umwelt-online: BGI 5012 - Beurteilung des Raumklimas - eine Handlungshilfe für kleine und mittlere Unternehmen (2)
zurück

.

Beispiele für Maßnahmen Anhang 2


Lufttemperatur

Luftfeuchte

Wärmestrahlung

Luftbewegungen

Arbeitsschwere

Bekleidung

.

Risikograph Klima -wärmebelastete Arbeitsplätze Anhang 3


(weitere blanco-Formulare finden Sie am Ende)

Risikograph Klima - wärmebelastete Arbeitsplätze

Anwendungsvoraussetzungen:

  Bewertung
Lufttemperatur 0, 1, 2 oder 3
Luftfeuchte 0, 1 oder 2
Wärmestrahlung 0 oder 1
Luftbewegungen 0
Arbeitsschwere 0 oder 1
Bekleidung 0


Beispiel

In einem Backwarenverteilzentrum werden heiß-warme Backwaren zur Verteilung und Kommissionierung zwischengelagert. Während der Zwischenlagerung kühlen die Backwaren ab und geben an den Raum Wärme und Feuchtigkeit ab.

In der ungenügend be- und entlüfteten Halle kam es zu einer Temperatur- und Feuchteerhöhung der Raumluft. Die Beschäftigten klagten über die erhöhte klimatische Belastung.

Backwarenverteilzentrum - Gestapelte heiß-warme Backwaren geben Wärme und Feuchte an die Raumluft ab

Messungen ergaben insbesondere im Sommer Mittelwerte über die Hallenfläche von Lufttemperatur:

28 °C und relative Luftfeuchte: 60 % (siehe Linie 1 im Risikograph).

Bei Anwendung des Fragebogens zur Bewertung des Raumklimas (Anhang 1) ergibt sich bei der Lufttemperatur eine Bewertung von 1 und bei der Luftfeuchte eine Bewertung von Null. Da die anderen Bedingungen den Anwendungsvoraussetzungen des Risikographen Klima entsprechen, können diesem genauere Informationen über die Raumklimasituation entnommen werden.

Im Risikograph Klima ergibt sich bei den vorstehend genannten Werten ein Schnittpunkt im gelben Bereich. Eine klimatische Belastung ist daher gegeben.

An einzelnen Tagen im Sommer, bei hohen Außentemperaturen und großen Warenumsätzen, konnten Mittelwerte in der Halle von bis zu Lufttemperatur:

32 °C und relative Luftfeuchte: 70 % (Linie 2)

gemessen werden.

Im Risikograph Klima ergibt sich bei diesen Werten ein im roten Bereich liegender Schnittpunkt, d.h. dass an diesen einzelnen Tagen mit Gefahr durch Hitze zu rechnen ist.

Wegen der generell gegebenen klimatischen Belastung (gelb) und der zusätzlichen Hitzegefahr an einigen Tagen im Sommer (rot) wurde eine neue Hallenbe- und Hallenentlüftungsanlage installiert. Dabei wurde über bodennah positionierte Quellluftdurchlässe das Prinzip der Schichtenströmung umgesetzt.

Hallenbe- und Hallenentlüftungsanlage - Zur Umsetzung von Schichtenströmung wird die Zuluft über bodennah positionierte zylinderförmige Quellluftdurchlässe in die Halle eingebracht

Abnahmemessungen im Sommer ergaben nach Installation der Be- und Entlüftungsanlage Mittelwerte über die Hallenfläche von

Lufttemperatur: 22,5 °C und relative Luftfeuchte: 50 % (Linie 3).

Im Risikograph Klima ergibt sich bei diesen Werten ein im grünen Bereich liegender Schnittpunkt. Es herrscht somit ein optimaler Raumklimazustand aus Lufttemperatur und Luftfeuchte.

Durch die Installation der Be- und Entlüftungsanlage und der Umsetzung von Schichtenströmung ist es gelungen, die vormals gegebene klimatische Belastung durch erhöhte Lufttemperaturen und Luftfeuchten völlig abzubauen.

(Anhand eines Beispiels ausgefüllter Risikograph Klima)

Risikograph Klima - wärmebelastete Arbeitsplätze

Anwendungsvoraussetzungen:

  Bewertung
Lufttemperatur 0, 1, 2 oder 3
Luftfeuchte 0, 1 oder 2
Wärmestrahlung 0 oder 1
Luftbewegungen 0
Arbeitsschwere 0 oder 1
Bekleidung 0


.

Fragebogen zur Bewertung des Raumklimas in Büroräumen und ähnlichen Bereichen Anhang 4


Der Fragebogen ist eine Hilfestellung zur Beurteilung des Raumklimas in Büroräumen oder ähnlichen Bereichen. Falls eine oder mehrere Fragen mit "Ja" beantwortet werden, können die beispielhaft aufgeführten Maßnahmen durchgeführt werden. Reichen diese nicht aus, sind weitergehende Untersuchungen durch Experten (Stufe 2 - Raumklimaanalyse) durchzuführen.

Lufttemperatur
Die Lufttemperatur liegt zwischen 20 °C und 22 °C, gelegentlich auch bis 26 °C und wird von den Beschäftigten als behaglich empfunden.

Trifft zu → in Ordnung (weiter: Sonneneinstrahlung)

Trifft nicht zu → siehe nachfolgende Fragen!

1. Liegt die Lufttemperatur im Büroraum unter 26 °C und empfinden die Beschäftigten diese als zu warm?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Ausreichende Lüftung vorzugsweise über Fenster.
  • Einstellung der Heizung bzw. der raumlufttechnischen Anlage.
  • Geeignete Sonnenschutzvorrichtungen an Fenstern und Oberlichtern installieren.
  • Benutzung der Sonnenschutzvorrichtungen.
  • Prüfen, ob Geräte mit geringerer elektrischer Leistung eingesetzt werden können.
 
2. Liegt bei Außenlufttemperaturen über 26 °C die Lufttemperatur im Büroraum auch über 26 °C?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Einstellung der raumlufttechnischen Anlage.
  • Erhöhte Nachtlüftung.
  • Fenster und Sonnenschutzvorrichtungen schon morgens schließen und Lamellen mit Sonnenstand mitführen.
  • Nur erforderliche elektrische Geräte in Betrieb nehmen.
  • Erhöhte Luftbewegung, z.B. Ventilatoren.
  • Arbeitszeitverschiebung.
  • Geeignete Getränke (siehe auch Abschnitt 3.1.5).
 
3. Liegt die Lufttemperatur im Büroraum generell bzw. über größere Zeiträume über 26 °C?
[ ] Ja [ ] Nein
Maßnahmen:
  • Einstellung der raumlufttechnischen Anlage.
  • Geeignete Sonnenschutzvorrichtungen an Fenstern und Oberlichtern einsetzen.
  • Prüfen, ob Geräte mit geringerer elektrischer Leistung eingesetzt werden können.
 
Weitergehende Untersuchungen:

Experten hinzuziehen, um zu prüfen, ob

  • der Austausch von Fenstern,
  • der Einsatz von technischen Geräten zur Kühlung,
  • bautechnische Veränderungen im Raum oder am Gebäude,
    oder
  • andere Maßnahmen

sinnvoll sind, um die Lufttemperatur nachhaltig zu senken.

 
4. Liegt die Lufttemperatur im Büroraum unter 20 °C und empfinden die Beschäftigten diese als zu kalt?
[ ] Ja [ ] Nein
Maßnahmen:
  • Einstellung der Heizung bzw. der raumlufttechnischen Anlage.
 
Weitergehende Untersuchungen:

Experten hinzuziehen, um zu prüfen, ob

  • der Austausch von Fenstern,
  • der Austausch der Heizungsanlage,
  • bautechnische Veränderungen im Raum oder am Gebäude,
    oder
  • andere Maßnahmen

sinnvoll sind, um die Lufttemperatur nachhaltig zu erhöhen.

 
5. Wird die Lufttemperatur im Kopf- und Fußbereich, bzw. innerhalb des Büroraumes unterschiedlich empfunden?
[ ] Ja [ ] Nein
Weitergehende Untersuchungen:
  • Experten hinzuziehen, um zu prüfen, ob die horizontalen und vertikalen Luft- und Oberflächentemperaturunterschiede zu hoch sind.
  • Betriebsarzt hinzuziehen.
 
Sonneneinstrahlung
6. Tritt für die Beschäftigten unangenehme Sonneneinstrahlung auf?
[ ] Ja [ ] Nein
Maßnahmen:
  • Benutzung der Sonnenschutzvorrichtungen.
  • Geeignete Sonnenschutzvorrichtungen an Fenstern und Oberlichtern installieren.
 
Luftfeuchte
Die Beschäftigten äußern keine Beschwerden hinsichtlich zu trockener bzw. zu feuchter Luft.

Trifft zu → in Ordnung (weiter: Luftgeschwindigkeit)

Trifft nicht zu → siehe nachfolgende Fragen!

 
7. Liegt die relative Luftfeuchte im Winter über 50 %.
[ ] Ja [_] Nein
Maßnahmen:
  • Ausreichende Lüftung vorzugsweise über Fenster.
  • Raumlufttechnischen Anlage entsprechend einstellen, gegebenenfalls prüfen und instandsetzen (siehe Anhang 5).
 
8. Äußern die Beschäftigten Beschwerden hinsichtlich trockener Luft und liegt die relative Luftfeuchte im Büroraum unter 30 %?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Betriebsarzt hinzuziehen.
  • Gegebenenfalls Beschäftigte auf ausreichendes Trinken hinweisen.
  • Geeignete Luftbefeuchter (Verdampfungsluftbefeuchter) einsetzen.
 
Luftgeschwindigkeit
9. Klagen die Beschäftigten über Zugluft?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Verringerung oder Vermeidung von Zugluft, z.B. offene Fenster und Türen schließen, turbulenzarme Luftführung.
  • Raumlufttechnische Anlagen entsprechend einstellen, gegebenenfalls prüfen und instand setzen (siehe Anhang 5).
  • Arbeitsplatz aus Zugluft entfernen.
  • Verwendung von Blenden zum örtlichen Schutz vor Zugluft.
 
Weitergehende Untersuchungen:

Experten hinzuziehen, um zu prüfen, ob

  • der Austausch von Fenstern,
  • bautechnische Veränderungen im Raum oder am Gebäude,
    oder
  • andere Maßnahmen

sinnvoll sind, um die Zugluft nachhaltig zu vermeiden.

 


.

Fragebogen "Raumlufttechnische Anlagen (RLT)" Anhang 5


Die Checkliste ist eine Hilfestellung zur Beurteilung des Wartungs- und Hygienezustandes von Raumlufttechnischen Anlagen.

Falls eine oder mehrere Fragen mit "Ja" beantwortet werden, sollten die aufgeführten Maßnahmen durchgeführt werden. Reichen diese nicht aus, sind weitergehende Untersuchungen durch Experten durchzuführen.

1. Treten gesundheitliche Beschwerden wie Augenreizungen, Augentränen, Niesreiz, verstopfte Nase, trockener Rachen, Husten oder Atembeschwerden in Zusammenhang mit dem Betrieb der RLT-Anlage auf?
[ ] ja [ ] nein
Weitergehende Untersuchungen/ Maßnahmen:
  • Betriebsarzt hinzuziehen
  • Wartung und Hygienekontrollen/-inspektionen der RLT-Anlage durch in Hygiene geschultes Personal gemäß VDI 6022.
 
2. Wird die Luft im Arbeitsraum als schlecht oder stickig empfunden?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Intensiveres Be- und Entlüften des Arbeitsbereiches
 
Weitergehende Untersuchungen:
  • Untersuchung der RLT-Anlage, z.B. Funktionsprüfung, Luftmengenmessung.
 
3. Liegt die letzte Wartung der RLT-Anlage länger als sechs Monate zurück?
[ ] ja [ ] nein
Weitergehende Untersuchungen/Maßnahmen:
  • Wartung durch Fachfirma oder befähigte Person veranlassen
 
4. Handelt es sich bei der RLT-Anlage um eine Anlage geringer räumlicher Ausdehnung ausschließlich mit Filter oder Beheizung?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Die folgenden Maßnahmen sind durch anlagenspezifisch und in Hygiene eingewiesenes Personal durchzuführen:
  • Luftfilter alle drei Monate auf Verschmutzung und Beschädigung prüfen.
  • Differenzdruck monatlich prüfen.
  • Luftfilter mindestens einmal pro Jahr wechseln.
  • Luftleitungen innen mindestens einmal pro Jahr stichprobenartig auf Verschmutzung, Beschädigung, Korrosion und Wasseransammlung prüfen.
  • Lufterhitzer mindestens halbjährlich auf Verschmutzung, Korrosion und Beschädigung prüfen.
  • Ventilator mindestens halbjährlich auf Verschmutzung, Korrosion und Beschädigung prüfen.
  • Luftdurchlässe, die beschädigt, verschmutzt, verstellt oder geschlossen sind, instand setzen, reinigen und einstellen.
 
5. Handelt es sich bei der RLT-Anlage um eine umfangreiche Anlage oder eine Anlage mit Befeuchter, Entfeuchter, Kühler, Wärmetauscher oder Wärmerückgewinnung?
[ ] ja [ ] nein
Weitergehende Untersuchungen:
  • Wartung und Hygienekontrollen/-inspektionen der RLT-Anlage durch in Hygiene geschultes Personal gemäß VDI 6022.
 


.

Fragebogen "Innenraumbelastung in Büroräumen und ähnlichen Bereichen" Anhang 6


Der Fragebogen ist eine Hilfestellung zur Beurteilung der Innenraumbelastung in Büroräumen und ähnlichen Bereichen.

Falls eine oder mehrere Fragen mit "Ja" beantwortet werden, können die beispielhaft aufgeführten Maßnahmen durchgeführt werden. Reichen diese nicht aus, sind weitergehende Untersuchungen durch Experten durchzuführen.

Zu letzteren sei auch auf den BG/BIA-Report "Innenraum-Arbeitsplätze" mit seinen ausführlichen Fragebögen verwiesen.

1. Wurden im Arbeitsbereich im letzten halben Jahr Renovierungsmaßnahmen durchgeführt?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Beim Auftreten von Gerüchen sollte der Raum über einen längeren Zeitraum gelüftet werden.
 
Weitergehende Untersuchungen:
  • Untersuchung der Raumluft auf flüchtige organische Verbindungen, Ermittlung und Beseitigung bzw. Minderung der Ursache
 
2. Befinden sich Maschinen oder Geräte im Arbeitsbereich, von denen Gerüche ausgehen?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Falls möglich, sollten die Maschinen bzw. Geräte aus dem Arbeitsbereich ausgelagert werden.
 
Weitergehende Untersuchungen:
  • Untersuchung der Raumluft auf flüchtige organische Verbindungen sowie Ozon.
 
3. Werden über mehr als die Hälfte der Arbeitszeit sonstige unangenehme Gerüche im Arbeitsbereich wahrgenommen?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Häufigeres Lüften des Arbeitsbereiches.
  • Ermittlung und Beseitigung bzw. Minderung der Ursache.
 
Weitergehende Untersuchungen:
  • Untersuchung der Raumluft auf flüchtige organische Verbindungen, Ozon, Kohlendioxid. Ermittlung und Beseitigung bzw. Minderung der Ursache.
 
4. Treten Beschwerden an den Atemwegen oder der Haut auf, die bei längerer Abwesenheit vom Arbeitsplatz zurückgehen?
[ ] ja [ ] nein
Weitergehende Untersuchungen:
  • Betriebsarzt hinzuziehen.
  • Untersuchung der Raumklimasituation.
  • Ermitteln, ob es sich bei den Betroffenen um Allergiker handelt.
  • Untersuchungen der Raumluft auf flüchtige organische Verbindungen, Ermittlung und Beseitigung bzw. Minderung der Ursache.
  • Untersuchung auf biologische Belastungen des Arbeitsbereiches.
  • Ermittlung und Beseitigung bzw. Minderung der Ursache.
 
5. Treten Beschwerden an den Augen auf, die bei längerer Abwesenheit vom Arbeitsplatz zurückgehen?
[ ] ja [ ] nein
Weitergehende Untersuchungen:
  • Betriebsarzt hinzuziehen.
  • Überprüfung des Bildschirmarbeitsplatzes auf ergonomische Gestaltung.
  • Untersuchung der Raumklimasituation.
  • Ermitteln, ob es sich bei den Betroffenen um Allergiker handelt.
  • Untersuchungen der Raumluft auf flüchtige organische Verbindungen. Ermittlung und Beseitigung bzw. Minderung der Ursache.
  • Untersuchung auf biologische Belastungen des Arbeitsbereiches.
  • Ermittlung und Beseitigung bzw. Minderung der Ursache.
 
6. Wird die Luft im Arbeitsraum als schlecht oder stickig empfunden?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Intensiveres Be- und Entlüften des Arbeitsbereiches.
 
Weitergehende Untersuchungen:
  • Untersuchung der raumlufttechnischen Anlage (falls vorhanden).
  • Untersuchungen der Raumluft auf den Gehalt an Kohlendioxid.
 
7. Sind Auffälligkeiten wie Flecken an Decken, Wänden oder in der Nähe von Fenstern zu beobachten, die auf den Befall von Schimmelpilzen hindeuten?
[ ] ja [ ] nein
Weitergehende Untersuchungen:
  • Untersuchung auf biologische Belastungen des Arbeitsbereiches.
  • Ermittlung und Beseitigung bzw. Minderung der Ursache.
  • Ggf. Einleitung von Sanierungsmaßnahmen unter Hinzuziehung von Sachverständigen.
 
8. Ist Schimmelbildung auf Blumenerde sichtbar?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Austausch der Blumenerde.
  • Intensivere Pflege der Pflanzen.
 
9. Befinden sich Verdunstungsgefäße, Zimmerbrunnen o.Ä. im Arbeitsbereich?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Regelmäßige Reinigung und Desinfektion durchführen.
 
10. Befinden sich Kompaktluftbefeuchter im Arbeitsbereich?
[ ] ja [ ] nein
Maßnahmen:
  • Regelmäßige Reinigung, Wartung und Instandhaltung gemäß der Bedienungsanleitung durchführen.
 


.

Vorschriften und Regeln Anhang 7


Nachstehend sind die in dieser BG-Information enthaltenen Vorschriften und Regeln zusammengestellt.

1. Berufsgenossenschaftliche Informationen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

BG-Information "Arbeiten unter Hitzebelastung" (BGI 579),

BG-Information "Sonnenschutz im Büro" (BGI 827).

2. Normen
Bezugsquelle: Beuth Verlag GmbH, Burggrafenstraße 6, 10787 Berlin bzw. VDI-Verlag GmbH, Postfach 12 23 05, 10591 Berlin

DIN EN ISO 15265 Ergonomie der thermischen Umgebung; Strategie zur Risikobeurteilung zur Abwendung von Stress oder Unbehagen unter thermischen Arbeitsbedingungen,
DIN 33403-5 Klima am Arbeitsplatz und in der Arbeitsumgebung; Teil 5: Ergonomische Gestaltung von Kältearbeitsplätzen,
VDI 6022 Hygienische Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen ...
Blatt 1 ...; Büro- und Versammlungsräume,
Blatt 2 ...; Anforderungen an die Hygieneschulung,
Blatt 3 in Gewerbe- und Produktionsbetrieben.


BG/BIA-Report "Innenraum-Arbeitsplätze" online unter: http://www.hvbg.de [Webcode: 504689].

ENDE

umwelt-online - Demo-Version


(Stand: 16.06.2018)

Alle vollständigen Texte in der aktuellen Fassung im Jahresabonnement
Nutzungsgebühr: 90.- € netto (Grundlizenz)

(derzeit ca. 7200 Titel s.Übersicht - keine Unterteilung in Fachbereiche)

Preise & Bestellung

Die Zugangskennung wird kurzfristig übermittelt

? Fragen ?
Abonnentenzugang/Volltextversion