• Betriebsmittel, Anlagen und Einrichtungen der Fleischbe- und -verarbeitung (Fleischwarenproduktion)
• Betriebsmittel, Anlagen und Einrichtungen der Fleischgewinnung (Schlachten und Zerlegen)
• Arbeits- und Gesundheitsschutz in fleischbe- und verarbeitenden Betrieben und allen Schlachtbetrieben

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Arbeitsgebieten mit den Schwerpunkten sicheres Arbeiten mit Betriebsmitteln, Anlagen und Einrichtungen des Arbeitsgebietes
• Entwicklung und Fortschreibung der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, BG-Regeln und BG-Informationen in den Arbeitsgebieten sowie deren Auslegung und Kommentierung
• Entwicklung von Arbeitshilfen zur Gefährdungsermittlung und von praktischen Lösungsansätzen für Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Mitgliedsunternehmen, anderer Berufsgenossenschaften, anderer Unfallversicherungsträger oder staatlicher Stellen in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Betreibern, Herstellern von Arbeitsmitteln und Einrichtungen sowie Arbeitsverfahren in den Arbeitsgebieten

Normung und Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien:

• Mitarbeit in Gremien der nationalen, europäischen und internationalen Normung bei Projekten, welche die Arbeitsgebiete berühren, insbesondere Leitung der WG 2 im CEN/TC 153 "Fleischereimaschinen"
• Leitung der Vertikalgruppe VG 2 der notifizierten Stellen nach Anhang IV EG-Maschinenrichtlinie, die Kreis- und Bandsägen für Knochen und Fleisch testen und zertifizieren
• Obmann von K 815 der DKE "Handgeführte elektrische Betäubungsgeräte"
• Leitung des nationalen Spiegelgremiums CEN/TC/153/WG 2 "Fleischereimaschinen"
• Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien, in denen Fragen der Arbeitsgebiete beraten werden

Prüfgebiete:

• Prüfung und Zertifizierung von Produkten und technischen Arbeitsmitteln der Fleischwirtschaft auf Antrag

• bei der Be- und Verarbeitung in der Nahrungsmittel- und Genussmittelindustrie (einschließlich Betriebsmittel und Einrichtungen)
• im Hotel- und Gaststättengewerbe (einschließlich Kegelstellmaschinen), Küchenbetrieben und Bäckereien
• in Schausteller- und Zirkusbetrieben (einschließlich Zelthallen)
• beim Betreiben von
  • Verpackungs- und Verpackungshilfsmaschinen
  • Kühleinrichtungen, Wärmepumpen und Kälteanlagen
• bei der Verwendung von Flüssiggas
• im Feuerschutz

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen
• Entwicklung und Fortschreibung der berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, BG-Regeln und BG-Informationen sowie deren Auslegung und Kommentierung
• Beratung von Mitgliedsunternehmen, anderen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträgern sowie staatliche Stellen
• Beratung von Betreibern und Herstellern von Maschinen, Anlagen, Betriebsmitteln und Einrichtungen
• Entwicklung von Arbeitshilfen und praktischen Lösungsansätzen zur Gefährdungsermittlung

Normung und Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien:

• Mitwirkung in staatlichen Ausschüssen
• Mitwirkung in der nationalen, europäischen und internationalen Normung

Prüfgebiete:

Prüfung und Zertifizierung von

• Nahrungsmittel-, Futtermittel und Genussmittelmaschinen
• Geschirr-Reinigungsmaschinen
• Verpackungs- und Verpackungshilfsmaschinen
• Kühleinrichtungen, Wärmepumpen und Kälteanlagen

Zertifizierung von

• Gasverbrauchseinrichtungen in den vorgenannten Arbeitsgebieten
• Qualitätsmanagementsystemen

• Schienen- und spurgebundene Beförderung von Personen und Gütern mit Eisenbahnen, Straßenbahnen, Stadtbahnen und Materialbahnen
• Seilschwebebahnen und Schlepplifte
• Pflege von Pisten und Loipen mit Pistenpflegegeräten
• Schienenfahrzeuge und zugehörige bauliche Anlagen und maschinelle Einrichtungen für die Beförderung von Personen und Gütern im öffentlichen und nichtöffentlichen Verkehr einschließlich der Anlagen für die Energiezuführung bei elektrisch betriebenen Schienenbahnen
• Betriebliche Regelungen für die Verkehrsdurchführung und Regelungen für Instandhaltungsarbeiten an baulichen Anlagen der Betriebe und Einrichtungen des Arbeitsgebietes
• Bau, Ausrüstung und Betrieb von Pistenpflegefahrzeugen

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Arbeitsgebieten
• Entwicklung und Fortschreibung der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, BG-Regeln und BG-Informationen in den Arbeitsgebieten, insbesondere der Unfallverhütungsvorschriften "Schienenbahnen" (BGV D30), "Seilbahnen und Schlepplifte" (BGV D31) sowie deren Auslegung und Kommentierung
• Entwicklung von Arbeitshilfen zur Gefährdungsermittlung und von praktischen Lösungsansätzen für Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Mitgliedsunternehmen, anderer Berufsgenossenschaften, anderer Unfallversicherungsträger oder staatlicher Stellen in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Betreibern, Herstellern von Arbeitsmitteln und Einrichtungen sowie Arbeitsverfahren in den Arbeitsgebieten

Normung und Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien:

• Mitarbeit in Gremien der nationalen, europäischen und internationalen Normung bei Projekten, welche die Arbeitsgebiete berühren, insbesondere CEN/TC 256 - Bahnanwendungen, Convenerschaft der Beratergruppe AG 1 im CEN/TC 256 - Arbeitsschutz im Eisenbahnwesen; CEN/TC 242 - Sicherheitsanforderungen für Seilbahnen und Schleppaufzüge des Personenverkehrs, Convenerschaft der Ad-hoc-Arbeitsgruppe Arbeitsschutz im CEN/TC 242; Convenerschaft der Arbeitsgruppe "Pistenpflegegeräte" im CEN/TC 183
• Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien, in denen Fragen der Arbeitsgebiete behandelt werden

für die Bereiche Wasserfahrzeuge, Binnenschifffahrt:
Fachausschuss Verkehr
Düsseldorfer Straße 193, 47053 Duisburg
Telefon: (02 03) 29 52-0,
Fax: (02 03) 2 95-21 35,
E-Mail: fuengerlings@bsbg.de

• Straßengebundener Transport von Personen und Gütern Fahrzeuge für den Transport von Gütern und Personen auf öffentlichen Straßen und/oder auf nicht öffentlichem Gelände
• Luftfahrt; Einrichtungen und Geräte, die zur Wartung des Vorfeldes von Flughäfen, zum Bodentransport, der Abfertigung, Wartung und Versorgung von Flugzeugen dienen
• Abfallbeseitigung und Abfallbehandlung, Mobile Abfallpressen
• Binnenschifffahrt; Fahrzeuge auf Binnengewässern, Schwimmende Geräte, Binnenschifffahrtshäfen und Liegeplätze für Binnenschiffe

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Arbeitsgebieten
• Entwicklung und Fortschreibung der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, BG-Regeln und BG-Informationen in den Arbeitsgebieten, insbesondere der Unfallverhütungsvorschriften "Fahrzeuge" (BGV D29), "Luftfahrt" (BGV C10) und "Fahrzeuge auf Binnengewässern" (BGV D19) sowie deren Auslegung und Kommentierung
• Entwicklung von Arbeitshilfen zur Gefährdungsermittlung und von praktischen Lösungsansätzen für Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Mitgliedsunternehmen anderer Berufsgenossenschaften, anderer Unfallversicherungsträger oder staatlicher Stellen in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Betreibern, Herstellern von Arbeitsmitteln und Einrichtungen sowie Arbeitsverfahren in den Arbeitsgebieten

Normung und Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien:

• Mitarbeit in Gremien der nationalen, europäischen und internationalen Normung bei Projekten, welche die Arbeitsgebiete berühren, insbesondere Leitung des CEN/TC 15 "Fahrzeuge der Binnenschifffahrt", CEN/TC 183 "Abfallwirtschaft" sowie Leitung des CEN/TC 274 "Luftfahrtbodengeräte"
• Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien, in denen Fragen der Arbeitsgebiete beraten werden

Prüfgebiete:

Prüfung und Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen und von Produkten auf Antrag, insbesondere

• Luftfahrtbodengeräte für Wartung des Vorfeldes
• Transport von Gütern, Personen und Luftfahrzeugen auf dem Vorfeld
• zum Be- und Entladen, Ver- und Entsorgen und zum Warten von Flugzeugen
• Abfallsammelfahrzeuge,
• Abfallverdichtungsmaschinen
• Winterdienstmaschinen und Pistenraupen
• nicht an Schienen gebundene Landfahrzeuge, die nicht für die Teilnahme am öffentlichen Verkehr bestimmt sind
• Fahrzeugaufbauten sowie deren Teile, Anbau- und Zusatzgeräte
• nicht an Schienen gebundene Landfahrzeuge, die für die Teilnahme am öffentlichen Verkehr zugelassen sind, nur insoweit, wie diese nicht verkehrsrechtlichen Vorschriften unterliegen
• Ladungssicherungselemente, Teile, Anbau- und Zusatzgeräte, die nicht betriebserlaubnispflichtig sind.

Berufsgenossenschaftliche Zentrale für Sicherheit und Gesundheit - BGZ

Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 00
Fax: (0 22 41) 2 31-15 96
E-Mail: manfred.rentrop@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

Dr. Sven Timm
Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 16
Fax: (02241) 23 42 99-13 14
E-Mail: sven.timm@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

• Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention" (BGV A1)
• BG-Regel "Grundsätze der Prävention" (BGR A1)

Dipl.-Ing. Gerhard Strothotte
Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Postanschrift: 53754 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 58
Fax: (0 22 41) 2 31-13 33;
E-Mail: gerhard.strothotte@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

• Betriebliche Arbeitsschutzorganisation, Arbeitsschutz für neue Formen der Arbeit
• Systematische Integration des Arbeitsschutzes in die betriebliche Organisation
• Integration des Arbeitsschutzes in Managementsysteme
• Sicherheitstechnische und betriebsärztliche Betreuung (Umsetzung des ASiG durch BGV A2 , Leitlinien für branchenspezifische Ausgestaltung und innovative Betreuungsmodelle, Qualitätsstandards)
• Sicherheitsbeauftragte nach § 22 SBG VII (Aufgaben und Stellung im betrieblichen Arbeitsschutzsystem)
• Arbeitsschutz für neue Formen der Arbeit (Realisierung des Arbeitsschutzes bei neuen Beschäftigungsformen in Produktion, Dienstleistung und Verwaltung)
• Branchenübergreifende Schwerpunkt- und Motivationsmaßnahmen (im Rahmen des Fachausschuss-Scopes)

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen, insbesondere unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf Unternehmen und Versicherte
• Feststellung praktischer Lösungen (Models of good Practice) einschließlich Überprüfung ihrer Wirksamkeit
• Erarbeitung von Empfehlungen und Positionspapieren
• Beratung der Berufsgenossenschaften und der interessierten Kreise zu vorgenannten Themenfeldern
• Entwicklung Berufsgenossenschaftlicher Vorschriften, TBG-Regeln und BG-Informationen sowie deren Auslegung und Kommentierung
• Initiierung von Schwerpunktmaßnahmen, z.B. Kampagnen, Jahresaktionen, Wettbewerben
• Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien

Riemenschneiderstraße 2, 97072 Würzburg
Postanschrift: 97064 Würzburg
Telefon: (09 31) 79 43-4 13
Fax: (09 31) 79 43-8 03
E-Mail: reuchlein@bgglaskeramik.de
Internet: www.bgglaskeramik.de

• Betriebliche Erste Hilfe
• Medizinprodukte in Bezug auf Erste-Hilfe-Material
• Betriebliches Rettungswesen
• Ermächtigung von Stellen für die Aus- und Fortbildung von Ersthelfern und Betriebssanitätern

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen auf dem Gebiet der betrieblichen Ersten Hilfe und des betrieblichen Rettungswesens
• Entwicklung, Fortschreibung der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, BG-Regeln und BG-Informationen in den Arbeitsgebieten sowie deren Auslegung und Kommentierung
• Erarbeitung praktischer Lösungen auf dem Gebiet der Ersten Hilfe
• Entwicklung von Arbeitshilfen zur Gefährdungsermittlung und von praktischen Lösungsansätzen für Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Arbeitsgebieten
• Schaffung von Rahmenbedingungen bei der Einführung neuer Verfahren und Technologien in die betriebliche Erste Hilfe, z.B. automatische externe Defibrillation durch besonders ausgebildetes nichtärztliches Personal
• Beratung von Mitgliedsunternehmen, anderer Berufsgenossenschaften, anderer Unfallversicherungsträger oder staatlicher Stellen in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Betreibern, Herstellern von Arbeitsmitteln und Einrichtungen sowie Arbeitsverfahren in den Arbeitsgebieten

Normung und Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien:

• Mitarbeit in Gremien der nationalen, europäischen und internationalen Normung bei Projekten, welche die Arbeitsgebiete berühren, insbesondere
• Normenausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus:
  NARK Aa 1.2 "Krankenkraftwagen und deren medizinische Ausstattung"
• Normenausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus:
  NARK Aa 1.9 "Begriffe im Rettungsdienst"
• Normenausschuss Medizin:
  NAMed AG "Verbandmittel und Behältnisse"
• Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien, in denen Fragen der Arbeitsgebiete beraten werden
• Beratung von Unternehmen aller Gewerbszweige sowie Institutionen, die auf dem Gebiet der Erste Hilfe tätig sind
• Durchführung des Ermächtigungsverfahrens für Stellen zur Aus- und , Fortbildung in Erster Hilfe

Dipl.-Ing. Jörg Vieregge
Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Postanschrift: 53754 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 85
Fax: (0 22 41) 23 42 99-13 76
E-Mail: fa-sike@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

• Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz mit Ausnahme der Kennzeichnung zur Regelung des öffentlichen Eisenbahn-, Straßenbahn-, Straßen-, Binnenschiffs-, See- und Luftverkehrs
• Verbotszeichen, Warnzeichen, Gebotszeichen, Rettungszeichen, Brandschutzzeichen, Leuchtzeichen, Schallzeichen, Sprechzeichen, Handzeichen
• Gestaltungsgrundsätze von Sicherheitszeichen
• Sicherheitsfarben, geometrische Formen
• Einsatzbedingungen, Wirksamkeit und Erkennbarkeit der Sicherheitszeichen
• Flucht- und Rettungspläne
• Kennzeichnung von Rohrleitungen
• Verwendung von Sicherheitszeichen auf Produkten

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Arbeitsgebieten
• Mitarbeit im Arbeitskreis "Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung" des Ausschusses für Arbeitsstätten (ASTA)
• Entwicklung und Fortschreibung der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, BG-Regeln und BG-Informationen in den Arbeitsgebieten, insbesondere der Unfallverhütungsvorschrift "Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz" (BGV A8) sowie deren Auslegung und Kommentierung
• Mitwirkung bei der Erarbeitung neuer Konzepte zur Sicherheitskennzeichnung sowie bei der Entwicklung innovativer Produkte in speziellen Anwendungsbereichen der Sicherheitskennzeichnung
• Entwicklung von Arbeitshilfen zur Gefährdungsermittlung und von praktischen Lösungsansätzen, insbesondere Entwicklung von Kennzeichnungskonzepten für die Praxis
• Beratung von Mitgliedsunternehmen, anderer Berufsgenossenschaften, anderer Unfallversicherungsträger oder staatlicher Stellen in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Verwendern und Herstellern von Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichen und Einrichtungen in den Arbeitsgebieten

Normung und Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien:

Mitarbeit in Gremien der nationalen, europäischen und internationalen Normung bei Projekten, welche die Arbeitsgebiete "Sicherheitskennzeichnung" berühren, insbesondere im Na 095-01-06 GA, im Na 152-06-02-05 Ua und im ISO/TC 145/SC2 sowie in der WG1 und der WG 4 des ISO/TC 145/SC2

Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien, in denen Fragen der Arbeitsgebiete beraten werden

Alte Heerstraße 111, 53754 Sankt Augustin

Referat: Arbeitsmedizinische Vorsorge
Dr. med. Ulrich Pällmann
Alte Heerstraße 111, 53754 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 81
Fax: (0 22 41) 23 42 99-13 82
E-Mail: ulrich.paellmann@hvbg.de

• Aufklärung und Beratung der Beschäftigten über die mit ihrer Arbeit verbundenen Gesundheitsgefahren
• Regelungen zu Erst-, Nach- und nachgehender Untersuchungen
• Umsetzung staatlicher und Entwicklung berufsgenossenschaftlicher Vorgaben zur arbeitsmedizinischen Vorsorge, z.B. Gefahrstoffverordnung, Unfallverhütungsvorschrift "Arbeitsmedizinische Vorsorge" (BGV A4), (vorgesehen als Fuenfter Abschnitt der Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention" [BGV A1])
• Handlungshilfen zur Umsetzung der Vorgaben in den Betrieben, z.B. Abschnitt 4.14 der BG-Regel "Grundsätze der Prävention" (BGR A1)
• Erläuterungen zu rechtsverbindlich geregelten Vorsorgeuntersuchungen einschließlich der Rechte und Pflichten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
• arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen und Beratung der Beschäftigten bei Exposition gegenüber Gefahrstoffen, biologischen Arbeitsstoffen, physikalischen Einwirkungen sowie besonders gefährdenden Tätigkeiten
• Auswahl geeigneter medizinischer Methoden, z.B. Biomotoring bei Gefahrstoffen, und Beurteilung der erhobenen Untersuchungsbefunde
• Bescheinigung der Untersuchungsergebnisse sowie gegebenenfalls Empfehlungen zur Überprüfung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen
• abschließende Beratung des untersuchten Arbeitnehmers und des Unternehmers unter Berücksichtigung des Untersuchungsergebnisses
• Unterrichtung der Berufsgenossenschaft bei erforderlichen Maßnahmen nach § 3 und § 5 der Berufskrankheitenverordnung ( BKV)

Maßnahmen zur betriebsärztlichen Betreuung:

• inhaltliche Ausfüllung staatlicher und berufsgenossenschaftlicher Rechtsvorgaben ( § 3 Arbeitssicherheitsgesetz und Unfallverhütungsvorschrift "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" [BGV A2])
• Umsetzung von Betreuungsmodellen in der Praxis

• Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen (BGG 904) für die Durchführung von arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen
• Auswahlkriterien (BGI 504) zur Bestimmung des Personenkollektivs für spezielle arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen
• weiteren Handlungshilfen für die Umsetzung der Vorgaben zur arbeitsmedizinischen Vorsorge in der Praxis

Empfehlungen zur berufsgenossenschaftlichen Recht- und Regelsetzung (Unfallverhütungsvorschrift "Arbeitsmedizinische Vorsorge" [BGV A4], vorgesehen als Fuenfter Abschnitt der Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention" [BGV A1] bzw. Abschnitt 4.14 der BG-Regel "Grundsätze der Prävention" (BGR A1))

Gestaltung von Verfahren zur Durchführung der arbeitsmedizinischen Vorsorge, z.B. Basisuntersuchungsprogramm, Leitfäden zu speziellen Untersuchungsverfahren Koordination des Erfahrungsaustauschs zwischen Sachverständigen des Fachgebietes mit Experten des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zur Entwicklung von interdisziplinären Lösungsstrategien

Verwaltungsgemeinschaft Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft und Hütten- und Walzwerks-Berufsgenossenschaft

Kreuzstraße 44, 40210 Düsseldorf
Telefon: (02 11) 82 24-0
Fax: (02 11) 82 24-5 45
E-Mail: peter.frener@mmbg.de
Internet: www.mmbg.de

Dr. Heinz R. Schmid
Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Postanschrift: 53754 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 89
Fax: (0 22 41) 2 31-13 33
E-Mail: heinz.schmid@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

• Arbeitsumgebungsbedingungen, wie
  • Klima am Arbeitsplatz
  • Hitze
  • Kälte
  • Arbeitsplatzlüftung
• Wahrnehmung und Handhabbarkeit, wie
  • Beleuchtung, Licht und Farbe am Arbeitsplatz
  • Gestaltung der Arbeit
• Physische Belastung
• Psychische Fehlbelastungen und Stress

Leitlinien für branchenspezifische Ausgestaltung unter Einschluss .neuer Erkenntnisse über Einwirkungen und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren, insbesondere unter Berücksichtigung eines umfassenden Ansatzes der Prävention

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen auf dem Gebiet der Einwirkungen im Arbeitsgebiet, insbesondere unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf Unternehmen und Versicherte
• Entwicklung und Feststellung praktischer Lösungen (Models of good Practice) einschließlich Überprüfung ihrer Wirksamkeit
• Entwicklung, Auslegung und Fortschreibung der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, BG-Regeln und BG-Informationen im Arbeitsgebiet sowie deren Kommentierung
• Erarbeitung von Empfehlungen und Positionspapieren
• Initiierung von Schwerpunktmaßnahmen, Kampagnen, Jahresaktionen, Wettbewerben
• Beratung der Berufsgenossenschaften bzw. deren Mitgliedsunternehmen auf Wunsch der zuständigen Berufsgenossenschaft, Beratung anderer Unfallversicherungsträger oder staatlicher Stellen im Arbeitsgebiet
• Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien, in denen Fragen des Arbeitsgebietes beraten werden
• Koordinierung des Erfahrungsaustausches zwischen Fachleuten des Arbeitsgebietes und Experten des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zur Entwicklung interdisziplinärer Lösungsstrategien
• Initiierung und Begleitung von Forschungsvorhaben des Arbeitsgebietes
• Messung von Belastungssituationen in Mitgliedsbetrieben der Berufsgenossenschaften auf Wunsch der zuständigen Berufsgenossenschaft

• Persönliche Schutzausrüstungen aller Art, Schutznetze und Personen-Notsignalanlagen für alle Wirtschafts- und Gewerbezweige
• Abseilgeräte (PSa zum Halten und Retten, Rettungsgeräte)
• Atemschutz (Filtergeräte, Isoliergeräte, Masken)
• Augenschutz (Schutzbrillen, Gesichtsschutz, Visiere)
• Kopfschutz (Industrieschutzhelme, Anstoßkappen)
• Schulzkleidung (Schutzkleidung, Schutzhandschuhe)
• Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz (Anschlagpunkte, Auffanggurte, Falldämpfer, Höhensicherungsgeräte, Mitlaufende Auffanggeräte, Steigschutzeinrichtungen mit fester Führung, Verbindungsmittel)
• Fußschutz (Sicherheits-, Schutz- und Berufsschuhe, Knieschutz)
• Stechschutz (Metallringgeflechthandschuhe und Armschützer, Stechschutzschürzen)
• Gehörschutz (Kapselgehörschützer, Gehörschutzstöpsel)
• Schutznetze (Auffangnetze, Seitenschutznetze)
• Personen-Notsignal-Anlagen
• Hautschutz
• Persönliche Schutzausrüstungen gegen Ertrinken (Rettungswesten, Schwimmhilfen)

• Zusammenführen von Erkenntnissen, Erfahrungswissen und Fachmeinungen auf dem Gebiet der Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen
• Entwicklung, Auslegung und Fortschreibung der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, BG-Regeln und BG-Informationen in den Arbeitsgebieten sowie deren Auslegung und Kommentierung
• Entwicklung von Arbeitshilfen zur Gefährdungsermittlung und von praktischen Lösungsansätzen für Fragen der Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen
• Beratung von Mitgliedsunternehmen, anderer Berufsgenossenschaften, anderer Unfallversicherungsträger oder staatlicher Stellen in den Arbeitsgebieten
• Beratung von Betreibern, Herstellern von Arbeitsmitteln und Einrichtungen sowie Arbeitsverfahren in den Arbeitsgebieten

Normung und Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien:

• Mitarbeit in Gremien der nationalen, europäischen und internationalen Normung bei Projekten, welche die Arbeitsgebiete berühren, insbesondere Leitung des CEN/TC 160 "Schutz gegen Absturz und Arbeitsgurte" und CEN/TC 162 "Schutzkleidung einschließlich Hand- und Armschutz und Rettungswesten"; Mitarbeit im CEN/TC 79 "Atemschutzgeräte", CEN/TC 85 "Augenschutzgeräte", CEN/TC 158 "Kopfschutz", CEN/TC 159 "Gehörschützer", CEN/TC 161 "Fuß- und Beinschutz" sowie CEN/TC 160 und CEN/ TC 162
• Mitarbeit in außerberufsgenossenschaftlichen Gremien, in denen Fragen der Arbeitsgebiete beraten werden

Prüfgebiete:

Prüfung und Zertifizierung von Persönlichen Schutzausrüstungen auf Antrag, insbesondere

• Atemschutz
• Augenschutz
• Koputzfschutz
• Schidung und Schutzhandschuhe
• Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz
• Fußschutz
• PSa gegen Stich und Schnitt (Stechschutz)
• Hautschutz
• Schutznetze
• Persönliche Schutzausrüstungen gegen Ertrinken

Großhandels- und Lagerei-Berufsgenossenschaft
M 5,7, 68161 Mannheim, Postanschrift: 68145 Mannheim
Telefon: (06 21) 1 83-0
Fax: (06 21) 1 83-4 90
E-Mail: praevention@grolabg.de
Internet: www.grola-bg.de

Dipl.-Ing. Joachim Edeler
Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Prävention Hochbau
Hildesheimer Straße 309, 30519 Hannover
Postanschrift: 30141 Hannover
Telefon: (05 11) 9 87-0
Fax: (05 11) 9 87-25 45
E-Mail: praev-h-h@bgbau.de
Internet: www.bgbau.de

Dr. Olaf Gemesi
Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-14 72
Fax: (0 22 41) 23 42 99-13 76
E-Mail: olaf.gemesi@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz; Webcode: 1 55 97 12

Grundsätzliche Position für die Mitarbeit der Vertreter der Unfallversicherungsträger im Ausschuss für Arbeitsstätten festlegen.

Beteiligung der Fachausschüsse/Fachgruppen an der Erarbeitung einer Arbeitsstättenregel klären und dabei die Federführung festlegen.

Benennung der Mitarbeiter der Unfallversicherungsträger in den Arbeitsgruppen des Ausschusses für Arbeitsstätten.

Dipl.-Ing. Karl-Heinz Noetel
Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Prävention Hochbau
Viktoriastraße 21, 42115 Wuppertal
Telefon: (02 02) 3 98-13 20
Fax: (02 02) 3 98-14 09
E-Mail: karl-heinz.noetel@bgbau.de
Internet: www.bgbau.de

Dr.-Ing. Bernd Schürmann
Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 60
Fax: (0 22 41) 2 31-13 33
E-Mail: bernd.schuermann@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

Er setzt sich zusammen aus Vertretern

• der gewerblichen Berufsgenossenschaften,
• der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften
  sowie
• der gesetzlichen Unfallversicherung der öffentlichen Hand.

Der Ausschuss hat im Wesentlichen die Aufgabe, die Interessen der Unfallversicherungsträger auf dem Gebiet der Betriebs- und Anlagensicherheit, insbesondere gegenüber dem staatlichen Ausschuss für Betriebssicherheit zu bündeln und gibt vor, welche Fachausschüsse/Fachgruppen an der Erarbeitung einer Technischen Regel zur Betriebssicherheitsverordnung im Rahmen des Kooperationsmodells zu beteiligen sind und welcher Fachausschuss/Fachgruppe hierbei die Federführung haben soll.

Des Weiteren gibt er die grundsätzliche Position für die Mitarbeit der Vertreter der Unfallversicherungsträger in Unterausschüssen des Betriebssicherheitsausschusses vor und entscheidet über die Benennung der Mitarbeiter der Unfallversicherungsträger in den Unterausschüssen des Betriebssicherheitsausschusses in Abstimmung mit den Präventionsleiter-Konferenzen.
Um Doppelregelungen und Widersprüche im technischen Regelwerk zur Betriebssicherheitsverordnung zu vermeiden, erfolgt eine kontinuierliche Abstimmung zwischen dem KOBS und dem Koodinierungsgremium (KOOG) des staatlichen Ausschusses für Betriebssicherheit (ABS). Der KOBS ist beim Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften angesiedelt.

Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 22
Fax: (0 22 41) 2 31-13 33
E-Mail: stefan.dreller@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

Dr. Stefan Dreller
Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 22
Fax: (0 22 41) 2 31-13 33
E-Mail: stefan.dreller@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

• gezielten Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen, z.B. Biotechnologie
• nicht gezielten Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen, z.B. im Gesundheitsdienst, bei Bodenarbeiten, in der Abfallwirtschaft
• Tätigkeiten im Gefahrbereich

Einbringen von Positionen der gesetzlichen Unfallversicherung in die Beratungen des ABAS

Beratung des BMAS zur Weiterentwicklung des staatlichen Vorschriftenwerkes und Abstimmung zwischen staatlichem Regelwerk und dem Regelwerk der Unfallversicherung

Initiierung, Unterstützung und Begleitung von Vorhaben der Unfallversicherung auf dem Gebiet der biologischen Arbeitsstoffe

Initiierung, Unterstützung und Begleitung von Regelungsvorhaben im Rahmen des UV/ABAS-Kooperationsmodells

Vorschläge zur personellen Besetzung von Unterausschüssen und Arbeitsgruppen im ABAS durch Vertreter der gesetzlichen Unfallversicherung. Vorbereitung von Vorschlägen zur Besetzung durch Vertreter der gesetzlichen Unfallversicherung im ABAS

Berichterstattung gegenüber der Präventionsleiter-Konferenz, gegebenenfalls Hauptgeschäftsführer-Konferenz

Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-27 05
Fax: (0 22 41) 23 42 99-27 06
E-Mail: helmut.blome@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de

Dr. Stefan Dreller
Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 2 31-13 22
Fax: (0 22 41) 2 31-13 33
E-Mail: stefan.dreller@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

• Zusammenführung der Positionen der gesetzlichen Unfallversicherung auf dem Gebiet der Gefahrstoffe:
• Einbringen von Positionen der gesetzlichen Unfallversicherung in die Beratungen des AGS
• Beratung des BMAS zur Weiterentwicklung des staatlichen Vorschriftenwerkes und Abstimmung zwischen dem staatlichen Regelwerk und dem Regelwerk der Unfallversicherung
• Initiierung, Unterstützung und Begleitung von Vorhaben der Unfallversicherungsträger auf dem Gebiet der Gefahrstoffe
• Initiierung, Unterstützung und Begleitung von Regelungsvorhaben im Rahmen des UV/AGS - Kooperationsmodells
• Vorschläge zur personellen Besetzung von Unterausschüssen und Arbeitsgruppen im AGS durch Vertreter der gesetzlichen Unfallversicherung. Vorbereitung von Vorschlägen zur Besetzung durch Vertreter der gesetzlichen Unfallversicherung im AGS
• Berichterstattung gegenüber der Präventionsleiter-Konferenz, gegebenenfalls Hauptgeschäftsführer-Konferenz

Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin
Telefon: (0 22 41) 23 1-13 00
Fax: (0 22 41) 2 31-15 96
E-Mail: manfred.rentrop@hvbg.de
Internet: www.hvbg.de/bgz

• Aufsichtspersonen, Betriebsärzte, Betriebsräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Führungskräfte aller Ebenen, Sicherheitsbeauftragte, Unternehmer und sonstige für den Arbeitsschutz relevte Zielgruppen
• Integration Arbeitsschutzes in die berufliche und universitäre Bildung

• Fördern der Optimierung von berufsgenossenschaftlichen Qualifizierungsangeboten auf möglichst hohem Niveau in Bezug auf
  • Planung von Qualifizierungsangeboten, dies beinhaltet z.B. das Planen von bedarfsgerechten Qualifizierungsangeboten, Identifikation von Zielgruppen, Einbeziehung von Kooperationspartnern, Steuerung und Kontrolle von Planungsprozessen, EDV-Unterstützung
  • Entwicklung von Qualifizierungsangeboten, dies beinhaltet z.B. Form und Dauer von Qualifizierungsangeboten, Einbeziehung verschiedener Kompetenzen, methodisch didaktische Konzepte, Einbeziehung von Kunden
  • Marketing von Qualifizierungsangeboten, dies beinhaltet z.B. die Wahl kundenorientierter Vertriebswege, Vermarktung von Angeboten, Gestaltungsgrundsätze bei der Präsentation des Qualifizierungsangebotes, Möglichkeiten der Kundenbindung
  • Organisation von Qualifizierungsangeboten, dies beinhaltet z.B. Einladungs- und Buchungssystem, Seminar- und Hotelausstattung, Dozenteneinsatzplanung, Materialbeschaffung, Vertragsgestaltung
  • Durchführung von Qualifizierungsangeboten, dies beinhaltet z.B. Dozentenqualifikation, Methodenspektrum, Medieneinsatz, neue Veranstaltungsformen
  • Kundenbefragung, dies beinhaltet z.B. Überlegungen zum Befragungsziel, Methoden der Rückmeldung aller Beteiligten über den Erfolg eines Qualifizierungsangebotes/Evaluation, Befragungsroutine, Auswertung der Befragungsergebnisse
  • Weiterentwicklung von Qualifizierungsangeboten, dies beinhaltet z.B. die kontinuierliche Verbesserung der Qualifizierungsangebote in allen Elementen des Qualitätszirkels, Dozentenanforderungsprofil und -qualifizierung
• Koordinierung der Zusammenarbeit der Berufsgenossenschaften bei den vorstehend genannten Aufgaben
• Entwicklung und Qualitätssicherung von Lernerfolgskontrollen für Qualifizierungsangebote unterschiedlicher Zielgruppen, z.B. Aufsichtspersonen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Führungskräfte der operativen Ebene (SGU)