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UmwLVO M-V - Umwandlungsgenehmigungs-Landesverordnung
Landesverordnung über den Genehmigungsvorbehalt für die Begründung von Wohnungs- oder Teileigentum in Gebieten einer Erhaltungssatzung nach § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs
- Mecklenburg-Vorpommern -
Vom 16. Juli 2024
(GVOBl. M-V Nr. 16 vom 29.07.2024 S. 488)
Gl.-Nr.: B 213 - 1 - 9
Aufgrund des § 172 Absatz 1 Satz 4 des Baugesetzbuchs in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. November 2017 (BGBl. I S. 3634), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 20. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 394) geändert worden ist, verordnet die Landesregierung:
§ 1 Genehmigungsvorbehalt nach § 172 Absatz 1 Satz 4 des Baugesetzbuchs
Für Grundstücke in Gebieten einer Satzung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung nach § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs darf Wohnungseigentum oder Teileigentum im Sinne von § 1 des Wohnungseigentumsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. Januar 2021 (BGBl. I S. 34), das durch Artikel 34 Absatz 15 des Gesetzes vom 22. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 411) geändert worden ist, an Gebäuden, die ganz oder teilweise Wohnzwecken zu dienen bestimmt sind, nicht ohne Genehmigung der Gemeinde nach § 172 Absatz 4 des Baugesetzbuchs begründet werden.
§ 2 Inkrafttreten, Außerkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung (30.07.2024) in Kraft. Sie tritt mit Ablauf des 29. Juli 2029 außer Kraft.
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(Stand: 12.08.2024)
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