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Verordnung über Zuständigkeiten nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz
- Hessen -
Vom 2. Januar 2007
(GVBl. I 2007 S. 2; 04.12.2008 S. 1021 08;11.12.2012 S. 681 12)
Gl.-Nr.: 34-59
Aufgrund des § 12 Abs. 1 Satz 1 und des § 13 Abs. 1 Satz 2 des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes vom 5. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2748) wird verordnet:
(1) Zuständige Behörden für die Durchführung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes, die Entscheidung über Widersprüche und die Vertretung des Landes Hessen in Rechtsstreitigkeiten vor den Sozialgerichten sind die Hessischen Ämter für Versorgung und Soziales.
(2) Das Regierungspräsidium Gießen ist zuständig für die Vertretung des Landes Hessen in Rechtsstreitigkeiten vor dem Landessozialgericht und dem Bundessozialgericht nach § 13 Abs. 1 des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes.
(3) Fachaufsichtsbehörde ist das Regierungspräsidium Gießen. Obere Fachaufsichtsbehörde ist das für Familienförderung zuständige Ministerium.
Soweit die Regelungen des Bundeserziehungsgeldgesetzes nach Maßgabe des § 27 des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes vom 5. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2748), geändert durch Gesetz vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970), in der bis zum 31. Dezember 2006 geltenden Fassung weiter anzuwenden sind, gilt Folgendes:
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
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12Außerkrafttreten aufgehoben
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ENDE |
(Stand: 16.06.2018)
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