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Verordnung zur Änderung der Geldwäschezuständigkeitsverordnung
- Brandenburg -
Vom 11. Juni 2018
(GVBl. II Nr. 37 vom 19.06.2018)
Auf Grund des § 50 Nummer 9 des Geldwäschegesetzes vom 23. Juni 2017 (BGBl. I S. 1822) in Verbindung mit § 6 Absatz 2 und 4 des Landesorganisationsgesetzes vom 24. Mai 2004 (GVBl. I S. 186), der durch Artikel 2 des Gesetzes vom 10. Juli 2014 (GVBl. I Nr. 28 S. 2) geändert worden ist, und des § 2 Nummer 9 der Verordnung über wirtschaftsrechtliche Zuständigkeiten vom 7. September 2009 (GVBl. II S. 604), der durch die Verordnung vom 23. April 2018 (GVBl. II Nr. 30) geändert worden ist, verordnet der Minister für Wirtschaft und Energie:
§ 1 der Geldwäschezuständigkeitsverordnung vom 13. August 2012 (GVBl. II Nr. 71) wird wie folgt gefasst:
alt | neu |
§ 1
Zuständige Stelle nach § 16 Absatz 2 Nummer 9 des Geldwäschegesetzes ist das für Wirtschaft zuständige Ministerium. |
" § 1
Zuständige Stelle nach § 50 Nummer 9 des Geldwäschegesetzes ist für die Verpflichteten nach § 2 Nummer 6 (Finanzunternehmen), Nummer 8 (Versicherungsvermittler), Nummer 13 (Dienstleister für Gesellschaften und für Treuhandvermögen oder Treuhänder), Nummer 14 (Immobilienmakler) und Nummer 16 (Güterhändler) des Geldwäschegesetzes das für Wirtschaft zuständige Ministerium." |
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
ID 181062
ENDE |
(Stand: 26.04.2021)
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