umwelt-online: Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 hinsichtlich der Liste zugelassener Wirkstoffe (5)
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Teil C
Grundstoffe
14 14a 14b 15 15a 15b 15c 15d 15e 16 16a 16b 17 17a 17b 17c 17d 17e 18 18a 19 20 20a
Allgemeine Bestimmungen für alle in diesem Teil aufgeführten Stoffe: Die Kommission stellt alle Überprüfungsberichte (mit Ausnahme von vertraulichen Informationen im Sinne des Artikels 63 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009) allen interessierten Parteien zur Einsicht zur Verfügung oder macht sie gegebenenfalls auf besonderen Antrag zugänglich.
Nr. 1 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Equisetum arvense L. CAS-Nr.: nicht zugeteilt CIPAC-Nr.: nicht zugeteilt |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Europäisches Arzneibuch |
Datum der Genehmigung |
01.07.2014 |
Sonderbestimmungen | Equisetum arvense L. darf gemäß den in den Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 20. März 2014 abgeschlossenen Überprüfungsberichts für Equisetum arvense L. (SANCO/12386/2013) und insbesondere dessen Anlagen I und II genannten besonderen Bedingungen verwendet werden.
Stand: VO (EU) 462/2014 |
Nr. 2 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Chitosanhydrochlorid CAS-Nr.: 9012-76-4 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Europäisches Arzneibuch Höchstgehalt an Schwermetallen: 40 ppm |
Datum der Genehmigung |
01.07.2014 |
Sonderbestimmungen | Chitosanhydrochlorid muss in Einklang mit der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 und der Verordnung (EU) Nr. stehen.
Chitosanhydrochlorid darf gemäß den in den Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 20. März 2014 abgeschlossenen Überprüfungsberichts für Chitosanhydrochlorid (SANCO/12388/2013) und insbesondere dessen Anlagen I und II genannten besonderen Bedingungen verwendet werden. Stand: VO (EU) 563/2014 |
Nr. 3 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Saccharose CAS-Nr.: 57-50-1 |
IUPAC-Bezeichnung | α-D-Glucopyranosyl-(1→2)-β-D-fructofuranosid oder β-D-Fructofuranosyl-(2→1)-α-D-glucopyranosid |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität |
Datum der Genehmigung |
01.01.2015 |
Sonderbestimmungen | Nur Anwendungen als Auslöser der eigenen Abwehrmechanismen der Pflanze werden genehmigt.
Saccharose muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel am 11. Juli 2014 abgeschlossenen Überprüfungsberichts zu Saccharose (SANCO/11406/2014) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind. Stand: VO (EU) 916/2014 |
Nr. 4 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Calciumhydroxid CAS Nr. 1305-62-0 |
IUPAC-Bezeichnung | Calciumhydroxid |
Reinheit | 920 g/kg
Lebensmittelqualität Folgende Verunreinigungen sind toxikologisch bedenklich und dürfen die nachstehend genannten Werte nicht überschreiten (ausgedrückt in mg/kg in der Trockensubstanz): Barium 300 mg/kg |
Datum der Genehmigung |
01.07.2015 |
Sonderbestimmungen | Calciumhydroxid muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel am 20. März 2015 abgeschlossenen Überprüfungsberichts zu Calciumhydroxid (SANCO/10148/2015) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2015/762 |
Nr. 5 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Essig CAS-Nr.: 90132-02-8 |
IUPAC-Bezeichnung | Nicht verfügbar |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität mit höchstens 10 |
Datum der Genehmigung |
01.07.2015 |
Sonderbestimmungen | Zulassung nur bei Verwendung des Grundstoffs als Fungizid oder Bakterizid.
Essig muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Essig (SANCO/12896/2014) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind. Stand: VO'en (EU) 2019/149; 2015/1108 |
Nr. 6 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Lecithine CAS-Nr.: 8002-43-5 CIPAC-Nr.: nicht vergeben Einecs 232-307-2 |
IUPAC-Bezeichnung | nicht vergeben |
Reinheit 1 | wie im Anhang der Verordnung (EU) Nr. 231/2012 dargelegt |
Datum der Genehmigung |
01.07.2015 |
Sonderbestimmungen | Zulassung nur bei Verwendung des Grundstoffs als Fungizid.
Der Stoff Lecithine muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Lecithinen (SANCO/12798/2014) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind. Stand: VO (EU) 2015/1116 |
Nr. 7 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Salix spp cortex CAS-Nr.: nicht zugeteilt CIPAC-Nr.: nicht zugeteilt |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Europäisches Arzneibuch |
Datum der Genehmigung |
01.07.2015 |
Sonderbestimmungen | Salix cortex muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Salix spp cortex (SANCO/12173/2014) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2015/1107 |
Nr. 8 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Fructose CAS-Nr.: 57-48-7 |
IUPAC-Bezeichnung | β-D-Fructofuranose |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität |
Datum der Genehmigung |
01.10.2015 |
Sonderbestimmungen | Nur Anwendungen als Grundstoff, der als Auslöser der eigenen Abwehrmechanismen der Pflanze dient, werden genehmigt.
Fructose muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Fructose (SANCO/12680/2014) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind. Stand: VO (EU) 2015/1392 |
Nr. 9 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Natriumhydrogencarbonat CAS-Nr.: 144-55-8 |
IUPAC-Bezeichnung | Natriumhydrogencarbonat |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität |
Datum der Genehmigung |
08.12.2015 |
Sonderbestimmungen | Natriumhydrogencarbonat muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Natriumhydrogencarbonat (SANCO/10667/2015) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2015/2069 |
Nr. 10 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Molke CAS-Nr.: 92129-90-3 |
IUPAC-Bezeichnung | Nicht verfügbar |
Reinheit 1 | CODEX STAN 289-1995 2 |
Datum der Genehmigung |
02.05.2016 |
Sonderbestimmungen | Molke muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Molke (SANTE/12354/2015) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2016/560 |
Nr. 11 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Diammoniumphosphat CAS-Nr.: 7783-28-0 |
IUPAC-Bezeichnung | Diammoniumhydrogenphosphat |
Reinheit 1 | Weintaugliche Qualität |
Datum der Genehmigung |
29.04.2016 |
Sonderbestimmungen | Diammoniumphosphat muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Diammoniumphosphat (SANTE/12351/2015) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2016/548 |
Nr. 12 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Sonnenblumenöl CAS-Nr.: 8001-21-6 |
IUPAC-Bezeichnung | Sonnenblumenöl |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität |
Datum der Genehmigung |
02.12.2016 |
Sonderbestimmungen | Sonnenblumenöl muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Sonnenblumenöl (SANTE/10875/2016) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2016/1978 |
Nr. 13 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Tonhaltige Pflanzenkohle (charbon argileux) CAS-Nr.: 7440-44-0 231-153-3 (Einecs) (Aktivkohle) CAS-Nr.: 1333-86-4 215-609-9 (Einecs) (Kohlenschwarz) CAS-Nr.: 1302-78-9 215-108-5 (Einecs) (Bentonit) |
IUPAC-Bezeichnung | Keine Angaben. |
Reinheit 1 | Kohle: Erforderliche Reinheit gemäß Verordnung (EU) Nr. 231/2012 3
Bentonit: Erforderliche Reinheit gemäß Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1060/2013 4 |
Datum der Genehmigung |
31.03.2017 |
Sonderbestimmungen | Tonhaltige Pflanzenkohle muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu tonhaltiger Pflanzenkohle (SANTE/11267/2016) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2017/428 |
Nr. 14 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Urtica spp. CAS-Nr. 84012-40-8 (Urtica-dioica-Extrakt) CAS-Nr. 90131-83-2 (Urtica-urens-Extrakt) |
IUPAC-Bezeichnung | Urtica spp. |
Reinheit 1 | Europäisches Arzneibuch |
Datum der Genehmigung |
30.03.2017 |
Sonderbestimmungen | Urtica spp. muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Urtica spp. (SANTE/11809/2016) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2017/419 |
Nr. 15 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Wasserstoffperoxid CAS Nr. 7722-84-1 |
IUPAC-Bezeichnung | Wasserstoffperoxid |
Reinheit 1 | wässrige Lösung (< 5 %)
Zur Herstellung der Lösung verwendetes Wasserstoffperoxid muss eine Reinheit gemäß den Spezifikationen des JECFa der FAO haben. |
Datum der Genehmigung |
29.03.2017 |
Sonderbestimmungen | Wasserstoffperoxid muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Wasserstoffperoxid (SANTE/11900/2016) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2017/409 |
Nr. 16 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Natriumchlorid CAS-Nr.: 7647-14-5 |
IUPAC-Bezeichnung | Natriumchlorid |
Reinheit 1 | 970 g/kg Lebensmittelqualität |
Datum der Genehmigung |
28.09.2017 |
Sonderbestimmungen | Zulassung nur bei Verwendung des Grundstoffs als Fungizid und Insektizid.
Natriumchlorid muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Natriumchlorid (SANTE/10383/2017) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind. Stand: VO (EU) 2017/1529 |
Nr. 17 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Bier CAS-Nr.: 8029-31-0 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität |
Datum der Genehmigung |
05.12.2017 |
Sonderbestimmungen | Bier muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Bier (SANTE/11038/2017) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2017/2090 |
Nr. 18 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Senfsaatpulver |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität |
Datum der Genehmigung |
04.12.2017 |
Sonderbestimmungen | Senfsaatpulver muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Senfsaatpulver (SANTE/11309/2017) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2017/2066 |
Nr. 19 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Talkum E 553b CAS-Nr.: 14807-96-6 |
IUPAC-Bezeichnung | Magnesiumhydrogenmetasilicat Silicatmineral |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität in Übereinstimmung mit der Verordnung (EU) Nr. 231/2012 der Kommission 3 < 0,1 % alveolengängiges kristallines Siliciumdioxid |
Datum der Genehmigung |
28.05.2018 |
Sonderbestimmungen | Talkum E 553b muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Talkum E 553b (SANTE/11639/2017) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2018/691 |
Nr. 20 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Zwiebelöl CAS-Nr.: 8002-72-0 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Lebensmittelqualität |
Datum der Genehmigung |
17. Oktober 2018 |
Sonderbestimmungen | Zwiebelöl muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Zwiebelöl (SANTE/10615/2018) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind.
Stand: VO (EU) 2018/1295 |
Nr. 21 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | L-Cystein (E 920) CAS-Nr.: 52-89-1 EINECS: 200-157-7 (L-Cysteinhydrochlorid) (L-Cysteinhydrochloridmonohydrat) |
IUPAC-Bezeichnung | L-Cysteinhydrochlorid (1:1) |
Reinheit 1 | Min. 98,0 % L-Cysteinhydrochlorid (Trockenmasse) Lebensmittelqualität in Übereinstimmung mit der Verordnung (EU) Nr. 231/2012 der Kommission.
max. 1,5 mg/kg As |
Datum der Genehmigung |
02.06.2020 |
Sonderbestimmungen | L-Cystein (E 920) ist gemäß den in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu L-Cystein (SANTE/11056/2019) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthaltenen besonderen Bedingungen als Mischung mit Matrix (Mehl, Lebensmittelqualität) in einer Konzentration von höchstens 8 % (L-Cysteinhydrochlorid, wasserfrei) zu verwenden.
Stand: VO (EU) 2020/642 |
Nr. 22 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Kuhmilch CAS-Nr.: 8049-98-7 |
IUPAC-Bezeichnung | Nicht verfügbar. |
Reinheit 1 | Nicht zutreffend |
Datum der Genehmigung |
30.7.2020 |
Sonderbestimmungen | Kuhmilch muss der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 und der Verordnung (EU) Nr. der Kommission entsprechen.
Kuhmilch muss gemäß den besonderen Bedingungen angewandt werden, die in den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Kuhmilch (SANTE/12816/2019) und insbesondere in dessen Anlagen I und II enthalten sind. Stand: VO (EU) 2020/1004 |
1) Nähere Angaben zur Identität, Spezifikation und Anwendungsweise des Grundstoffs sind im betreffenden Überprüfungsbericht enthalten.
2) Online abrufbar unter: http://www.fao.org/fao-who-codexalimentarius/standards/list-of-standards/en/ 3) Verordnung (EU) Nr. 231/2012 der Kommission vom 9. März 2012 mit Spezifikationen für die in den Anhängen II und III der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates aufgeführten Lebensmittelzusatzstoffe (ABl. Nr. L 83 vom 22.03.2012 S. 1). 4) Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1060/2013 der Kommission vom 29. Oktober 2013 zur Zulassung von Bentonit als Zusatzstoff in Futtermitteln für alle Tierarten (ABl. Nr. L 289 vom 31.10.2013 S. 33). |
Nr. | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | |
IUPAC-Bezeichnung | |
Reinheit 1 | |
Datum der Genehmigung |
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Sonderbestimmungen |
Teil D
Wirkstoffe mit geringem Risiko15 15a 15b 15c 15d 16 16a 17 17a 17b 18 18a 19 19a 19b 20 20a 20b 20c
Allgemeine Bestimmungen für alle in diesem Teil aufgeführten Stoffe: Die Kommission stellt den Prüfungsbericht (mit Ausnahme von vertraulichen Informationen im Sinne des Artikels 63 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009) allen interessierten Parteien zur Einsicht zur Verfügung oder macht ihn gegebenenfalls auf besonderen Antrag zugänglich.
Nr. 1 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Isaria fumosorosea Stamm Apopka 97 Registriert bei der American type Culture Collection (ATCC) unter der Bezeichnung aecilomyces fumosoroseus Apopka ATCC 20874 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Mindestkonzentration: 1,0 × 108 CFU/ml Höchstkonzentration: 2,5 × 109 CFU/ml |
Datum der Genehmigung |
01.01.2016 |
Befristung der Genehmigung |
31.12.2030 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel am 12. Dezember 2014 abgeschlossenen Überprüfungsberichts für Isaria fumosorosea Stamm Apopka 97 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz der Anwender und Arbeiter, wobei zu berücksichtigen ist, dass Isaria fumosorosea Stamm Apopka 97 als mögliches Allergen eingestuft werden muss. Der Hersteller sorgt für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses. |
Nr. 2 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | COS-OGA CAS-Nr.: nicht vergeben CIPAC-Nr. 979 |
IUPAC-Bezeichnung | Lineares Copolymer aus α- 1,4-D-Galactopyranosyluronsäuren und methylveresterten Galactopyranosyluronsäuren (9 bis 20 Einheiten) mit dem linearen Copolymer β-1,4- verknüpfte 2-Amino-2- deoxy-D-glucopyranose und 2-Acetamid-2-deoxy-D-glucopyranose (5 bis 10 Einheiten) |
Reinheit 1 | ≥ 915 g/kg
|
Datum der Genehmigung |
22.04.2015 |
Befristung der Genehmigung |
22.04.2030 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu COS-OGa und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Stand: VO (EU) 2015/543 |
Nr. 3 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Cerevisan (keine ISO-Bezeichnung) CAS-Nr.: nicht vergeben CIPAC-Nr. 980 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | ≥ 924 g/kg |
Datum der Genehmigung |
23.04.2015 |
Befristung der Genehmigung |
23.04.2030 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Cerevisan und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Stand: VO (EU) 2015/553 |
Nr. 4 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Pepino Mosaic Virus Stamm CH2 Isolat 1906 GenBank, Zugangsnummer JN835466 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit | Mindestkonzentration 5 × 105 virale Genomkopien pro µL |
Datum der Genehmigung |
07.08.2015 |
Befristung der Genehmigung |
07.08.2030 |
Sonderbestimmungen | Nur die Anwendung in Gewächshäusern darf zugelassen werden.
Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Pepino Mosiac Virus Stamm CH2 Isolat 1906 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz der Anwender und Arbeiter, wobei zu berücksichtigen ist, dass Pepino Mosaic Virus Stamm CH2 Isolat 1906 als mögliches Allergen eingestuft werden muss. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Hersteller sorgt für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses. Stand: VO (EU) 2015/1176 |
Nr. 5 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Eisen(III)-phosphat CAS-Nr.: 10045-86-0 CIPAC-Nr.: 629 |
IUPAC-Bezeichnung | Eisen(III)-phosphat |
Reinheit | Eisen(III)-phosphat 703 g/kg entspricht 260 g/kg Eisen und 144 g/kg Phosphor |
Datum der Genehmigung |
01.01.2016 |
Befristung der Genehmigung |
31.12.2030 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Eisen(III)phosphat und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Stand: VO 2015/1166 |
Nr. 6 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Saccharomyces cerevisiae Stamm LAS02
Zugangsnummer in der Sammlung der "Collection Nationale de Cultures de Microorganismes" (CNCM) des Institut Pasteur: CNCM I-3936 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Mindestkonzentration: 1 × 1013 KBE/kg |
Datum der Genehmigung |
06.07.2016 |
Befristung der Genehmigung |
06.07.2031 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Saccharomyces cerevisiae Stamm LAS02 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten dem Schutz der Anwender und Arbeiter besondere Aufmerksamkeit widmen, wobei zu berücksichtigen ist, dass Saccharomyces cerevisiae Stamm LAS02 als mögliches Allergen eingestuft werden muss. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Hersteller sorgt für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses. Stand: VO (EU) 2016/952 |
Nr. 7 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Trichoderma atroviride Stamm SC1
Zugangsnummer CBS 122089 in der Sammlung des Centraalbureau voor Schimmelcultures (CBS) in Utrecht, Niederlande. CIPAC-Nr.: 988 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Mindestkonzentration 1 × 1010 KBE/g |
Datum der Genehmigung |
06.07.2016 |
Befristung der Genehmigung |
06.07.2031 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Trichoderma atroviride Stamm SC1 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz von Anwendern und Arbeitern, wobei zu berücksichtigen ist, dass Mikroorganismen als mögliche Allergene eingestuft werden. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Hersteller sorgt für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses. Stand: VO (EU) 2016/951 |
Nr. 8 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Mildes Pepino Mosaic Virus-Isolat VC1
Referenznummer DSM 26973 in der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Nikotin < 0,1 mg/L |
Datum der Genehmigung |
29.03.2017 |
Befristung der Genehmigung |
29.03.2032 |
Sonderbestimmungen | Nur die Anwendung in Gewächshäusern darf zugelassen werden.
Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Mildes Pepino Mosaic Virus-Isolat VC1 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz der Anwender und Arbeiter, wobei zu berücksichtigen ist, dass Mildes Pepino Mosaic Virus-Isolat VC1, wie jeder Mikroorganismus, als mögliches Allergen eingestuft werden muss. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Hersteller hat während des Herstellungsprozesses für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen. Stand: VO (EU) 2017/408 |
Nr. 9 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Mildes Pepino Mosaic Virus-Isolat VX1
Referenznummer DSM 26974 in der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Nikotin < 0,1 mg/L |
Datum der Genehmigung |
29.03.2017 |
Befristung der Genehmigung |
29.03.2032 |
Sonderbestimmungen | Nur die Anwendung in Gewächshäusern darf zugelassen werden.
Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Mildes Pepino Mosaic Virus-Isolat VX1 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz der Anwender und Arbeiter, wobei zu berücksichtigen ist, dass Mildes Pepino Mosaic Virus-Isolat VX1, wie jeder Mikroorganismus, als mögliches Allergen eingestuft werden muss. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Hersteller hat während des Herstellungsprozesses für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen. Stand: VO (EU) 2017/406 |
Nr. 10 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Bacillus amyloliquefaciens Stamm FZB24
Zugangsnummer in der Kulturensammlung "Deutsche Sammlung von Mikroorganismen" (DSM), Deutschland: 10271 Zugangsnummer in der "Agricultural Research Service Culture Collection" (NRRL), USA: B-50304 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Mindestkonzentration:
2 × 1014 KBE/kg |
Datum der Genehmigung |
01.06.2017 |
Befristung der Genehmigung |
01.06.2032 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Bacillus amyloliquefaciens Stamm FZB24 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Der Hersteller hat während des Herstellungsprozesses für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen. Die Anwendungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Stand: VO (EU) 2017/806 |
Nr. 11 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Coniothyrium minitans Stamm CON/M/91-08
Zugangsnummer in der Kulturensammlung "Deutsche Sammlung von Mikroorganismen" (DSM), Deutschland: DSM 9660 CIPAC-Nr. 614 |
IUPAC-Bezeichnung | Nicht zutreffend |
Reinheit 1 | Mindestgehalt an lebensfähigen Sporen:
1,17 × 1012 KBE/kg |
Datum der Genehmigung |
01.08.2017 |
Befristung der Genehmigung |
31.07.2032 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung für Coniothyrium minitans Stamm CON/M/91-08 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Der Hersteller hat während des Herstellungsprozesses für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Stand: VO (EU) 2017/842 |
Nr. 12 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Laminarin CAS-Nr. 9008-22-4 CIPAC-Nr. 671 |
IUPAC-Bezeichnung | (1→3)-β-D-glucan (gemäß der IUPAC-IUB-Kommission für biochemische Nomenklatur) |
Reinheit 1 | ≥ 860 g/kg in der Trockensubstanz (TC) |
Datum der Genehmigung |
01.03.2018 |
Befristung der Genehmigung |
28.02.2033 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung von Laminarin und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Die Anwendungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Stand: VO (EU) 2018/112 |
Nr. 13 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Pasteuria nishizawae Pn1 Kultursammlung: ATCC Safe Deposit (SD-5833) CIPAC-Nr. nicht zugeteilt |
IUPAC-Bezeichnung | Nicht zutreffend |
Reinheit 1 | Mindestkonzentration 1 × 1011 Sporen/g |
Datum der Genehmigung |
14.10.2018 |
Befristung der Genehmigung |
14.10.2033 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zuPasteuria nishizawae Pn1 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz der Anwender und Arbeiter, wobei zu berücksichtigen ist, dassPasteuria nishizawae Pn1 als mögliches Allergen eingestuft werden muss. Die Anwendungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Der Hersteller hat während des Herstellungsprozesses für die strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen. Stand: VO (EU) 2018/1278 |
Nr. 14 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Ampelomyces quisqualis Stamm: AQ10 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Mindestgehalt an lebensfähigen Sporen:
3,0 × 1012 KBE/kg |
Datum der Genehmigung |
01.08.2018 |
Befristung der Genehmigung |
01.08.2033 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung fürAmpelomyces quisqualis Stamm: AQ10 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf den Schutz von Anwendern und Arbeitern; dabei berücksichtigen sie, dass Mikroorganismen per se als mögliche Allergene einzustufen sind, und tragen Sorge dafür, dass die Anwendungsbedingungen die Benutzung angemessener persönlicher Schutzausrüstung umfassen. Der Hersteller sorgt während des Herstellungsprozesses für eine strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Stand: VO (EU) 2018/1075 |
Nr. 15 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Clonostachys rosea Stamm: J1446
Zugangsnummer in der Kulturensammlung "Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen" (DSMZ): DSM 9212 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt. |
Reinheit 1 | Entfällt.
Gliotoxin-Gehalt: max. 50 µg/kg in der technischen MCPA. |
Datum der Genehmigung |
01.04.2019 |
Befristung der Genehmigung |
31.03.2034 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung fürClonostachys rosea Stamm: J1446 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Während des Herstellungsprozesses ist für die strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen, damit die Einhaltung der in der Arbeitsunterlage SANCO/12116/2012 2 genannten Grenzwerte für mikrobielle Kontamination gewährleistet wird. Stand: VO (EU) 2019/151 |
Nr. 16 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | ABE-IT 56 (Lysatbestandteile vonSaccharomyces cerevisiae Stamm DDSF623). |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | 1.000 g/kg (Wirkstoff) |
Datum der Genehmigung |
20.05.2019 |
Befristung der Genehmigung |
20.05.2034 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts für ABE-IT 56 (Lysatbestandteile vonSaccharomyces cerevisiae Stamm DDSF623) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Stand: VO (EU) 2019/676 |
Nr. 17 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Bacillus subtilis Stamm IAB/BS03
Zugangsnummer in der spanischen Kulturensammlung (CECT), Spanien: CECT 7254 Zugangsnummer in der deutschen Kulturensammlung (DSMZ), Deutschland: DSM 24682 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 1 | Mindestkonzentration:
1 × 1013 KBE/kg Höchstkonzentration: |
Datum der Genehmigung |
20.10.2019 |
Befristung der Genehmigung |
20.10.2034 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zuBacillus subtilis Stamm IAB/BS03 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Der Hersteller stellt die strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses sicher, damit die Einhaltung der Grenzwerte für mikrobielle Kontamination gemäß dem im Arbeitspapier der Kommission SANCO/12116/2012 2 enthaltenen "OECD Issue Paper on Microbial Contaminant Limits for Microbial Pest Control Products" gewährleistet wird. Stand: VO (EU) 2019/1605 |
Nr. 18 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Verticillium albo-atrum Stamm: WCS850 (Kultursammlung: Nr. CBS 276.92) |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt. |
Reinheit 3 | Mindestkonzentration: 0,7 x 107 KBE/ml in destilliertem Wasser Höchstkonzentration: |
Datum der Genehmigung |
01.11.2019 |
Befristung der Genehmigung |
31.10.2034 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung fürVerticillium albo-atrum Stamm: WCS850 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten dem Schutz der Anwender und Arbeiter besondere Aufmerksamkeit widmen, wobei zu berücksichtigen ist, dassVerticillium albo-atrum Stamm: WCS850 als mögliches Allergen eingestuft werden muss. Der Hersteller stellt die strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses sicher, damit die Einhaltung der Grenzwerte für mikrobielle Kontamination gemäß dem im Arbeitspapier der Kommission SANCO/12116/2012 2 enthaltenen "OECD Issue Paper on Microbial Contaminant Limits for Microbial Pest Control Products" gewährleistet wird. Stand: VO (EU) 2019/1675 |
Nr. 19 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Lavandulylsenecioat CAS-Nr.: 23960-07-8 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
IUPAC-Bezeichnung | (RS)-5-Methyl-2-(prop-1-en-2-yl)hex-4-en-1-yl 3-methylbut-2-enoat |
Reinheit 1 | ≥ 894 g/kg |
Datum der Genehmigung |
3. Juni 2020 |
Befristung der Genehmigung |
3. Juni 2035 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Lavandulylsenecioat und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Die Mitgliedstaaten bewerten jede Erweiterung des Verwendungsmusters über passive Dispenser hinaus, um festzustellen, ob die vorgeschlagenen Anwendungserweiterungen den Vorschriften gemäß Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 und den einheitlichen Grundsätzen der Verordnung (EU) Nr. der Kommission 4 entsprechen. |
Nr. 20 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Eisendiphosphat CAS-Nr.: 10058-44-3 CIPAC-Nr.: - |
IUPAC-Bezeichnung | iron(3+) diphosphate |
Reinheit 1 | ≥ 802 g/kg
Folgende Verunreinigungen sind toxikologisch und ökologisch bedenklich und dürfen die nachstehend genannten Werte im technischen Material nicht überschreiten:
|
Datum der Genehmigung |
03.08.2020 |
Befristung der Genehmigung |
03.08.2035 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Eisendiphosphat und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Stand: VO (EU) 2020/1018 |
Nr. 21 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Phlebiopsis gigantea Stamm VRa 1835 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 3 | Keine wesentlichen Verunreinigungen |
Datum der Genehmigung |
01.09.2020 |
Befristung der Genehmigung |
31.08.2035 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung fürPhlebiopsis gigantea Stamm VRa 1835 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Die Mitgliedstaaten achten insbesondere auf den Schutz der Anwender und Arbeiter. Die Hersteller haben während des Herstellungsprozesses für die strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen, damit die Einhaltung der in der Arbeitsunterlage SANCO/12116/2012 genannten Grenzwerte für mikrobielle Kontamination gewährleistet wird. Stand: VO (EU) 2020/1003 |
Nr. 22 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Phlebiopsis gigantea Stamm VRa 1984 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 3 | Keine wesentlichen Verunreinigungen |
Datum der Genehmigung |
01.09.2020 |
Befristung der Genehmigung |
31.08.2035 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung fürPhlebiopsis gigantea Stamm VRa 1984 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Die Mitgliedstaaten achten insbesondere auf den Schutz der Anwender und Arbeiter. Die Hersteller haben während des Herstellungsprozesses für die strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen, damit die Einhaltung der in der Arbeitsunterlage SANCO/12116/2012 genannten Grenzwerte für mikrobielle Kontamination gewährleistet wird. Stand: VO (EU) 2020/1003 |
Nr. 23 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Phlebiopsis gigantea Stamm FOC PG 410.3 |
IUPAC-Bezeichnung | Entfällt |
Reinheit 3 | Keine wesentlichen Verunreinigungen |
Datum der Genehmigung |
01.09.2020 |
Befristung der Genehmigung |
31.08.2035 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung fürPhlebiopsis gigantea Stamm FOC PG 410.3 und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Die Mitgliedstaaten achten insbesondere auf den Schutz der Anwender und Arbeiter. Die Hersteller haben während des Herstellungsprozesses für die strenge Aufrechterhaltung der Umweltbedingungen und eine Analyse der Qualitätskontrolle zu sorgen, damit die Einhaltung der in der Arbeitsunterlage SANCO/12116/2012 genannten Grenzwerte für mikrobielle Kontamination gewährleistet wird. Stand: VO (EU) 2020/1003 |
Nr. 24 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Natriumhydrogencarbonat CAS-Nr.: 144-55-8 |
IUPAC-Bezeichnung | Natriumhydrogencarbonat |
Reinheit 1 | ≥ 990 g/kg
Arsen ≤ 3 mg/kg |
Datum der Genehmigung |
01.10.2020 |
Befristung der Genehmigung |
01.10.2035 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Natriumhydrogencarbonat und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Stand: VO (EU) 2020/1263 |
1) Nähere Angaben zur Identität und Spezifikation des Wirkstoffs sind im betreffenden Überprüfungsbericht enthalten.
2) https://ec.europa.eu/food/sites/food/files/plant/docs/pesticides_ppp_app-proc_guide_phys-chem-ana_microbial-contaminant-limits.pdf 3) Nähere Angaben zur Identität und Spezifikation des Wirkstoffs sind dem Bericht im Hinblick auf die Erneuerung zu entnehmen. 4) Verordnung (EU) Nr. der Kommission vom 10. Juni 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich einheitlicher Grundsätze für die Bewertung und Zulassung von Pflanzenschutzmitteln (ABl. L 155 vom 11.06.2011 S. 127). |
Nr. | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | |
IUPAC-Bezeichnung | |
Reinheit 1 | |
Datum der Genehmigung |
|
Befristung der Genehmigung |
|
Sonderbestimmungen |
Teil E15 15a 16 16a 17 17a 18 18a 19 19a
Substitutionskandidaten
Nr. 1 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Flumetralin CAS-Nr. 62924-70-3 CIPAC Nr. 971 |
IUPAC-Bezeichnung | N-(2-Chlor-6-fluorobenzyl)-N-ethyl-α,α,α-trifluoro-2,6-dinitro-p-toluidin |
Reinheit 1 | 980 g/kg
Der Gehalt an der Verunreinigung Nitrosamin (berechnet als Nitroso-Dimethylamin) darf 0,001 g/kg im technischen Material nicht übersteigen. |
Datum der Genehmigung |
11.12.2015 |
Befristung der Genehmigung |
11.12.2022 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Flumetralin und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten besonders auf:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Antragsteller legt bestätigende Informationen vor über
Der Antragsteller legt der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde die Informationen gemäß Nummern 1 und 2 spätestens am 11. Juni 2016 vor. Stand: VO (EU) 2015/2105 |
Nr. 2 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern |
Esfenvalerat CAS-Nr.: 66230-04-4 CIPAC-Nr.: 481 |
IUPAC-Bezeichnung | (αS)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-(2S)-2-(4-chlorphenyl)- 3-methylbutyrat |
Reinheit 1 | 830 g/kg Der Gehalt an der Verunreinigung Toluen darf 10 g/kg im technischen Material nicht übersteigen. |
Datum der Genehmigung |
01.01.2016 |
Befristung der Genehmigung |
31.12.2022 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Esfenvalerat und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Stand: VO (EU) 2015/2047 |
Nr. 3 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Metsulfuron-methyl CAS-Nr. 74223-64-6 CIPAC-Nr. 441.201 |
IUPAC-Bezeichnung | Methyl-2-(4-methoxy-6-methyl-1,3,5-triazin-2-ylcarbamoylsulfamoyl) benzoat |
Reinheit 1 | 967 g/kg |
Datum der Genehmigung |
01.04.2016 |
Befristung der Genehmigung |
31.03.2023 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Metsulfuron-methyl und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Antragsteller übermittelt der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde bis zum 30. September 2016 bestätigende Informationen über das genotoxische Potenzial des Metaboliten Triazin-Amin (IN-A4098), um zu bestätigen, dass dieser Metabolit nicht genotoxisch und nicht relevant für die Risikobewertung ist. Stand: VO (EU) 2016/139 |
Nr. 4 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Benzovindiflupyr CAS-Nr.: 1072957-71-1 CIPAC-Nr.: nicht verfügbar |
IUPAC-Bezeichnung | N-[(1RS,4SR)-9-(Dichlormethylen)-1,2,3,4-tetrahydro-1,4-methanonaphthalen-5-yl]- 3-(difluormethyl)-1-methylpyrazol-4-carboxamid |
Reinheit 1 | 960 g/kg (50/50) Racemat |
Datum der Genehmigung |
02.03.2016 |
Befristung der Genehmigung |
02.03.2023 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Benzovindiflupyr und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf das Risiko für Wasserorganismen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Antragsteller legt bestätigende Informationen vor über
Der Antragsteller legt der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde die gemäß den Nummern 1 und 2 zu übermittelnden Informationen bis zum 2. September 2016 und die gemäß Nummer 3 zu übermittelnden Informationen innerhalb von zwei Jahren nach Annahme eines Leitliniendokuments zur Bewertung der Auswirkungen von Wasseraufbereitungsverfahren auf die Art der Rückstände in Oberflächengewässern und im Grundwasser vor. Stand: VO (EU) 2016/177 |
Nr. 5 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Lambda-Cyhalothrin CAS-Nr. 91465-08-6 CIPAC-Nr. 463 |
IUPAC-Bezeichnung | 1:1-Gemisch von
(R)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl (1S,3S)-3-[(Z)-2-chlor- 3,3,3-trifluorpropenyl]-2,2 dimethylcyclopropancarboxylat und (S)-α-Cyano-3- phenoxybenzyl (1R,3R)-3- [(Z)-2-chlor-3,3,3-trifluorpropenyl]-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat oder von (R)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl (1S)-cis-3-[(Z)-2-chlor- 3,3,3-trifluorpropenyl]-2,2- dimethylcyclopropancarboxylat und (S)-α-Cyano-3- phenoxybenzyl (1R)-cis-3- [(Z)-2-chlor-3,3,3-trifluorpropenyl]-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat |
Reinheit 1 | 900 g/kg |
Datum der Genehmigung |
01.04.2016 |
Befristung der Genehmigung |
31.03.2023 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Lambda-Cyhalothrin und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Die Antragsteller legen bestätigende Informationen vor über
Die Antragsteller legen der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde diese Informationen spätestens am 1. April 2018 vor. Stand: VO (EU) 2016/146 |
Nr. 6 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Prosulfuron CAS-Nr. 94125-34-5 CIPAC-Nr. 579 |
IUPAC-Bezeichnung | 1-(4-Methoxy-6-methyl-triazin-2-yl)-3- [2-(3,3,3-trifluorpropyl)-phenylsulfonyl]-harnstoff |
Reinheit 1 | 950 g/kg
Der Gehalt an der Verunreinigung 2-(3,3,3-Trifluorpropyl)-benzensulfonamid darf 10 g/kg im technischen Material nicht übersteigen. |
Datum der Genehmigung |
01.05.2017 |
Befristung der Genehmigung |
30.04.2024 |
Sonderbestimmungen | TEIL A Die Verwendung ist auf eine einzige Anwendung mit einer Maximaldosis von 20 g Wirkstoff je Hektar jedes dritte Jahr auf demselben Feld beschränkt. TEIL B Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Der Antragsteller legt bestätigende Informationen über das gentoxische Potenzial des Metaboliten Triazinamin (CGA150829) vor, um nachzuweisen, dass dieser Metabolit nicht gentoxisch ist und für die Risikobewertung keine Relevanz hat. Der Antragsteller übermittelt der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde diese Informationen bis spätestens 31. Oktober 2017. Stand: VO (EU) 2017/375 |
Nr. 7 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Pendimethalin CAS-Nr. 40487-42-1 CIPAC-Nr. 357 |
IUPAC-Bezeichnung | N-(1-Ethylpropyl)-2,6-dinitro-3,4-xyliden |
Reinheit 1 | 900 g/kg 1,2-Dichlorethan ≤ 1 g/kg Gesamtgehalt an N-Nitroso-Verbindungen: max. 100 ppm, davon N-Nitroso-pendimethalin: < 45 ppm. |
Datum der Genehmigung |
01.09.2017 |
Befristung der Genehmigung |
31.08.2024 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Pendimethalin und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei ihrer Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Insbesondere muss eine persönliche Schutzausrüstung (dazu zählen Handschuhe, Schutzanzug und festes Schuhwerk) getragen werden, um sicherzustellen, dass der AOEL-Grenzwert für den Anwender nicht überschritten wird. Der Antragsteller übermittelt der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde bestätigende Informationen über Folgendes:
Der Antragsteller übermittelt die bestätigenden Informationen gemäß Nummer 1 bis zum 31. Dezember 2018. Der Antragsteller übermittelt die bestätigenden Informationen gemäß Nummer 2 binnen zwei Jahren nach der Veröffentlichung eines Leitliniendokuments der Kommission zur Bewertung der Auswirkungen von Wasseraufbereitungsverfahren auf die Art der Rückstände in Oberflächengewässern und im Grundwasser. Stand: VO (EU) 2017/1114 |
Nr. 8 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Imazamox CAS-Nr. 114311-32-9 CIPAC-Nr. 619 |
IUPAC-Bezeichnung | 2-[(RS)-4-Isopropyl-4-methyl-5-oxo-2-imidazol-2-yl]-5-methoxymethylnicotinsäure |
Reinheit 1 | ≥ 950 g/kg Der Gehalt an der Verunreinigung Cyanid-Ion (CN-) darf 5 mg/kg im technischen Material nicht überschreiten. |
Datum der Genehmigung |
01.11.2017 |
Befristung der Genehmigung |
31.10.2024 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung für Imazamox und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Zulassungsbedingungen sollten Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen, und in gefährdeten Gebieten müssen gegebenenfalls Überwachungsprogramme zur Überprüfung einer möglichen Grundwasserkontamination durch Imazamox und die Metaboliten CL 312622 und CL 354825 eingeleitet werden. Stand: VO (EU)2017/1531 |
Nr. 9 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Propyzamid CAS-Nr. 23950-58-5 CIPAC-Nr. 315 |
IUPAC-Bezeichnung | 3,5-Dichloro-N-(1,1-dimethylprop-2-inyl) benzamid |
Reinheit 1 | 920 g/kg |
Datum der Genehmigung |
01.07.2018 |
Befristung der Genehmigung |
30.06.2025 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts über Propyzamid und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.
Bei ihrer Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen müssen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung umfassen. Insbesondere muss eine persönliche Schutzausrüstung (dazu zählen Handschuhe, Schutzanzug und festes Schuhwerk) getragen werden, um sicherzustellen, dass der AOEL-Grenzwert für den Anwender nicht überschritten wird. Der Antragsteller übermittelt der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde bestätigende Informationen über Folgendes:
Der Antragsteller legt die unter Nummer 1 aufgeführten Informationen bis zum 31. Oktober 2018 und die unter Nummer 2 aufgeführten Informationen bis zum 30. April 2019 vor. Der Antragsteller übermittelt die unter Nummer 3 aufgeführten bestätigenden Informationen binnen zwei Jahren nach der Veröffentlichung eines Leitfadens der Kommission zur Bewertung der Auswirkungen von Wasseraufbereitungsverfahren auf die Art der Rückstände in Oberflächengewässern und im Grundwasser. Stand: VO (EU) 2018/755 |
Nr. 10 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Kupferverbindungen: Kupferhydroxid CAS-Nr. 20427-59-2 CIPAC-Nr. 44.305 Kupferoxychlorid CAS-Nr. 1332-65-6 oder 1332-40-7 CIPAC-Nr. 44.602 Kupferoxid CAS-Nr. 1317-39-1 CIPAC-Nr. 44.603 Kupferkalkbrühe (Bordeauxbrühe) CAS-Nr. 8011-63-0 CIPAC-Nr. 44.604 Dreibasisches Kupfersulfat CAS-Nr. 12527-76-3 CIPAC-Nr. 44.306 |
IUPAC-Bezeichnung | Kupfer(II)-hydroxid Dikupferchloridtrihydroxid Kupferoxid nicht zugeteilt nicht zugeteilt |
Reinheit 1 | ≥ 573 g/kg ≥ 550 g/kg ≥ 820 g/kg ≥ 245 g/kg ≥ 490 g/kg Folgende Verunreinigungen dürfen folgende Werte nicht überschreiten: Arsen: max. 0,1 mg/g Cu |
Datum der Genehmigung |
01.01.2019 |
Befristung der Genehmigung |
31.12.2025 |
Sonderbestimmungen | Nur Verwendungen, bei denen die Gesamtausbringung maximal 28 kg Kupfer je Hektar während eines Zeitraums von 7 Jahren beträgt, sind zulässig.
Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung für Kupferverbindungen und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei ihrer Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Stand: VO (EU) 2018/1981 |
Nr. 11 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Methoxyfenozid CAS-Nr. 161050-58-4 CIPAC-Nr. 656 |
IUPAC-Bezeichnung | N-tert-Butyl-N'-(3-methoxy-o-toluoyl)-3,5-xylohydrazid |
Reinheit 1 | ≥ 970 g/kg
Folgende Verunreinigungen dürfen folgende Werte im technischen Material nicht überschreiten: Tertbutylhydrazin < 0,001 g/kg RH-116267 < 2 g/kg |
Datum der Genehmigung |
1. April 2019 |
Befristung der Genehmigung |
31. März 2026 |
Sonderbestimmungen | Nur Anwendungen in Gewächshäusern sind zulässig.
Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Methoxyfenozid und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei ihrer Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Antragsteller übermittelt der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde bestätigende Informationen über Folgendes:
Im Einklang mit Anhang II Nummern 3.6.5 und 3.8.2 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009, in der durch die Verordnung (EU) 2018/605 der Kommission 2 geänderten Fassung, übermittelt der Antragsteller ferner bis zum 1. Februar 2021 eine aktualisierte Bewertung der vorgelegten Informationen und gegebenenfalls weitere Informationen, um das Nichtvorhandensein einer thyroiden endokrinen Wirkung zu bestätigen. Stand: VO (EU)2019/158 |
Nr. 12 | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | Alpha-Cypermethrin CAS-Nr. 67375-30-8 CIPAC-Nr. 454 |
IUPAC-Bezeichnung | Racemate bestehend aus: (R)-α-cyano-3-phenoxybenzyl (1S,3S)-3-(2,2-dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropanecarboxylate und (S)-α-cyano-3-phenoxybenzyl (1R,3R)-3-(2,2-dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropanecarboxylate
oder (R)-α-cyano-3 phenoxybenzyl-(1S)-cis-3-(2,2-dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropanecarboxylate und (S)-α-cyano-3 phenoxybenzyl-(1R)-cis-3-(2,2-dichlorovinyl)-2,2-dimethyleyclopropanecarboxylate |
Reinheit 3 | ≥ 980 g/kg Die Verunreinigung durch Hexan bei der Herstellung wird als toxikologisch bedenklich eingestuft und darf 1 g/kg im technischen Material nicht überschreiten. |
Datum der Genehmigung |
01.11.2019 |
Befristung der Genehmigung |
31.10.2026 |
Sonderbestimmungen | Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 9 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des Berichts im Hinblick auf die Erneuerung der Genehmigung für Alpha-Cypermethrin und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Bei dieser Gesamtbewertung achten die Mitgliedstaaten vor allem auf Folgendes:
Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. Der Antragsteller übermittelt der Kommission, den Mitgliedstaaten und der Behörde bestätigende Informationen in Bezug auf Folgendes:
Der Antragsteller übermittelt die Informationen gemäß Nummer 1 bis zum 30. Oktober 2020, die Informationen gemäß Nummer 2 binnen zwei Jahren nach dem Datum der Veröffentlichung - durch die Kommission - eines Leitliniendokuments zur Bewertung von Isomerengemischen und die Informationen gemäß Nummer 3 binnen zwei Jahren nach dem Datum der Veröffentlichung - durch die Kommission - eines Leitliniendokuments zur Bewertung der Auswirkungen von Wasseraufbereitungsverfahren auf die Art der Rückstände in Oberflächengewässern und im Grundwasser. Hinsichtlich des Anhangs II Nummern 3.6.5 und 3.8.2 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 in der durch die Verordnung (EU) 2018/605 der Kommission geänderten Fassung übermittelt der Antragsteller bis zum 30. Oktober 2021 eine aktualisierte Bewertung der bereits vorgelegten Informationen und Stand: VO (EU) 2019/1690 |
1) Nähere Angaben zur Identität und Spezifikation des Wirkstoffs sind im betreffenden Überprüfungsbericht enthalten.
2) Verordnung (EU) 2018/605 der Kommission vom 19. April 2018 zur Änderung von Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 durch die Festlegung wissenschaftlicher Kriterien für die Bestimmung endokrinschädlicher Eigenschaften (ABl. L 101 vom 20.04.2018 S. 33). 3) Nähere Angaben zu Identität und Spezifikation des Wirkstoffs sind im betreffenden Bericht im Hinblick auf die Erneuerung enthalten. |
Nr. | |
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | |
IUPAC-Bezeichnung | |
Reinheit 1 | |
Datum der Genehmigung |
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Befristung der Genehmigung |
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Sonderbestimmungen |
ENDE | |
(Stand: 19.10.2020)
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