradtafel

4 Beleuchtung mit Tageslicht

4.1 Ausreichendes Tageslicht

Abb. 9 Beispiel für die Tageslichtversorgung abhängig vom Fensterflächenanteil

Abb. 10 Beispiel für die Tageslichtversorgung einer Halle mit Oberlichtern

Abb. 11 Beispiel für einen Pausenraum mit viel Tageslicht

4.2 Maßnahmen zur Begrenzung der Blendung

5 Künstliche Beleuchtung in Gebäuden

5.1 Allgemeine Anforderungen

Abb. 12 Blendempfindlichkeit (A) und Lichtbedarf (B) in Abhängigkeit vom Alter

5.2 Beleuchtungsstärken

Abb. 13 Raumbezogene Beleuchtung in einer Holzwerkstatt

Abb. 14 Raumbezogene Beleuchtung im Unterrichtsraum und eine zusätzliche Tafelbeleuchtung

Abb. 15 Beispiel für eine auf den Bereich des Arbeitsplatzes bezogene Beleuchtung (500 lx) mit einer teilflächenbezogenen Beleuchtung (Lupenleuchte) (zum Beispiel 1000 lx)

Abb. 16 Beispiel für eine auf den Bereich des Arbeitsplatzes bezogene Beleuchtung (500 lx) mit einer teilflächenbezogenen Beleuchtung (Arbeitsplatzleuchte) (zum Beispiel 750 lx)

Abb. 17 A: Teilflächenbezogene Beleuchtung an einem Uhrmacherarbeitsplatz

Abb. 18 B: Teilflächenbezogene Beleuchtung an einer Bandsäge

Abb. 19 Abstufungen der Beleuchtungsstärken für den Bereich des Arbeitsplatzes, den Umgebungsbereich und der Teilfläche entsprechend dem Mindestwert der Beleuchtungsstärke Ėm nach Anhang 1 der ASR A3.4 "Beleuchtung" (Anhang C)

Tabelle 1: Empfohlene Reflexionsgrade für Raumbegrenzungsflächen

Abb. 20 Bewertungsfläche für die vertikale Beleuchtungsstärke an Schränken und Regalen

Abb. 21 Einfluss der vertikalen Beleuchtungsstärke. Sie ist im rechten Bild höher

5.3 Begrenzung von Blendung

Tabelle 2: Zulässige Leuchtdichte von Lampen in Abhängigkeit vom Mindestabschirmwinkel gemäß DIN EN 12464-1 (siehe auch Abb. 6)

Abb. 22 Bei gleichem Lichtstrom (in Lumen) blendet die kleinere Leuchte (rechts) stärker als die große Leuchte (links)

Tabelle 3: UGR-Werte gemäß DIN EN 12464-1 zur Vermeidung störender Direktblendung

Abb. 23 Der Einfluss des Hintergrundes auf die Blendwirkung zeigt sich z.B. dadurch, dass eine Lichtquelle, die vor einem dunklen Hintergrund heller wahrgenommen wird und ggf. störend wirkt als vor einem hellem Hintergrund

Abb. 24 Die Leuchten über dem Arbeitsplatz führen zu störende Reflexionen auf den Arbeitsmitteln

Abb. 25 Lupenleuchte für die Feinmontage

Abb. 26 Störende Reflexionen und Spiegelungen durch die Leuchten an einem Bildschirm

5.4 Farbwiedergabe

Abb. 27 Die Abbildung demonstriert den Farbeindruck beim Einsatz von Lampen mit unterschiedlichen Lichtfarben und Farbwiedergabeigenschaften

Abb. 28 Kennzeichnung der Lampen hinsichtlich Farbwiedergabe und Lichtfarbe durch einen dreiziffrigen Code

Tabelle 4: Einteilung der Lichtfarben

5.5 Flimmern oder Pulsation

5.6 Schatten

Abb. 29 Räumliche Wahrnehmung von Objekten bei unterschiedlicher Schattigkeit

Abb. 30 Diffuse Beleuchtung ohne Schattenbildung (A) kann die Erkennbarkeit der Stufen genauso vermindern wie harte Schlagschatten, erzeugt durch kleine starke Lichtquellen (B). Die beste Erkennbarkeit wird durch eine Beleuchtung mit großflächigen direktstrahlenden Leuchten erzeugt (C). Die Markierung der Stufenkanten durch Farben oder Materialien, die den Kontrast verstärken, kann das Erkennen der Stufen zusätzlich verbessern

6 Künstliche Beleuchtung im Freien

6.1 Beleuchtungsstärken

Abb. 31 Gute Beleuchtung im Bereich von Halleneinfahrten vermeidet Unfallgefahren

6.2 Begrenzung von Blendung

6.3 Farbwiedergabe

7 Betrieb, Instandhaltung und orientierende Messung

7.1 Betrieb

Tabelle 5: Bewährte Wartungsfaktoren für einen dreijährigen Wartungszyklus

Abb. 32 Einfluss der Wartung auf den zeitlichen Verlauf der Beleuchtungsstärke (Beispiel dreijähriger Wartungszyklus). Bei entsprechender Wartung wird der Mindestwert der Beleuchtungsstärke nicht unterschritten

7.3 Orientierende Messung

Abb. 33 Skizze zur Dokumentation der orientierenden Messung

8 Abweichende/ergänzende Anforderungen für Baustellen

Anhang A - Abweichende Begriffe der ASR A3.4 zur Norm DIN EN 12464-1

Tabelle 5: Abweichende Begriffe der ASR A3.4 zur Norm DIN EN 12464-1

Anhang B - Hinweise zur Blendungsbewertung

Abb. 34 Formel zur Ermittlung des UGR-Wertes

Abb. 35 Das UGR-Verfahren berücksichtigt alle Leuchten im Raum, die zu einem Blendeindruck beitragen, sowie die Helligkeit von Wänden und Decken, um einen UGR-Wert zu ermitteln

Abb. 36 Schematische Darstellung wichtiger Bezugsgrößen zur Ermittlung des UGR-Wertes. [H] ist dabei der vertikale Abstand zwischen dem Auge des Betrachters und der Leuchtenebene

Tabelle 7: Beispiel für die UGR -Tabelle einer Leuchte, wie sie vom Hersteller ausgewiesen werden. Der UGR-Wert ist für den Beispiel-Raum 2H x 3H und die Reflexionsgrade 0,70/ 0,50/ 0,20 mit Leuchtenanordnung längs zur Blickrichtung "gelb unterlegt" gekennzeichnet und ergibt 17,2

Abb. 37 Beleuchtungsanlagen mit gleichmäßiger Anordnung der Leuchten in einer horizontalen Ebene. Das UGR-Verfahren berücksichtigt die Blickrichtungen quer und längs zu den Leuchten (Lampenachse)

Anhang C - Anhänge aus ASR A3.4 Beleuchtung

Literaturhinweise