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Regelwerk, Lebensm.&Bedarfsgegenstände, Lebensmittelbuch

EWMV - Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung

Vom 10. Oktober 2006
(BGBl. Nr. 46 vom 16.10.2006 S. 2214; 24.11.2010 S. 1730; 01.03.2012 S. 413; 07.10.2014 S. 1594; 04.04.2017 S. 772aufgehoben)


Zur Neuregelungin ESVG - Ernährungssicherstellungs- und -vorsorgegesetz

Siehe Fn. *

Die Bundesregierung verordnet, jeweils in Verbindung mit § 1 Abs. 2 des Zuständigkeitsanpassungsgesetzes vom 16. August 2002 (BGBl. I S. 3165) und dem Organisationserlass vom 22. November 2005 (BGBl. I S. 3197),

§ 1 Meldepflichtige Betriebe

(1) Vorbehaltlich des Satzes 2 sind von den folgenden ernährungswirtschaftlichen Betrieben Meldungen nach den §§ 2 und 3 abzugeben.

  1. Mahlmühlen, Schälmühlen und Reismühlen,
  2. Betriebe
    1. zur Herstellung von Brot, Kleingebäck und Feinbackwaren,
    2. zur Herstellung von Dauerbackwaren,
  3. Betriebe zur Herstellung von Teigwaren oder sonstigen Nährmitteln,
  4. Betriebe zur Herstellung von Stärke, Stärkeerzeugnissen oder Kartoffelerzeugnissen,
  5. Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Milch,
    1. Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fleisch,
    2. Schlachtbetriebe,
  6. Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fischen,
    1. Ölmühlen, Raffinerien und Härtungsbetriebe,
    2. Betriebe zur Herstellung von Margarine- oder Mischfetterzeugnissen,
    3. Talgschmelzen und Schmalzsiedereien,
  7. Betriebe zur Herstellung von Zucker,
  8. Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Obst (einschließlich Zitrusfrüchte) oder Gemüse,
  9. Betriebe zur Herstellung von Fertiggerichten,
  10. Betriebe zur Gewinnung oder Herstellung von alkoholfreien Getränken,
  11. Betriebe zur Herstellung von Futtermitteln,
  12. Betriebe zur Lagerung, Sortierung oder Verpackung von Nahrungs- oder Futtermitteln, Betriebe des Großhandels mit Nahrungs- oder Futtermitteln,
  13. Verteilerzentren und Verteilerlager, Logistikzentren und Logistiklager sowie Logistikdienstleister des Lebensmitteleinzelhandels.

Die in den Nummern 1 bis 13 genannten Betriebe sind nur verpflichtet Meldungen abzugeben, sofern die von ihnen jährlich produzierte oder verarbeitete Menge die jeweils in Anlage 1 aufgeführte Menge übersteigt.

(2) Die Meldungen sind für jede Betriebsstätte gesondert abzugeben. Für Betriebsstätten von Betrieben nach Absatz 1 Nr. 2 Buchstabe a, in denen die Herstellung ausschließlich über Ladenbacköfen erfolgt, sind keine Meldungen abzugeben.

(3) Betriebe des Einzelhandels mit Nahrungs- oder Futtermitteln, in denen auch eine Be- oder Verarbeitung von Nahrungs- oder Futtermitteln erfolgt, sind nicht meldepflichtig, soweit die Be- oder Verarbeitung gegenüber dem Verkauf nur von einer untergeordneten Bedeutung ist.

§ 2 Erhebungsmerkmale

(1) Zu melden sind von allen Betrieben

  1. der Name und die Telekommunikationsanschlussnummern der Betriebsstätte, des Betriebsinhabers oder des verantwortlichen Leiters der Betriebsstätte sowie die Anschrift der Betriebsstätte,
  2. die Art des Betriebes,
  3. der Verbrauch von Wasser aus öffentlicher und nicht öffentlicher Versorgung, der Energieverbrauch nach Energieträgern, bei Strom unterschieden nach öffentlicher und nicht öffentlicher Versorgung sowie die Nennleistung und die Art und Menge des benötigten Brennstoffes von Notstromaggregaten,
  4. die Lagerkapazität nach Art der Lagerstätte.

(2) Für die Meldungen nach Absatz 1 ist der Mantelbogen der Anlage 2 sowie der für die jeweilige Betriebsart vorgesehene Betriebsfragebogen der Anlage 3 zu verwenden. Die Meldung nach Absatz 1 kann auch in elektronischer Form abgegeben werden. Hierzu macht die nach Landesrecht zuständige Stelle eine geeignete Adresse bekannt.

§ 3 Meldepflichtige Personen, Periodizität, Erhebungs- und Berichtszeitraum

(1) Zur Abgabe der Meldung ist der Inhaber des Betriebes verpflichtet. Wird eine Betriebsstätte nicht vom Inhaber geleitet, so tritt an die Stelle des Inhabers der verantwortliche Leiter.

(2) Die Meldungen sind, beginnend 2017( *), alle vier Jahre jeweils bis zum 31. März für das vorausgegangene Kalenderjahr abzugeben. Unberührt bleiben die in der Vergangenheit bestandenen Meldepflichten.

§ 4 Zuständige Stelle

Die Meldungen sind an die nach Landesrecht zuständige Behörde zu richten.

§ 5 Zweck der Erhebung

Die Meldungen nach den §§ 2 und 3 sind abzugeben

  1. für den in § 1 Abs. 1 des Ernährungsvorsorgegesetzes genannten Zweck und
  2. für den in § 1 Abs. 1 des Ernährungssicherstellungsgesetzes genannten Zweck.

§ 6 Übertragung von Verordnungsermächtigungen

Die in § 3 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 2 Abs. 1 Nr. 7 des Ernährungsvorsorgegesetzes und in § 7 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 5 Nr. 1 des Ernährungssicherstellungsgesetzes vorgesehenen Ermächtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen werden auf das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz übertragen.

§ 7 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

(1) Ordnungswidrig im Sinne des § 14 Abs. 1 Nr. 1 des Ernährungsvorsorgegesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen § 1 Abs. 1 oder 2 Satz 1, § 2 Abs. 1 oder § 3 eine Meldung für einen in § 5 Nr. 1 genannten Zweck nicht, nicht richtig, nicht vollständig, nicht in der vorgeschriebenen Weise oder nicht rechtzeitig abgibt.

(2) Wer eine in Absatz 1 bezeichnete Handlung beharrlich wiederholt, durch eine in Absatz 1 bezeichnete Handlung die Versorgung mit einem der in § 1 Abs. 3 des Ernährungsvorsorgegesetzes genannten Erzeugnisse schwer gefährdet oder bei Begehung einer in Absatz 1 bezeichneten Handlung eine außergewöhnliche Mangellage bei der Versorgung mit Erzeugnissen zur Erzielung von bedeutenden Vermögensvorteilen ausnutzt, ist nach § 15 des Ernährungsvorsorgegesetzes strafbar.

(3) Wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen § 1 Abs. 1 oder 2 Satz 1, § 2 Abs. 1 oder § 3 eine Meldung für einen in § 5 Nr. 2 genannten Zweck nicht, nicht richtig, nicht vollständig, nicht in der vorgeschriebenen Weise oder nicht rechtzeitig abgibt, begeht eine Zuwiderhandlung im Sinne des § 22 des Ernährungssicherstellungsgesetzes, die als Straftat nach § 1 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 bis 4 des Wirtschaftsstrafgesetzes 1954 zu ahnden ist oder als Ordnungswidrigkeit nach § 2 des Wirtschaftsstrafgesetzes 1954 geahndet werden kann.

§ 8 Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten

Zuständige Verwaltungsbehörde im Sinne des § 16 Nr. 2 Buchstabe b des Ernährungsvorsorgegesetzes oder des § 25 Nr. 2 Buchstabe b des Ernährungssicherstellungsgesetzes ist die in § 4 genannte Landesbehörde.

§ 9 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung vom 1. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3674), geändert durch Artikel 354 der Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2785), außer Kraft.

.

  Anlage 1
(zu § 1 Absatz 1)


Betriebsart/ernährungswirtschaftlich tätiger Betrieb Mindestmenge der Jahresproduktion bzw. -verarbeitung
Betriebsart 011
Mahlmühlen
1.000 t Verarbeitung von
Weichweizen einschl. Dinkel oder
Roggen oder
Hartweizen oder
Mais
Betriebsart 012
Schälmühlen und Reismühlen
1.000 t Verarbeitung von
Weizen oder
Gerste oder
Hafer oder
Mais oder
Hirse oder
Hülsenfrüchte oder
Reis
Betriebsart 021
Betriebe zur Herstellung von Brot, Kleingebäck und Feinbackwaren
50 t Produktion von
Brot oder
Weizenkleingebäck oder
20 t Produktion von
Teiglingen
Betriebsart 022
Betriebe zur Herstellung von Dauerbackwaren
100 t Verarbeitung von
Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen
Betriebsart 030
Betriebe zur Herstellung von Teigwaren oder sonstigen Nährmitteln
1.000 t Produktion von
Teigwaren trocken oder
Frischteig oder
Nährmittel oder
Fertiggerichten oder
Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken) oder
anderen Suppen, Soßen, Brühen, Würzen
oder Backmitteln oder Hefen
Betriebsart 040
Betriebe zur Herstellung von Stärke, Stärkeerzeugnissen oder Kartoffelerzeugnissen
1.000 t Produktion
von Stärke aus Mais, Weizen, sonstigem Getreide oder Kartoffeln
oder von Kartoffelprodukten
Betriebsart 050
Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Milch
10.000 t Verarbeitung von
Milch oder Rahm oder Molke
Betriebsart 061
Schlachtbetriebe
(Versandschlachtereien, Schlachthöfe, Lohnschlachtereien)
Schlachtungen in Höhe eines Schlachtgewichtes von
100 t bei Schweinen oder
50 t bei Rindern oder
10 t bei Kälbern oder Schafen oder Geflügel
Betriebsart 062
Zerlegebetriebe, Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fleisch
(Fleischereien einschließlich Fleischwarenindustrie und Zerlegebetriebe)
50 t hergestellte Erzeugnisse/Zerlegeprodukte
(jeweils ohne Knochen) aus
Rindfleisch oder
Kalbfleisch oder
Schweinefleisch oder
Schaffleisch oder
Geflügelfleisch und Kaninchenfleisch oder
Fleisch sonstiger Tierarten

50 t hergestellte Erzeugnisse:
Rindfleisch oder
Kalbfleisch oder
Schweinefleisch oder
Schaf- und Lammfleisch oder
Geflügel- und Kaninchenfleisch oder
Fleisch sonstiger Tierarten oder
Bauch- und Rückenspeck, tierische Fette
(u. a. Schmalz, Grieben, Talg) oder
Innereien (frisch) oder
Fleischerzeugnisse, Würste und Wurstwaren (frisch) oder
Fleischkonserven, Wurstkonserven und sonstige Fleischdauererzeugnisse

Betriebsart 070
Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fischen
100 t Verarbeitung von Fischrohware oder Filets und sonstigen Teilen von Fischen
Betriebsart 081
Ölmühlen, Raffinerien und Härtungsbetriebe
5.000 t Produktion
pflanzlicher Öle und Fette
Betriebsart 082
Betriebe zur Herstellung von Margarine- oder Mischfetterzeugnissen
10.000 t Produktion von
Margarine oder
Streichfetten oder
Speisefetten und Speiseölen oder
Mischfetten
Betriebsart 083
Talgschmelzen, Schmalzsiedereien
10.000 t Verarbeitung von
Rinderrohfett oder
Schweinerohfett
Betriebsart 090
Betriebe zur Herstellung von Zucker
100.000 t Verarbeitung von
Zuckerrüben oder
Melasse
Betriebsart 100
Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Obst (einschließlich Zitrusfrüchte) oder Gemüse
1.000 t Be- oder Verarbeitung von
Obst oder
Zitrusfrüchte oder
Gemüse
Betriebsart 110
Betriebe zur Herstellung von Fertiggerichten
500 t Produktion von
Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken) oder
Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (flüssig, pastenartig) oder
Eintopfgerichten (flüssig, pastenartig) oder
tiefgekühlten Fertiggerichten oder
sonstigen Fertiggerichten einschließlich Menüs oder
Säuglings- und Kleinkindernahrung
Betriebsart 120
Betriebe zur Gewinnung oder Herstellung von alkoholfreien Getränken
5.000 hl Produktion von
Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser oder
Fruchtsäften, -nektaren, -sirupen oder
Erfrischungsgetränken (Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, diätetische Getränke u. a.)
Betriebsart 130
Betriebe zur Herstellung von Futtermitteln
1.000 t Produktion von Mischfuttermitteln
(einschließlich Mineralfutter) für
Rinder einschließlich Kälber oder
Schweine oder
Mast- und Nutzgeflügel oder
Pferde oder
sonstige Nutztiere oder Heimtiere

.

  Anlage 2
(zu § 2 Absatz 3)


Mantelbogen

- Erhebungsjahr .........

- Bezugsjahr .........

Der ausgefüllte Fragebogen ist zurückzusenden an:

Schlüsselnummer
Betriebsart
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle





Nach den §§ 2 und 3 in Verbindung mit § 5 der Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung (EWMV) gebe ich für Zwecke der Ernährungsvorsorge und der Ernährungssicherstellung folgende Meldung ab:

Angaben zur Betriebsstätte

(für räumlich getrennte Betriebsstätten ist jeweils ein Mantelbogen auszufüllen)

01 Name der Betriebsstätte:
02 Straße: Hausnummer:
03 PLZ: Ort: Postfach:
04 Telefon (Vorwahl/Rufnummer): Telefax:
05 Mobiltelefon (Vorwahl/Rufnummer):
06 E-Mail-Adresse: Internet: www.

Abweichende Postadresse

07 Straße: Hausnummer:
08 PLZ: Ort: Postfach:

Angaben zum Betriebsinhaber bzw. Leiter, Geschäftsführer oder Betriebsstättenleiter

09 Name, Vorname, Funktion:
10 Telefon (Vorwahl / Rufnummer): Mobiltelefon (Vorwahl / Rufnummer): E-Mail:

Für Rückfragen der Behörde beim Meldepflichtigen steht zur Verfügung

Falls abweichend zu Punkt 09

11 Name, Vorname, Funktion:
12 Telefon (Vorwahl / Rufnummer): Mobiltelefon (Vorwahl / Rufnummer): E-Mail:


Betriebsarten Kenn-Nummern
13 Welche meldepflichtigen Betriebsart(en) betreiben Sie?
14 Bitte tragen Sie die im Merkblatt angegebenen Kenn-Nummer(n) der entsprechenden Betriebsart(en) ein.
15 Für räumlich getrennte Betriebsstätten ist jeweils ein Mantelbogen auszufüllen.


Wasserverbrauch der Betriebsstätte (Bezugsjahr ........)
Gesamtmenge, die für die Produktion notwendig ist.

(Kühl- und Brauchwasser, Wasser für das Produkt)
Jahresverbrauch
16 aus öffentlicher Versorgung m3
17 aus nicht öffentlicher Versorgung (Brunnen, Selbstgewinnung) m3
18 Wie lange kann die Produktion bei Ausfall der öffentlichen Wasserversorgung aufrechterhalten werden? Tage
Stunden


Energieverbrauch und Energieerzeugung der Betriebsstätte (Bezugsjahr ........) Jahresverbrauch
19 Verbrauch Erdgas einschließlich aufbereitetem Biogas aus externer Zufuhr
(10 kWh = 1 m3)
M3
20 Verbrauch Fernwärme
(1 MWh = 3 600 MJ = 3 600.000 kJ)
MWh
21 Verbrauch Flüssiggas m3
22 Verbrauch Heizöl leicht l
23 Verbrauch Heizöl schwer l
24 Verbrauch Biogas aus Eigenerzeugung (Nichtzutreffendes bitte streichen) kWh
m3
25 Verbrauch Strom aus öffentlichem Netz kWh
26 Eigene Stromerzeugung aus: (Zutreffendes bitte ankreuzen)
[ ] Wasserkraftanlage (Wasserturbine) kWh
[ ] Biogasanlage kWh
[ ] Fotovoltaik-Anlage kWh
[ ] Blockheizkraftwerk kWh
[ ] sonstige Brennstoffe kWh
Gesamtsumme: kWh
27 davon Eigenverbrauch kWh
28 Kann der Strom aus Eigenerzeugung unabhängig vom öffentlichen Stromnetz genutzt werden (Insellösung)?

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

[ ] ja [ ] nein
29 Notstromaggregat/Netzersatzanlage vorhanden? (Zutreffendes bitte ankreuzen) [ ] ja [ ] nein
30 Nennleistung kVA
31 Art des Brennstoffes (Zutreffendes bitte ankreuzen) [ ] Benzin [ ] Heizöl [ ] Diesel
32 Bedarfsmenge l/Std. l/Std. l/Std.
33 Anschluss für externes Notstromaggregat/ Netzersatzanlage an das Betriebsnetz vorhanden? (Zutreffendes bitte ankreuzen) [ ] ja [ ] nein
Anschlusswert kVA
34 In welchem Umfang kann nach Ihrer Einschätzung der Betrieb bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden? (Zutreffendes bitte ankreuzen) [ ] in vollem Umfang (90 - 100 %)
[ ] eingeschränkt (50 - 90 %)
[ ] stark eingeschränkt (unter 50 %)
35 Wie lange kann der Betrieb nach Ihrer Einschätzung bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden? Tage
Stunden
35a Wie lange kann die Produktion nach Ihrer Einschätzung bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden? Tage
Stunden


Produktionsauslastung
36 Arbeitstage je Woche
37 Schichtbetrieb [ ] ja [ ] nein
38 Anzahl der Schichten je Tag

Raum für Anmerkungen

39

                                                                                                                                                 

Ich versichere, dass die Angaben (einschließlich der auf meine Betriebsart/-arten bezogenen Angaben) vollständig und richtig sind. Vorsätzliche oder fahrlässige Verstöße gegen die Meldepflicht für Zwecke der Ernährungsvorsorge können nach § 7 Absatz 1 EWMV i. V. m. § 14 Absatz 1 Nummer 1 des Ernährungsvorsorgegesetzes (EVG) als Ordnungswidrigkeit und in schweren Fällen nach § 7 Absatz 2 EWMV i. V. m. § 15 EVG als Straftat geahndet werden.

Bei entsprechenden Verstößen gegen die Meldepflicht für Zwecke der Ernährungssicherstellung liegt eine Zuwiderhandlung nach § 7 Absatz 3 EWMV i. V. m. § 22 des Ernährungssicherstellungsgesetzes vor, die nach dem Wirtschaftsstrafgesetz 1954 als Straftat geahndet wird oder als Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.

Mir ist bekannt, dass - sofern ich keine anderweitigen Erklärungen abgebe - im Falle unterschiedlicher Zuständigkeiten für die Ernährungsvorsorge und die Ernährungssicherstellung diejenige Stelle, bei der die Meldung eingeht, diese zur Vereinfachung an die andere zuständige Stelle weiterleiten wird.

Ort, Datum

Unterschrift des Meldepflichtigen und Firmenstempel

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten auch bei regional begrenzten Krisen im Rahmen der Ernährungsnotfallvorsorge genutzt werden können. Mir ist bekannt, dass ich dieses Einverständnis jederzeit widerrufen kann.

Ort, Datum

Unterschrift des Meldepflichtigen und Firmenstempel

.

  Anlage 3
(zu § 2 Absatz 3)


Mahlmühlen Schlüsselnummer
Betriebsart 011
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen
50 Weichweizen einschließlich Dinkel t
51 Roggen t
52 Hartweizen t
53 Mais t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Weichweizenmehl und -backschrot t
61 Weichweizengrieß und -dunst t
62 Nährmittel mit überwiegendem Weichweizenanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime) t
63 Mühlennachprodukte aus Weichweizen t
64 Roggenmehl und -backschrot t
65 Nährmittel mit überwiegendem Roggenanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime) t
66 Mühlennachprodukte aus Roggen t
67 Hartweizenmehl t
68 Hartweizengrieß t
69 Hartweizendunst t
70 Mühlennachprodukte aus Hartweizen t
71 Maiskeime t
72 Maismehl bis zu 1,8 % Fett t
73 Maisfuttermehl t
74 Maisgrieß und -gritz (Kukuruz, Polenta) t
75 Nährmittel mit überwiegendem Maisanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime) t
76 Teigwaren t


Schälmühlen, Reismühlen Schlüsselnummer
Betriebsart 012
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen
50 Weizen t
51 Roggen t
52 Gerste t
53 Hafer t
54 Mais t
55 Sorghum, Hirse und andere Getreidearten t
56 Reis (einschließlich Bruchreis) t
57 Hülsenfrüchte t
58 Sonstige t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 aus Weizen t
61 aus Roggen t
62 aus Gerste t
63 aus Hafer t
64 aus Mais t
65 aus Sorghum, Hirse und anderen Getreidearten t
66 aus Reis (einschließlich Bruchreis) t
67 aus Hülsenfrüchten t
68 aus sonstigen Rohstoffen t
69 Nährmittel (Trockenerzeugnisse aus Getreide, Hülsenfrüchte) t
70 Fertiggerichte (auch Säuglings- und Kleinkinderkost auf Getreidebasis) t
71 Erzeugnisse für Futterzwecke und sonstige Nebenerzeugnisse t


Betriebe zur Herstellung von Brot, Kleingebäck und Fein-Backwaren Schlüsselnummer
Betriebsart 021
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3


Nr. Durchschnittliche Backkapazität
48 Durchsatz (bei Brotherstellung) kg/h
49 Backfläche m2
49a Holzbacköfen vorhanden? ja [ ] nein [ ]
(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Backfläche

m2

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen t
51 Backtriebmittel zur Herstellung von Brot und Kleingebäck t
52 Sonstige Backzutaten (z.B. Zucker, Eier - Angabe in Frischei, Milch, Fette)
Eier einschließlich Trockenei (Gewichtsangabe in t Frischei: 16 700 Eier = 1 t, 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei; 9,7 hl Milch = 1 t)
t
53 Zugekaufte Teiglinge t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Gesamtmenge t
61 Anteil Brot %
62 Anteil Kleingebäck (z.B. Brötchen, Laugengebäck) %
63 Anteil selbst hergestellter Teiglinge (gekühlt oder gefroren) %
64 Anteil Sonstiges (z.B. Feingebäck, Dauerbackwaren wie Kekse, Zwieback, Knäckebrot) %


Betriebe zur Herstellung von Dauerbackwaren Schlüsselnummer
Betriebsart 022
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen t
51 Zucker t
52 Fette t
53 Sonstige Backzutaten (z.B. Hefe, Gewürze, Milch, Eier - Angabe in Frischei)
(9,7 hl Milch = 1 t; Eier einschließlich Trockenei Gewichtsangabe in t Frischei: 16.700 Eier = 1 t, 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei)
t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Knäckebrot t
61 Zwieback, geröstetes Brot und andere geröstete Ware t
62 Kekse t
63 Lebkuchen, Honigkuchen, Printen und ähnliche Ware t
64 Sonstiges (z.B. Brot, Feingebäck, Waffeln, Laugendauergebäck (Feuchtigkeitsgehalt bis 12 %)) t


Betriebe zur Herstellung von Teigwaren oder sonstigen Nährmitteln Schlüsselnummer
Betriebsart 030
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen
50 Mehl, Grieß, Dunst, Getreide sowie sonstige Getreideerzeugnisse t
51 Reis, Reismehl t
52 Füllungszutaten für Teigwaren
(fleisch-, gemüse-, käsehaltig, sonstige Füllungszutaten)
t
53 Eier (Angabe in Frischei) einschließlich Trockenei
(Gewichtsangabe in t Frischei: 16 700 Eier = 1 t; 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei)
t
54 Milchpulver (1 kg Magermilchpulver erfordert ca. 8,5 l Rohmilch) t
55 Hülsenfrüchte t
56 Zucker t
57 Nebenprodukte aus Zuckerherstellung t
58 Sonstige Zutaten (Salz, Gewürze) t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Teigwaren trocken (< 13 % Feuchtegehalt) t
61 Frischteig/Nassteigwaren (> 13 % Feuchtegehalt) t
62 Nährmittel (Graupen, Flocken, Vollwertprodukte aus Getreide, Hülsenfrüchte, Puddingpulver) t
63 Fertiggerichte (auch Säuglings-, Kleinkinder-, Diabetikerkost und sonstige diätetische Lebensmittel auf Getreidebasis) t
64 Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken) t
65 Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (flüssig, pastenartig) t
66 Sonstiges (z.B. Backmittel) t
67 Hefe t


Betriebe zur Herstellung von Stärke, Stärkeerzeugnissen oder Kartoffelerzeugnissen Schlüsselnummer
Betriebsart 040
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Mais, Weizen, sonstiges Getreide, Weizenmehl t
51 Kartoffeln zur Herstellung von Stärke t
52 Kartoffeln zur Herstellung von Veredelungserzeugnissen (Urprodukt) t
53 Teilverarbeitete Produkte - nass (z.B. geschälte Kartoffeln, Garkartoffeln) t
54 Teilverarbeitete Produkte - trocken (z.B. Kartoffelflocken) t
55 Kartoffelstärke t
56 Reis und Hülsenfrüchte t
57 Fette t
58 Sonstiges (z.B. Salz, Gewürze) t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Stärke aus Mais, Weizen, sonstigem Getreide und Weizenmehl (Trockenwert) t
61 Stärke aus Kartoffeln (Trockenwert) t
62 Kartoffeltrockenprodukte t
63 Kartoffelfrischprodukte t
64 Kartoffeltiefgefrierprodukte t
65 Kartoffelfrittier- und Kartoffelbratprodukte t
66 Reis und Produkte aus Reis und Hülsenfrüchten t
67 Nebenerzeugnisse (für Futterzwecke bzw. zur Verbrennung in Biogasanlagen - Angabe in Trockenwert) t


Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Milch Schlüsselnummer
Betriebsart 050
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks (1 m3 = 10 hl) zur Veredelung von Milcherzeugnissen m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
Milch und Rahm
50 Anlieferung von Erzeugern aus eigenem Erfassungsgebiet t
51 Zukauf aus dem Inland insgesamt (ohne Milchsammelstellen, Rahmstationen und Abnehmern) t
52 Zukauf aus dem Ausland insgesamt t
Andere Rohstoffe
53 Molke (flüssig) t
54 Sonstige Erzeugnisse (z.B. Zusätze, beigegebene Lebensmittel, Früchte, Kräuter, Gewürze, Schmelzsalze) t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse - Produktgewicht - Jahresmengen
60 Konsummilch, Versandmilch (einschließlich Milch und Rahm für die Herstellung von Speiseeis, Mischfetterzeugnissen und anderen Produkten sowie Verkauf an Unternehmen der Speiseeis-, Margarine- und sonstigen Nahrungs- und Genussmittelindustrie) t
61 Frischmilcherzeugnisse (Buttermilch-, Sauermilch-, Kefir-, Joghurt- und Milchmischerzeugnisse sowie Milchmischgetränke) t
62 Sahneerzeugnisse t
63 Kondensmilcherzeugnisse t
64 Trockenmilcherzeugnisse (zu Nahrungs- und Futterzwecken) t
65 Sauermilchquarkerzeugnisse t
66 Milcheiweißerzeugnisse t
67 Molkenerzeugnisse (zu Nahrungs- und Futterzwecken) t
68 Butter (mind. 82 % Fett) t
69 Milchfett- und Milchstreichfetterzeugnisse (einschließlich Butterzubereitungen direkt aus Rahm oder Butter) t
70 Hart-, Schnitt- und halbfester Schnittkäse t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse - Produktgewicht - Jahresmengen
71 Weich-, Pasta filata (z.B. Mozarella) und Frischkäse t
72 Sauermilch-, Koch- und Molkenkäse t
73 Schmelzkäse und Schmelzkäsezubereitungen t
74 Säuglings- und Kleinkindernahrung t
75 Mager- und Buttermilchverkäufe (Verkauf an Spezialbetriebe zur Weiterverarbeitung bzw. Rücklieferung/Verkauf an Landwirte) t


Schlachtbetriebe
(Versandschlachtereien, Schlachthöfe, Lohnschlachtereien)
Schlüsselnummer
Betriebsart 061
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Art der Verarbeitung Auszufüllen ist:
[ ] Schlachtung (auch Lohnschlachterei) Betriebsartbogen 061
[ ] Schlachtung und Zerlegung Betriebsartbogen 061 + 062
[ ] Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung Betriebsartbogen 061 + 062


Nr. Lagerart Lagerkapazität
39 Stallungen, Wartebuchten m2
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Schlachtvieh
Tierart Geschlachtete Tiere im Jahr Schlachtgewicht
50 Rinder Stück
60 t
51 Kälber Stück
61 t
52 Schweine Stück
62 t
53 Schafe/Lämmer Stück
63 t
54 Geflügel/Kaninchen Stück
64 t
55 Sonstige Tierarten Stück
65 t


Zerlegebetriebe,
Betriebe zur Be- und Verarbeitung von Fleisch
(Fleischereien einschließlich Fleischwarenindustrie und Zerlegebetriebe)
Schlüsselnummer
Betriebsart 062
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Art der Verarbeitung Angaben in
[ ] Zerlegung und/oder Verarbeitung Betriebsartbogen 062
[ ] Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung Betriebsartbogen 061 + 062


Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebensmittel m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse in Schlachtgewicht, Schlachtkörper von folgenden Tieren (Brutto, mit Knochen) Jahresmengen
50 Rinder t
51 Kälber t
52 Schweine t
53 Schafe/Lämmer t
54 Geflügel, Kaninchen t
55 Sonstige Tierarten t
56 Innereien (Blut, Leber, Lunge, Zunge), Speck t
57 Sonstige Zutaten (Salz, Gewürze etc.) t


Nr. Zerlegeprodukte bzw. hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Rindfleisch, Kalbfleisch (ohne Knochen) t
60a Schweinefleisch (ohne Knochen) t
60b Schaf- und Lammfleisch (ohne Knochen) t
61 Geflügelfleisch, Kaninchenfleisch (ohne Knochen) t
62 Sonstiges Fleisch (ohne Knochen) t
63 Bauch- und Rückenspeck, tierische Fette (u. a. Schmalz, Grieben, Talg) t
64 Innereien (frisch) t
65 Fleischerzeugnisse, Würste und Wurstwaren (frisch) t
66 Fleischkonserven, Wurstkonserven und sonstige Fleischdauererzeugnisse t
67 Neben- und Abfallprodukte (Knochen usw.) t


Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fischen Schlüsselnummer
Betriebsart 070
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Betriebe dieser Betriebsart sind auch Schiffe der Großen Hochseefischerei und der Kutterfischerei, auf denen Fisch be- oder verarbeitet wird. Rohwarenbeschaffung umfasst auch eine mittelbare Beschaffung, d. h. den Bezug von bereits be- oder verarbeiteten Erzeugnissen zum Zweck der weiteren Be- oder Verarbeitung.

Bezugsjahr .........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Rohware ganz oder ohne Kopf t
51 Filets und sonstige Teile von Fischen t
52 Speiseöl t
53 Sonstiges (Zucker, Salze, Zugaben für Marinaden) t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Frischfischfilet und sonstiger Frischfisch t
61 Fischkonserven (Einwaage angeben) t
62 Fischtiefkühlerzeugnisse t
63 Marinaden und Räucherwaren (bei Konserven Einwaage angeben) t
64 Sonstige Fischerzeugnisse (gesalzene Erzeugnisse, Bratfisch, Anchosen, Salate) t


Ölmühlen, Raffinerien, Härtungsbetriebe Schlüsselnummer
Betriebsart 081
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Ölsaaten und -früchte (Abgang zur Verarbeitung) t
51 Rohöl und Fette aus Zukauf t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Pflanzliche Öle und Fette

t

62 Ölkuchen/-schrote/-expeller

t


Nr. Verwendung oder Abgang von Ölen und Fetten (Basis Rohöl - Nr. 60) Jahresmengen
63 - für Nahrungszwecke (einschließlich Speiseöl) t
64 - für Futterzwecke t
65 - für industrielle Zwecke t


Betriebe zur Herstellung von Margarine- oder Mischfetterzeugnissen Schlüsselnummer
Betriebsart 082
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse in Reinfett Jahresmengen
50 Pflanzliche Öle und Fette t
51 Tierische Öle und Fette t
52 Feintalg t
53 Milchfett (Butter, -schmalz, Sonstiges) t
54 Margarineerzeugnisse t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse in Produktgewicht Jahresmengen
60 Margarine (einschließlich -schmalz und -zubereitungen) t
61 Streichfette t
62 Speisefette, Speiseöle t
63 Mischfette (einschließlich Schmalz, -zubereitungen und Mischstreichfette) t


Talgschmelzen, Schmalzsiedereien Schlüsselnummer
Betriebsart 083
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen
50 Rinderrohfett t
51 Schweinerohfett t


Nr. Verwendung oder Abgang der hergestellten Erzeugnisse Jahresmengen
aus Rinderrohfett
60 - für Nahrungszwecke t
61 - für Futterzwecke t
62 - für industrielle Zwecke t
aus Schweinerohfett
63 - für Nahrungszwecke t
64 - für Futterzwecke t
65 - für industrielle Zwecke t


Betriebe zur Herstellung von Zucker Schlüsselnummer
Betriebsart 090
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
46 Tanks für Futter- und Lebensmittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen
50 Zuckerrüben t
51 Melasse t


Nr. Hergestellte Zuckererzeugnisse Jahresmengen
60 - aus Zuckerrüben (Weißzuckerwert) t
61 - aus Melasse (Weißzuckerwert) t


Nr. Hergestellte Nebenerzeugnisse der Rüben- und Zuckerverarbeitung Jahresmengen
62 Melasse t
63 Nass- und Pressschnitzel (Nasswert) t
64 Trockenschnitzel (unmelassiert) t
65 Melasseschnitzel t
66 Melassefuttermittel t
67 Zuckerrübenschnitzel (getrocknet) t
68 Sonstige Schnitzel t


Betriebe zur Be- und Verarbeitung von Obst oder Gemüse Schlüsselnummer
Betriebsart 100
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Obst (ohne Zitrusfrüchte) t
51 Zitrusfrüchte t
52 Gemüse t
53 Zucker t
54 Sonstiges t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Obstkonserven (einschließlich Zitrusfrüchtekonserven) t
61 Obst, tiefgefrostet t
62 Gemüsekonserven (einschließlich Sauerkonserven) t
63 Gemüse, tiefgefrostet t
64 Trockenobst und -gemüse t
65 Marmeladen, Konfitüren t
66 Obst- und Gemüsesäfte t
67 Fertigsalate t
68 Sonstiges t


Betriebe zur Herstellung von Fertiggerichten

Schlüsselnummer
Betriebsart 110
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Reis t
51 Getreideerzeugnisse (z.B. Teigwaren, Graupen, Flocken) t
52 Hülsenfrüchte t
53 Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse t
54 Gemüse und Gemüseerzeugnisse t
55 Obst und Obsterzeugnisse t
56 Fleisch und Fleischerzeugnisse t
57 Fisch und Fischerzeugnisse t
58 Sonstiges (z.B. Zucker, Milch und Milcherzeugnisse) t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Suppen, Soßen, Brühen, Würzen, trocken t
61 Suppen, Soßen, Brühen, Würzen, flüssig, pastenartig t
62 Eintopfgerichte, trocken t
63 Eintopfgerichte, flüssig, pastenartig t
64 Tiefgekühlte Fertiggerichte t
65 Sonstige Fertiggerichte einschließlich Menüs t
66 Säuglings- und Kleinkindernahrung t
68 Sonstiges t


Betriebe zur Gewinnung oder Herstellung von alkoholfreien Getränken Schlüsselnummer
Betriebsart 120
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Lebensmittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Wasser (natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser, Tafelwasser, Trinkwasser) (1 m3 = 10 hl) m3
51 Zucker (Kristall- bzw. Wirtschaftszucker) (Angaben in Weißzuckerwert) t
52 Fruchtsäfte, -nektare, -sirupe und Gemüsesäfte m3
53 Getränkegrundstoffe (z.B. getrockneter Fruchtsaft, Ascorbinsäure), Mineralsalze (fest); (Getränkegrundstoff = Konzentrat = Essenz) t
54 Getränkegrundstoffe (z.B. Fruchtsaftkonzentrat, Ascorbinsäure), Mineralsalze (flüssig); (Getränkegrundstoff = Konzentrat = Essenz) m3
55 Obst t
56 Gemüse t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen
60 Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser m3
61 Fruchtsäfte, -nektare, -sirupe und Gemüsesäfte m3
62 Erfrischungsgetränke (Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, diätetische Getränke u. a.) m3


Betriebe zur Herstellung von Futtermitteln Schlüsselnummer
Betriebsart 130
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität
40 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) m2
41 Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m3
46 Tanks für Futtermittel (1 m3 = 10 hl) m3

Angaben zur Produktion

Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen
50 Getreide t
51 Zuckerhaltige Futtermittel (Melasse, Rübenschnitzel, Zitrus-/Obsttrester) t
52 Andere energiereiche Komponenten t
53 Ölkuchen, Expeller, Extraktionsschrote t
54 Ölsaaten t
55 Hülsenfrüchte t
56 Andere eiweißreiche Komponenten t
57 Altbrot zur Futtermittelproduktion t
58 Sonstige (z.B. Zusatzstoffe, Vormischungen, Nebenerzeugnisse pflanzlicher Herkunft) t


Nr. Hergestellte Erzeugnisse
Mischfutter (einschließlich Mineralfutter) für:
Jahresmengen
60 Rinder einschließlich Kälber t
61 Schweine t
62 Mast- und Nutzgeflügel t
63 Pferde t
64 Sonstige Nutztiere t
65 Heimtiere t


Nr. darunter Mineralfutter für: Jahresmengen
66 Rinder einschließlich Kälber t
67 Schweine t
68 Mast- und Nutzgeflügel t
69 Pferde t
70 Sonstige Nutztiere t


Betriebe zur Lagerung, Sortierung oder Verpackung von Nahrungs- oder Futtermitteln, Betriebe des Großhandels mit Nahrungs- oder Futtermitteln Schlüsselnummer
Betriebsart 140
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr ........

Angaben zur Betriebsstätte

Nr. Lagerart Lagerkapazität Anzahl Stellplätze für Europaletten
Stell- und Lagerfläche nutzbarer Lagerraum
(Fläche x nutzbare Höhe)
40 Lagerhallen, Lagerräume m2 m3
43 Silos t
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m2 m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m2 m3
48 Haben Sie die Möglichkeit zu sortieren?
(Zutreffendes bitte ankreuzen)
ja [ ] nein [ ]
49 Haben Sie die Möglichkeit in gängigen Verbrauchereinheiten zu verpacken?
(Zutreffendes bitte ankreuzen)
ja [ ] nein [ ]


Nr. Auslagerungsmöglichkeit bei Stromausfall
70 Auslagerung möglich [ ] ja [ ] nein
Wenn ja:
71 Betrieb der automatischen Ein- und Auslagerungsanlagen durch Notstromaggregat oder eigene Stromversorgung möglich [ ] ja [ ] nein
72 Auslagerung durch Gabelstapler [ ] ja [ ] nein
73 Auslagerung manuell [ ] ja [ ] nein
74 Siloauslagerung bei Stromausfall möglich [ ] ja [ ] nein


Nr. Warenart Vorrat Jahresumschlag
Sortierte Mengen
Jahresumschlag
Verpackte Mengen
Durchschnittsbestand
50 Getreide und Getreideerzeugnisse t t t t
51 Futtermittel für (landwirtschaftliche) Nutztiere t t t t
52 Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse t t t t
53 Zucker und Zuckererzeugnisse t t t t
54 Milch und Milcherzeugnisse t t t t
55 Butter und sonstige Öle und Fette t t t t
56 Ölsaaten t t t t
57 Fleisch und Fleischerzeugnisse t t t t
58 Fisch und Fischerzeugnisse t t t t
59 Eier t t t t
60 Fertiggerichte t t t t
61 Obst, Gemüse t t t t
62 Alkoholfreie Getränke (1 m3 = 10 hl) m3 m3 m3 m3
63 Futtermittel für Heimtiere t t t t


Nr. Trocknungskapazität der Betriebsstätte

Wenn keine Trocknungsanlage vorhanden ist, bitte in Spalte "Durchsatz/Stunde" unbedingt "0" eintragen.

Durchsatz/Stunde
100 Trocknungskapazität Getreide (pro Stunde bei 4 % Feuchtigkeitsentzug) t


Verteilerzentren und -lager, Logistikzentren und -lager sowie Logistikdienstleister des Lebensmitteleinzelhandels Schlüsselnummer
Betriebsart 150
Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

Bezugsjahr

Angaben zur Betriebsstätte

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Nr. Art der Belieferung der örtlichen Verkaufsstellen mit Lebensmitteln
10 Ausschließlich über Lager/Verteilzentren [ ] ja [ ] nein


Nr. Ausgleichsmöglichkeit bei Ausfall von Lagern
20 Ausgleich durch übergebietliche Lieferung ist möglich [ ] ja [ ] nein

Wenn ja, über wie viele Tage bei:

21 Frischwaren Tage
22 Kühlwaren Tage
23 Trockensortiment Tage


Nr. Lagerart Lagerkapazität Anzahl Stellplätze für Europaletten
Stell- und Lagerfläche Nutzbarer Lagerraum
(Fläche x nutzbare Höhe)
40 Lagerhallen, Lagerräume m2 m3
41 Davon für den Bereich Food (ohne Klima-, Kühl- und Tiefkühlräume) m2 m3
44 Tiefkühlräume (kälter als -18 °C) m2 m3
45 Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m2 m3
47 Weitere Lagerkapazität (Freifläche) m2 m3


Nr. Auslagerungsmöglichkeit bei Stromausfall
70 Auslagerung möglich [ ] ja [ ] nein
Wenn ja:
71 Betrieb der automatischen Ein- und Auslagerungsanlagen durch Notstromaggregat oder eigene Stromversorgung möglich [ ] ja [ ] nein
72 Auslagerung durch Gabelstapler [ ] ja [ ] nein
73 Auslagerung manuell [ ] ja [ ] nein


Nr. Durchschnittlicher Lagerbestand (Reichweite in Absatztagen)
90 Tiefkühlwaren Tage
91 Kühlwaren (z.B. Milchprodukte) Tage
92 Frischwaren (z.B. Gemüse, Obst) Tage
93 Trockensortiment (z.B. Trockenprodukte, Konserven) Tage


Nr. Warendisposition
100 Warendisposition über ein automatisiertes Warenwirtschaftssystem (WWS) [ ] ja [ ] nein
101 Wenn ja, Warendisposition bei Ausfall des automatisierten WWS auch manuell (z.B. per Telefon, Fax, E-Mail) möglich?


*)red. Anm.: Jahreszahl in § 3 von 2015 auf 2017 geändert

ENDE

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