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Bekanntmachung der Neufassung des Anhangs zu dem Übereinkommen vom 16. November 1989 gegen Doping/der
Anlage I zu dem Internationalen Übereinkommen vom 19. Oktober 2005 gegen Doping im Sport
Vom 17. Dezember 2013
(BGBl. II Nr. 36 vom 23.12.2013 S. 1612)
Die Beobachtende Begleitgruppe zum Übereinkommen vom 16. November 1989 gegen Doping (BGBl. 1994 II S. 334, 335) hat die Änderung des Anhangs des Übereinkommens beschlossen. Die Änderung tritt am 1. Januar 2014 in Kraft.
Die Vertragsstaatenkonferenz des Internationalen Übereinkommens vom 19. Oktober 2005 gegen Doping im Sport (BGBl. 2007 II S. 354, 355) hat die Änderung der Anlage I des Übereinkommens beschlossen. Die Änderung tritt am 1. Januar 2014 in Kraft.
Die Liste der verbotenen Stoffe und Methoden (zugleich Anhang des Übereinkommens von 1989; zugleich Anlage I des Übereinkommens von 2005) wird in der Fassung, in der sie aufgrund der Änderung ab dem 1. Januar 2014 gilt, nachstehend mit einer amtlichen deutschen Übersetzung veröffentlicht.
Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluss an die Bekanntmachung vom 25. Januar 2013 (BGBl. II S. 177).
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Verbotsliste 2013 - Welt-Anti-Doping-Code - (Neufassung vom 23. Januar 2013 BGBl. II S. 177) Alle verbotenen Stoffe1 gelten als "spezifische Stoffe" mit Ausnahme der Stoffe in den Klassen S1, S2.1 bis S2.5, S4.4 und S6.a sowie der verbotenen Methoden M1, M2 und M3. (Übersetzung) Stoffe und Methoden, Verbotene Stoffe S0. Nicht zugelassene Stoffe Pharmakologisch wirksame Stoffe, die in den folgenden Abschnitten der Verbotsliste nicht aufgeführt und derzeit nicht durch eine staatliche Gesundheitsbehörde für die therapeutische Anwendung beim Menschen zugelassen sind (zum Beispiel Arznei-mittel in der präklinischen oder klinischen Entwicklung beziehungsweise Arzneimittel, deren Entwicklung eingestellt wurde, Designerdrogen, nur für die Anwendung bei Tieren zugelassene Stoffe), sind zu jeder Zeit verboten. S1. Anabole Stoffe Anabole Stoffe sind verboten. 1. Anabol-androgene Steroide (AAS)
2. Zu den anderen anabolen Stoffen gehören unter anderem Clenbuterol, Selektive Androgen-Rezeptor-Modulatoren (SARMs), Tibolon, Zeranol, Zilpaterol. S2. Peptidhormone, Wachstumsfaktoren und verwandte Stoffe Die folgenden Stoffe und ihre Releasingfaktoren sind verboten:
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(Stand: 06.07.2018)
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