umwelt-online:VO (EG) Nr. 889/2008 mit Durchführungsvorschriften zur VO (EG) Nr. 834/2007 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle (3)

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Pestizide - Pflanzenschutzmittel gemäß Artikel 5 Absatz 1 Anhang II14 16 18

Alle in diesem Anhang aufgeführten Substanzen müssen zumindest die Verwendungsvorschriften gemäß dem Anhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission 1 erfüllen. Strengere Verwendungsvorschriften für die ökologische/biologische Produktion sind in der zweiten Spalte jeder Tabelle angegeben.

1. Substanzen pflanzlichen und tierischen Ursprungs

Bezeichnung Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften
Allium sativum (Knoblauchextrakt)
Azadirachtin ausAzadirachta indica (Neembaum)
Grundstoffe (einschließlich:. Lecithine, Saccharose, Fructose, Essig, Molke' Chitosanhydrochlorid 1 und Equisetum arvense usw.) Nur für die Grundstoffe gemäß Artikel der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 2, bei denen es sich um Lebensmittel im Sinne des Artikels 2 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 handelt und die pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sind.

Substanzen, die nicht zur Verwendung als Herbizide, sondern nur zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten bestimmt sind.

Bienenwachs Einsatz nur beim Baumschnitt/als Wundverschlussmittel.
COS-OGA
Hydrolysiertes Eiweiß, ausgenommen Gelatine
Laminarin Der Tang wird entweder gemäß Artikel 6d ökologisch/biologisch angebaut oder gemäß Artikel 6c nachhaltig geerntet.
Pheromone Einsatz nur in Fallen und Spendern.
Pflanzenöle Alle Verwendungen zugelassen, außer als Herbizid.
Pyrethrine ausChrysanthemum cinerariaefolium
Pyrethroide (nur Deltamethrin oder Lambda-Cyhalothrin) Nur in Fallen mit spezifischen Lockmitteln; nur gegen Befall mitBactrocera oleae undCeratitis capitata Wied.
Quassia ausQuassia amara. Einsatz nur als Insektizid, Repellent.
Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/Schafsfett Nur auf nicht essbare Teile der Pflanze anzuwenden und wenn Pflanzenmaterial nicht an Schafe oder Ziegen verfüttert wird
Salix spp. Cortex (auch bekannt als Weidenrindenextrakt)
1) Gewonnen aus nachhaltiger Fischerei oder ökologischer/biologischer Aquakultur.

2) Verordnung (EG) Nr. des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln (ABl. L 309 vom 24.11.2009 S. 1).

2. Mikroorganismen oder von Mikroorganismen erzeugte Substanzen

Bezeichnung Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften
Mikroorganismen Kein GVO-Ursprung
Spinosad

3. Andere als die unter den Nummern 1 und 2 genannten Substanzen

Bezeichnung Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften oder Verwendungsbeschränkungen
Aluminiumsilicat (Kaolin)
Calciumhydroxid Einsatz als Fungizid nur bei Obstbäumen, einschließlich in Obstbaumschulen, zur Bekämpfung vonNectria galligena
Kohlenstoffdioxid
Kupferverbindungen in Form von: Kupferhydroxid, Kupferoxychlorid, Kupferoxid, Kupferkalkbrühe (Bordeauxbrühe) und dreibasischem Kupfersulfat Bis zu 6 kg Kupfer je Hektar und Jahr.

Bei mehrjährigen Kulturen können die Mitgliedstaaten abweichend vom vorherigen Absatz vorsehen, dass die 6-kg-Begrenzung für Kupfer in einem gegebenen Jahr überschritten werden kann, sofern die über einen Fünfjahreszeitraum, der das betreffende Jahr und die vier vorangegangenen Jahre umfasst, tatsächlich verwendete Durchschnittsmenge 6 kg nicht überschreitet

Diammoniumphosphat Nur als Lockstoff in Fallen
Ethylen Nur Anwendungen in geschlossenen Räumen als Wachstumsregler dürfen zugelassen werden. Die Zulassungen müssen auf professionelle Anwender beschränkt werden.
Fettsäuren Alle Verwendungen zugelassen, außer als Herbizid.
Eisen-III-Phosphat (Eisen-III-Orthophosphat) Präparate, die zwischen die Kulturpflanzen flächig ausgestreut werden
Kieselgur (Diatomeenerde)
Schwefelkalk (Calciumpolysulfid)
Paraffinöl
Kalium und Natriumhydrogencarbonat (auch bekannt als Kalium/Natriumbicarbonat)
Quarzsand
Schwefel

4. - gestrichen -

5. - gestrichen -

6. - gestrichen -

7. - gestrichen -

1) Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission vom 25. Mai 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Liste zugelassener Wirkstoffe (ABl. L 153 vom 11.06.2011 S. 1).

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Mindeststall- und -freiflächen und andere Merkmale der Unterbringung gemäß Artikel 10 Absatz 4, aufgeschlüsselt nach Tier- und Produktionsarten Anhang III

1. Rinder, Equiden, Schafe und Schweine

  Stallfläche
(den Tieren zur Verfügung
stehende Nettofläche)
Außenfläche
(Freilandflächen,
ausgenommen Weideflächen)
  Mindestlebend-
gewicht
(kg)
m2/Tier m2/Tier
Zucht- und Mastrinder und -equiden bis zu 100 1,5 1,1
bis zu 200 2,5 1,9
bis zu 350 4,0 3
über 350 5, mindestens 1 m2/100 kg 3,7, mindestens 0,75 m2/100 kg
Milchkühe   6 4,5
Zuchtbullen   10 30
Schafe und Ziegen   1,5 Schaf/Ziege 2,5
  0,35 Lamm/Zickel 0,5
Führende Sauen mit bis zu 40 Tage alten Ferkeln   7,5 Sauen 2,5
Mastschweine bis zu 50 0,8 0,6
bis zu 85 1,1 0,8
bis zu 110 1,3 1
über 110 1,5 1,2
Ferkel über 40 Tage alt
und bis 30 kg
0,6 0,4
Zuchtschweine   2,5 weibliche Tiere 1,9
  6 männliche Tiere
Wenn die natürliche Paarung in Buchten erfolgt:
10 m2/Eber
8,0

2. Geflügel

  Stallfläche
(den Tieren zur Verfügung
stehende Nettofläche)
Außenfläche
(bei Flächenrotation e Tier zur Verfügung stehende Fläche in m2)
  Anzahl Tiere/m2 cm Sitz-
stange/
Tier
Nest
Legehennen 6 18 7 Legehennen je Nest oder im Fall eines gemeinsamen Nestes 120 cm2/Tier 4, sofern die Obergrenze von 170 kg
N/ha/Jahr nicht überschritten wird
Mastgeflügel (in
festen Ställen)
10, höchstzulässiges Lebendgewicht 21 kg je m2) 20 (nur
Perl-
hühner
  4 Masthähnchen und Perlhühner
4,5 Enten
10 Truthühner
15 Gänse
Bei allen vorerwähnten Arten darf die Obergrenze von 170 kg N/ha/Jahr nicht überschritten werden.
Mastgeflügel (in
beweglichen
Ställen)
161 in beweglichen Geflügelställen mit einem höchstzulässigen Lebendgewicht von 30 kg je m2     2,5, sofern die Obergrenze von 170 kg N/ha/Jahr nicht überschritten wird
1) Nur in beweglichen Ställen mit einer Bodenfläche von höchstens 150 m2.

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Höchstzulässige Anzahl von Tieren je Hektar gemäß Artikel 15 Absatz 2 Anhang IV


Klasse oder Art Höchstzulässige Anzahl von Tieren je Hektar
Äquivalent von 170 kg N/ha/Jahr
Equiden ab 6 Monaten 2
Mastkälber 5
Andere Rinder unter einem Jahr 5
Männliche Rinder zwischen 1 und 2 Jahren 3,3
Weibliche Rinder zwischen 1 und 2 Jahren 3,3
Männliche Rinder ab 2 Jahren 2
Zuchtfärsen 2,5
Mastfärsen 2,5
Milchkühe 2
Merzkühe 2
Andere Kühe 2,5
Weibliche Zuchtkaninchen 100
Mutterschafe 13,3
Ziegen 13,3
Ferkel 74
Zuchtsauen 6,5
Mastschweine 14
Andere Schweine 14
Masthühner 580
Legehennen 230

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Futtermittelausgangserzeugnisse gemäß Artikel 22 Buchstabe d, Artikel 24 Absatz 2 und Artikel 25m Absatz 1 Anhang V 12 14

1. Futtermittel-Ausgangserzeugnisse mineralischen Ursprungs

A Kohlensaurer Muschelkalk
A Kohlensaurer Algenkalk (Maerl-Kalk)
A Lithotamnium
A Calciumgluconat
A Calciumcarbonat
A entfluoriertes Monocalciumphosphat
A entfluoriertes Dicalciumphosphat
A Magnesiumoxid (wasserfreie Magnesia)
A Magnesiumsulfat
A Magnesiumchlorid
A Magnesiumcarbonat
A Calcium-Magnesiumphosphat
A Magnesiumphosphat
A Mononatriumphosphat
A Calcium-Natrium-Phosphat
A Natriumchlorid
A Natriumbicarbonat
A Natriumcarbonat
A Natriumsulfat
A Kaliumchlorid

2. Sonstige Futtermittelausgangserzeugnisse

Erzeugnisse/Nebenerzeugnisse der Vergärung von Mikroorganismen, deren Zellen inaktiviert oder abgetötet wurden:

A Saccharomyces cerevisiae
A Saccharomyces carlsbergiensis

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In der Tierernährung verwendete Futtermittelzusatzstoffe gemäß Artikel 22 Buchstabe g, Artikel 24 Absatz 2 und Artikel 25m Absatz 2 Anhang VI 14 16

Die in diesem Anhang aufgelisteten Zusatzstoffe müssen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates 1 zugelassen sein.

1. Technologische Zusatzstoffe

a) Konservierungsmittel

Kennnummer oder Funktionsgruppe Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
  E 200 Sorbinsäure
E 236 Ameisensäure
E 237 Natriumformiat
E 260 Essigsäure
E 270 Milchsäure
E 280 Propionsäure
E 330 Zitronensäure

b) Antioxidantien

Kennnummer oder Funktionsgruppe Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
  1b306(i) Tocopherolhaltige Extrakte aus pflanzlichen Ölen
  1b306(ii) Stark tocopherolhaltige Extrakte aus Pflanzenölen (mit hohem Delta-Tocopherol-Anteil)

c) Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsstoffe und Geliermittel

Kennnummer oder Funktionsgruppe Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
  E 322 Lecithine Nur aus ökologischen/biologischen Rohstoffen

Verwendung beschränkt auf Futtermittel für Aquakulturtiere

d) Bindemittel und Fließhilfsstoffe

Kennnummer oder Funktionsgruppe Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
  E 535 Natriumferrocyanid Höchstdosis: 20 mg/kg NaCl (berechnet als Ferrocyanidanion)
E 551b Kolloidales Siliziumdioxid
E 551c Kieselgur (Diatomeenerde, gereinigt)
1m558i Bentonit
E 559 Kaolinit-Tone, asbestfrei
E 560 Natürliche Mischungen von Steatiten und Chlorit
E 561 Vermiculit
E 562 Sepiolith
E 566 Natrolith-Phonolith
1g568 Klinoptilolit sedimentären Ursprungs
E 599 Perlit

e) Silierzusatzstoffe

Kennnummer oder Funktionsgruppe Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
1k Enzyme und Mikroorganismen Für die Silageerzeugung nur zulässig, wenn eine angemessene Gärung aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht möglich ist

2. Sensorische Zusatzstoffe

Kennnummer oder Funktionsgruppe Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
2b Aromastoffe Nur Extrakte aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen.

3. Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe

a) Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung

Kennnummer oder Funktionsgruppe Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
3a Vitamine und Provitamine
  • aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen gewonnen.
  • Falls synthetisch gewonnen, dürfen nur diejenigen für Monogastriden und Aquakulturtiere verwendet werden, die mit aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen gewonnenen Vitaminen identisch sind.
  • Falls synthetisch gewonnen, dürfen für Wiederkäuer nur Vitamine A, D und E verwendet werden, die mit aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen gewonnenen Vitaminen identisch sind. Die Verwendung ist abhängig von der vorherigen Genehmigung der Mitgliedstaaten auf Basis der Prüfung der Frage, ob ökologische/biologische Wiederkäuer die genannten Vitamine in der notwendigen Menge nicht über ihre Futterration erhalten können.

b) Verbindungen von Spurenelementen

Kennnummer oder Funktionsgruppen Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
  E1 Eisen Eisen(III)-oxid

Eisen-(II)-carbonat

Eisen(II)-sulphat, Heptahydrat

Eisen(II)-sulphat, Monohydrat

3b201 Kaliumjodid
3b202 Kalziumjodat, wasserfrei
3b203 Gecoatetes Kalziumjodat-Granulat, wasserfrei
3b301 Cobalt(II)acetat-Tetrahydrat
3b302 Cobalt(II)carbonat
3b303 Cobalt(II)carbonathydroxid(2:3)-Monohydrat
3b304 Gecoatetes Cobalt(II)carbonat-Granulat
3b305 Cobalt(II)sulfat-Heptahydrat
E4 Kupfer basisches Kupfer(II)-carbonat, Monohydrat

Kupfer(II)-oxid

Kupfer(II)-sulfat, Pentahydrat

3b409 Dikupferchlorid-Trihydroxid (TBCC)
E5 Mangan Manganoxid

Mangan(II)-sulfat, Monohydrat

Mangan(II)-carbonat

E6 Zink Zinkoxid

Zinksulphat, Monohydrat

Zinksulfat Heptahydrat

(3b609) Zinkchloridhydroxid-Monohydrat (TBZC)
E7 Molybdän Natriummolybdat
E8 Selen Natriumselenit

Natriumselenat

3b8.10, 3b8.11, 3b8.12, 3b8.13 und 3b8.17 inaktivierte Selenhefe

4. Zootechnische Zusatzstoffe

Kennnummer oder Funktionsgruppe Stoff Beschreibung, Verwendungsbedingungen
4a, 4b, 4c und 4d Enyzme und Mikroorganismen in der Kategorie "Zootechnische Zusatzstoffe""

__________

1) Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über Zusatzstoffe zur Verwendung in der Tierernährung (ABl. Nr. L 268 vom 18.10.2003 S. 29).

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Reinigungs- und Desinfektionsmittel  Anhang VII 14

1. Mittel für die Reinigung und Desinfektion von Stallungen und Anlagen für die Tierproduktion gemäß Artikel 23 Absatz 4:

2. Mittel für die Reinigung und Desinfektion von Anlagen für die Produktion von Aquakulturtieren und Meeresalgen gemäß Artikel 6e Absatz 2, Artikel 25s Absatz 2 und Artikel 29a:

2.1. Vorbehaltlich der Einhaltung der einschlägigen Unionsbestimmungen und der nationalen Bestimmungen gemäß Artikel 16 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und insbesondere der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates * dürfen Erzeugnisse für die Reinigung und Desinfektion von Ausrüstungen und Anlagen in Abwesenheit von Aquakulturtieren folgende Wirkstoffe enthalten:

2.2. Vorbehaltlich der Einhaltung der einschlägigen Unionsbestimmungen und der nationalen Bestimmungen gemäß Artikel 16 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und insbesondere der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 und der Richtlinie 2001/82/EG des Europäischen Parlaments und des Rates ** dürfen Erzeugnisse für die Reinigung und Desinfektion von Ausrüstungen und Anlagen sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit von Aquakulturtieren folgende Wirkstoffe enthalten:

______________

*) Verordnung (EU) Nr. 528/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2012 über die Bereitstellung auf dem Markt und die Verwendung von Biozidprodukten (ABl. Nr. L 167 vom 27.06.2012 S. 1).

**) Richtlinie 2001/82/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Tierarzneimittel (ABl. Nr. L 311 vom 28.11.2001 S. 1).

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Bestimmte Erzeugnisse und Stoffe zur Herstellung von verarbeiteten ökologischen/biologischen Lebensmitteln sowie Hefe und Hefeprodukten gemäß Artikel 27 Absatz 1 Buchstabe a und Artikel 27a Buchstabe a Anhang VIII

Abschnitt A -
Lebensmittelzusatzstoffe, einschliesslich Träger
11 16 16a

Zur Berechnung für die Zwecke von Artikel 23 Absatz 4 Buchstabe a Ziffer ii der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 werden Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Spalte "Code" mit einem Sternchen ausgewiesen sind, zu den Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs gerechnet.

Code Bezeichnung Aufbereitung von
Lebensmitteln
Anwendungsbedingungen
Pflanzlichen
Ursprungs
Tierischen
Ursprungs
E 153 Pflanzenkohle   X Geaschter Ziegenkäse
Morbier-Käse
E 160b* Annatto, Bixin,
Norbixin
  X Roter Leicester-Käse
Double-Gloucester-Käse
Cheddar
Mimolette-Käse
E 170 Calcium-
carbonat
X X Darf nicht als Farb- oder Calciumzusatz verwendet werden
E 220
Schwefeldioxid X X (nur für Met) In Obstweinen * sowie Met mit und ohne Zusatz von Zucker: 100 mg **
E 224 Kaliummetabisulfit X X (nur für Met) In Obstweinen * sowie Met mit und ohne Zusatz von Zucker: 100 mg **
E 223 Natriummetabisulfit X Krebstiere2
E 250
oder
Natriumnitrit   X Fleischerzeugnisse1:
E 252 Kaliumnitrat   X E 250: Richtwert für die Zugabemenge, ausgedrückt in NaNO2: 80 mg/kg
E 252: Richtwert für die Zugabemenge, ausgedrückt in NaNO3: 80 mg/kg
E 250: Rückstandshöchstmenge, ausgedrückt in NaNO2: 50 mg/kg
E 252: Rückstandshöchstmenge, ausgedrückt in NaNO3: 50 mg/kg
E 270 Milchsäure X X  
E 290 Kohlendioxid X X  
E 296 Äpfelsäure X    
E 300 Ascorbinsäure X X Fleischerzeugnisse2
E 301 Natriumascorbat   X Fleischerzeugnisse2 in Verbindung mit Nitrit oder Nitrat
E 306* Stark tocopherolhaltige Extrakte X X Antioxidans
E 322* Lecithine X X Milchprodukte2 Nur, wenn aus ökologischen/biologischen Rohstoffen gewonnen ***
E 325 Natriumlactat   X Milch- und Fleischerzeugnisse
E 330 Zitronensäure X X  
E 330 Zitronensäure X Krebs- und Weichtiere2
E 331 Natriumcitrat   X  
E 333 Calciumcitrat X X  
E 334 Weinsäure (L(+)-) X X (nur für Met)  
E 335 Natriumtartrat X    
E 336 Kaliumtartrat X    
E 341 (i) Monocalcium-
phosphat
X   Triebmittel als Mehlzusatz
E 392* Extrakt aus Rosmarin X X Nur aus ökologischer/ biologischer Produktion
E 400 Alginsäure X X Milcherzeugnisse2
E 401 Natriumalginat X X Milcherzeugnisse2
E 402 Kaliumalginat X X Milcherzeugnisse2
E 406 Agar-Agar X X Milch- und Fleischerzeugnisse2
E 407 Carrageen X X Milcherzeugnisse2
E 410* Johannisbrotkern-
mehl
X X  
E 412* Guarkernmehl X X  
E 414* Gummi arabicum X X  
E 415 Xanthan X X  
E 418 Gellan X X Nur in der stark acylhaltigen Form
E 422 Glycerin X   Pflanzlichen Ursprungs. Für Pflanzenextrakte und Aromen
E 440* (i) Pektin X X Milcherzeugnisse2
E 464 Hydroxypropyl-
methylcellulose
X X Herstellung von Kapselhüllen
E 500 Natriumcarbonat X X
E 501 Kaliumcarbonat X    
E 503 Ammoniumcarbonat X    
E 504 Magnesiumcarbonat X    
E 509 Calciumchlorid   X Milchgerinnung
E 516 Calciumsulfat X   Träger
E 524 Natriumhydroxid X   Oberflächenbehandlung von Laugengebäck und Säureregulierung bei ökologischen/biologischen Aromen
E 551 Siliciumdioxid als Gel oder kolloidale Lösung X X Für Kräuter und Gewürze in getrockneter Pulverform, Aromen und Propolis
E 553b Talkum X X Überzugmittel für Fleischerzeugnisse
E 901 Bienenwachs X Nur als Überzugmittel für Zuckerwaren.

Bienenwachs aus ökologischer/biologischer Bienenhaltung

E 903 Carnaubawachs X Nur als Überzugmittel für Zuckerwaren.

Nur, wenn aus ökologischen/biologischen Rohstoffen gewonnen

E 938 Argon X X  
E 939 Helium X X  
E 941 Stickstoff X X  
E 948 Sauerstoff X X  
E 968 Erythrit X X Nur, wenn aus ökologischer/biologischer Produktion ohne Einsatz von Ionenaustauschtechnologie gewonnen
*) in diesem Zusammenhang ist "Obstwein" definiert als Wein aus anderem Obst als Weintrauben (einschl. Apfel- und Birnenwein).
**) Höchstwerte beziehen sich auf die in allen Bestandteilen enthaltene Gesamtmenge, ausgedrückt als SO2 mg/l
***) ab 1. Januar 2019
1) Dieser Zusatzstoff darf nur verwendet werden, wenn der zuständigen Behörde glaubhaft nachgewiesen wurde, dass keine technologische Alternative zur Verfügung steht, die dieselben Garantien bietet und/oder die es gestattet, die besonderen Merkmale des Erzeugnisses beizubehalten.
2) Die Einschränkung gilt nur für tierische Erzeugnisse.
3) "Dulce di leche" ist eine geschmeidige, wohlschmeckende Creme von brauner Farbe aus gesüßter, eingedickter Milch.

Abschnitt B -
Verarbeitungshilfsstoffe und sonstige Erzeugnisse, die bei der Verarbeitung ökologischer/biologischer Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs verwendet werden dürfen
16 16a

Bezeichnung Aufbereitung
von Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs
Aufbereitung
von Lebensmitteln tierischen Ursprungs
Anwendungsbedingungen
Wasser X X Trinkwasser im Sinne der Richtlinie 98/83/EG des Rates
Calciumchlorid X   Koagulationsmittel
Calciumcarbonat X    
Calciumhydroxid X    
Calciumsulfat X   Koagulationsmittel
Magnesiumchlorid (Nigari) X   Koagulationsmittel
Kaliumcarbonat X   Trocknen von Trauben
Natriumcarbonat X   Zuckerherstellung
Milchsäure   X Zur Regulierung des pH-Wertes des Salzbades bei der Käseherstellung1
Zitronensäure X X
Natriumhydroxid X Für die Zuckerproduktion Für die Gewinnung von Öl, ausgenommen Olivenöl
Schwefelsäure X X Gelatineherstellung1
Zuckerherstellung2
Salzsäure   X Gelatineherstellung
Zur Regulierung des pH-Wertes des Salzbades bei der Herstellung von Gouda-, Edamer und Maasdamer Käse, Boerenkaas, Friese und Leidse Nagelkaas
Ammoniumhydroxid   X Gelatineherstellung
Wasserstoffperoxid   X Gelatineherstellung
Kohlendioxid X X  
Stickstoff X X  
Ethanol X X Lösemittel
Gerbsäure X   Filtrierhilfe
Eiweißalbumin X    
Kasein X    
Gelatine X    
Hausenblase X    
Pflanzliche Öle X  X Schmier- bzw. Trennmittel oder Schaumverhüter. Nur, wenn aus ökologischer/biologischer Produktion gewonnen
Siliciumdioxid als Gel oder kolloidale Lösung X  
Aktivkohle X    
Talkum X   In Einklang mit den spezifischen Reinheitsnormen für den Lebensmittelzusatzstoff E 553b
Bentonit X  X Verdickungsmittel für Met1
Cellulose X X Gelatineherstellung1
Kieselgur X X Gelatineherstellung1
Perlit X X Gelatineherstellung1
Haselnussschalen X  
Reismehl X    
Bienenwachs X   Trennmittel Bienenwachs aus ökologischer/biologischer Bienenhaltung
Carnaubawachs X   Trennmittel Nur, wenn aus ökologischen/biologischen Rohstoffen gewonnen
Essigsäure/Essig X Nur, wenn aus ökologischer/biologischer Produktion stammend

Für die Fischverarbeitung, nur aus biotechnologischer Quelle, es sei denn, das Produkt wird mit oder aus GVO hergestellt

Thiaminhydrochlorid X X Nur zur Verwendung für die Verarbeitung von Obstweinen, einschließlich Apfel- und Birnenwein und Met
Diammoniumphosphat X X Nur zur Verwendung für die Verarbeitung von Obstweinen, einschließlich Apfel- und Birnenwein und Met
Holzfasern X X Die Herkunft des Holzes sollte auf zertifiziertes, nachhaltig geschlagenes Holz begrenzt sein.

Das verwendete Holz darf keine toxischen Bestandteile enthalten (Behandlung nach dem Einschlag, natürlich vorkommende Toxine oder Toxine aus Mikroorganismen)

1) Die Einschränkung gilt nur für tierische Erzeugnisse.
2) Die Einschränkung gilt nur für pflanzliche Erzeugnisse.

Abschnitt C
- Verarbeitungshilfsstoffe für die Herstellung von Hefe und Hefeprodukten
16

Name Primärhefe Hefezubereitungen/-formulierungen Anwendungsbedingungen
Calciumchlorid X    
Kohlendioxid X X  
Zitronensäure X   zur Regulierung des pH-Werts bei der Hefeherstellung
Milchsäure X   zur Regulierung des pH-Werts bei der Hefeherstellung
Stickstoff X X  
Sauerstoff X X  
2016/673
Kartoffelstärke
X X zur Filterung Nur, wenn aus ökologischer/biologischer Produktion gewonnen
Natriumcarbonat X X zur Regulierung des pH-Werts
2016/673
Pflanzliche Öle
X X Schmier- bzw. Trennmittel oder Schaumverhüter Nur, wenn aus ökologischer/biologischer Produktion stammend

______
1) ABl. L 330 vom 05.12.1998 S. 32.

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Erzeugnisse und Stoffe gemäß Artikel 29c, die zur Verwendung in oder zur Zugabe zu ökologischen/biologischen Erzeugnissen des Weinsektors zugelassen sind Anhang VIIIa18


Art der Behandlung gemäß Anhang der Verordnung (EG) Nr. 606/2009 Bezeichnung der Erzeugnisse oder Stoffe Besondere Bedingungen, Einschränkungen im Rahmen der Grenzen und Auflagen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 und der Verordnung (EG) Nr.
Nummer 1: Verwendung zur Belüftung oder Sauerstoffanreicherung
  • Luft
  • Gasförmiger Sauerstoff
Nummer 3: Zentrifugierung oder Filtrierung
  • Perlit
  • Zellulose
  • Kieselgur
Verwendung nur als inerter Filtrierhilfsstoff
Nummer 4: Verwendung zur Herstellung einer inerten Atmosphäre und zur Handhabung des Erzeugnisses unter Luftabschluss
  • Stickstoff
  • Kohlenstoffdioxid
  • Argon
Nummern 5, 15 und 21: Verwendung
  • Hefen 1
Nummer 6: Verwendung
  • Diammoniumphosphat
  • Thiaminhydrochlorid
  • inaktivierte Hefen, Hefeautolysate und Heferinden
Nummer 7: Verwendung
  • Schwefeldioxid
  • Kaliumdisulfit oder Kaliummetabisulfit
Der maximale Schwefeldioxidgehalt darf bei Rotwein gemäß Anhang I B Teil Nummer 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 606/2009.100 mg/l bei einem Restzuckergehalt unter 2 g/l nicht übersteigen.
  1. Der maximale Schwefeldioxidgehalt darf bei Weißwein und Roséwein gemäß Anhang I B Teil Nummer 1 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 606/2009.150 mg/l bei einem Restzuckergehalt unter 2 g/l nicht übersteigen.
  2. Bei allen anderen Weinen wird der am 1. August 2010 gemäß Anhang der Verordnung (EG) Nr. 606/2009 angewendete maximale Schwefeldioxidgehalt um 30 mg/l verringert.
Nummer 9: Verwendung
  • Önologische Holzkohle (Aktivkohle)
Nummer 10: Klärung
  • Speisegelatine 2
  • Proteine pflanzlichen Ursprungs aus Weizen oder Erbsen 2
  • Hausenblase 2
  • Eieralbumin 2
  • Tannine 2
  • Kartoffeleiweiß 2
  • Hefeproteinextrakte 2
  • Kasein
  • ausAspergillus niger gewonnenes Chitosan,
  • Kaliumkaseinat
  • Siliziumdioxid
  • Bentonit
  • pektolytische Enzyme
Nummer 12: Verwendung zur Säuerung
  • Milchsäure
  • L(+)-Weinsäure
Nummer 13: Verwendung zur Entsäuerung
  • L(+)-Weinsäure
  • Calciumcarbonat
  • neutrales Kaliumtartrat
  • Kaliumbicarbonat
Nummer 14: Zusatz
  • Aleppokiefernharz
Nummer 15: Zusatz
  • Inaktivierte Hefe, Autolysate von Hefe und Heferinde
Nummer 17: Verwendung
  • Milchsäurebakterien
Nummer 19: Zusatz
  • L-Ascorbinsäure
Nummer 22: Verwendung zur Belüftung
  • Stickstoff
Nummer 23: Zusatz
  • Kohlenstoffdioxid
Nummer 24: Zugabe zur Stabilisierung des Weins
  • Citronensäure
Nummer 25: Zusatz
  • Tannine 2
Nummer 27: Zusatz
  • Metaweinsäure
Nummer 28: Verwendung
  • Gummiarabicum 2
Nummer 30: Verwendung
  • Kaliumbitartrat
Nummer 31: Verwendung
  • Kupfercitrat
Nummer 31: Verwendung
  • Kupfersulfat
Nummer 35: Verwendung
  • Hefe-Mannoproteinen
Nummer 38: Verwendung
  • Eichenholzstücke
Nummer 39: Verwendung
  • Kaliumalginat
Nummer 44: Verwendung
  • aus Aspergillus niger gewonnenes Chitosan
Nummer 51: Verwendung
  • Inaktivierte Hefe
Art der Behandlung gemäß Anhang III Abschnitt Nummer 2 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 606/2009
  • Calciumsulfat
nur für "vino generoso" oder "vino generoso de licor"
1) Für die individuellen Hefestämme: falls verfügbar, aus ökologischen/biologischen Ausgangsstoffen gewonnen.

2) Falls verfügbar, aus ökol ogischen/biologischen Ausgangsstoffen gewonnen.


.

Nichtökologische/nichtbiologische Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs gemäß Artikel 28 Anhang IX

1. Unverarbeitete pflanzliche Erzeugnisse und daraus herstellte Verarbeitungserzeugnisse

1.1. Essbare Früchte, Nüsse und Samen

- Eicheln Quercus spp.
- Colanüsse Cola acuminata
- Stachelbeeren Ribes uvacrispa
- Maracuja (Passionsfrucht) Passiflora edulis
- Himbeeren (getrocknet) Rubus idaeus
- Rote Johannisbeeren (getrocknet) Ribes rubrum

1.2 Essbare Gewürze und Kräuter

- Pfeffer (peruanisch) Schinus molle L.
- Meerrettichsamen Armoracia rusticana
- Kleiner Galgant Alpinia officinarum
- Saflorblüten Carthamus tinctorius
- Brunnenkresse Nasturtium officinale

1.3 Verschiedenes

Algen, einschließlich Seetang, die für die Herstellung nichtökologischer/nichtbiologischer Lebensmittel verwendet werden dürfen.

2. Pflanzliche Erzeugnisse

2.1 Fette und Öle, auch raffiniert, jedoch nicht chemisch verändert, aus Pflanzen mit Ausnahme von

- Kakao Theobroma cacao
- Kokosnüssen Cocos nucifera
- Oliven Olea europaea
- Sonnenblumen Helianthus annuus
- Palmen Elaeis guineensis
- Raps Brassica napus, rapa
- Saflor Carthamus tinctorius
- Sesam Sesamum indicum
- Soja Glycine max

2.2 Folgende Zucker, Stärken und sonstige Erzeugnisse aus Getreide und Knollen

- Fructose
- Reispapier
- Oblaten
- Reis- und Wachsmaisstärke, nicht chemisch verändert

2.3 Verschiedenes

- Erbsenprotein Pisum spp.
- Rum: nur aus Rohrzuckersaft gewonnen.
- Kirsch, hergestellt auf Basis von Früchten und Geschmacksstoffen gemäß Artikel 27 Absatz 1 Buchstabe c.

3. Tierische Erzeugnisse

Wasserorganismen, nicht aus der Aquakultur, die bei der Herstellung nichtökologischer/nichtbiologischer herkömmlicher Lebensmittel verwendet werden dürfen.

- Gelatine
- Molkenpulver "Herasuola"
- Därme

.

Arten, für die in allen Teilen der Gemeinschaft ökologisch/biologisch erzeugtes Saatgut oder ökologisch/biologisch erzeugte Pflanzkartoffeln gemäß Artikel 45 Absatz 3 in ausreichenden Mengen und für eine signifikante Anzahl Sorten zur Verfügung stehen Anhang X

___________________________________

.

Gemeinschaftslogo gemäß Artikel 57 Anhang XI10 11

A. EU-Bio-Logo gemäß Artikel 57


  1. Das EU-Bio-Logo muss dem nachstehenden Muster entsprechen:
  2. Die Referenzfarbe in Pantone ist Green Pantone Nr. 376 und Green [50 % Cyan + 100 % Yellow], wenn ein Vierfarbendruck verwendet wird.
  3. Das EU-Bio-Logo kann auch in Schwarz-Weiß ausgeführt werden, allerdings nur dann, wenn eine Umsetzung in Farbe nicht zweckmäßig wäre:
  4. Ist die Hintergrundfarbe der Verpackung oder des Etiketts dunkel, so können die Symbole unter Verwendung der Hintergrundfarbe der Verpackung oder des Etiketts im Negativformat ausgeführt werden.
  5. Bei Verwendung eines farbigen Symbols auf einem farbigen Hintergrund, der es schwer erkennbar macht, kann das Symbol mit einer umlaufenden Konturlinie versehen werden, damit es sich von den Hintergrundfarben besser abhebt.
  6. Wenn die Angaben auf einer Verpackung in besonderen Fällen in einer einzigen Farbe gehalten sind, kann das EU-Bio- Logo in derselben Farbe ausgeführt werden.
  7. Das EU-Bio-Logo muss eine Mindesthöhe von 9 mm und eine Mindestbreite von 13,5 mm haben; das Verhältnis Höhe/Breite beträgt stets 1:1,5. Bei sehr kleinen Verpackungen kann die Mindestgröße ausnahmsweise auf eine Höhe von 6 mm verringert werden.
  8. Das EU-Bio-Logo kann mit grafischen Elementen oder Textelementen, die auf den ökologischen Landbau/die biologische Landwirtschaft Bezug nehmen, kombiniert werden, sofern diese den Charakter des EU-Bio-Logos oder die Angaben gemäß Artikel 58 nicht verändern. Bei einer Kombination mit nationalen oder privaten Logos, die in einem anderen Grün als der in Nummer 2 genannten Referenzfarbe ausgeführt sind, kann das EU-Bio-Logo in dieser Nicht- Referenzfarbe ausgeführt werden.

B. Codenummern gemäß Artikel 58

Die Codenummern weisen das nachstehende allgemeine Format auf:

AB-CDE-999

Dabei ist

  1. 'AB' der ISO-Code gemäß Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe a des Landes, in dem die Kontrollen stattfinden,
  2. 'CDE' eine von der Kommission oder jedem Mitgliedstaat festgelegte Bezeichnung in drei Buchstaben wie z.B. 'bio', 'öko', 'org' oder 'eko', die auf die ökologische/biologische Produktion Bezug nimmt (Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe b),
  3. '999' die höchstens dreistellige Referenznummer (Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe c), die vergeben wird von
    1. der zuständigen Behörde jedes Mitgliedstaats an die Kontrollbehörden oder Kontrollstellen, denen sie gemäß Artikel 27 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 Kontrollaufgaben übertragen hat;
    2. der Kommission an
      1. die Kontrollbehörden und Kontrollstellen gemäß Artikel 3 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. der Kommission *, die in Anhang I der genannten Verordnung aufgeführt sind,
      2. die zuständigen Drittlandsbehörden oder -kontrollstellen gemäß Artikel Absatz 2 Buchstabe f der Verordnung (EG) Nr. , die in Anhang III der genannten Verordnung aufgeführt sind,
      3. die Kontrollbehörden und Kontrollstellen gemäß Artikel Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. , die in Anhang IV der genannten Verordnung aufgeführt sind;
    3. der zuständigen Behörde jedes Mitgliedstaats an die Kontrollbehörde oder Kontrollstelle, die auf Vorschlag der Kommission ermächtigt wurde, bis zum 31. Dezember 2012 gemäß Artikel Absatz 1 Unterabsatz 4 der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 Kontrollbescheinigungen (Einfuhrgenehmigungen) auszustellen.

Die Kommission macht die Codenummern der Öffentlichkeit durch geeignete technische Hilfsmittel, einschließlich der Veröffentlichung im Internet, zugänglich.

___________
*) ABl. L 334 vom 12.12.2008 S. 25.
.

Muster der in Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 vorgesehenen Bescheinigung für den Unternehmer gemäß Artikel 68 Absatz 2 der vorliegenden Verordnung  Anhang XIIa12


Dem Unternehmer auszustellende Bescheinigung gemäß Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG)
Nr. 834/2007

1.1 Nummer der Bescheinigung:
1.2. Bezug auf die Bescheinigung gemäß Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007:1

2. Besondere Merkmale der in Artikel 68 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 genannten vom Unternehmer angewendeten Produktionsmethode:2
3. Diese Bescheinigung wurde auf Basis von Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und Artikel 68 Absatz 2 der Verordnung 889/2008 ausgestellt. Der angegebene Unternehmer hat seine Tätigkeiten der Kontrolle unterstellt und erfüllt die Anforderungen der beiden vorgenannten Verordnungen.

Datum, Ort:

Unterschrift und Stempel für die ausstellende Kontrollstelle/Kontrollbehörde:

1) Nummer der gemäß Artikel 68 Absatz 1 und Anhang XII der vorliegenden Verordnung vorgelegten Bescheinigung.

2) Hier die jeweilige Angabe gemäß Anhang XIIb der vorliegenden Verordnung einsetzen.

.

Anhang XIIb12 13

Angabe gemäß Artikel 68 Absatz 2 Unterabsatz 2:

.

Muster einer Verkäuferbestätigung gemäß Artikel 69 Anhang XIII


Verkäuferbestätigung gemäß Artikel 9 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007
Name und Anschrift des Verkäufers:  
Kennzeichnung (z.B. Nummer der Partie oder des Bestands) Produktbezeichnung:
Bestandteile:
(Alle Produktbestandteile/alle während des Produktionsprozesses zuletzt verwendeten Bestandteile angeben)

................
................
................
................
................

Der Unterzeichnete bestätigt, dass dieses Erzeugnis weder "aus" noch "durch" GVO im Sinne der Verwendung dieser Begriffe in den Artikeln 2 und 9 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 hergestellt wurde, und keine Informationen vorliegen, die darauf schließen lassen, dass diese Erklärung falsch ist.

Der Unterzeichnete bestätigt, dass das vorstehend bezeichnete Erzeugnis die Anforderungen von Artikel 9 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 hinsichtlich des Verbots der Verwendung von GVO erfüllt.

Der Unterzeichnete verpflichtet sich, seinem Kunden und der für ihn zuständigen Kontrollstelle/Kontrollbehörde unverzüglich Mitteilung zu machen, wenn diese Bestätigung widerrufen oder geändert wird oder wenn Informationen bekannt werden, die die Richtigkeit der Bestätigung in Frage stellen.

Der Unterzeichnete ermächtigt die für die Kontrolle des Kunden zuständige Kontrollstelle/Kontrollbehörde im Sinne von Artikel 2 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007, die Richtigkeit dieser Bestätigung zu prüfen und erforderlichenfalls Proben für den analytischen Nachweis zu ziehen. Ferner stimmt der Unterzeichnete zu, dass diese Aufgabe von einer unabhängigen Stelle vorgenommen werden kann, die von der Kontrollstelle schriftlich benannt wurde.

Der Unterzeichnete haftet für die Richtigkeit der Angaben dieser Bestätigung.

Land, Ort, Datum und Unterschrift des Verkäufers: (ggf.) Firmenstempel des Verkäufers:

.

  Anhang XIIIa 14

Abschnitt 1

Ökologischeibiologische Produktion von Salmoniden in Süßwasser:

Forelle (Salmo trutta) - Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) - Bachsaibling (Salvelinus fontinalis) - Lachs (Salmo salar) - Seesaibling (Salvelinus alpinus) - Äsche (Thymallus thymallus) - Amerikanischer Seesaibling (Salvelinus namaycush) - Huchen (Hucho hucho)

Produktionssystem Die Produktion muss in offenen Systemen erfolgen. Die Wasserwechselrate muss eine Sauerstoffsättigung von mindestens 60 % bewirken, auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt sein und einen ausreichenden Abfluss des Haltungswassers sicherstellen.
Maximale Besatzdichte andere als die nachstehend genannten Salmoniden: unter 15 kg/m3

Lachs: 20 kg/m3

Bachforelle und Regenbogenforelle: 25 kg/m3

Seesaibling: 25 kg/m3

Abschnitt 2

Ökologischeibiologische Produktion von Salmoniden im Meer:

Lachs (Salmo salar), Forelle (Salmo trutta) - Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

Maximale Besatzdichte 10 kg/m3 in Netzgehegen

Abschnitt 3

Ökologischeibiologische Produktion von Kabeljau (Gadus morhua) und anderen Dorschfischen (Gadidae), Seebarsch (Dicentrarchus labrax), Goldbrassen (Sparas aurata), Adlerfisch (Argyrosomus regius), Steinbutt (Psetta maxmma [= Scopthalmus maximus]), Gemeinen Meerbrassen (Pagnis pagrus[=Sparas pagrus]), Rotem Trommler (Sciaenops ocellatus) und anderen Meerbrassen (Sparidae) sowie Kaninchenfischen (Siganus spp)

Produktionssystem Haltungssysteme im offenen Meer (Netzgehege/Netzkäfige), mit geringer Meeresströmung für ein optimales Wohlbefinden der Fische, oder in offenen Haltungssystemen an Land
Maximale Besatzdichte andere Arten als Steinbutt: 15 kg/m3

Steinbutt: 25 kg/m2

Abschnitt 4

Ökologische/biologische Produktion von Seebarschen, Goldbrassen, Adlerfischen, Meeräschen (Liza, Mugil) und Aal (Anguilla spp) in Erdteichen in Gezeitenbereichen und Lagunen

Haltungssystem Ehemalige Salzbecken, die in Produktionseinheiten für Aquakultur umgewandelt wurden, und ähnliche Erdteiche in Gezeitenbereichen
Produktionssystem Es muss ein ausreichender Wasseraustausch stattfinden, um das Wohlergehen der betreffenden Art(en) zu gewährleisten.

Mindestens 50 % der Dämme müssen mit Pflanzen bewachsen sein.

Absetzteiche mit Feuchtbiotop sind vorgeschrieben.

Maximale Besatzdichte 4 kg/m3

Abschnitt 5

Ökologische/biologische Produktion von Stören (Acipenseridae) in Süßwasser

Produktionssystem Die Wasserströmung in jeder Haltungseinheit muss den physiologischen Bedürfnissen der Tiere entsprechen.

Das ablaufende Wasser muss eine äquivalente Qualität aufweisen wie das zulaufende Wasser.

Maximale Besatzdichte 30 kg/m3

Abschnitt 6

Ökologische/biologische Fischproduktion in Binnengewässern

Karpfenfische (Cyprinidae) und andere vergesellschaftete Arten in Polykultur, einschließlich Barsch, Hecht, Wels, Fellchen, Stör

Produktionssystem In Fischteichen, die in regelmäßigen Abständen vollständig abgelassen werden, und in Seen. Seen müssen ausschließlich der ökologischen/biologischen Erzeugung dienen, einschließlich Ackerbau in ihren trocken liegenden Bereichen.

Der Abfischbereich muss einen Frischwasserzufluss haben und so groß sein, dass die Tiere in ihrem Wohlbefinden nicht beeinträchtigt sind. Die Fische werden nach der Ernte in frischem Wasser gehältert.

Eine organische und mineralische Düngung der Teiche und Seen in Übereinstimmung mit Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit einer Höchstgabe von 20 kg Stickstoff/ha ist zulässig.

Der Einsatz chemischsynthetischer Mittel zur Kontrolle des Pflanzenwuchses in den Produktionsgewässern ist verboten.

Streifen mit natürlicher Vegetation um die Binnengewässeranlagen herum dienen als Pufferzonen zu angrenzenden Flächen, die nicht nach den Vorgaben ökologischer/biologischer Produktion bewirtschaftet werden.

Bei Polykultur in Abwachsteichen muss den Bedürfnissen aller Besatzarten gleichermaßen Rechnung getragen werden.

Ertrag Die Gesamtproduktion ist auf 1.500 kg Fisch (alle Arten) pro Hektar und Jahr begrenzt.

Abschnitt 7

Ökologische/biologische Produktion von Geißelgarnelen (Penaeidae) und Süßwassergarnelen (Macrobrachium spp)

Einrichtung von

Produktionseinheiten

Ansiedlung in Gebieten mit unfruchtbaren Lehmböden, um die Umweltbelastung durch den Teichbau auf ein Mindestmaß zu beschränken. Teichbau mitdem vorhandenen Lehm. Die Zerstörung von Mangrovenbeständen ist nicht erlaubt.
Umstellungszeit Sechs Monate je Teich entsprechend der üblichen Lebensspanne von Garnelen in Aquakultur
Herkunft der Elterntiere Mindestens die Hälfte der Elterntiere muss nach drei Jahren Betrieb der Anlage aus Nachzucht stammen. Der restliche Elternbestand muss von pathogenfreien Wildbeständen aus nachhaltiger Fischerei stammen. Die erste und zweite Generation muss vor Einsetzen in die Anlagen einem Screening unterzogen werden.
Entfernen von Augenstielen ist verboten
Maximale Besatzdichten und Produktionsmengen Anzucht: höchstens 22 Postlarven/m2

Maximale Haltungsdichte: 240 g/m2

Abschnitt 7a

Ökologische/biologische Produktion von Flusskrebsen:

Betroffene Arten: Astacus astacus, Pacifastacus leniusculus.

Maximale Besatzdichte: Bei kleinen Krebsen (< 20 mm): 100 Tiere pro m2. Bei mittelgroßen Krebsen (20-50 mm): 30 Tiere pro m2. Bei erwachsenen Krebsen (> 50 mm): 10 Tiere pro m2, sofern geeignete Verstecke zur Verfügung stehen."

Abschnitt 8

Weichtiere und Stachelhäuter

Produktionssysteme Leinen, Flöße, Kultivierung am Meeresboden, Netzsäcke, Käfige, Kästen, Laternennetze, Muschelpfähle und andere Haltungssysteme.

Bei der Miesmuschelproduktion an Flößen wird maximal ein Seil pro Quadratmeter Oberfläche ins Wasser gehängt. Die Seile sind höchstens 20 Meter lang. Ein Ausdünnen der Seile im Laufe des Produktionszyklus ist nicht zulässig, aber die Seile dürfen - wenn die anfängliche Besatzdichte nicht erhöht wird - unterteilt werden.

Abschnitt 9

Tropische Süßwasserfische: Milchfisch (Chanos chanos), Buntbarsche (Oreochromis sp.), Haiwelse (Pankasius sp.)

Produktionssysteme Teiche und Netzkäfige
Maximale Besatzdichte Haiwelse: 10 kg/m3

Buntbarsche: 20 kg/m3

Abschnitt 10

Andere Aquakulturtiere: keine
.

Bereiche, die die zuständige nationale Behörde bei den Daten über die ökologische/biologische Produktion gemäß Artikel 92f abdecken muss Anhang XIIIb


  1. Informationen über die für ökologische/biologische Produktion zuständige Behörde:
  2. Beschreibung des Kontrollsystems für die ökologische/biologische Produktion
  3. Informationen über Kontrollstellen/Kontrollbehörden


.

Vorlagen für die Daten über die ökologische/biologische Produktion gemäß Artikel 92f Anhang XIIIc

Bericht über die amtlichen Kontrollen im Sektor der ökologischen/biologischen Produktion

Land:
Jahr:

1. Informationen über Unternehmerkontrollen

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MS-BIO-02
MS-BIO-...
Insgesamt
*) "Agrarerzeuger" umfassen Erzeuger, die ausschließlich Erzeuger sind, Erzeuger, die auch Verarbeiter sind, Erzeuger, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Unternehmen.

**) "Verarbeiter" umfassen Verarbeiter, die ausschließlich Verarbeiter sind, Verarbeiter, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Verarbeitungsunternehmen.

***) "Andere Unternehmer" umfassen Händler (Großhändler, Einzelhändler), sowie andere, nicht näher bestimmte Unternehmer.


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Anzahl eingetragener Unternehmer Anzahl analysierter Proben Anzahl Proben, die auf einen Verstoß gegen die Verordnungen (EG) Nr. 834/2007 und Nr. 1235/2008 schließen lassen
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Anzahl eingetragener Unternehmer Anzahl analysierter Proben Anzahl Proben, die auf einen Verstoß gegen die Verordnungen (EG) Nr. 834/2007 und Nr. 1235/2008 schließen lassen
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Insgesamt
*) "Agrarerzeuger" umfassen Erzeuger, die ausschließlich Erzeuger sind, Erzeuger, die auch Verarbeiter sind, Erzeuger, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Unternehmen.

**) "Verarbeiter" umfassen Verarbeiter, die ausschließlich Verarbeiter sind, Verarbeiter, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Verarbeitungsunternehmen.

***) "Andere Unternehmer" umfassen Händler (Großhändler, Einzelhändler), sowie andere, nicht näher bestimmte Unternehmer.


Code-
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Anzahl eingetragener Unternehmer Anzahl festgestellter Unregelmäßigkeiten oder Verstöße1 Anzahl Maßnahmen in Bezug auf die nichtkonforme Partie oder Erzeugung2 Anzahl Maßnahmen gegen den Unternehmer3
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Insgesamt
*) "Agrarerzeuger" umfassen Erzeuger, die ausschließlich Erzeuger sind, Erzeuger, die auch Verarbeiter sind, Erzeuger, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Unternehmen.

**) "Verarbeiter" umfassen Verarbeiter, die ausschließlich Verarbeiter sind, Verarbeiter, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Verarbeitungsunternehmen.

***) "Andere Unternehmer" umfassen Händler (Großhändler, Einzelhändler), sowie andere, nicht näher bestimmte Unternehmer.

1) Nur Unregelmäßigkeiten und Verstöße, die den ökologischen/biologischen Status von Erzeugnissen beeinträchtigen und/oder zur Anwendung einer Maßnahme geführt haben.

2) Bei Feststellung einer Unregelmäßigkeit hinsichtlich der Einhaltung der Vorschriften dieser Verordnung stellt die Kontrollbehörde oder Kontrollstelle sicher, dass in der Kennzeichnung und Werbung für die gesamte von der Unregelmäßigkeit betroffene Partie oder Erzeugung kein Bezug auf die ökologische/biologische Produktion erfolgt, wenn dies in einem angemessenen Verhältnis zur Bedeutung der Vorschrift, gegen die verstoßen wurde, sowie zu der Art und den besonderen Umständen der Unregelmäßigkeit steht (Artikel 30 Absatz 1 Unterabsatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates).

3) Bei Feststellung eines schwerwiegenden Verstoßes oder eines Verstoßes mit Langzeitwirkung untersagt die Kontrollbehörde oder Kontrollstelle dem betreffenden Unternehmer die Vermarktung von Erzeugnissen mit einem Bezug auf die ökologische/biologische Produktion in der Kennzeichnung und Werbung für eine mit der zuständigen Behörde des betreffenden Mitgliedstaats vereinbarte Dauer (Artikel 30 Absatz 1 Unterabsatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates).

2. Informationen zu Überwachung und Überprüfung (Audits)

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Anzahl eingetragener Unternehmer Dokumentenprüfung und Office-Audits1
(Anzahl kontrollierter Unternehmerakten)
Anzahl Review-Audits2 Anzahl Witness-Audits3
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MS-BIO-01
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Insgesamt
*) "Agrarerzeuger" umfassen Erzeuger, die ausschließlich Erzeuger sind, Erzeuger, die auch Verarbeiter sind, Erzeuger, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Unternehmen.

**) "Verarbeiter" umfassen Verarbeiter, die ausschließlich Verarbeiter sind, Verarbeiter, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Verarbeitungsunternehmen.

***) "Andere Unternehmer" umfassen Händler (Großhändler, Einzelhändler), sowie andere, nicht näher bestimmte Unternehmer.

1) Dokumentenprüfung der relevanten allgemeinen Unterlagen, aus denen Struktur, Funktionsweise und Qualitätsmanagement der Kontrollstelle hervorgehen. Office-Audits der Kontrollstelle umfassen die Kontrolle der Unternehmerakten und die Überprüfung der Vorgehensweise im Falle von Nichtkonformitäten und Beschwerden einschließlich der Kontrollhäufigkeit (Mindestanzahl), der Anwendung eines risikobasierten Ansatzes, unangekündigter Kontroll- und Folgebesuche, der Vorgehensweise in Bezug auf die Probenahme und des Austausches von Informationen mit anderen Kontrollstellen und Kontrollbehörden.

2) Review-Audit: Kontrolle eines Unternehmers durch die zuständige Behörde zwecks Überprüfung der Einhaltung der vorgegebenen Kontrollverfahren durch die Kontrollstelle und der Wirksamkeit der Kontrollen der Kontrollstelle.

3) Witness-Audit: Begutachtung der Kontrolltätigkeit eines Mitarbeiters der Kontrollstelle durch die zuständige Behörde.

3. Schlussfolgerungen zum Kontrollsystem für die ökologische/biologische Produktion

Code-Nummer
der Kontrollstelle
oder der
Kontrollbehörde
Entzug der Zulassung Maßnahmen zur Gewährleistung des reibungslosen Funktionierens des Kontrollsystems für die ökologische/biologische Produktion (Durchsetzung)
ja/Nein Von
(Datum)
Bis
(Datum)
MS-BIO-01
MS-BIO-02
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Erklärung zur Gesamtleistung des Kontrollsystems für die ökologische/biologische Produktion:

.

Entsprechungstabelle gemäß Artikel 98 Anhang XIV


VO (EWG) Nr. 2092/91 (1) VO (EWG) Nr. 207/93
(2) VO (EG) Nr. 223/2003
(3) VO (EG) Nr. 1452/2003
Vorliegende
VO
-   Artikel 1
-   Artikel 2 Buchstabe a
Artikel 4 Nummer 15   Artikel 2 Buchstabe b
Anhang III Abschnitt C (erster Gedankenstrich)   Artikel 2 Buchstabe c
Anhang III Abschnitt C (zweiter Gedankenstrich)   Artikel 2 Buchstabe d
-   Artikel 2 Buchstabe e
-   Artikel 2 Buchstabe f
-   Artikel 2 Buchstabe g
-   Artikel 2 Buchstabe h
Artikel 4 Nummer 24   Artikel 2 Buchstabe i
-   Artikel 3 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummern 7.1 und 7.2   Artikel 3 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummer 7.4   Artikel 3 Absatz 3
Anhang I Abschnitt a Nummer 2.4   Artikel 3 Absatz 4
Anhang I Abschnitt a Nummer 2.3   Artikel 3 Absatz 5
-   Artikel 4
Artikel 6 Absatz 1, Anhang I
Abschnitt a Nummer 3
  Artikel 5
Anhang I Abschnitt a Nummer 5   Artikel 6
Anhang I Abschnitte B und C (Titel)   Artikel 7
Anhang I Abschnitt B Nummer 3.1   Artikel 8 Absatz 1
Anhang I Abschnitt C Nummer 3.1   Artikel 8 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummern 3.4, 3.8, 3.9, 3.10, 3.11   Artikel 9 Absätze 1 bis 4
Anhang I Abschnitt C Nummer 3.6   Artikel 9 Absatz 5
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.1.1   Artikel 10 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.2.1   Artikel 10 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.2.2   Artikel 10 Absatz 3
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.2.3   Artikel 10 Absatz 4
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.5   Artikel 11 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.6   Artikel 11 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.7   Artikel 11 Absatz 3
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.8   Artikel 11 Absätze 4 und 5
Anhang I Abschnitt B Nummern 6.1.9, 8.4.1 bis 8.4.5   Artikel 12 Absätze 1 bis 4
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.9   Artikel 12 Absatz 5
Anhang I Abschnitt C Nummern 4, 8.1 bis 8.5   Artikel 13
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.1.2   Artikel 14
Anhang I Abschnitt B Nummern 7.1, 7.2   Artikel 15
Anhang I Abschnitt B Nummer 1.2   Artikel 16
Anhang I Abschnitt B Nummer 1.6   Artikel 17 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 1.7   Artikel 17 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummer 1.8   Artikel 17 Absatz 3
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.10   Artikel 17 Absatz 4
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.2   Artikel 18 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.3   Artikel 18 Absatz 2
Anhang I Abschnitt C Nummer 7.2   Artikel 18 Absatz 3
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.2.1   Artikel 18 Absatz 4
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.3   Artikel 19 Absatz 1
Anhang I Abschnitt C Nummern 5.1, 5.2   Artikel 19 Absätze 2 bis 4
Anhang I Abschnitt B Nummern 4.1, 4.5, 4.7 und 4.11   Artikel 20
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.4   Artikel 21
Artikel 7   Artikel 22
Anhang I Abschnitt B Nummern 3.13, 5.4, 8.2.5 und 8.4.6   Artikel 23
Anhang I Abschnitt B Nummern 5.3, 5.4, 5.7 und 5.8   Artikel 24
Anhang I Abschnitt C Nummer 6   Artikel 25
Anhang III Abschnitt E Nummer 3 und Abschnitt B   Artikel 26
Artikel 5 Absatz 3 und Anhang VI Teile a und B   Artikel 27
Artikel 5 Absatz 3   Artikel 28
Artikel 5 Absatz 3 (1): Artikel 3 Artikel 29
Anhang III Abschnitt B Nummer 3   Artikel 30
Anhang III Nummer 7   Artikel 31
Anhang III Abschnitt E Nummer 5   Artikel 32
Anhang III Nummer 7 Buchstabe a   Artikel 33
Anhang III Abschnitt C Nummer 6   Artikel 34
Anhang III Nummer 8 und Abschnitt a Nummer 2.5   Artikel 35
Anhang I Abschnitt a Nummern 1.1 bis 1.4   Artikel 36
Anhang I Abschnitt B Nummer 2.1.2   Artikel 37
Anhang I Abschnitt B Nummern 2.1.1, 2.2.1, 2.3 und Anhang I
Abschnitt C Nummern 2.1, 2.3
  Artikel 38
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.6   Artikel 39
Anhang III Abschnitt A1 Nummer 3 und Buchstabe b   Artikel 40
Anhang I Abschnitt C Nummer 1.3   Artikel 41


VO (EWG) Nr. 2092/91 (1) VO(EWG) Nr. 207/93
(2) VO (EG) Nr. 223/2003
(3) VO (EG) Nr. 1452/2003
Vorliegende
VO
Anhang I Abschnitt B Nummer 3.4 (erster Gedankenstrich) und
Nummer 3.6 Buchstabe b
  Artikel 42
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.8   Artikel 43
Anhang I Abschnitt C Nummer 8.3   Artikel 44
Artikel 6 Absatz 3   Artikel 45
  (3): Artikel 1 Absätze 1 und 2 Artikel 45 Absätze 1 und 2
  (3): Artikel 3 Buchstabe a Artikel 45 Absatz 1
  (3): Artikel 4 Artikel 45 Absatz 3
  (3): Artikel 5 Absatz 1 Artikel 45 Absatz 4
  (3): Artikel 5 Absatz 2 Artikel 45 Absatz 5
  (3): Artikel 5 Absatz 3 Artikel 45 Absatz 6
  (3): Artikel 5 Absatz 4 Artikel 45 Absatz 7
  (3): Artikel 5 Absatz 5 Artikel 45 Absatz 8
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.4   Artikel 46
Anhang I Abschnitt B Nummer 3.6 Buchstabe a   Artikel 47 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.9   Artikel 47 Absatz 2
Anhang I Abschnitt C Nummer 3.5   Artikel 47 Absatz 3
  (3): Artikel 6 Artikel 48
  (3): Artikel 7 Artikel 49
  (3): Artikel 8 Absatz 1 Artikel 50 Absatz 1
  (3): Artikel 8 Absatz 2 Artikel 50 Absatz 2
  (3): Artikel 9 Absatz 1 Artikel 51 Absatz 1
  (3): Artikel 9 Absätze 2 und 3 Artikel 51 Absatz 2
    Artikel 51 Absatz 3
  (3): Artikel 10 Artikel 52
  (3): Artikel 11 Artikel 53
  (3): Artikel 12 Absatz 1 Artikel 54 Absatz 1
  (3): Artikel 12 Absatz 2 Artikel 54 Absatz 2
  (3): Artikel 13 Artikel 55
  (3): Artikel 14 Artikel 56
    Artikel 57
    Artikel 58
  (2): Artikel 1 und Artikel 5 Artikel 59
  (2): Artikel 5 und 3 Artikel 60
  (2): Artikel 4 Artikel 61
Artikel 5 Absatz 5   Artikel 62
Anhang III Nummer 3   Artikel 63
Anhang III Nummer 4   Artikel 64


VO (EWG) Nr. 2092/91 (1) VO(EWG) Nr. 207/93
(2) VO (EG) Nr. 223/2003
(3) VO (EG) Nr. 1452/2003
Vorliegende
VO
Anhang III Nummer 5   Artikel 65
Anhang III Nummer 6   Artikel 66
Anhang III Nummer 10   Artikel 67
-   Artikel 68
-   Artikel 69
Anhang III Abschnitt a Nummer 1   Artikel 70
Anhang III Abschnitt a Nummer 1.2.   Artikel 71
-   Artikel 72
Anhang III Abschnitt a Nummer 1.3   Artikel 73
Anhang III Abschnitt a Nummer 2.1   Artikel 74
Anhang III Abschnitt a Nummer 2.2   Artikel 75
Anhang III Abschnitt a Nummer 2.3   Artikel 76
Anhang I Abschnitt B Nummer 5.6   Artikel 77
Anhang I Abschnitt C Nummern 5.5,6.7,7.7,7.8   Artikel 78
Anhang III Abschnitt a Nummer 2.4   Artikel 79
Anhang III Abschnitt B Nummer 1   Artikel 80
Anhang III Abschnitt C   Artikel 81
Anhang III Abschnitt C Nummer 1   Artikel 82
Anhang III Abschnitt C Nummer 2   Artikel 83
Anhang III Abschnitt C Nummer 3   Artikel 84
Anhang III Abschnitt C Nummer 5   Artikel 85
Anhang III Abschnitt D   Artikel 86
Anhang III Abschnitt E   Artikel 87
Anhang III Abschnitt E Nummer 1   Artikel 88
Anhang III Abschnitt E Nummer 2   Artikel 89
Anhang III Abschnitt E Nummer 4   Artikel 90
Anhang III Nummer 9   Artikel 91
Anhang III Nummer 11   Artikel 92
    Artikel 93
-   Artikel 94
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.5   Artikel 95 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.5.1   Artikel 95 Absatz 2
-   Artikel 95 Absätze 3-8
-   Artikel 95
-   Artikel 96
-   Artikel 97
Anhang II Teil A   Anhang I
Anhang II Teil B   Anhang II
Anhang VIII   Anhang III
Anhang VII   Anhang IV
Anhang II Teil C   Anhang V
Anhang II Teil D   Anhang VI
Anhang II Teil E   Anhang VII
Anhang VI Teile a und B   Anhang VIII
Anhang VI Teil C   Anhang IX
-   Anhang X
-   Anhang XI
-   Anhang XII
-   Anhang XIII
-   Anhang XIV


ENDE

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