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zur aktuellen Fassung

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Eigenkapitalbescheinigung nach § 2 Abs. 2 Nr. 2
der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr
Anlage 1
(zu § 2 Abs. 2 Nr. 2)

Das Unternehmen:

verfügt am Stichtag:

über folgendes Eigenkapital:

I. Kapital _________________
II. Kapitalrücklage _________________
III. Gewinnrücklagen: _________________
1. gesetzliche Rücklage _________________
2. Rücklage für eigene Anteile _________________
3. satzungsmäßige Rücklagen _________________
4. andere Gewinnrücklagen _________________
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag _________________
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

    _________________

Eigenkapital

Auf Grund der vorgelegten Unterlagen wird hiermit das ausgewiesene Eigenkapital bestätigt. Von der Ordnungsmäßigkeit der Unterlagen habe ich mich/haben wir uns überzeugt.

______________________________
(Ort, Datum)
______________________________
(Stempel und Unterschrift des Wirtschaftsprüfers, vereidigten Buchprüfers, Steuerberaters, Steuerbevollmächtigten Fachanwalts für Steuerrecht, der Wirtschaftsprüfungs-, Buchprüfungs- oder Steuerberatungsgesellschaft oder des Kreditinstituts)

   

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Zusatzbescheinigung nach § 2 Abs. 3
der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr
Anlage 2
(zu § 2 Abs. 3)

für das Unternehmen:

Dem Eigenkapital, das nach § 2 Abs. 2 Nr. 2 der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr nachgewiesen ist, sind folgende Beträge hinzuzurechnen:

1. Nicht realisierte Reserven im
a) unbeweglichen Anlagevermögen ___________
b) beweglichen Anlagevermögen ___________

Summe ___________
   
2. Darlehen/Bürgschaften mit Eigenkapitalfunktion im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 2
der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr
a) ___________ (Person) ___________
b) ___________ (Person) ___________
c) ___________ (Person) ___________

Summe ___________
       
3. Unbelastetes Privatvermögen des persönlich haftenden Unternehmers
a) Grundstücke Verkehrswert
___________ (Person) ___________
___________ (Person) ___________
___________ (Person) ___________
b) Bankguthaben
___________ (Person) ___________
___________ (Person) ___________
___________ (Person) ___________
c) Forderungen (nicht Gesellschafterdarlehen)
___________ (Person) ___________
___________ (Person) ___________
___________ (Person) ___________
d) sonstige Vermögensgegenstände (bitte bezeichnen)
___________ ___________
___________ ___________
___________ ___________

Summe ___________
 
4 Zu Gunsten des Unternehmens beliehene Gegenstände des Privatvermögens der Gesellschafter:
  a) Grundstücke Höhe der Beleihung
  ___________ (Person) ___________
  ___________ (Person) ___________
  ___________ (Person) ___________
  b) Sicherungsübereignungen  
  ___________ (Person) ___________
  ___________ (Person) ___________
  ___________ (Person) ___________
  c) Sicherungsabtretungen  
  ___________ (Person) ___________
  ___________ (Person) ___________
  ___________ (Person) ___________

    Summe ___________
Gesamtsumme aus 1. bis 4.: ___________

   

Die oben aufgeführten Beträge wurden dem Unterzeichner sowohl dem Grunde nach als auch in der Höhe

( ) nachgewiesen.

( ) plausibel gemacht. Stichtag ist der:

______________________________
(Ort, Datum)
______________________________
(Stempel und Unterschrift des Wirtschaftsprüfers, vereidigten Buchprüfers, Steuerberaters, Steuerbevollmächtigten Fachanwalts für Steuerrecht, der Wirtschaftsprüfungs-, Buchprüfungs- oder Steuerberatungsgesellschaft oder des Kreditinstituts)

  

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  Anlage 3
zu § 4 Abs. 6, § 6 Abs. 3, § 7 Abs. 2 Satz 4 und § 8 Abs. 2

Drucktechnische und datenverarbeitungsbedingte Abweichungen sind zulässig.

EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT

(Dickes beigefarbenes Papier - Format DIN A4)

   

D

   

  IHK

BESCHEINIGUNG ÜBER DIE FACHLICHE EIGNUNG FüR DEN
INNERSTAATLICHEN UND GRENZUBERSCHREITENDEN GÜTERKRAFTVERKEHR


Nr.

Die Industrie- und Handelskammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  bescheinigt Folgendes:

  1. Frau/Herr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
    geboren in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . am . . . . . . . .
    hat mit Erfolg gemäß § ... der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr vom 21. Juni 2000 (BGBl. I S. 918) die Prüfung zur Erlangung der Bescheinigung über die fachliche Eignung zum Beruf des Güterkraftverkehrsunternehmers im innerstaätlichen und grenzüberschreitenden Verkehr
    (Jahr: . . . . . .Prüfungstermin: . . . . . .) abgelegt.
  2. Die unter Buchstabe a bezeichnete Person ist auf Grund ihrer fachlichen Eignung zur Berufsausübung in einem Güterkraftverkehrsunternehmen,

berechtigt.

Durch diese Bescheinigung wird der ausreichende Nachweis der fachlichen Eignung gemäß Artikel 10 Absatz 1 der Richtlinie 96/26/EG des Rates vom 29. April 1996 über den Zugang zum Beruf des Güter- und Personenkraftverkehrsunternehrners im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr sowie über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für die Beförderung von Gütern und die Beförderung von Personen im Straßenverkehr und über Maßnahmen Zur Förderung der tatsächlichen Inanspruchnahme der Niederlassungsfreiheit der betreffenden Verkehrsunternehmer erbracht.

Ausgestellt in . . . . . . . . . . . . . . . . am . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
(Stempel und Unterschrift der zuständigen IHK)

     

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  Anlage 4
(zu § 6 Abs. 1)

Als Abschlussprüfungen nach § 6 Abs. 1 gelten:

(1) Abschlussprüfung zum Kaufmann/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr, Schwerpunkt: Güterkraftverkehr,

(2) Abschlussprüfung zum Speditionskaufmann, zur Speditionskauffrau,

(3) Äbschlussprüfung zur Fortbildung zum Verkehrsfachwirt, zur Verkehrsfachwirtin,

(4) Abschlussprüfung als Diplom-Betriebswirt im Ausbildungsbereich Wirtschaft, Fachrichtung Spedition der Berufsakademien Lörrach und Mannheim,

(5) Abschlussprüfung als Diplom-Betriebswirt im Fachbereich Wirtschaft 1, Studiengang Verkehrswirtschaft und Logistik, Fachrichtung Güterverkehr der Fachhochschule Heilbronn.

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  Anlage 5
(zu § 10)

Die Anlage enthält die Muster für die Erlaubnis ,und deren Ausfertigungen. Diese sind in DIN-A4-Format auf 100 Gramm schwerem, gelbem Papier (Farbton HKS 2 N 55 %) zu erteilen. Drucktechnische und datenverarbeitungsbedingte Abweichungen sind zulässig.

Erlaubnisurkunde für den gewerblichen Güterkraftverkehr

Nummer Land Bezeichnung der zuständigen Behörde
   
   
 

Dem Unternehmen

Name, Rechtsform und Anschrift

     

     

wird auf Grund des § 3 des Güterkraftverkehrsgesetzes (GüKG) die Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr erteilt.

Besonderheiten:

   

   

Diese Urkunde ist bei allen Beförderungen mitzuführen und Kontrollberechtigten auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen. Sie ist nicht übertragbar.
Ändern sich unternehmerbezogene Angaben, die in der Erlaubnisurkunde genannt sind, so sind das Original und die Ausfertigungen der Erlaubnisbehörde vorzulegen.

   

Diese Erlaubnis gilt [   ] unbefristet
  [   ] befristet vom . . . . . . . bis zum . . . . . . .

Erteilt in . . . . . . . . . . . . . . . . . . am . . . . . . . . .

   

   

Unterschrift der Erlaubnisbehörde und Dienstsiegel

Ausfertigung Nr. . . . . . . . . .

Erlaubnisurkunde für den gewerblichen Güterkraftverkehr

Nummer Land Bezeichnung der zuständigen Behörde
   
   
 

Dem Unternehmen

Name, Rechtsform und Anschrift

     

     

wird auf Grund des § 3 des Güterkraftverkehrsgesetzes (GüKG) die Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr erteilt.

Besonderheiten:

   

   

Diese Urkunde ist bei allen Beförderungen mitzuführen und Kontrollberechtigten auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen. Sie ist nicht übertragbar.
Ändern sich unternehmerbezogene Angaben, die in der Erlaubnisurkunde genannt sind, so sind das Original und die Ausfertigungen der Erlaubnisbehörde vorzulegen.

   

Diese Erlaubnis gilt [   ] unbefristet
  [   ] befristet vom . . . . . . . bis zum . . . . . . .

Erteilt in . . . . . . . . . . . . . . . . . . am . . . . . . . . .

   

   

Unterschrift der Erlaubnisbehörde und Dienstsiegel

ENDE

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