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Landesverordnung zur Übertragung von Befugnissen und Ermächtigungen nach dem Bundesberggesetz
- Rheinland-Pfalz -
Vom 14. November 2007
(GVBl. Nr. 16 vom 11.12.2007 S. 280)
Aufgrund des § 32 Abs. 3, des § 68 Abs. 1 Satz 2 und des § 142 Satz 1 des Bundesberggesetzes vom 13. August 1980 (BGBl. I S. 1310), zuletzt geändert durch Artikel 11 des Gesetzes vom 9. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2833), und des § 7 Abs. 2 Satz 1 des Verkündungsgesetzes vom 3. Dezember 1973 (GVBl. S. 375), geändert durch Artikel 23 des Gesetzes vom 7. Februar 1983 (GVBl. S. 17), BS 114-1, verordnet die Landesregierung:
(1) Die der Landesregierung durch § 32 Abs. 1 und 2 und § 68 Abs. 1 Satz 1 des Bundesberggesetzes (BBergG) erteilten Ermächtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen werden auf das für das Bergwesen zuständige Ministerium übertragen.
(2) Vor dem Erlass von Bergverordnungen (§ 68 Abs. 1 Satz 1 BBergG), die dem Schutze des Lebens und der Gesundheit dienen, ist die zuständige Berufsgenossenschaft zu hören.
Die Befugnis zur Bestimmung der zuständigen Behörden und Stellen für die Ausführung des Bundesberggesetzes und der aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Rechtsverordnungen wird auf das für das Bergwesen zuständige Ministerium übertragen.
(1) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
(2) Gleichzeitig treten außer Kraft:
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(Stand: 28.03.2023)
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